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Bewertung:4

Mal wieder eine unglaubliche Geschichte von Luca Di Fulvio, in der man seine Liebe zu Italien raus lesen kann. Die Charaktere sind so toll gezeichnet, man fiebert mit, beschäftigt sich automatisch mit der Historie dahinter und langweilt sich auf keiner einzigen Seite. Ein Stern Abzug gibt es, weil es mir doch alles zu glatt gelaufen ist für die Protagonisten. Es war schön, aber mir hat dann einfach die Dramatik gefehlt, die ich so gewohnt bin von Luca Di Fulvio. Trotzdem freue ich mich schon auf das nächste Werk von ihm!!!

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Bewertung:3.5

Finde seine Bücher an sich nicht schlecht. Dennoch sind mir die Ortsausführungen teilweise zu viel, dennoch kann man sie gut überspringen. Auch die kitschigen Liebesgeschichten waren in ihrer Gesamtheit etwas zu übertrieben.

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Nicht so gut wie die Vorgänger
Bewertung:3

Nicht so gut wie die Vorgänger

. Bisher habe ich alle Bücher, die vor diesem von dem Autor erschienen sind, gerne gelesen und geliebt, bei dem Buch hier, war es aber nicht so. . Das Buch hat 720 Seiten und handelt von Martha,Pietro und Nella im Jahre 1870. Zunächst haben diese drei erstmal nichts miteinander zu tun, sie kannten sich noch nicht mal, aber das ändert sich im Laufe des Buches und es entwickelt sich ein guter zZusammenhalt. Das mag ich ja u.a. Sehr an Luca Di Fulvios Büchern. Allerdings spielt hier auch die Befreiung Roms von Italien eine Rolle und das fand ich anfangs zwar interessant, aber irgendwann wurde es mir Zuviel. Zusätzlich und ich vermute, dass lag an dem politischen Thema, empfand ich einige Längen. . Die Charaktere fand ich wiedermal sehr gut dargestellt und größtenteils auch sympathisch. Die Freundschaft bzw. Die Gefühle konnte ich wiedermal gut nachvollziehen. Einige Szenen, besonders die während der Befreiung Roms sind sehr brutal geschrieben, aber auch das kenne ich bereits von dem Autor und es passt da auch zu. Im Großen und Ganzen schon eine gute Geschichte, für die (Länge und Zuviel Politisches abgezogen)ich trotz allem nur 3 von 5 ⭐️vergebe.

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Bewertung:4

Ach Rom, wie schön du doch bist...

Klappentext: Ein Waisenjunge, der mit seiner Kamera den Blick auf die Welt verändern will. Ein Zirkusmädchen, das für die Politik brennt. Eine Gräfin, die anderen die Freiheit schenkt. Drei Menschen, die das Schicksal im Jahr 1870 nach Rom führt, das pulsierende Herzstück Italiens auf dem Weg zum Nationalstaat. Inmitten dieser Stadt der Verheißungen kreuzen sich ihre Wege, und ihre Träume scheinen wie durch ein magisches Band miteinander verwoben. Doch das schillernde Rom stellt die drei vor ungeahnte Herausforderungen. Als eines Tages ein dramatisches Ereignis die Ewige Stadt erschüttert, drohen sie alles zu verlieren, was ihnen kostbar ist ... Meinung: Vorweg möchte ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat. Es ist allerdings meiner Meinung nach das "schwächste" Buch, das ich von Luca di Fulvio bisher gelesen habe. Mir haben die Charaktere insgesamt gut gefallen, man konnte sich gut in die Protagonisten und auch in die Nebencharaktere hineinversetzen. Mir kam die Entwicklung von Martas Patriotismus etwas zu übereilt vor, andererseits sind Teenager oft sehr impulsiv mit ihren Entscheidungen, weshalb das dann doch ganz gut passt. Besonders Melo und seine Geschichte, auch wenn er nur ein Nebencharakter war, haben mich sehr berührt. Pietro ist meiner Meinung nach der komplexeste Charakter zwischen den Protagonisten und besonders seine Sturheit und Intelligenz haben mich im Laufe des Buches immer wieder überrascht. Nella hingegen sollte wohl ein sehr mysteriöser Charakter sein, ihr Handlungen waren für mich hier allerdings ziemlich vorhersehbar. Nichtsdestotrotz eine Leseempfehlung meinerseits, der Schreibstil lässt einen ins Buch eintauchen und die Zeit vergessen!

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Bewertung:5

"Magisches Rom: Eine fesselnde Reise durch das Jahr 1870 in Luca Di Fulvios 'Es war einmal in Italien'"

"Luca Di Fulvio entführt die Leser mit 'Es war einmal in Italien' in das faszinierende Rom des Jahres 1870. Die fesselnde Geschichte von einem Waisenjungen, einem Zirkusmädchen und einer großzügigen Gräfin, die sich in dieser pulsierenden Stadt kreuzen, ist meisterhaft verwoben. Di Fulvio fängt nicht nur die Atmosphäre der Zeit ein, sondern auch die Träume und Herausforderungen seiner faszinierenden Charaktere. Ein mitreißendes Abenteuer, das den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht."

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Bewertung:4

Mal wieder ein richtiger de Fulvio! Die Sprache des Autors beeindruckt mich immer wieder aufs neue. So bildlich und ehrlich und treffend und gerade heraus und, und, und. Die Geschichte erzählt den Kampf um die Entstehung der Republik Italien. Wir begleiten einen Waisenjungen mit seiner Adoptivmutter und ein Zirkusmädchen mit ihrem Ziehvater. Stark beeindruckt hat mich die Schilderung der Aussagekraft von Fotografien, welche Geschichten sie erzählen können und was sie über denjenigen hinter der Kamera Aussagen. Ein absolut empfehlenswertes Buch, was auch neugierig macht auf die politische Geschichte Italiens.

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Bewertung:4

Wieder ein absoluter Pageturner! Luca Di Fulvio kann einfach so super schreiben und tolle Welten erschaffen. Seine Charaktere sind super gezeichnet und selbst die kleinsten Nebencharaktere wachsen einen ans Herz. Doch diesmal war mir alles zu glatt gelaufen. Zu viel Happy End. Etwas mehr Realität wie in seine anderen Geschichten wäre gut gewesen. Aber dafür kommt diesmal wenig Gewalt und Brutalität vor.

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Bewertung:4

Ein toller historischer Roman. Der Schreib- und Erzählstil von Luca di Filvio gefällt mir sehr gut, die Geschichte ist recht lebendig. Jede Figur führt einen Kampf und entwickelt sich dabei. Wächst an diesem Kampf. Intelligent und vor allem mutig. Zum Ende hin (die letzten ca. 150 Seiten) ist es etwas zäh, was aber zu verschmerzen ist und durchaus auch berechtigt.

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Eine Geschichte zum Wohlfühlen! 🥰
Bewertung:5

Eine Geschichte zum Wohlfühlen! 🥰

Fand es so schön, das die Liebe, was wunderbares in Pietro, Nella und Marta ausgelöst haben. Viele Protagonisten haben mir gefallen, andere habe ich nicht leiden können. Ich liebe die Geschichte, hatte so tolle Lesestunden gehabt. 🥰 Das Cover hat mich von Beginn an verzaubert, so das ich neugierig auf die Geschichte war. Der Schreibstil ist spannend, fesselnd, emotional und die Protagonisten wirken authentisch. Es ist eine klare Leseempfehlung für euch! 🥰

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Enttäuschend.
Bewertung:2

Enttäuschend.

Ich scheu mich immer davor eines der Werke von Luca di Fulvio in die Hand zu nehmen, da der Umfang immer sehr beachtlich ist, aber wenn man dann einmal angefangen hat, fliegt man (meist) nur so durch die Seiten. Ich bin also erst einmal eingetaucht in die magische Zirkuswelt von Zirkusmädchen Marta und ihrem Ziehvater Melo und in die vom Waisenjunge Pietro, der durch Contessa Nella die Chance auf ein neues Leben bekommt. Leider nahm meine Begeisterung im Laufe des Buches merklich ab. Ich bin ehrlich, die politischen und geschichtlichen Hintergründe der Erzählung interessierten mich eher weniger, als die zwischenmenschlichen Geschehnisse und so war ich nach circa zwei Dritteln des Buches doch arg enttäuscht, als ich fast nur noch ausgeschmückte Krieg- und Kampfszenen zu lesen bekam. Da konnte dann auch das Ende das Ruder nicht mehr herumreissen. Fazit: von mir keine Empfehlung.

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Bewertung:3

3,5 Sterne Das war mein erster Fulvio. Ein sehr guter Schreibstil, gepaart mit einer mitreißenden Geschichte. Leider war die Handlung manchmal sehr kitschig und zu einfach gestrickt. Im großen und ganzen hat die Lektüre aber Spaß gemacht. Ich hoffe, Fulvios Frühere Bücher sind noch besser!

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe
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Bewertung:5

>>Ich habe Stiere in einem Schneesturm sterben sehen, und ihre Kälber haben überlebt. Es ist der Wille, der zählt, nicht Stärke.<< „Es war einmal in Italien“ von Luca Di Fulvio – Ein Roman, der für mich zu einem ganz besonderen Leseerlebnis wurde... Luca Di Fulvio erzählt hier die Geschichte von drei ganz unterschiedlichen Menschen, die alle für sich im Jahr 1870 für ihren großen Traum alles aufs Spiel setzen. Zum einen lernen wir hier den Waisenjungen Pietro kennen, der über sich unglaublich weit hinaus wächst. Sein Vorbild und Stütze ist hier mitunter Nella, eine Contessa, die so viel mehr in sich trägt als es scheint und Marta... die nicht zuletzt auf der essenziellen Suche nach sich selbst ist. Die Reise führt letztlich alle drei nach Rom und es gibt hier einfach so vieles, was die drei verbindet... Neben emotionaler Tiefe, sehr authentischen Charakteren und detailreichen Bildern, die beim lesen entstehen, schaffte der Autor für mich eine Welt, eine Zeit in die ich förmlich hinein gesogen wurde und kaum mehr hinaus wollte. Das Buch ist mit seinen 714 Seiten wirklich schon ein kleiner Brocken, doch ich hätte nochmal 1000 Seiten lesen können, lesen wollen... einfach um weiter in dieser Zeit, an der Seite von Pietro, Marta, Nella und all den anderen bleiben zu können und der Wortkraft von Luca Di Fulvio folgen zu können... Wer gerne historische Romane liest, dem kann ich „Es war einmal in Italien“ von Luca Di Fulvio sehr ans Herz legen!

Es war einmal in Italien
Es war einmal in Italienvon Luca Di FulvioLübbe