
⭐⭐ **Enttäuschend und langatmig** „**Daringham Hall – Die Entscheidung**“ war leider nicht das, was ich mir erhofft hatte. Die Grundidee klang spannend, aber die Umsetzung konnte mich nicht wirklich packen. 😕 Ben Sterling wird hin- und hergerissen von seinen Gefühlen für Kate und den Familiengeheimnissen auf Daringham Hall. Doch anstatt wirklich fesselnd zu sein, zog sich die Geschichte oft wie Kaugummi. Was mich besonders gestört hat, war das ständige Hin und Her zwischen den Charakteren. Es fehlte mir die Klarheit und Spannung, die die Geschichte für mich interessant gemacht hätten. Stattdessen fühlte es sich oft unübersichtlich und langatmig an, als würde die Handlung immer wieder auf der Stelle treten. 🕰️ Obwohl die Beziehung zwischen Ben und Kate Potenzial hatte, konnte sie mich nicht wirklich emotional packen. Es wirkte oft ein wenig platt und war nicht so fesselnd, wie man es von einer romantischen Geschichte erwarten würde. 😔 Auch die vielen wiederholten Konflikte und das ständige Auf und Ab in der Handlung sorgten dafür, dass ich das Buch stellenweise eher als langwierig empfand. Vielleicht hätte die Geschichte besser in zwei Bände gepasst, anstatt sich über drei Bücher zu ziehen. 🤷♀️ Was mir jedoch gefallen hat, war, dass auch die Nebencharaktere und die „Familie“ von Ben immer wieder auftauchten und die Geschichte etwas aufpeppten. Das hat dem Ganzen einen gewissen Charme verliehen. 😊 **Fazit:** Insgesamt war „Daringham Hall – Die Entscheidung“ eine nette, aber eher langatmige Liebesgeschichte. Es fehlte das gewisse Etwas, um mich wirklich zu fesseln, und die vielen Wiederholungen machten es leider zu einer zähen Lektüre.