Sebastian Fitzek liefert mit „Das Joshua-Profil“ wieder einen Thriller ab, der von der ersten Seite an fesselt. Das Tempo ist hoch, der Stil gewohnt rasant, und die Geschichte wirft interessante Fragen über Kontrolle, Freiheit und Moral auf – ohne dabei zu belehren.
Die düstere Grundstimmung und das beklemmende Szenario sorgen für Gänsehaut, auch wenn manche Entwicklungen etwas überzogen wirken. Dennoch: Ein Pageturner, der bis zum Schluss unterhält und nachwirkt.
Fazit:
Ein packender Thriller mit aktueller Thematik – perfekt für alle, die psychologische Spannung mögen und keine Scheu vor unbequemen Fragen haben.
Das Joshua Profil ist erneut ein fantastisches Buch von Sebastian Fitzek, meinem Lieblingsautor. Wer sich nicht mit Kindesmissbrauch beschäftigen möchte sollte von dem Buch allerdings besser die Finger lassen (Triggerwarnung). Alles in allem bleibt das Buch bis zuletzt spannend und man möchte herausfinden wer die Drahtzieher sind und es ist auch sehr kontrovers die Themen mit der aktuellen Zeit zu vergleichen. Gerade für das Nachwort sollte man sich die Zeit nehmen und sich selbst Gedanken machen, wie man zu einem solchen Programm stehen würde. Fitzek schafft es die Blutschule mit in das Buch einzubinden und selbst Cosmo wird einem symphatisch. Ich würde das Buch definitiv weiterempfehlen und wünsche ganz viel Spass beim Lesen!
Ich hab schon einige Bücher von Fitzek gelesen und dies war bisher eins der weniger Spannenden.
Die Story an sich ist ganz gut aber mir waren im Buch zu viele Personenwechsel in den Kapiteln.
Der Anfang war sehr wirr und nervig beim lesen...zum Ende hin war es dann schon wieder spannender und lesbarer.
Ein total spannender Thriller. Das Buch spricht viele sensible Themen an, aber es wird gut mit diesen umgegangen. Es steckt unfassbar viel Arbeit hinter diesem Buch, da es auch das Buch des Protagonisten (die Blutschule) zu kaufen gibt. Dieses spielt auch eine wichtige Rolle in "Das Joshua Profil". Alles in allem ein wirklich toller Thriller!! 🖤
Ein Buch von Sebastian fitzek zu lesen ist ja schon spannend, aber das dann als Hörbuch zu hören noch wieder eine ganz neue Erfahrung. Es war so spannend, dass ich irgendwann die Geschwindigkeit des Hörens erhöht habe um schneller an Informationen zu kommen🤣 Die Geschichte war wieder durchgehend spannend, ich habe gesehen das es das Buch auch als Film gibt. Den werde ich mir bestimmt auch noch Mal ansehen.
Mindblowing Plot! Sehr begänstigend, wenn man sich länger damit useinandersetzt. Fitzek hat das wieder meisterlich umgesetzt, so dass es noch längere Zeit im Gedächtnis bleibt.
Das ist eines meiner liebsten Fitzek Bücher.
Spannende Geschichte, die man nicht beiseite legen möchte.
Es macht durchaus Sinn (sofern man beide Bücher lesen möchte) erst „die Blutschule“ zu lesen, da es in diesem Buch um Max Rhode geht, dessen Geschichte man in der Blutschule kennengelernt.
Sebastian Fitzeks Das Joshua-Profil erzählt die Geschichte von Max Rhode, einem unerfolgreichen Thrillerautor, dessen Leben plötzlich aus den Fugen gerät. Ohne Vorwarnung gerät er ins Visier der Polizei und einer mysteriösen Organisation, die mithilfe eines geheimen Programms – dem sogenannten Joshua-Profil – Menschen identifiziert, die in Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Verbrechen begehen werden. Max steht auf dieser Liste. Um seine Adoptivtochter Jola zu schützen, muss er sich seiner möglichen Zukunft stellen und herausfinden, warum gerade er zum potenziellen Täter wird.
Die Grundidee des Thrillers ist spannend und regt zum Nachdenken an. Besonders der Plottwist gegen Ende hat mich positiv überrascht. Dennoch gab es nicht diesen typischen „wie jetzt?!“-Moment und mich konnte das Buch nicht durchgehend fesseln – an vielen Stellen verlor ich den Fokus, manche Passagen wirkten zu langatmig oder konstruiert.
Ein großer Kritikpunkt für mich war die Figur von Max’ Bruder Cosmo, einem verurteilten Pädophilen. Diese Hintergrundgeschichte war unnötig verstörend und hätte dem Plot nichts genommen, wenn Cosmo einfach ein „normaler“ Krimineller gewesen wäre. Seine Rolle lenkt vom eigentlichen Kern der Geschichte ab und wirkt wie ein gezielter Schockeffekt.
Insgesamt ein solider Thriller mit guter Idee – für Fitzek-Fans okay, aber kein Highlight.
Eine Menge Charaktere, eine Menge Fragen, viel Verwirrung und doch wichtige Themen
"Es ist noch nie etwas in der Vergangenheit geschehen. Und es wird auch nie etwas in der Zukunft passieren. Alles, was sich ereignet, geschieht immer nur JETZT!"
Im Moment bin ich wieder im Fitzek-Fieber. Da ich noch einige seiner Thriller nicht gelesen/gehört habe, habe ich mir Das Joshua Profil als Hörbuch geholt.
Eine sehr spannende Geschichte, mit einem Thema, das bestimmt nicht für jeden was ist. Ich war ab der ersten Minute im Bann und konnte nicht zu hören aufhören. Vor allem der Sprecher Simon Jäger liest so toll, dass man ihm und der Geschichte gerne zuhört.
Der Thriller wurde bereits vor einigen Jahren verfilmt, aber ich finde das Buch ist viel besser. Die charakteristische Darstellung der Personen ist wie immer gelungen. Es gab wieder zum Ende hin eine Wendung, die mich niemals hervorgesehen hätte.
Eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne.
⭐️ ⭐️⭐️⭐️
Das Joshua-Profil legt einen weiteren spannungsgeladenen Roman vor, der typische Fitzek-Merkmale vereint: rasantes Tempo, psychologischer Nervenkitzel und moralische Abgründe. Wer seine Werke kennt, wird sich sofort zu Hause fühlen – und doch hält dieses Buch einige Besonderheiten bereit, die es von anderen unterscheiden.
Im Zentrum der Handlung steht Max Rhode – ein scheinbar gewöhnlicher Kinderbuchautor mit einem eher bescheidenen Leben. Doch plötzlich sieht er sich mit einer unfassbaren Bedrohung konfrontiert: Laut dem geheimnisvollen „Joshua-Profil“ soll er in naher Zukunft ein entsetzliches Verbrechen begehen – obwohl er sich selbst für einen friedlichen, moralisch aufrechten Menschen hält. Eine geheime Organisation sieht es als ihre Aufgabe, solche „Prä-Täter“ rechtzeitig zu identifizieren – und gegebenenfalls zu stoppen.
Was folgt, ist eine beklemmende Odyssee durch ein paranoides Netz aus Überwachung, Manipulation und moralischen Grauzonen. Fitzek versteht es wie kaum ein anderer, Spannung durch Unsicherheit zu erzeugen: Wem kann man trauen? Ist Max Opfer oder Täter? Und wie viel Freiheit darf eine Gesellschaft aufgeben, um Sicherheit zu gewinnen?
Stilistisch bleibt Fitzek seiner Linie treu: Kurze Kapitel, Cliffhanger an den richtigen Stellen und ein rasanter Erzählrhythmus sorgen dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Dabei gelingt es ihm, die innere Zerrissenheit seiner Figuren glaubhaft darzustellen – insbesondere Max, der zwischen Verzweiflung, Angst und Mut schwankt, wirkt authentisch und nachvollziehbar.
Besonders interessant ist das Nachwort, das eine neue Perspektive auf das Gelesene eröffnet. Fitzek schildert dort seine Beweggründe für die Entstehung des Romans und thematisiert – ohne zu viel zu verraten – aktuelle gesellschaftliche Tendenzen, wie die zunehmende Überwachung und die ethische Problematik prädiktiver Sicherheitssysteme. Dieses Nachwort verleiht dem Buch eine zusätzliche Tiefe und regt dazu an, die Geschichte nicht nur als spannenden Thriller, sondern auch als gesellschaftliche Dystopie zu sehen.
Ein kluger Kniff ist auch, dass Das Joshua-Profil in Verbindung mit Fitzeks anderem Roman Die Blutschule steht, den Max Rhode als fiktiver Autor verfasst hat. Wer beide Bücher kennt, entdeckt interessante Querverbindungen – ein reizvoller Bonus für Fans, aber kein Muss für das Verständnis.
Fazit:
Das Joshua-Profil ist mehr als ein Pageturner – es ist ein kritischer Blick auf unsere Vorstellungen von Sicherheit, Gerechtigkeit und freiem Willen. Fitzek gelingt es erneut, seine Leser mitzureissen und gleichzeitig zum Nachdenken zu bringen. Wer psychologische Thriller mag, ist hier bestens aufgehoben. Das Buch wirft Fragen auf, die über das Ende hinaus nachhallen – besonders durch das sehr persönliche und nachdenkliche Nachwort des Autors.
Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.
Es war wieder ein wahnsinnig spannender Fitzek.
Ich habe dieses Buch als Hörbuch auf spotify gehört und es war grandios. Ich habe total mitgefiebert. Fitzek hat‘s wieder geschafft, dass man mit den Charakteren mitfühlt und mit einigen sympathisiert. Ich mochte Max, Frieda, Jola und sogar Cosmo sehr. Während ich Kim oder Dennis verabscheut habe. Es war wirklich große Klasse! Die plottwists waren wir immer fantastisch
"Das Joshua-Profil" war mein erstes Hörbuch und ich habe es innerhalb von nur 2 Tagen beendet. Es hat mir sehr gut gefallen - vor allem, dass es nach dem eigentlichen Ende nochmal weiter geht und nochmal richtig spannend wird. Aber - es gibt für mich auch einige negative Punkte.
Allen voran: kennt man einen Fitzek, kennt man alle. So geht es mir zumindest. Es gibt nichts mehr, was mich so wirklich überraschen kann. Gleich zu Beginn denke ich, dass alles sowieso ganz anders ist, als es scheint und lege mir schon einige Fitzek-typische Plottwists zurecht. Mein erstes Fitzek Buch hat mich noch vom Stuhl gehauen, alle darauffolgenden folgen im Großen und Ganzen dem gleichen Schema.
Hinzu kommt, dass ich die Darstellung von Jola nicht besonders gelungen fand (und mal ehrlich: was ist das bitte für ein schrecklicher Name?!). Jola ist 10, wird aber in vielen (um nicht zu sagen allen) Situationen so dargestellt, als wäre sie weitaus älter. Bevor wir ihr Alter erfahren haben, hätte ich sie auf 16 geschätzt. Ich musste mir während dem Anhören des Hörbuches immer wieder sagen, dass dieses Kind eigentlich erst 10 Jahre alt ist. Natürlich, sie ist sehr intelligent, aber ich bezweifle, dass diese Intelligenz dafür sorgt, dass sie jegliches kindliches Verhalten ablegt. Eine absolut ungelungene Darstellung eines Charakters.
Ansonsten war das Buch angenehm anzuhören. Fitzeks Schreibstil war wie immer leicht verständlich und interessant. Aber wie gesagt - kennt man einen, kennt man alle. Schade!
3.5 Sterne.
Guter Thriller wieder von Fitzek mit einigen sehr spannenden Hintergrundinformationen.
Ich wusste nicht wirklich, in welche Richtung sich das Buch bewegt.
Der recht realistische Hintergrund mit dem entsprechendem Nachwort macht den Thriller umso erschreckender.
Ein gutes Buch von ihm, zwar nicht eins seiner besten Werke, aber dennoch meiner Meinung empfehlenswert. Jedoch beinhaltet das Buch harte Themen wie unter anderem Pädophilie, weswegen das Buch vielleicht nicht für jeden geeignet ist.
Das war also nun „Das Joshua-Profil“ von Sebastian Fitzek.
Es lag nun lang, sehr lang auf meinem Stapel. Ich habe es mir so lang aufgehoben, weil ich dachte, dass es das beste Fitzek-Buch sein wird. Wie ich auf die Idee kam? Keine Ahnung.
Der Schreibstil war, wie gewohnt, gut,
Die Idee war auch nicht schlecht.
Aber mir persönlich hat der krasse Plottwist gefehlt, für mich war es recht vorhersehbar.
Man kann es lesen und hat nette Lesestunden aber ich kenne bessere Fitzek-Bücher.
In diesem Buch hat Fitzek es wieder verstanden, seinen Charakteren die nötige Tiefe zu verleihen und gleichzeitig ein ordentliches Tempo innerhalb des Buches vorzulegen. Der Schreibstil ist gewohnt leicht, dennoch so detailreich, dass mich das ganze Buch über eine gewisse Atmosphäre gepackt hat. Eine absolut spannende Story einer Verfolgungsjagd bei der man zwischendurch nicht sicher sein kann wer Freund und Feind ist.
Unbedingt das Nachwort lesen: Fitzek liefert uns hier einige wichtige Hintergrundinfos zur Geschichte und schickt uns eine wichtige Botschaft mit auf den Weg.
Ich habe das Hörbuch heute in einem durch gehört. Fitzek hat es schon wieder geschafft in mir viele unterschiedliche Gefühle auszulösen. Es ist eine absolute Hör-/Leseempfehlung.
"Ich weiß, dass Sie sich strafbar machen werden. Joshua kennt Sie besser, als Sie sich selbst." ~S. 23
Das Joshua-Profil handelt von dem Schriftsteller Max Rhode. Seinen Thriller "Die Blutschule" gibt es übrigens auch in Realität (natürlich von Fitzek geschrieben), was ich ziemlich cool finde.
Max gerät in das Visier einer geheimnisvollen Organisation und sucht verzweifelt nach seiner verschwundenen Pflegetochter Jola.
Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Täter und Opfer immer mehr.
Wird er bald eine schreckliche Tat begehen?
Fitzek schafft es mal wieder mit seinem Schreibstil die Spannung konstant aufrecht zu erhalten und die LeserInnen mit Plot-Twists zu überraschen.
Ein sehr gelungener Thriller.
Ich mag die Bücher vom Fitzek einfach. Und wie er hier Charaktere geschaffen hat, die ich mochte.
In dem Buch lernen wir Max Rhode kennen. Er ist Thrillerautor und nach seinem Erfolgsbuch "die Blutschule" steckt er ein bisschen fest. Nicht schlimm genug? Es geht noch schlimmer. Bis seine Tochter davor steht ihm weggenommen zu werden.
Wird ein bisschen zur Katz und Maus Spiel und der Frage? Was passiert gerade hier?
Mir gefällt es, dass es "die Blutschule" nochmal als separates Buch gibt.
Kann ich wirklich empfehlen.
Auch wenn einige Szenen zu konstruiert wirken und die ethischen Fragen nur oberflächlich behandelt werden, überzeugt der Thriller mit einer packenden Thematik und hohem Tempo.
Wer auf einen actionreichen Thriller steht, wird hier gut unterhalten.
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Zusammenfassung/Klappentext:
Das Leben des erfolglosen Schriftstellers Max Rhode gerät aus den Fugen, als er erfährt, dass er bald ein schreckliches Verbrechen begehen soll.
Hinter dieser düsteren Prognose steckt das Joshua-Profil, eine Technologie, die mithilfe von Algorithmen potenzielle Straftäter identifiziert, bevor sie überhaupt eine Tat begangen haben. Plötzlich wird Max zum Gejagten und kämpft verzweifelt darum, herauszufinden, welches Verbrechen ihm vorgeworfen wird – und vor allem, wie er es verhindern kann.
Als dann auch noch seine Pflegetochter Jola entführt wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Unerwartete Hilfe erhält Max von seinem Bruder Cosmo, einem verurteilten Straftäter, der ihm zur Seite steht. Doch wem kann er in dieser Situation wirklich vertrauen?
Meinung:
Der Thriller konnte mich von Anfang bis Ende fesseln – vor allem durch die faszinierende Grundidee rund um das Joshua-Profil.
Die zentrale Frage, ob eine Technologie Menschen als zukünftige Straftäter entlarven kann, bevor sie eine Tat begehen, ist hochspannend und bietet viel Potenzial für eine tiefere ethische Auseinandersetzung. Wie weit darf Überwachung gehen? Was, wenn sich der Algorithmus irrt? Darf man jemanden für etwas bestrafen, das er (noch) nicht getan hat? Oder wäre die Welt ein sicherer Ort, wenn das System funktioniert? Diese gesellschaftskritische Ebene gibt dem Thriller eine zusätzliche Tiefe, wird in der Geschichte jedoch leider nur oberflächlich behandelt. Das fand ich besonders schade.
Die Handlung ist rasant, actiongeladen und mit zahlreichen Wendungen versehen. Die kurzen Kapitel und Cliffhanger sorgen für ein hohes Erzähltempo. Allerdings wirkten einige Wendungen zu konstruiert und teils übertrieben spektakulär, wodurch die Geschichte stellenweise an Glaubwürdigkeit verliert.
Max Rhode als Protagonist bleibt in seiner Charakterzeichnung eher blass, und einige seiner Handlungen waren für mich nicht immer nachvollziehbar. Cosmo hingegen war als Figur deutlich vielschichtiger und spannender angelegt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, was das Buch zu einem echten Pageturner macht.
Die Idee der Story, hat mir sehr gut gefallen!
Nachdem mein letztes Fitzek Buch etwas enttäuschend war, war dieses hier wieder sehr gut umgesetzt.
Auch wenn ich das Ende ein wenig geahnt habe, hat mir das Buch sehr gut gefallen!
Es war wie immer sehr spannend, auch wenn es, vom Vibe her, anders war, als die Bücher, die ich von ihm gelesen habe.
Ich kann es auf jedenfall empfehlen :)
Von Anfang bis Ende großartig. Eine Achterbahn der Gefühle und Plot Twists. Vor allem zum Ende. Ich hatte Schnappatmung, mir wurde übel, ich habe fast geweint. Grandios. Mehr kann man dazu nicht sagen
Das ganze vorgelesen durch Simon Jäger, was ich nur befürworten kann.
Die Geschichte an sich ist sehr spannend und zeigt die Tiefe der menschlichen Psyche. Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet.
Die ständigen Perspektivwechsel haben bei mir ziemlich für Versirrung gesorgt 🙈 ich hatte teilweise Mühe mich in der Geschichte wieder zu finden.
Leider fand ich den Sprecher nicht ganz so gut.
„Das Joshua-Profil“ von Sebastian Fitzek ist ein verstörender Thriller, der ein schreckliches Thema - Pädophilie - aufgreift.
Fitzek erzeugt durch seine spannungsgeladene Erzählweise Atmosphäre der Angst, die bis zum Schluss anhält.
Das Buch bleibt intensiv und erschütternd, während es zu tiefgehenden Reflexionen über Schuld, Verantwortung und die menschliche Psyche anregt.
Der Schluss wirkte für mich etwas konstruiert, aber das ist nur mein persönliches Empfinden. War auch leider nicht so gut wie die anderen Bücher von ihm.
Wenn man denkt, dass schlimmste sei vorbei, kommen noch Knaller hinterher.
Ich hatte eingangs etwas Angst, dass ich dieses Buch nicht mögen werde, da ich mich durch die Blutschule von Max Rhode einfach gequält habe. In das Joshua Profil geht es um den Autor Max Rhode und es werden viele Bezüge zur Blutschule hergestellt. Aber man muss die Autoren ganz klar trennen. Das hier ist ein Fitzek und genauso war er auch, ein Pageturner, spannend, anfangs verwirrend, die Ereignisse überschlagen sich, man fragt sich, was geht hier vor, bis nach und nach Licht ins Dunkel kommt. Man fiebert die ganze Zeit mit Max und Jola mit.
Tatsächlich fand ich dieses Buch nicht so spannend wie die anderen, die ich bisher von Fitzek gelesen habe. Es war gut, aber ich konnte es im Gegensatz zu den bisherigen leicht auch mal aus der Hand legen.
seit langem mal wieder in ein fitzek buch geschaut und es nicht bereut. kurze und spannende kapitel laden zu leseabende ein.
fande das buch spannend und echt gut gemacht, allerdings hätte ich mir von dem ende erhofft :)
daher der eine stern abzug 😌
Das Buch hat mir sehr gefallen. Spannung ist nie abgerissen. Die behandelten Themen waren heftig, aber interessant. Nach der „Blutschule“ war ich sehr gespannt auf diesen Teil und wurde nicht enttäuscht.
Hatte bei diesem Buch nicht viel erwartet, jedoch hat es mir gut gefallen. Ich mochte die Protagonisten sehr gerne und natürlich den schreibstil. Die Spannung hätte etwas mehr da sein können, aber wie gesagt, es war okay😊
Die Geschichte um Max Rhode, der plötzlich ins Visier einer Organisation gerät, die Verbrechen vorhersagen will, ist eine Achterbahnfahrt voller Wendungen.
Besonders stark ist Fitzeks Fähigkeit, eine dichte Atmosphäre aufzubauen. Die kurzen Kapitel und das hohe Tempo ziehen einen sofort in den Bann, und die moralischen Fragen, die er aufwirft – wie frei sind unsere Entscheidungen, und was darf Überwachung? – verleihen dem Buch Tiefgang.
Max als Hauptfigur ist greifbar und authentisch, seine Schwächen machen ihn umso glaubwürdiger. Gleichzeitig berührt die enge Bindung zu seiner Adoptivtochter Jola, die der rasanten Handlung eine emotionale Note gibt.
Das Joshua-Profil ist ein typischer Fitzek: temporeich, clever und mit einer Prise Gesellschaftskritik – ein Thriller, der unter die Haut geht.
Nichts für schwache Nerven , spannend und extrem guter Lesefluss
Kann das Buch kaum in Worte fassen, es ist auf jeden Fall nichts für schwache Nerven, da es unter anderem auch um Kindesmissbrauch geht.
Allerdings war es trotzdem extrem spannend, sodass man das Buch nur schwer zur Seite legen konnte. Und es hatte dennoch ein besseres Ende als erwartet.
Ich kann es auf jeden Fall empfehlen, wenn man etwas richtig spannendes lesen will:)
Das Hörbuch war äußerst gut gesprochen und hat mir aufgrund des krassen Themas hin und wieder Gänsehaut beschert, doch es war nicht das Beste Buch von Fitzek, dass muss ich ganz klar sagen. Nichtsdestotrotz hat es mich gut unterhalten.
Ich habe das Buch immer auf dem Weg zur Arbeit und wieder heim im Zug gelesen.
Wie schon bei dem Buch „Das Kalendermädchen“ wird die Spannung immer wieder aufgebaut. S. Fitzek verliert sich manchmal in Details, was gar nicht schlimm ist, sondern richtig toll. Aber manche stellen lässt er dann kurz und fängt gar nicht mit Details an😅
Over All fand ich das Buch wirklich sehr toll und wollte gar nicht das das Buch zu Ende geht 😶 Das Ende war mal wieder whoa, damit hab ich echt nicht gerechnet!
Wie gesagt super Buch, kommt für mich aber nicht an das Kalendermädchen ran.
Hallo ihr Lieben,
das Buch "Das Joshua-Profil" von Sebastian Fitzek handelt von Max Rhode, ein Thriller Autor, der eine Frau und eine Tochter namens Jola hat. Eines Tages passieren eigenartige Dinge in Max Leben und dann plötzlich- verschwindet seine Tochter Jola.
Max war sich sicher, dass sie nach dem Autounfall den die beiden hatten, weil sie auf der Flucht waren gerettet worden ist, doch als Max im Krankenhaus aufwacht und alle ihn verdächtigen Jola entführt zu haben weiß Max, dass Jola in Gefahr ist. Max macht sich sofort auf die Suche nach Jola, doch erlebt dabei eine Überraschung nach der anderen.
Ein sehr gutes, allerdings auch sehr beängstigendes Buch. Es werden Themen wie Pflegefamilien, Misshandlung und Predictive Policing behandelt. Die Geschichte scheint einem irgendwann sehr real zu werden und das jagt einem eine enorme Angst ein. Sebastian Fitzek hat meinen größten Respekt, dass er als Familienvater und Thriller Autor so etwas zu Papier gebracht hat.