Eine übereifrige Fee Paula und ihr Papa haben einen Trödelladen und in diesem entdeckt sie eine gammelige grüne Flasche. Nur dass diese Flasche eben keine gewöhnliche Flasche ist, sondern einen Gast beherbergt. Maxi von Phlip, ehemalige Wunschfee, wurde dort zu „Hausarrest“ eingesperrt, bis sie gefudnen wird. Und tadaaaa, Paula hat jetzt eine Flaschenfee, die nur Gutes für sie tun soll und damit dann wieder eine Wunschfee werden kann. Leider ist sie jedoch so trottelig, dass es gar nicht so einfach für sie wird. Eigentlich verursacht sie ständig Chaos, aber auf eine recht liebenswerte Art Weise. Mich hat allerdings das „Kuschen“ vor Belle tierisch gestört. Paula wird gemobbt und wehrt sich nicht und sagt es niemandem und lässt es über sich ergehen, fühlt sich jedoch total mies. Kein schönes Vorbild für junge Kinder, die vielleicht das Gleiche durchmachen müssen. Sehr schade muss ich zugeben, hat die Story doch so ein tolles Potential. Ich hoffe, in den nächsten Folgen wird das mehr und besser ausgebaut.

Ich gebe dem Buch 4.5 Sterne weil, ich es super gut aber auch am Ende ein wenig traurig. Und die drei Feen sind echt gemein!
Weil sie können Maxi ja nicht einfach so in eine Flasche stecken! Ich mein Hausarrest in einer kleinen Flasche ist doch voll öde! Vor allen Dingen zwei Jahre achtzehn Tage und 123 Minuten! Und Belle ist auch voll blöd! Und schön ist sie auch nicht! Die sollte am besten mal ihre Klappe halten! Aber sonst ist es richtig cool! Ich liebe es. 😊😎👍🤓😏🙄
Super süß!
Ich oiebs und es erinnert an Helfende Elfen :)
Bewertet mit 4.5 Sternen Zum Buch: Paula lebt mit ihrem Papa in einer aeohnung über dem Trödelladen. Dort findet Paula ein grüne Flasche und als sie diese zum Altlasten bringen möchte, bewegt sich darin etwas. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich dieses Etwas als Fee. Genauer eine Wunschfee auf Abwegen, denn Maxi muss sich erst bei den Oberfeen beweisen, bevor sie wieder eine echte Wunsxhfee sein darf. Und dafür hat sie sich Paula ausgesucht... Meine Meinung: Ich sah das Cover und war verliebt. Unbedingt wollte ich das Buch lesen, vor allem da ich von der Autorin bereits die Duftapotheke kenne und auch liebe. Anna Ruhe hat einen ganz wunderbaren, fantasievollen Schreibstil. Die Geschichte von Maxi von Phlip und ihrem Mensch Paula wird durch die Illustrationen von Max Meinzold ganz großartig unterstützt. Die Illustrationen sind einfach nur zauberhaft und passen perfekt zum Gelesenen. Die Geschichte beginnt langsam, das erste Drittel des Buches wird erstmal mehr oder weniger der Vorstellung von Maxi und Paula gewidmet, vor allem aber von Maxi. Dann beginnt das erste Abenteuer. Paula musste Maxi versprechen niemandem von ihr zu erzählen und damit beginnt auch schon Paulas Problem. Eine Mitschülerin, die Paula eh nicht mag, macht sich über sie lustig, ihre beste Freundin ist sauer, weil Paula die Party verpasste und so geht es weiter. Dabei sollte Maxi doch Paula mit guten Taten unterstützen. Total witzig, aber auch sehr berührend wird die Geschichte erzählt. Der Text ist einfach zu lesen, auch schon für erfahrenere Erstleser und das Buch eignet sich auch ganz hervorragend zum Vorlesen. Ich freue mich jedenfalls schon auf viele Abenteuer mit Maxi und Paula.
Maxi von Plip. Vorsicht, Wunschfee! trifft es ziemlich genau auf den Punkt, denn bei dieser Wunschfee ist wirklich Vorsicht angesagt. Maxi ist der reinste Wirbelwind und denkt nicht immer alles zu Ende, so entstehen einige unterhaltsame Szenen, die einen zum Schmunzel bringen. Das Buch ist für Leser:innen ab 7 Jahren, was ich passend finde. Die Schrift groß gehalten und die Sätze gut verständlich. So fliegt man als Erwachsener nur so durch die Seiten, ich habe das Büchlein in einem Rutsch gelesen. Es ist wirklich eine süße und turbulente Geschichte. Paula fischt nichtsahnend eine alte Flasche aus der Trödelkiste und eh sie sich versieht, hat sie eine Wunschfee. Klingt zunächst ziemlich cool, doch ist Maxi manchmal ein biss impulsiv und aufgedreht. So hat Paula es nicht ganz so leicht mit ihrer neuen Wunschfee. Ein Highlight ist die Gestaltung des Buches. Max Meinzold zählt zu meinen liebsten Illustratoren und er hat hier ganze Arbeit geleistet. Auf jeder Seite findet man eine farbige Abbildung, manchmal ist es nur etwas Kleines, wie ein Mond. Aber oft sind es größere Zeichnungen, die einzelne Szenen wiedergeben. Dabei mochte ich sehr den Stil, dass der Hintergrund verschwommen bleibt, also der Fokus auf dem im Vordergrund liegt. Gerade für die Zielgruppe kann ich das Buch empfehlen. Die Zeichnungen sind wunderschön und die Geschichte unterhaltsam. Da dies Band 1 der Reihe ist, dürfen wir noch auf mehr Abenteuer mit Maxi und Paula gespannt sein.
Paula findet im Trödelladen ihres Vaters eine alte Flasche, die sie eigentlich entsorgen will, bis sie jemanden in der Flasche entdeckt. Es stellt sich heraus, dass in der Flasche eine Wunschfee steckt. Ich fand die Geschichte rund um Paula und ihre Wunschfee unterhaltsam. Ich fand zum einen die Idee sehr gelungen, zum anderen konnte mich auch der Humor überzeugen, denn ich musste öfters schmunzeln. Die Handlung war mir aber selbst für ein Kinderbuch ein wenig zu blass und oberflächlich. Vieles wurde nur angerissen und nicht wirklich weiter drauf eingegangen, z.B. das Mobbing durch Paulas Klassenkameradin. Das Ende ist ebenfalls offen, von daher bin ich gespannt wie es mit Paula und ihrer Wunschfee weitergeht. Die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen. Ich mochte den Stil und es gibt einige tolle großflächige bunte Zeichnungen.