Ein bisschen vorhersehbar, 3,5 ⭐️
Es war am Anfang ein bisschen verwirrend mit den Zeitsprüngen und vielen verschiedenen Personen - die Story war meiner Meinung nach ein bisschen unglaubwürdig und verstrickt, vorallem am Ende.
Am Anfang ziemlich verwirrend. Zwei Zeitachsen... Die absolut nichts miteinander zu tun haben. Die ganze Story wird einem Häppchenweise zugeworfen und nur nach und nach verraten. Plötzlich passen diese zwei komplett verschiedenen Story zusammen. An eins zwei Stellen etwas zäh. Aber man möchte unbedingt wissen, was passiert ist. Insgesamt sehr spannend, gut erzählt und der Plottwist ist eigentlich zu erwarten, aber kommt doch ganz anders, als man denkt. Klare Empfehlung ❣️
Spannende und unglaubliche Story bis zum Schluss!
Die Story ist super und gar nicht so realitätsfern. Stellenweise fand ich es etwas zu sehr in die Länge gezogen, aber ich empfehle dieses Buch gern weiter, denn es war spannend bis zum Schluss.
Inhalt: Mein Name ist Emma Cartwright. Noch vor drei Jahren war ich Susan Webster - jene Susan Webster, die ihren zwölf Wochen alten Sohn Dylan getötet hat. Fast drei Jahre verbrachte ich in der Forensischen Psychiatrie. Seit vier Wochen bin ich wieder draußen. Unter neuem Namen lebe ich nun in einer Stadt, wo niemand von meiner dunklen Vergangenheit weiß. Doch heute Morgen erhielt ich einen Brief, adressiert an Susan Webster. In dem Umschlag befand sich das Foto eines etwa dreijährigen Jungen, auf der Rückseite standen die Worte: Dylan - Januar 2013. Kann es sein, dass mein geliebter Sohn noch lebt?
Ich war begeistert
Spannendes Buch, bei dem man das Ende nicht vorhersagen konnte.
Spannend bis zur letzten Seite
Wow, einfach nur Wow. Was war das für ein grandioses Buch. Mein erstes Buch dieser Autorin und ich fand es mega.Es zieht einen so dermaßen in seinen Bann und ist unglaublich spannend.Ich habe es durch gesuchtet. Der Einstieg fiel mir unglaublich leicht.Die Einspieler mit der Musik fand ich richtig grandios.So mysteriös.Geheimnisvoll Diese unfassbar spannende Geschichte hat mich dazu gebracht, das Buch innerhalb eines Tages zu lesen.Gerade auch weil der Schreibstil echt flüssig geschrieben ist. Meine Vermutung,welche ich von Anfang an hatte, erwies sich im Nachgang als richtig. Für mich ein Thriller, der vor allem mit seinem Setting und der drückenden Atmosphäre überzeugen konnte. Fazit: Mir hat es unglaublich gut gefallen.Ich kann es nur jeden weiten empfehlen Einziger Kritikpunkt,wobei es sind zwei.Die Überschrift passt so gar nicht und suggeriert eine ganz andere Geschichte.Den Zweiten kann ich nicht nennen ohne zu Spoilern.
Ich habe es als Hörbuch gehört, deshalb muss ich leider sagen, dass mich die Story von Anfang an nicht gefesselt hat. Ich hatte eine ganze Weile zugehört, und absolut gar nichts aufnehmen können. Nach über einer Stunde war mir noch immer nicht klar, was in der Geschichte geschehen war. Also habe ich noch einmal von vorne angefangen. Tatsächlich war es wieder der Fall - es ist einfach n i c h t s hängen geblieben! Trotzdem habe ich es mir zu Ende angehört und kam relativ spät etwas besser rein. Für mich hatte die Geschichte allerdings eher etwas von einem langweiligen Krimi.
3,5 Sterne Ich bin ein großer Fan von Psychothriller, weshalb es gar nicht zur Debatte stand, das Buch nicht zu lesen. Es überzeugt bereits auf dem ersten Blick mit einem stilvollen Cover, einem spannenden Buchtitel und einem interessanten Klappentext. Auf dem ersten Blick scheint alles perfekt. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr einfach gefallen. Fast möchte ich sogar behaupten, dass die ersten 50 Seiten mit die besten des gesamten Buches sind. Danach wurde meine Meinung immer zwiespaltiger. Gerade zu Beginn waren es nämlich die Leseabschnitte von Jack, die meinen Lesefluss etwas störten. Als Leser wird man mit der Auflösung der Rückblicke bis zum Ende hingehalten. Erst danach haben die Leseabschnitte von Jack Sinn ergeben. Das kann man gut - oder aber schlecht finden. Mich hat es arg gestört und sehr verwirrt, was wohl auch Einfluss auf meine Gesamtbewertung hat. Susan ist eine gebrochene Frau, die nach ihrer Rückkehr labiler denn je ist. Viele ihrer Gedankengänge konnte ich mehr oder weniger nachvollziehen. Letztendlich hat Susan mich mit ihrer Naivität als Leserin aber auch oft etwas rasend gemacht. Wir begleiten sie dabei, wie sie dem Tod ihres Sohnes auf die Schliche kommt, für den sie verantwortlich ist. Die Auflösung des Falles ist gleichermaßen spannend und absurd. Vieles war für mich zu sehr verstrickt, als dass es einen Sinn ergeben kann. Die verschiedenen Verhältnisse und Beziehungen der Personen ähnelten beinahe einer Telenova, was dem Buch nicht sehr gerecht wird. Das Buchende ist rührend und emotional und macht vieles wieder wett. Aber noch lange nicht alles. Ich vergebe 3,5 Sterne, weil das Buch für mich nicht ganz rund war und mich aufgrund der genannten Kriterien nicht zu 100% packen konnte.
Am Anfang etwas zäh und stellenweise etwas an den Haaren herbeigezogen, doch trotzdem unterhaltsam und spannend. Die Charaktere gefallen mir. Susan sucht ihren Sohn, den sie angeblich nach einer Puerperalpsychose umgebracht haben soll. ▪️ Durham ▪️ Mord ▪️Vergewaltigung ▪️ Eleh Toldot ▪️ reiche Schnösel ▪️ Mutter sucht Sohn
Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Von Facepalm wegen Naivität am Anfang, von "ich wusste es!", bis zu "oh, doch nicht" zu Wut, Trauer, Hoffnung, Erleichterung... Einfach alles war irgendwie dabei. Alles in allem ein gutes bis sehr gutes Buch, das mich mitgerissen hat.
Klappentext: Mein Name ist Emma Cartwright. Noch vor drei Jahren war ich Susan Webster - jene Susan Webster, die ihren zwölf Wochen alten Sohn Dylan getötet hat. Fast drei Jahre verbrachte ich in der Forensischen Psychiatrie. Seit vier Wochen bin ich wieder draußen. Unter neuem Namen lebe ich nun in einer Stadt, wo niemand von meiner dunklen Vergangenheit weiß. Doch heute Morgen erhielt ich einen Brief, adressiert an Susan Webster. In dem Umschlag befand sich das Foto eines etwa dreijährigen Jungen, auf der Rückseite standen die Worte: Dylan - Januar 2013. Kann es sein, dass mein geliebter Sohn noch lebt? Cover und Titel: Das Cover sticht ins Auge, hat nur leider nichts mit dem Buch zu tun. Auch der deutsche Titel hat mit der Geschichte nichts gemein, sondern lässt eher eine ganz andere Story vermuten. Der Originaltitel "How I lost you" hätte hier lieber übernommen werden sollen. Schreibstil: Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Seiten verfliegen beim Lesen regelrecht. Sehr schnell hat man die fast 450 Seiten gelesen. Rechtschreibfehler sind mir leider aufgefallen, wenn auch nur wenige. Die Kapitel sind kurz, was ebenfalls zu einem schnellen und befriedigendem Lesen beiträgt. Was mir an dem Schreibstil der Autorin jedoch besonders gut gefällt ist, dass sie mit minimalen und unterschwelligen Worten, den Leser an der Nase herumzuführen weiß. Der Schreibstil passt daher wirklich super zu diesem Thema, denn ich habe mich häufig genauso naiv gefühlt, wie es die Protagonistin ebenfalls ist. Protagonisten/Handlung/Meinung: Ich habe bereits gelesen, dass sich einige an Susans Naivität stören. Mich stört dies gar nicht, da ich es eher als Charakterzug empfinde. Jedoch muss ich sagen, dass mich, bis auf Nick, wirklich kein Charakter in diesem Buch emotional irgendwie tiefer berührt hat. Die Charaktere wirkten auf mich allesamt eher flach. Es ist zwar keine Figur dabei, die mich stört oder nervt, aber eben auch keine die mich emotional packt Die Spannung ist das gesamte Buch über auf einem guten Level. Zu keinem Zeitpunkt hat mich das Buch gelangweilt und es gab keine Seiten, die ich lieber überflogen hätte. Was mir an diesem Buch besonders gut gefiel erwähnte ich bereits oben. Die Autorin schafft es, den Leser an der Nase herumzuführen. Immer wenn ich mir sicher war, eine Figur nun durchschaut zu haben, geriet meine Vermutung kurze Zeit später wieder ins Wanken. Ich habe Figuren vertraut, denen ich lieber nicht vertraut hätte und Figuren verurteilt, die es eigentlich gar nicht verdient hatten. Die Autorin ließ mich einige Male denken: "Scheiße, war ich naiv!" oder auch "Scheiße, war ich vorurteilig!" Das hat die Autorin wirklich grandios gemacht. Die Rückblenden waren knackig und spannend geschrieben. Das Miträtseln, wie diese Rückblenden mit der Geschichte zusammenhängen, hat mir besonders Spaß gemacht. Bei dem Ende des Buches (letzter großer Spannungsbogen) habe ich mich ein wenig wie in einem low budget Film gefühlt, was ich amüsant, aber eben nicht mehr 100%ig authentisch fand. Dennoch hat mich die Aufklärung der Story zufriedengestellt. Fazit: Insgesamt ein Psychothriller, den ich Leuten weiterempfehlen würde, die eher einen "leichten" Psychothriller lesen möchten. Das Buch eignet sich wunderbar zum Miträtseln und lässt sich durch den angenehmen Schreibstil wirklich flüssig lesen. Die Autorin werde ich definitiv im Auge behalten!
Es ist ein guter Krimi. Ich habe es als Hörbuch gehört, daher konnte ich die vielen Namen manchmal nicht genau zuordnen.
Bis zur Hälfte zieht es sich. Danach nimmt die Geschichte Fahrt auf und wird spannend. Teilweide harter Tobak.
Dieses Buch durfte ich vorab lesen und bin mehr als froh darüber. Es war für mich der erste Thriller seit längerer Zeit und ich muss sagen, dieses Debüt ist gehört mit zu den besten Thrillern die ich bis jetzt gelesen habe. Das Thema fand ich sehr heikel und doch spannend wie sich diese Story entwickeln würde. Der Einstieg in dieses Buch fiel mir überhaupt nicht schwer, denn die Autorin steigt direkt in die Handlung ein und hat eine leicht verständliche und gut strukturierte Schreibweise. Der Schreibstil liest sich wirklich sehr angenehm. Das Buch hat zwei Handlungsebenen. In der einen ist es aus Susans Sicht geschrieben, wodurch man sich mit ihr sehr verbunden fühlt und spielt in der Gegenwart. Die andere Handlungsebene besteht aus kurzen Flashbacks und erzählt die Ereignisse, die sich vor 25 Jahren zugetragen haben. Einige Charaktere wirken ein bißchen flach und ich hätte gern noch etwas mehr über sie erfahren und mir mehr Tiefe gewünscht. Die Kapitel sind insgesamt nicht so lang gewählt, was ich immer sehr mag. Der Spannungsbogen wird dauerhaft hoch gehalten, durch immer neue Ereignisse und Wendungen wird der Leser förmlich an dieses Buch gefesselt. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorin dem Leser genügend Raum gibt, um eigene Spekulationen anzustellen. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich wie ein kleiner Ermittler mir Theorien zusammenstellte, um dann festzustellen, dass diese so nicht funktionieren. Dieser Roman beinhaltet die perfekte Dosis Nervenkitzel. Dieses Debüt von Jenny Blackhurst konnte mich auf ganzer Linie überzeugen und den nächsten Roman werde ich mit Sicherheit auch lesen.
Die stille Kammer - Hörbuch
Nicht das beste Buch was ich gelesen habe aber schneller Zeitvertreib. Anfangs bisschen zäh aber zum Ende bisschen spannend geworden.
Opfer oder Täter? Nichts ist wie es scheint… ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die Idee, die hinter dem Buch steckt, finde ich eigentlich sehr gut und auch für Spannung wird gesorgt. Trotzdem sind es mir für einen Psychothriller zu viele Seiten auf denen zu wenig passiert. Trotz der Längen hat die Geschichte eine gewisse Spannung, denn man möchte ja wissen, was es mit den Hinweisen über Dylans Überleben auf sich hat. Der Schreibstil ist gut und passt auch sehr schön zur Geschichte, so dass man schnell und einfach ins Buch reinfindet