Everyone knows the plot of this book before they even pick it up to read, and if you haven't, you will 10 pages in. What makes this book so great is not the element of surprise - it's the cathartic revenge fantasy that grips you with it's unbridled fury and naked cruelty and the brilliant narrating. It's almost like the song of the Nibelungs - you know this story is set up for disaster. Every additional piece of info confirms this, but even when you know what is to come, the story doesn't leave you indifferent. The prom night is magical, you know fully well how important and great this is for Carrie, and you feel for her, she deserves it. But over ever single line looms the threat, and you're on the edge of your seat, dreading the moment the inevitable begins. There's something so raw in the way it's written, something so genuine in the way Stephen King fleshes out it's characters. When Carrie dies, the metaphor with the flame disappearing in a tunnel gave me goosebumps. I also really liked the use of brackets for thought processes overall. Willy Loderhose's afterword in this copy did not faze me very much however. I felt like he was reducing everything down to Carrie's sexuality, and there are so many other great aspects in this book. Religion for example, the book seeps with religious language and metaphors, and by the end you don't know whether this was all really just electromagnetic wavelengths - or a higher power? Amidst all the chaos and the way the fictional world dehumanizes Carrie White after she has died, and the way it tries to vilify Sue Snell, it all makes you feel utterly terrible and uneasy. No one cares anymore for Carrie and her pain. No one cares that religion is what may or may not have been responsible for this tragedy, no they write "CARRIE WHITE BURNS FOR HER SINS; JESUS MAKES NO MISTAKE" on her grave instead. It's unsettling and sad and so very satisfying - absolutely loved it.
What an amazing book Only Stephen king can tell a story like thay

Du wirst ihren Namen kennen
Das Motto für die Lesechallenge im Mai lautet: „Lies ein Buch mit weniger als 400 Seiten“. Da hat es sich sehr gut getroffen, dass ich für meinen Wanderurlaub Ende April nach einem kleinen, dünnen und leichten Taschenbuch mit Gebrauchsspuren gegriffen habe, damit es nicht so tragisch ist, wenn neue dazukommen. Dieses Buch ist der Mysterythriller „Carrie“ von Stephen King aus dem Jahr 1977. Es war Kings Debütroman, der ihn schlagartig berühmt machte. Dabei hatte er selbst nicht an seine schriftstellerischen Fähigkeiten geglaubt. Das Manuskript von „Carrie“ hielt er für schlecht und warf es in den Hausmüll, wo seine es Frau fand, sein Potenzial erkannte und ihn ermutigte weiterzuschreiben. Dass dies der Beginn der Karriere eines der meistgelesenen und kommerziell erfolgreichsten Autoren der Gegenwart war, hätte King selbst wohl nie für möglich gehalten. Die 16-Jährige Carietta White, kurz Carrie, besucht im Jahr 1979 die Ewen High School in der US-Kleinstadt Chamberlain im Bundesstaat Maine. Sie wächst bei ihrer alleinerziehenden Mutter Margret auf, denn ihr Vater ist noch vor ihrer Geburt bei einem Unfall auf einer Baustelle ums Leben gekommen. Als Carrie drei Jahre alt ist, entfesselt sie in einem Wutanfall zum ersten Mal ihre telekinetischen Kräfte und lässt Steine auf das Hausdach regnen. In der Schule wird Carrie von den anderen Mädchen gemobbt. Als sie nach dem Sportunterricht in der Dusche zum ersten Mal ihre Periode bekommt und in Panik gerät, weil sie darüber nicht aufgeklärt ist, eskaliert die Situation. Sie wird von ihren Mitschülerinnen so stark gedemütigt und ausgelacht, dass sie nun völlig ausgeschlossen ist. Als Reaktion auf die Hänseleien entfesselt sie seit 13 Jahren wieder unbewusst ihre Telekinese. Zum ersten Mal in ihrem Leben wird ihr ihre übernatürliche Fähigkeit bewusst und sie realisiert, dass sie nun nicht länger das Opfer sein muss. Inzwischen habe ich drei Bücher von Stephen King gelesen, und „Carrie“ ist für mich bislang das beste. Carrie ist eine komplexe Protagonistin, die trotz ihrer übermenschlichen Fähigkeiten immer noch menschlich wirkt. Der fragmentarische Erzählstil überzeugt auf ganzer Linie und Kings erschreckend guter Schreibstil trägt dazu bei, die Spannung bis zum Schluss zu halten. Es ist unglaublich, dass King selbst das Manuskript weggeworfen hätte, aus dem letztendlich sein geniales Debüt wurde. In „Carrie“ geht es um mehr als einen blutigen Racheakt: Es handelt von Ausgrenzung, religiösem Fanatismus, der widersprüchlichen gesellschaftlichen Frauenrolle und weiblicher Selbstermächtigung. Egal, ob die Beziehung zu ihrer Mutter oder die Frage, inwiefern Carrie an der Katastrophe Schuld trägt, „Carrie“ ist durchzogen von einer ambivalenten Vielschichtigkeit. Für mich ist der Mysterythriller aus dem Jahr 1977 ein überraschendes Highlight geworden. Deshalb erhält es von mir alle fünf Federn. Von King habe ich noch „Shining“ und „The Green Mile“ auf dem SuB, die ich in den nächsten Jahren auf jeden Fall auch noch lesen will.

Stephen King hat gekocht 💅💅💅
Dieses Buch ist emotional unfassbar belastend und bedrückend!! Ich liebe es 💫💫💫 Ich bin wirklich nicht überrascht, dass 》Carrie《 King's absoluter Erfolgsroman ist, welcher ihm eine Prominenz verschafft hat und zu einem weltweit bekannten Autoren geupgraded hat !!!! Hauptrolle in diesem Roman ist nicht Carrie meiner Meinung nach, sondern BLUT. Es ist unfassbar interessant zu betrachten, was fûr eine Rolle Blut in der gesamten Geschichte spielt! In Carrie's Fall war Blut das Anfang vom Ende.....
Mit "Carrie" begann 1974 eine der bekanntesten literarischen Karrieren der Gegenwart. Stephen Kings Debütroman ist schmal, roh und strukturell ungewöhnlich. Ein Frühwerk, das bereits zentrale Motive seines späteren Schaffens ankündigt: Außenseitertum, Gewalt, Macht und das Grauen, das in der Alltäglichkeit wurzelt. Im Mittelpunkt steht die siebzehnjährige Carrie White, ein stilles, unscheinbares Mädchen, das von ihren Mitschülern verspottet und von ihrer religiös-fanatischen Mutter unterdrückt wird. Als Carrie entdeckt, dass sie telekinetische Fähigkeiten besitzt, verschiebt sich das Kräfteverhältnis langsam, zunächst unmerklich, dann katastrophal. King wählt eine fragmentarische Erzählform, die sich aus Zeitungsartikeln, wissenschaftlichen Berichten und inneren Monologen zusammensetzt. Diese formale Vielfalt verleiht dem Text einen dokumentarischen Ton, der die Handlung rückblickend rekonstruiert und damit Spannung auf andere Weise erzeugt als ein klassisch linearer Plot. Der Leser weiß früh, dass etwas Schreckliches geschehen wird; das Interesse liegt nicht im Was, sondern im Wie und Warum. Carrie ist kein subtiler Roman, will es auch nicht sein. Doch unter der Oberfläche der Grausamkeit, des Bluts und der Vergeltung liegt ein präzises Gespür für soziale Dynamiken. King zeigt, wie systematisch Ausgrenzung funktioniert, nicht nur durch offene Gewalt, sondern durch Gleichgültigkeit, Feigheit und stille Komplizenschaft. Carries Wut ist nicht unverständlich, ihre Eskalation kein bloßer Effekt. Auffällig ist, wie sehr King in diesem frühen Werk bereits mit Themen arbeitet, die sich durch sein gesamtes Œuvre ziehen: die Angst vor der Andersartigkeit, die Zerbrechlichkeit von Autoritäten, die zerstörerische Kraft des Verdrängten. "Carrie" ist ein Roman über weibliche Ohnmacht und zugleich ein zutiefst verstörendes Bild davon, was geschieht, wenn diese Ohnmacht in Macht umschlägt. Dass die Gewalt am Ende so total ist, so vernichtend, wirkt heute vielleicht überzeichnet. Doch Kings Darstellung bleibt in ihrer Anlage konsequent: Die Katastrophe ist nicht das Ergebnis einer plötzlichen Laune, sondern die logische Folge eines langen sozialen Versagens. "Carrie" ist kein perfekter Roman, aber ein eindrucksvoller. Er ist roh, aufgeladen, voller Unruhe und gerade deshalb bemerkenswert. Ein Debüt, das bereits mehr ist als ein Genre-Experiment: ein literarisches Psychogramm der Ausgrenzung mit bleibender Wirkung.
Das Erstlingswerk Stephen Kings war ein toller kurzweiliger Trip und bereitete mir eine Menge Spaß während des Lesens. Der Schreibstil, der für Kings Verhältnisse extrem knapp geraten ist, was vermutlich der Grund für die geringe Seitenanzahl ist, gefiel mir sehr gut und gab ein angemessenes Tempo vor. Die zitieren Bücher, Briefe und auch Zeugenaussagen innerhalb des Thrillers rundeten das Leseerlebnis ab und brachten die Geschichte so dynamischer und glaubwürdiger an den Mann. Das Erzählte sowie die Charaktere gefielen mir ebenso sehr gut. Das große Thema Mobbing und Ausgrenzung, welches über dem Ganzen steht, ist damals wie heute aktuell und daher hat das Buch die letzten 5 Jahrzehnte überdauert ohne in irgendeinem Aspekt überholt worden zu sein. Die Ausflüge ins Paranormale und die Horrorelemente sind an den passenden Stellen gewählt ehe das Buch in einem einzigen Inferno endet, welches ich so nicht vorhergesehen habe. Insgesamt ein großartiges Werk, welches sich die 5 ⭐ redlich verdient hat.
my second Stephen King novel. I really enjoyed reading especially because I see Carrie as a really well written misunderstood teenager.
War ok, ich hab aber mehr erwartet
Das Buch liest sich mehr wie ein Roman und weniger wie ein Thriller. Leider fand ich es nicht wirklich spannend, da man die ganze Zeit schon weiß was passieren wird. Durch Zeitungsartikel, Ausschnitte von Biographien etc. wird das Geschehen vorweg genommen und häufig ist es redundant, da mehrmals dieselben Sachen erzählt werden. Sehr schade, da ich das Grundkonzept mag und vor allem die Mutter von Carrie wirklich abscheulich ist (was sie ja auch sein soll). Meins ist es nicht gewesen, da ich mir mehr Spannung und Unwissenheit gewünscht hätte.
Klassiker von Stephen King
Das war mein erster King. Ich fand die Story tatsächlich gut. Nur fand ich die Einschübe in den klammern anstrengend. Satzzeichen wäre da nicht fehl am Platz gewesen. Ich weiß ich nicht, ob ich mich weiter ins Stephen-King-Game begebe.😅
In einem Tag verschlungen
Stephen Kings Carrie hat mich sprachlos und aufgewühlt zurückgelassen. Die Geschichte des schüchternen Mädchens, das von ihrer fanatischen Mutter unterdrückt und in der Schule grausam gemobbt wird, entwickelt sich zu einer unausweichlichen Tragödie. Denn was niemand ahnt: Carrie besitzt telekinetische Fähigkeiten. Als ein grausamer Streich während des Schulballs das Fass endgültig zum Überlaufen bringt, entfesselt sie eine Katastrophe, die sich unauslöschlich in die Stadtgeschichte einbrennt. King erzählt packend und intensiv, kombiniert klassische Erzählung mit fiktiven Dokumenten und schafft eine düstere, bedrückende Atmosphäre. Doch gerade dieser Stil wirkt stellenweise abgehackt und verwirrend, was den Lesefluss beeinträchtigt. Trotz der intensiven Story gibt es dafür einen Punkt Abzug. Besonders die Szenen mit Carries Mutter Margaret White sind von einer bedrückenden Intensität, die noch lange nachhallt. Es ist eine Geschichte über Außenseitertum, über Schmerz, über eine junge Frau, die nie eine Chance hatte. Und als die Katastrophe hereinbricht, fühlt sich das nicht wie ein triumphaler Akt der Rache an – sondern wie eine unausweichliche Tragödie.
Beklemmend
Mein erstes Stephen King Buch und ich muss sagen es war ziemlich düster und beklemmend obwohl ich schon weit schlimmere bücher gelesen habe. Der Autor schafft es bei einem selbst den Hass emporsteigen zu lassen, gegenüber den Mobbern von Carrie. Wird nicht mein letzter Stephen King gewesen sein.
Stephen Kings male gaze is the real horror

Das Buch fand ich sehr gut geschrieben, ich bin leicht und schnell durch das Buch geflogen. Das Buch ist einfach großartig , wer es noch nicht gelesen hat sollte es unbedingt lesen
Das erste und eines der besten Bücher, welches Steven King geschrieben hat !
Mein erster Stephen King - Roman! Er war ohne Zweifel gut, spannend mit einem Schreibstil, den ich noch nie zuvor gelesen habe. Leider nicht gruselig, dabei wollte ich mich doch schön fürchten! :D
Verstörend aber gut!!
Es ist vollbracht, ich habe meinen ersten St. King beendet. Und nun verstehe ich auch, wenn andere Bücherwürmer sagen, dass man sich auf ihn einlassen muss. Aber der Schriftsteller ist einfach genial und facettenreich. Manchmal poetisch, manchmal brutal und manchmal einfach nur informativ. Aber jeder der dieses Buch gelesen hat, wurde auch mit sich selbst bekannt gemacht. Denn jeder von uns wurde schon ausgelacht, jeder von uns fühlte sich schon verletzt und gedemütigt, jeder von uns hat sich hilflos gefühlt und absolut jeder wollte die Welt schon niederbrennen. Wir tragen also alle ein wenig Carrie und ein wenig Chris aber hoffentlich auch ein wenig Sue in uns. Die ein mehr, die anderen weniger, aber wir alle sind Schatten und Licht. Ich möchte in jedem Fall in diesem Jahr noch ein weitere Buch von King lesen.
Carrie wächst mit ihrer religiös fanatischen Mutter in einer kleinen Gemeinde namens Chamberlain auf. Sie ist in der Schule nicht beliebt und wird dort auch gemobbt. Das ganze kommt zu einem ersten Höhepunkt, als Carrie nach dem Sportunterricht in der Schule unter der Dusche ihre Periode bekommt und davon überzeugt ist, dass sie verbluten wird. Ihre Mutter hat sie diesbezüglich nie aufgeklärt. Die anderen Mädchen bewerfen sie mit Tampons und Binden und machen sich über sie lustig. Was keiner weiß: in Carrie schlummert eine telekinetische Gabe, die nach und nach immer mehr Gestalt annimmt und droht, sich bei der nächsten Demütigung zu entladen. Dieses Buch war ein Reread für mich - diesmal in der Originalsprache. Der Schreibstil von King kommt schon hier in seinem ersten Werk sehr zum Vorschein. Ich würde ihn wahrscheinlich unter tausenden erkennen. Die Geschichte ist so aufgebaut, dass man immer wieder zwischen Perspektiven wechselt. Zum einen bekommt man Zeitungsartikel und Ausarbeitungen vorgesetzt, die im Nachhinein über die bevorstehende Katastrophe und das Leben von Carrie und auch ihrer Mutter berichten. Auf der anderen Seite verfolgen wir aber auch die Geschichte aus Carries Sicht und auch aus der von Sue und Chris z.B. Man bekommt immer wieder einzelne Fetzen davon hingeworfen, was noch passieren wird und dadurch will man einfach immer weiter lesen, weil es unglaublich spannend ist. Die Charaktere sind auch sehr vielschichtig und man merkt eben, dass es sich bei den meisten um Teenager handelt, die sich noch in ihrer Entwicklung befinden. Stephen King beweist auch hier schon, dass er ein Talent dafür hat, in die Abgründe eines jeden Menschen einzutauchen und ihn nicht per se als gut oder böse abzustempeln, sondern als komplexe Wesen. Für mich immer wieder lesenswert. King nutzt meiner Meinung nach die telekinetische Entladung von Carrie am Ende als Metapher für einen Gefühlsausbruch von jahrelangen Mobbingopfern. Gerade in Amerika spielen Amokläufe immer wieder eine Rolle. Hier ist es mit etwas Übernatürlichem verbunden, hat für mich aber trotzdem einen starken Bezug zur Realität.
Es war mal wieder Zeit für einen King Klassiker. Meistens habe ich mit seinen älteren Werken so meine Schwierigkeiten. Carrie fand ich aber richtig stark. Am Anfang brauchte ich ein wenig um in die Erzählstruktur zu finden, aber dann lies es sich flüssig runterlesen.
Sehr gutes Buch!
Uff.. Was soll ich sagen? Es hat ein bisschen gedauert, bis ich rein gekommen bin, aber dann war es richtig rasant und spannend zu lesen. Es war auf jeden Fall gut und freue mich auf jeden Fall weitere Bücher von dem Meister zu lesen :)

Das Ende hat es rausgerissen
„Carrie” hat mich insgesamt gemischt zurückgelassen. Die ersten zwei Drittel sind ziemlich langatmig – viel Fokus auf Details und die langsame Entfaltung der Telekinese. Allerdings braucht es diese langsame Entwicklung, um das explosive und sehr spannende letzte Drittel wirklich zu verstehen. Hier wird das Buch nochmal richtig stark, es wird actionreich und packend! Ein bisschen anstrengend fand ich die stilistischen Mittel, wie die Buchausschnitte und die plötzlich wechselnden Perspektiven. Das hat den Lesefluss manchmal gebremst. Aber insgesamt ist es schon faszinierend, wie King die Thematik der Telekinese und vor allem das Mobbing in der Schule miteinander verwebt. Die Auswirkungen von Mobbing und wie es Carries Kräfte letztlich entfesselt, sind erschreckend realistisch und machen die Geschichte auch emotional sehr intensiv. Habt ihr Carrie schon gelesen? Wie steht ihr zu den eher langatmigen Passagen am Anfang?
Kurzweilig, bisschen tragisch, bisschen witzig
Ich mochte es, schnell durchgelesen. Klassisch King!

Carrie war mein erstes Stephen King Buch und hat mich nicht ohne Grund zu einem King Fan gemacht 🔥 Die Geschichte ist durch den Wechsel zwischen Hauptgeschichte und den Zeugenberichten wirklich sehr spannend und dynamisch gestaltet. Mega Schreibweise und eine zügige Story, Spannung pur! Die Idee der Telepathie und die grausame, traurige Handlung sind in meinen Augen super gelungen 🖤 Das Buch ist sein erstes Werk und gehört zu meinen Lieblingsbüchern.

"Und dieses Mädchen wird nun immer als Monstrum bezeichnet"
Was für eine Reise! Klassiker, Meisterwerk, ein Muß für jeden Horrofan und das noch seit 50 Jahren! Genial geschrieben und aufgebaut mit Artikeln und Berichten zum Hintergrund der Horrornacht und für verschiedene Blickwinkel. Gefangen ab der ersten Seite. Obwohl ich schon die Filme immer super fand, ist das Buch für mich nochmal next Level! Wut ,Schock, Trauer... man leidet richtig mit. Die Kombination von Mobbing und Übernatürlichem bringt hier Gänsehaut pur.

Stephen King at its finest
Was soll man sagen, Carrie ist ein absoluter Klassiker, eines der bekanntesten Werke Kings. Die Geschichte Rund um Carrie White ist unglaublich tragisch und zeigt deutlich wie grausam Jugendliche sich sein können. Carrie ist ein absolutes Meisterwerk
Was Mobbing für eine Auswirkung hat.
Das Buch bedarf etwas einlese bedarf. Ich musste beim ersten mal TK stutzen, da ich mir nicht sicher war, was das Buch Carrie mit Tiefkühlkost zutun hat. Des Weiteren musste ich mich auch daran erinnern, das das Buch schon fast 50 Jahre alt ist. Dennoch ist das Buch gut und man kann es super in einer Sitzung durch lesen. Lieblingssatz: Teil 1; "Ihr findet sie hässlich. Aber ihr seid alle hässlich."
Erschreckend!
Carrie ist weniger ein Roman als die Chronik eines (fiktiven) Falls. Das Buch setzt sich aus den Geschehnisse aus den Sichtweisen verschiedener Beteiligten, als auch aus Zeugenaussagen und Berichte einer Untersuchungskommission zusammen. Es ist schon erschreckend wie viel Leid religiöser Wahn verursachen kann. Auch wenn Carrie das Horrorszenario verursacht hat, übel nehmen konnte ich es ihr nicht. 😵💫
Klassiker im interessanten Schreibstil
Carrie, hier in der englischen Jubiläumsausgabe, ist ein King Must-Read. Die Erzählweise ist spannend. Aufgebaut im Stil von Berichten. Das Leben der Carrie ist tragisch und weckt im Leser Wut und Rachgefühle und zum Ende hin Genugtuung. Kurzweilig und flüssig geschrieben. Spannend. King.
Einige Stellen musste ich doppelt lesen um sie zu verstehen, aber ansonsten absolut spannend und aufwühlend. Ein Buch zum Nachdenken und mitfiebern. Sehr empfehlenswert.
Ich habe das Buch vor sehr langer Zeit geschrieben und es hat mich durch einer meiner schwersten Lebensphasen begleitet. Ich komme gerne zu ihm zurück und lese immer wieder gerne

Stephen King - Carrie
Stephen Kings Carrie ist für mich ein fast vergessener packender Horrorroman, der uns tief in die dunklen Abgründe von Mobbing, Missbrauch und unerwarteter Rache führt. Zur Story: Die Geschichte handelt von Carrie White, einem schüchternen, von ihrer streng religiösen Mutter unterdrückten Mädchen, das in der Schule grausam gemobbt wird. Als sie entdeckt, dass sie telekinetische Kräfte besitzt, beginnt sich das Blatt zu wenden. King gelingt es meisterhaft, Spannung aufzubauen und eine bedrückende Atmosphäre zu schaffen. Besonders beeindruckend ist, wie er Carries innere Gefühlswelt darstellt. Zwischen Angst, Wut und Verzweiflung. Die Geschichte ist sowohl eine erschreckende als auch tragische Story über die Auswirkungen von sozialer Ausgrenzung. Für mich war Carrie nicht nur ein Horrorroman, sondern auch eine Warnung: Wie wir Menschen behandeln, kann verheerende Folgen haben. Es ist ein Buch, das schockiert, bewegt und zum Nachdenken anregt. Ein Klassiker, den ich jedem empfehlen würde, der sich für psychologischen Horror interessiert.
Kurzer, guter King
Ein King, welcher nicht sonderlich lang ist, und das hat dem Ganzen überhaupt nicht geschadet. Ich hab sowieso das Gefühl, dass sich die Handlungen bei King immer ab und zu ein wenig ausruhen, von daher war das ganz angenehm. Ich fand die Hörbuchsprecherin ganz gut, aber ich glaube es würde dem Buch auch nicht schaden, dass es nochmal neu vertont wird - so dolle ist die Qualität auch nicht. Es geht aber am Ende um den Inhalt, und den fand ich gut - am Anfang kam ich nicht so gut in die Handlung, aber irgendwann hatte ich alles verstanden und als ich richtig drin war, war es schon vorbei. Carrie als Charakter ist auch recht spannend gewesen, die anderen Charaktere haben aus meiner Sicht eher eine untergeordnete Rolle gespielt. Da das Buch so kurz ist, kann man es aus meiner Sicht in jedem Fall schnell mal lesen oder auch hören. Mir hat es gefallen, aber es ist nicht mit „Es“ oder „Christine“, die ich schon gelesen habe, vergleichbar.
gute story aber ich komme nicht damit klar dass das buch keine kapitel hat…..Es war aber eigentlich ganz interessant dass das Buch eine Mischung aus Studie, Interview und Nacherzählung war. Allerdings hats mich nicht vom Hocker gehauen wenn ich ehrlich bin, Kings andere Bücher die ich bis jetzt gelesen habe waren deutlich besser, aber es ist ja auch schon ein paar jährchen her dass es geschrieben wurde😉
Carietta ,,Carrie‘‘ White lebt mit ihrer streng religiösen Mutter in der Kleinstadt Chamberlain. Nach und nach stellt sich heraus, dass Carrie eine übernatürliche Gabe hat, von der sie niemanden erzählt und immer gezielter ihre Gabe versucht einzusetzen. Carrie zählt in ihrer Schule als Außenseiterin und wird daher oft ausgegrenzt und verspottet. Und nicht nur das, die tyrannische Erziehung ihrer Mutter bringt sie oft an ihre Grenzen. Jedoch passiert auf dem Abschlussball etwas furchtbares, wodurch die gesamte Kleinstadt auf den Kopf gestellt wird. ,,Carrie‘‘ habe ich von meiner damaligen besten Freundin zu Weihnachten geschenkt bekommen und war somit auch das erste Buch, was ich von Stephen King gelesen habe. Die Meinungen bei Stephen King gehen ja weit auseinander, daher war ich recht unentschlossen, wie ich an dieses Buch rangehen sollte. Also bin ich mit keinen hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen. Und ich kann euch versichern, dass mich dieses Buch überzeugt und meine Erwartung erfüllt hat! Das war ein Buch was mich seit langem berührt und fasziniert hat. Natürlich konnte ich mich als weiblichen Teenager damals in Carrie sehr gut hineinversetzen und mich identifizieren mit den Problemen, dem Mobbing und anderen Dingen, die Carrie geplagt haben. Man lernt Carrie sehr nah kennen und kann sich daher auch einen perfekten Einblick in ihre Welt zu machen. Carrie ist eine realistische und lebensnahe Protagonistin, die ihre Rolle in dem Buch sehr gut spielt. Da es bisher das einzige Buch war was ich von Stephen King gelesen habe, kann ich sagen, dass dies das beste Buch von ihm ist, was ich bisher gelesen habe. Ich habe so sehr mit Carrie gelitten und konnte so gut nachvollziehen, wie sie sich gefühlt hat. Aber abgesehen davon, war ich schockiert von der Grausamkeit mancher Mitmenschen. Die Mutter Tochter Beziehung in dem Buch fand ich besonders interessant, da hier ein großer Psychologischer Aspekt mitspielt. Und auch sehr interessant war die strenge Religion der Mutter. Die Charaktere sind sehr intensiv und gut ausgearbeitet worden, wodurch sie für mich greifbar waren. Außerdem fand ich es echt cool, dass die Handlung öfters mal von Textausschnitten unterbrochen wird. Pressemeldungen, Lexikonartikel oder fiktive Quellen treffen wir in diesem Buch. Dadurch wird das Buch etwas anders und interessanter aufgebaut. Und nicht nur das, dadurch wird das gesamte was Stephen King hier geschrieben hat, glaubwürdig. Die Idee hat mir wahnsinnig gut gefallen! Der Schreibstil von Stephen King war für mich zu Beginn ein wenig gewöhnungsbedürftig. Da wie oben bereits beschrieben, dies mein erstes Buch von ihm war, musste ich mich daran erst einmal gewöhnen. Aber das hat sich nach und nach schnell gelegt. Und das Buch hatte ich auch relativ schnell durchgelesen. ,,Carrie‘‘ war ein echt unglaubliches Buch, was ich jedem empfehlen würde. Stephen King hat in diesem Buch gesellschaftliche Themen mit eingebaut, was mir echt gut gefallen hat. Denn es ist so wichtig über Themen wie diese zu sprechen, daher finde ich es toll, dass Stephen King seine Stimme dafür nutzt. Ich persönlich finde, dass dies ein Buch von Stephen King ist, was jeder mal gelesen haben sollte.
Der Horrorklassiker über das Mobbingopfer Carrie White, die sich mittels telekinetischer Kräfte an Mitschüler*innen und ihrer Heimatstadt rächt. Fesselnd geschriebener Thriller mit einer Protagonistin, die man nicht mehr vergisst.
King Debutroman ist einfach großartig! Die Highschool-Schülerin Carrie hat kein einfaches Leben. Sie lebt bei ihrer Mutter, die streng nach ihren religiösen Überzeugungen lebt und diese auch von ihrer Tochter erwartet. Alles Weibliche, Sexuelle verachtet sie, Gewalt und Einsperren hingegen hält sie für gute Bestrafungsmethoden. Doch auch in der Schule fühlt Carrie sich weder wohl noch sicher, sie wird gemobbt. Als sie nach dem Sportunterricht zum ersten Mal menstruiert, lachen ihre Mitschülerinnen sie aus und bewerfen sie mit Hygieneartikeln. Carrie ist verängstigt und wütend - und entdeckt eine Fähigkeit: Telekinese. Als die Schikanen und der Fanatismus nicht aufhören, beschließt Carrie ihre neu entdeckte Fähigkeit einzusetzen, um sich zu rächen und bringt Tod und Grauen in ihre Heimatstadt. Die Figuren sind sehr authentisch beschrieben, die fanatische Mutter, die moralische Entwicklung von Sue, Chris und Billy, die sich für besser halten, und natürlich Carrie, die langsam auftaut und aus sich rauskommt. Das große Finale ist spannend beschrieben und die Spannung wird durch verschiedene Perspektiven aufrechterhalten. Das Motiv "Blut" hält sich bis zum Schluss. Die Einschübe von Artikeln und Buchauszügen sind informativ und tragen zur Spannung bei. Dadurch herrscht über das ganze Buch hinweg eine schaurige Grundstimmung, die einen leichten Gruselfaktor hat. Die feministischen und modernen Motive (wie Menstruation, Mobbing, Aufklärung, Kindheit) lassen das Buch deutlich jünger erscheinen, als es ist. Und auch der Epilog lässt einen nach mehr gierend zurück. Alles in allem ein wirklich gelungenes Debutwerk!
Als es das Wort "Mobbing" noch nicht gab...
...und es noch Spaß genannt wurde. Das fasst den Anfang der Geschichte direkt gut zusammen. Im Verlauf wird es dann zu einer "Wenn böses, böses gebiert" Geschichte Kings "erste" Werk, mit dem er einen (danke an das Nachwort - sehr interessant) 2,5k hohen Vorschuss bekam, während er arbeitslos mit Frau und zwei Kindern in einem Wohnwagen lebte. Schon faszinierend wie sein Leben sich veränderte. Kommen wir zu Carrie. Ich bin ehrlich, ich habe gezögert dieses Hörbuch zu hören, da es von einer Frau gelesen wird. Nicht, weil ich was dagegen hätte. Ich würde eher sagen, es ist eine Gewohnheitssache. Wenn man immer nur männliche Stimmen hört (gilt ja auch für Sportkommentator/innen zb), ist das ungewohnt und klingt erstmal..."nicht richtig" und das ist ganz normal, denke ich. Aber man kann sich auch einfach mal darauf einlassen. Und dann war ich gleich überrascht als ich das Hörbuch startete. "He, das ist doch die Stimme von Autopsie!" Ich muss auch sagen, Franziska macht einen super Job hier. Schon wenige Augenblicke nach dem Beginn, spielte es keine Rolle, dass es diesmal keine männliche Stimme ist, die ich da höre. Und Franziska wurde immer stärker, im letzten Drittel einige richtig geile Szenen abgeliefert. Stark! Zur Geschichte: Alle Figuren sind recht unsympathisch (gewollt) und man bekommt vll Mitleid mit Carrie. Die 16 jährige hat ihre erste Menstruation und weiß aber überhaupt nicht, dass es sowas gibt. Glaubt also, dass sie verblutet. Daraufhin wird es schon erstmals grausam, als ihre Mitschülerinnen sie mit Tampons und Binden bewerfen und auslachen. Das ganze spielt sich in der Schule unter der Dusche ab. Das ist die Anfangsszene und die ist schon richtig stark. Wir erfahren, dass Carrie es nie leicht hatte und eine religiöse hardcore Fanatikerin als Mutter hat. Halleluja. Zwischendurch dachte ich echt, wie widerlich und abstoßend doch Menschen sein können. Wie abartige kleine stinkende Maden, die sich am leid anderer gütlich tun. Shame! Shame! Shame! Oh, falsches Buch. Aber du verstehst... Es hat mir gut gefallen, wenngleich mir diese Figuren manchmal echt schwer zu ertragen waren, weil ich selbst einen großen Groll, ja schon fast Hass, auf sie zu empfinden begann und so Carrie später anfeuerte...

Der volle Preis hat den vollen Preis bezahlt weil er die Pest an den Ort des Lichts gebracht hat.
Ich kannte die Geschichte um und von Carrie bereits durch den Film. Da ugh die meisten, wenn nicht alle, Verfilmung von King leider deutlich schlechter finde, musste ich das Buch natürlich dennoch lesen. Ich hatte wie immer viel Freude. Ich liebe Stephen Kings Schreibstil einfach extrem. Und auch hier ist er mit dem Charakteren wieder super. Man hasst mit. Man leidet mit. Und wenn man übernatürliches liebt, dann kommt man hier sowieso auf seine Kosten. Dennoch lässt mich das Buch auch sehr traurig zurück. Die Welt ist manchmal grausam, wie wir in Carrie einmal mehr erinnert werden. Doch ihre Rache ist auch eine Genugtuung für uns. Perfekter Halloween read! 🎃
Ein Klassiker, der sich zu lesen lohnt
Tolle Geschichte, Gänsehaut-Momente, passt perfekt in die „Spooky-Season“. Ein Klassiker, der auch im Jahr 2024 nicht an Glanz verloren hat.
“Carrie” ist für mich der beste Stephen King. Die Geschichte um ein gemobbtes Mädchen mit telekinetischen Kräften ist packend und fesselnd. King baut die Spannung perfekt auf, und das Ende ist einfach schockierend. Man fühlt richtig mit Carrie mit. Ein echtes Meisterwerk des Horrors, das man nicht verpassen sollte!
Klassiker
Absoluter Klassiker, bei dem es sich lohnt es immer wieder aus dem Regal zu holen!

Zeitloser Klassiker
Nach vielen Jahren wieder ausgepackt und gelesen… … nein, „gesuchtet“! Carrie ist ein Meisterwerk der Spannung, Wie Stephen King sie möglicherweise nie wieder mit dieser Intensität in anderen Werken erreicht?! Kapiteltechnisch ist mit 3 Kapiteln zwar nicht viel los, aber kurze Abschnitte aus diversen Perspektiven lassen die Seiten nur so vorbei ziehen. Fazit: auch nach vielen Jahren macht es noch Spaß, dieses Buch zu inhalieren.
Einfach ein Horrorklassiker❗️
Die 16 jährige Carrie lebt mit ihrer sehr religiösen Mutter in der Kleinstadt Chamberlain. Eines Tages bekommt sie im Sportunterricht ihre erste Periode und erschrickt. Ihre Mitschüler und Mitschülerinnen hänseln Sie deswegen. Aufgrund dieser Hänseleien und der Vernachlässigung ihrer Mutter entdeckt sie das sie telekinetische Kräfte besitzt. Diese treten immer dann auf wenn sie unter großem Stress steht. Das ganze nimmt seinen Höhepunkt am Abend des Abschlussballs, wo sie nach einer erneuten Demütigung durch ihre Mitschüler diese Kraft freien Lauf lässt. Fazit: Mir hat das Buch sehr gefallen, aber ich fand es sehr erschreckend wie grausam Menschen sein können. Ich kann für dieses Buch eine klare Leseempfehlung aussprechen. Es eignet sich sehr gut wenn man damit anfangen möchte die Bücher von King zu lesen📖
die geschichte an sich hat mir gut gefallen, aber der schreibstil war etwas merkwürdig. die alte grammatik und die klammern haben mich leider ziemlich aus dem lesefluss gebracht :/ mal schauen, ob ich in zukunft nochmal zu einem buch von king greife
„Carrie“ ist ein Klassiker - die berühmte Blutbad-Szene war mir schon vor dem Lesen bekannt (den zahlreichen Verfilmungen sei Dank) & hat mich auch dazu animiert, meinen ersten Stephen King-Roman zu lesen. Zufälligerweise war „Carrie“ auch der erste, veröffentlichte Roman von Stephen King und machte ihn weltweit bekannt. Liest man dieses Buch über 40 Jahre nach der Veröffentlichung zum ersten Mal, dann hat es an seiner ursprünglichen Wirkungskraft vielleicht etwas verloren, aber man kann erahnen, wie schockierend der Roman zu damaligen Zeiten sein musste. Viele Szenen, wie z.B. die eingangs erwähnte Szene der blutüberströmten Carrie, gehören aus heutiger Sicht zu den ikonischsten Darstellungen in Horror-Genre. Daher freue ich mich, diesen Roman nachgeholt zu haben, auch wenn ich nicht ganz so begeistert bin wie viele andere. Die eingeworfenen Zeitungsartikel oder Ausschnitte aus fiktiven Büchern haben mich immer wieder aus dem Lesefluss gebracht. Allerdings kann ich nachvollziehen, wieso diese als Erzählform gewählt wurden, denn durch geschicktes Streuen von Informationen zu Ereignissen, die erst noch passieren werden, wird eine einzigartige Spannung aufgebaut, die sich dann komplett entlädt. Einziger, aber großer Kritikpunkt ist die Verwendung der rassistischen Sprache, die meiner Meinung nach keinerlei Mehrwert hat und damit auch der „das war halt damals so“-Argumentation nicht standhält. Vielleicht ist das in aktuelleren Übersetzungen bereits korrigiert, da habe ich keinerlei Informationen dazu. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch auch nach mehr als vier Jahrzehnten auf mich die gleiche Wirkung hatte wie auf viele andere damals: Es weckte mein Interesse an den Romanen von Stephen King.
Ein Klassiker, der mir bislang noch nicht untergekommen ist. Beim Lesen hatte ich teilweise Zweifel und habe kurz überlegt, was ich da eigentlich lese. Zum Ende hin war es dann doch nochmals etwas spannender. Allgemeine ein gutes Buch für zwischendurch.