Lore hab ich lange nicht gelesen, einfach weil es soooo dick ist 🥲 ich drücke mich ja gerne vor dicken Büchern 📚 Außerdem ist es eines der Bücher, die viele negative Rezis bekommen haben und dadurch die Leselust etwas leidet. 🫠 Nachdem ich es aber nun gelesen habe, weiß ich gar nicht warum es so viele negative Rezis bekommen hat? 🤔 Ich fand nämlich echt gut! Vielleicht hatte es ein paar kurze Stellen, die sich etwas gezogen haben, weil einfach ganz viele Informationen auf einen eingeprasselt sind. Aber sonst wars echt top 👌🏻 Eine Mischung aus griechischer Mythologie und "Die Tribute von Panem". Was mir auch gut gefallen hat ist, dass es keinen unnötigen/übertriebenen 🌶🌶🌶 hat. War in der Story einfach unnötig und es hat einfach mal gut getan ein Buch mit griechischer Mythologie zu lesen in dem nicht in jedem zweiten Kapitel geknattert wird 😂

Ich wollte das Buch solange lesen und wurde ein bisschen enttäuscht. Ich hab es erst gelesen und irgendwie hat es mich nicht ganz gepackt und in so eine kleine Leseflaute gesteckt. Dann Hab ich das Buch als Hörbuch gehört und es war auch ganz spannend. Aber war nicht ganz meins. Zudem waren die Charaktere nicht ganz greifbar.

Am Anfang fand ich das Buch noch spannend, aber irgendwann hat es mich komplett verloren und ich wusste gar nicht mehr so richtig, was Sache war. Vieles war einfach verwirrend. Eine Bindung zu den Charakteren konnte ich leider auch nicht aufbauen. Zudem ist das Hardcover wirklich ein Klopper und nicht so angenehm zu lesen, sodass ich auf das Hörbuch umgestiegen bin. Vllt war da auch ein Grund, weswegen ich nicht mehr so folgen konnte.

An sich eine schöne Geschichte, wenn man sich nicht so gut in der griechischen Mythologie auskennt, hat man jedoch Probleme, durchzublicken. Die „Kräfte“ der Götter waren irgendwie größtenteils langweilig, was ich persönlich schade finde. Allgemein ist die Story ausbaufähig, dennoch hat man nichts falsch gemacht, wenn man das Buch gelesen hat.

Fans der Griechischen Mythologie werden dieses Buch lieben. Alle Leser ( mich eingeschlossen ) die bisher wenige Berührungspunkte mit der Thematik hatten werden Schwierigkeiten haben in das Buch einzufinden. Ich musste leider nach knapp 270 Seiten abbrechen weil ich ganze Seiten überhaupt nicht verstanden habe. Ich konnte die Personen nicht mehr zuordnen und es sind immer wieder neue mir unbekannte Namen aufgetaucht. Lore selber empfand ich auch als sehr oberflächlich beschrieben und die Liebesgeschichte überhaupt nicht glaubhaft. Sehr schade , die Grundidee des Buches fand ich spannend!

Absolut verwirrend, viele Dinge ergeben lange keinen Sinn - zum Ende lösen einige Sachen auf- aber das dauert viel zu lange und kommt alles auf einmal. Dadurch kam bei mir ständig Unmut auf ☹️ die Rückblenden gingen irgendwann nur noch auf den Keks und die Liebesgeschichte war auch nicht wirklich überzeugend….sehr schade!

Eigentlich war das hier Durchschnitt, denke ich. Aber für die Story, die es hätte sein können, ziehe ich einen halben Stern ab. 😅 Okay, hear me out: wenn Lore als Kind totkrank gewesen wäre und eine Gottheit eine Beziehung zu ihr aufgebaut hätte, sie dann mit der göttlichen macht aufwächst, ohne zu wissen wieso und dann von der Auflösung des ganzen erfährt, wären wir emotional alle viel krasser involviert gewesen. Ich sags euch. Und Castor als frustrierter Kämpfer, der nur für sie zurück zum Argon kommt ... dann den Argon vielleicht noch einen Müh spannender gestalten, sodass man wirklich mehr Hunger Games Feeling hat und den Charakteren ein bisschen mehr Charakter geben, als sie coolen Sidekicks ... Jap, das wär cool gewesen. Ich habe Ideen hierzu, wie ihr seht, bin aber froh, dass es vorbei ist. 😅

Die Idee ist sehr gut, aber das setting zu klein, die Welt zu komplex. Es fehlt Vorgeschichte und dadurch ist es schwer sich wirklich komplette in die Geschichte zu vertiefen. Die Motive der Figuren werden dafür unendlich wiederholt. Ab Mitte hab ich die Lust verloren. Schade eigendlich.

Das war wieder eine Geschenke ganz nach meinem Geschmack. Vorallem weil ich die griechische Mythologie so gerne habe 😍 Schreibstil sehr flüssig und auch die Protagonisten mochte mach sofort, vorallem Miles wurde mein Liebling 🤭 Die Kämpfe und auch wie Lore aufwuchs war natürlich brutal, wie die Götter ebend so sind 🤷🏼‍♀️ Juckt mich natürlich nicht🤭 Gott sei dank kenne ich mich etwas mit den Göttern aus, sonst wäre ich glaube verrückt geworden mit den ganzen Namen🤣 Da muss man sich schon etwas für interessieren. Als dann alles aufgeflogen ist, wer wen belogen und betrogen hat , wurde es nochmal richtig spannend und aufregend😱 Im großen und ganzen war es ein schöner 1 Teiler um sich wieder in die Götterwelt zu verlieren 🤭

Die Grundidee mit der griechischen Mythologie fand ich super. Sie wurde auch gut umgesetzt und es gab ganz viele Verknüpfungen und Übertragungen ins Moderne. Teilweise etwas zu viele und es wurde ein großes Wissen bereits vorausgesetzt. Die Storyline selbst konnte mich leider nicht wirklich abholen und ich konnte nicht gut mit den Charakteren mitfühlen. Sie blieben dafür etwas zu oberflächlich und Entscheidungen oder Handlungen waren teils nicht nachvollziehbar. Durch die vielen Charakteren hatten auch alle nur wenig Raum um mehr über sie zu erfahren. Da es ein Einzelband ist war es jedoch in sich eine schön abgeschlossene Geschichte mit wenig offenen Fragen.

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Leider kam ich überhaupt nicht rein. Als jemand, der keine Ahnung von griechischer Mythologie hat, war dieses Buch einfach nur eine Qual. Nichts wurde erklärt. Die Charaktere waren distanziert und ungreifbar. Die ganzen Begriffe waren verwirrend. Vielleicht ist es besser, wenn man es direkt liest, aber als Hörbuch kann ich es nicht empfehlen :( Musste bei ungefähr der Hälfte abbrechen. Schade.

Ich habe dieses Buch lange vor mir hergeschoben, da es zu dick war 🥲 jetzt nach dem Lesen muss ich sagen, dass ein paar Seiten weniger der Story meiner Meinung nach nicht geschadet hätten. An sich fand ich die Grundidee richtig toll, auch wenn ich tatsächlich mehr Tribute von Panem Vibes erwartet hätte. Es war mein erstes Buch über griechische Mythologie, daher hat es mich an manchen Stellen etwas Konzentration gefordert, um alles um die Zusammenhänge der Personm bzw Götter zu verstehen. Die Charaktere mochte ich sehr sehr gern und konnte gut mit ihnen mit fiebern. Auch den Schreibstil fand ich sehr gut, das Buch liest sich sehr flüssig lesen. In den Anfang bin ich super schnell reingekommen und auch das Ende war sehr spannend, tatsächlich hat mich die Story im Mittelteil jedoch kurzzeitig etwas verloren gehabt. Alles in allem fand ich das Buch sehr gut und trotz seiner Dicke konnte ich es relativ schnell durchlesen. Und danke für das Ende ich habe bis zum letzten Satz nicht gedacht dass es noch so endet wie ich wir wünschen würde. 🙏🏻😁

Für mich war es sehr schwer in dieses Buch rein zu kommen, gerade die erste Hälfte hat mich nicht wirklich überzeugt. Ab der zweiten Hälfte wurde es zunehmend spannender und ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht . Trotzdem ein gutes Buch aber für mich leider nicht wirklich fertig gedacht . Teil 1 und 2 waren mir hier einfach zu schwach und nicht genug erklärt. Teil 3,4 und 5 haben mich dagegen total überzeugt. Im ganzen trotzdem nicht mehr wie 3,5⭐️

Als ich "Lore" entdeckt habe, war ich total gespannt darauf - und wurde nicht enttäuscht! Alexandra Bracken hat hier etwas richtig Cooles geschaffen, das griechische Mythologie in die moderne Welt bringt. Was mir besonders gut gefallen hat: Die Art und Weise, wie die alte Götterwelt mit unserer heutigen Zeit verbunden wird. Die Story ist super spannend und auch wenn es um Mythologie geht, kommt man super gut rein. Und das Beste? Die Geschichte ist in einem Band abgeschlossen - keine nervige Trilogie, sondern ein rundes Ende. Die Charaktere sind echt gut gelungen. Vor allem wie sich die Beziehung zwischen Lore und den anderen Charakteren entwickelt, fand ich total fesselnd. Der Schreibstil macht es einem leicht, in die Geschichte einzutauchen - ich konnte das Buch kaum weglegen! Was das Buch für mich so besonders macht, ist die perfekte Mischung: Da gibt's actionreiche Szenen, emotionale Momente und die ganzen mythologischen Elemente, die sich total natürlich anfühlen. Die Kampfszenen sind super spannend, die ruhigeren Momente berührend, und die mythologischen Details passen einfach super rein. "Lore" ist definitiv ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen will. Wer auf moderne Fantasy mit mythologischem Touch steht, wird dieses Buch lieben. Von mir gibt's eine absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen! 📚✨

Optik 🪞 Das Cover ist farblich zwar schlicht gehalten, aber trotzdem ansprechend und super passend zum Inhalt. Im Buch findet man ein paar kleine Illustrationen, die ebenfalls sehr passend sind. Das Buch ist gut gebunden und fühlt sich hochwertig an. Positiv ➕ Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Kämpfe wurden so beschrieben, dass ich sie mir richtig gut vorstellen konnten. Sie waren nicht übertrieben, sondern haben sich realistisch und nachvollziehbar angefühlt. Die einzelnen Charaktere wurden gut ausgearbeitet. Sie haben alle Alleinstellungsmerkmale, wirken sympathisch und haben eine eigene Geschichte. Sie entwickeln sich während der Geschichte nachvollziehbar weiter und wachsen einem ans Herz. Die Geschichte ist spannend und gut aufgebaut, sodass man wissen will, wie es weitergeht. Es gibt einige Wendungen, die sie in eine neue Richtung lenken. Lore ist ein starker weiblicher Charakter mit einer harten Vorgeschichte, aus der sie ihre Stärke gewonnen hat. Das Ende war sehr rührend. Weniger positiv ➖ Die Wendungen waren teilweise zu vorhersehbar. Auch das Ende bzw. auf welche Art Lore zur Heldin wird (schwierig, das ohne Spoiler zu erklären😅) war schon recht früh klar. Lieblingstextstellen 💬 Mit jedem Sonnenaufgang liebe ich dich mehr. Die Außergewöhnlichen unter den Sterblichen werden stets allein sein, weil niemand sonst versteht, für welche Aufgabe sie geschaffen sind. Bei meiner Geburt wurden mir drei Fähigkeiten verliehen - zu atmen, zu träumen und dich zu lieben. Zielgruppe 🎯 Die Altersempfehlung liegt bei ab 14 Jahren. Es eignet sich für Leser von (Urban-)Fantasy-Romanen und Fans der griechischen Mythologie, die von einer modernen Version davon nicht abgeneigt sind.

Nach Ewigkeiten auf meinem SUB hab ich zu diesem hübschen Buch gegriffen. Hab sogar ca 50% gelesen und es dann pausiert. Ich habe nicht mehr das Gefühl das ich weiter lesen möchte. Dabei kann ich nicht sagen das es schlecht war. Verwirrend ja, das Gefühl hat mir gefehlt und die Welt hat mich nicht mit gerissen. Aber richtig schlecht war es nicht. Wobei die Ausgangslage wirklich cool ist. Eine starke Protagonistin die bei illegalen Kämpfen ihr Geld verdient und das kombiniert mit griechischer Mythologie. Perfekt. Schade 😔 Fur mich hat's nicht gereicht.

Lore von Alexandra Bracken ist: griechische Mythologie meets New York in der heutigen Zeit – mit Purge vibes. Die Story zieht einen sofort in ihren Bann, und das Setting aus mythischen Elementen und moderner Großstadt-Atmosphäre macht das Buch zu etwas Besonderem. Sehr gut finde ich, dass eine weibliche Hauptfigur in dieser actionreichen und manchmal brutalen Geschichte im Vordergrund steht. Für Fans der griechischen Mythologie und alle, die Lust auf eine spannende Story haben, ist Lore absolut empfehlenswert!

Wunderschönes Buchcover, aber inhaltlich wäre definitiv noch Luft nach oben! Zu Beginn fand ich die Idee der Nachfahren der griechischen Helden sehr interessant, v. a. in Kombination mit dem Leben im modernen New York. Leider wurde das Potenzial der Geschichte nicht genug ausgeschöpft, es fehlte an Spannung und Tiefe.

🎧 🎧🎧 So dieses Schmuckstück habe ich als Hörbuch über Storytel gehört. Eigentlich mag ich Bücher , über griechische Mythologie, sehr gerne aber leider konnte dieses mich nicht in den Bann ziehen 😔. Die Spannung lies lange auf sich warten und es war alles so schrecklich in die Länge gezogen.

Als ich dieses Buch bekam, war ich echt unsicher ob ich es lesen soll oder nicht, viele schlechte Kritiken und dann ist es so mega dick... Das schreckt schon ein wenig ab! Ich habe es schlussendlich ja nun doch gelesen und bin positiv überrascht: Eine tolle urban Fantasy Story, die ihres gleichen sucht. Alle 7 Jahre kommen die Götter in sterblicher Form auf die Erde und sind quasi für sterbliche Jäger, die den göttlichen Blutlinien abstammen, zum Abschuss freigegeben... Und das für 7 Tage. Wer einen Gott tötet, erhält dessen Macht, Unsterblichkeit und nimmt dessen Platz als Gott ein... Logisch, dass das Chaos hier vorprogrammiert ist. Lore ist die letzte Sterbliche ihrer Blutlinie, möchte aber mit all dem nichts zu tun haben... Dies gelingt ihr soweit ganz gut, bis eines Tages die schwer verletzte Athene bei ihr aufkreuzt und sie einen Pakt auf Leben und Tod miteinander eingehen... Und plötzlich ist Lore und damit auch der Leser mittendrin in einem aktiongeladenen Abenteuer, mit viel Brutalität aber auch Sensibilität... Und einem Hauch Romanze. Ich fand das Buch wirklich sehr gut, ich fand besonders das Gespräch von Lore und Athene auf dem Dach extrem gut, Lore spricht Athene direkt auf Medusa und das Unrecht das Sie ihr angetan hat an... Endlich spricht es mal einer aus...! Alles in allem war es ein spannendes, aktiongeladenes Buch, das mich vorallem mit einem unvorhergesehenen Plot sehr überrascht hat und dem Buch nochmal mehr Spannung gegeben hat... Sehr gut gemacht. Einzige Kritik: das Buch ist extrem unhandlich und starr. Die Seiten sind sehr dick und das Buch bleibt nicht allein offen. Man braucht recht viel Kraft in den Händen um es offen halten zu können.

Es war so langweilig. Sorry aber da hätte man mehr machen können. Es gab so viele Längen die zwar notwendig waren aber die ich einfach langweilig fand. Das Ende war in meinen Augen unterwältigend aber ok. Alles in allem war es grade so ok. Manche Kampfszenen waren ganz gut und mache Twists auch. Aber ich habe das Buch beendet und mich einfach nur gefragt: für dieses Ende habe ich jetzt fast 600 Seiten gelesen? Etwas enttäuschend.

Die Story an sich mag ich voll gerne, mal was ganz Anderes. Aber leider leider gab es einige Schwächen. Sofort wird man mit komplizierten Zusammenhängen und Namen bombardiert, es hätte einfach so gut werden können, hätte man nicht alles in einen Band gequetscht und sich mehr Zeit genommen. Die Charaktere lernt man größtenteils nur oberflächlich kennen. Ich fand es dennoch spannend, wurde dann aber direkt nochmal enttäuscht mit einem teiloffenen Ende, welches zudem völlig unbefriedigend ist. Da dort eine viel zu schnelle Wendung stattfindet was die Liebe der Hauptprotagonisten betrifft. Wirklich schade. Das hätte eine echt gute Geschichte sein können. Das schmerzt sehr. Ich bereue aber dennoch nicht, es gelesen zu haben.

Das Buch war ganz gut. Es war mal etwas neues was man nicht immer liest, aber es hat mich auch nicht umgehauen. Die Geschichte war wie gesagt mal etwas anderes und ganz erfrischen, aber sie hat mich nicht in den Bann gezogen. Das Konzept war gut und auch die Charaktere waren alle mega. Jedoch bin ich irgendwann nicht mehr richtig hinterher gekommen mit allen Charaktere, da es einfach extrem viele waren und immer welche gestorben sind. Außerdem wuste man irgendwann nicht mehr wer jetzt wen anlügt oder hintergeht. Jedoch finde ich den Schreibstill sehr angenehm. Er malt einen wieder ein Bild in der Kopf, was es mir leichter gemacht hat sich alles besser vorstellen zu können und auch mitzukommen. Also ich empfehle es jedem der mal etwas neues haben möchte und nicht immer dass gleich lesen möchte.

In "Lore" entführt uns Alexandra Bracken in eine faszinierende Welt, in der griechische Gottheiten und Sterbliche aufeinandertreffen. Alle sieben Jahre findet das Agon statt, ein brutaler Wettbewerb, bei dem die Götter für eine Woche sterblich werden und von den Nachkommen alter Blutlinien gejagt werden. Diese Jagd bringt immense Macht und Unsterblichkeit für diejenigen, die erfolgreich einen Gott töten. Die Mischung aus moderner Welt und griechischer Mythologie wird eindrucksvoll umgesetzt, und die Charaktere sind vielschichtig und lebendig. Die Handlung ist voller überraschender Wendungen, die den Leser immer wieder aufs Neue überraschen. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Bracken es schafft, die Spannung kontinuierlich aufrechtzuerhalten und die Geschichte zu einem wundervollen Ende zu führen. Dieses Ende ist sowohl befriedigend als auch emotional und lässt keine Wünsche offen. FAZIT: Ein absolutes Muss für jeden Bücherliebhaber, der sich in die Welt der Götter und Helden entführen lassen möchte.

Der Schreibstil ist hervorragend. Es macht Spaß der Geschichte zu folgen und man möchte von Anfang an wissen, wie es weiter geht. Die Charaktere haben eine tolle Entwicklung und durch Rückblicke bekommt man nochmal ein tieferes Verständnis. Der Spannungsbogen war auch hervorragend aufgebaut, so dass ich am Ende unbedingt wissen wollte, wie alles ausgeht.

Ein super spannendes und fesselndes Buch. Es ist aber nicht gut geeignet für den Einstieg in die griechische Mythologie, da einfach nicht alles ausführlich erklärt wird und es einfacher zuverstehen ist, wenn man sich etwas auskennt. World Building war super. Die Umsetzung der griechischen Mythologie in die heutige Zeit fand ich sehr cool und der Schreibstil war angenehme und flüssig. Bei den Charakteren ging es hauptsächlich um Lore, die anderen wurde leider etwas vernachlässigt. Da hätte man mehr machen können. Für alle die sich auskennen mit griechischer Mythologie, eine riesen Empfehlung.

Puh, wie fange ich an diese Rezension zu schreiben ? Selten ist es mir so schwer gefallen eine Kritik zu verfassen, aber legen wir los. Da es genug Zusammenfassungen des Buches gibt, verzichte ich hierauf. Positiv anzumerken ist grundsätzlich die Idee des Buches. Angelehnt an die griechische Mythologie gibt es die bekannten Götter. Während des Agons können diese getötet werden und die Kraft geht dann in die neue Person über. Dabei werden die Götter regelrecht von den Nachfolgern der verschiedenen Häuser gejagt. An dieser Stelle fängt es aber bereits an zu hapern. So haben die Charaktere keine wirkliche Entwicklung und werde. nur oberflächlich beschrieben. Zudem ist der gesamte Schreibstil nicht mein Fall gewesen, da vieles in der Schwebe bleibt und Dinge nicht anschaulich erklärt werden. Dies führt dazu, dass zu den beteiligten Personen die gesamte Zeit eine Distanz bleibt. Sich komplett in dem Buch fallen zu lassen, ist mir nicht gelungen.

Das Buch lag nun wirklich lange auf meinem SuB, ich hatte sehr viel Respekt vor einem so dicken Buch. Das Hörbuch hat mir persönlich geholfen, auch wenn die Sprecherin nicht perfekt zur Protagonistin gepasst hat. Anfangs habe ich mich auch sehr erschlagen gefühlt von der Welt und den vielen Informationen, allerdings konnte ich dann schnell rein finden. Wenn man Fan griechischer Mythologie ist, sollte dieses Buch definitiv im Regal stehen! Lasst euch nicht von eventuell anfänglicher Überwältigung abschrecken.

Gestaltung Das Buch ist wunderschön gestaltet! Es ist definitiv ein Hingucker. Das Buch ist nicht nur von außen wunderschön, sondern auch von innen. Mir gefällt das Cover sehr gut, ich mag die verschiedenen Gestaltungselemente im Inneren des Buches und finde es toll, wie gut alles zu der Geschichte passt. Schreibstil Mit dem Schreibstil der Autorin hatte ich leider sehr große Probleme. Es fiel mir unfassbar schwer in die Geschichte einzusteigen und ich muss leider sagen, dass ich bis zum Ende nicht voll und ganz in die Geschichte abtauchen konnte. Ich empfand den Schreibstil der Autorin als sehr verwirrend und schwierig. Es war oft nicht angenehm zu lesen und leider musste ich stellenweise das Gelesene wiederholen, um der Handlung folgen zu können. Zudem fand ich, dass dem Schreibstil an manchen Stellen die Bildlichkeit gefehlt hat, wodurch ich mir das Beschriebene nicht so gut vorstellen konnte. Aber manchmal hat mich der Schreibstil auch durch die Geschichte getragen, war bildlich und gut zu lesen. Doch leider finde ich, dass solche Momente nur selten vorkamen. Handlung Die Idee dieser Geschichte ist grandios! Griechische Mythologie trifft auf Die Tribute von Panem. Das hat sich sehr spannend angehört und war auch interessant zu lesen. Allerdings war der Einstieg in die Geschichte nicht einfach und auch der Weltenaufbau war nicht so leicht zu verstehen. Ich habe definitiv länger gebraucht, um die Gegebenheiten dieser Weltordnung zu verstehen, als es bei anderen Büchern oft der Fall ist. Die meiste Zeit fand ich das Gelesenen leider nur verwirrend und dem Handlungsverlauf nur schwer folgen. Die Handlung hat einige Längen, die mich leider nicht zum Weiterlesen motivieren konnten. Außerdem gab es leider nicht so viele Ereignisse, die mich überraschen konnten oder die nicht vorhersehbar waren. Aber es gab auch ein paar Punkte, die mich fesseln konnten und die die Spannung angehoben haben. Das Ende fand ich nicht zufriedenstellend. Es kam für mich zu schnell, wurde zu einfach gelöst und war aus meiner Sicht zu unspektakulär. Ich finde da hätte auf jeden Fall mehr passieren können. Insgesamt finde ich die Handlung in Ordnung. Ich habe anfangs zwar mehr erwartet, aber im Endeffekt war es unterhaltsam. Leider finde ich, dass die Autorin sich so manches zu leicht gemacht hat bzw. dass ein paar mehr Erklärungen oder Ähnliches der Geschichte gutgetan hätten. Charaktere Die Charaktere sind definitiv interessante Figuren, die ich sehr gerne kennengelernt habe. Alle Figuren sind authentisch dargestellt und machen in gewisser Weise eine Entwicklung durch, was mir gut gefallen hat.  Allerdings konnte ich zu der Protagonistin leider keine Verbindung aufbauen. Insgesamt sind mir die Charaktere eher fern geblieben, was vermutlich der Erzählweise aus der dritten Person geschuldet ist. Auch in Bezug auf die Figuren finde ich, dass manche Sachen zu einfach gelöst wurden, wodurch ich enttäuscht wurde. Fazit Die Gestaltung des Buches ist wunderschön und ein Eyecatcher. Leider konnte mich die Geschichte nicht so sehr überzeugen wie das Cover. Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Schreibstil der Autorin, konnte bis zum Schluss nicht vollständig in die Geschichte einsteigen und die Charaktere sind mit fern geblieben. Es ist eine interessante Idee, die sehr unterhaltsam war, aber die Umsetzung hat es mir leider nicht leicht gemacht, das Buch zu lieben. Ich habe leider viel mehr von dem Buch erwartet und bin deswegen ein bisschen enttäuscht, aber insgesamt ist es ein gutes Buch.

Ein spannendes und überraschendes Buch über griechische Mythologie verknüpft mit einer Portion ,,Die Tribute von Panem“. Von beidem bin ich ein fand, jedoch ist der Einstieg mir leider etwas schwer gefallen. Man wurde regelrecht in die Geschichte und die Welt hineingeworfen, ohne dass ich sie gleich verstanden habe. Es gab so viel neues, nicht alles wurde gleich erklärt und das war für mich verwirrend. Die Thematik mit dem Agon, der Jagd, den Blutlinien, Macht und Ehre, Unsterblichkeit und Sterblichkeit. Eine Welt in des es Jäger und Götter gab, Falsche Götter und Göttermörder, Dunkelheit und Monster und das Streben nach mehr wie eine Sucht war. Doch als sich dann meine Verwirrung gelegt hat und ich in die Geschichte gefunden habe, war ich gefesselt von dieser Welt. Eine Welt, der die Protagonistin Lore den Rücken gekehrt hatte und in die sie durch zwei Begegnungen aber wieder hineingezogen wurde. Und ehe sie sich versah war sie mittendrin im neuen Agon und war nicht nur Jägerin, sondern auch Gejagte. Es ging um den Schild Aigis und ein Gedicht, um Rache und Macht, um das Gesetz ,,Töte oder werde getötet“. Lore wollte nicht töten und vermied es und das machte sie mir unfassbar sympathisch. Das Erzähltempo war eine gute Mischung aus rasant und angenehm, teilweise waren einige Stellen echt heftig und brutal, andere wiederum poetisch und Gefühle wurden verbildlicht. Und dann waren da Rückblenden in denen man Lores Vorgeschichte erzählt bekam. Eine Geschichte Verlust und Rache, dem Wunsch nach Freiheit und dem Traum, dass der Name zur Legende werden würde. Eine Geschichte, durch die man Lore besser verstand und wie sie zu der geworden ist, die sie nun war. Die Twists am Ende haben mich schockiert und die Verknüpfungen überwältigt, alles passte am Ende dann wieder gut zusammen, Wahnsinn, wie die Autorin das Netz gesponnen und alles miteinander verwoben hatte. Es ging um Gefühle und Verstehen, um kleine Details und das große Ganze. Das Ende war ganz anders als erwartet, super schön aber etwas zu plötzlich, hier hätte ich mir gerne etwas mehr gewünscht. Dafür fand ich die Verweise auf Helden und Götter, Sagen und Sagengestalten und wichtigen Orten wie Tempel und die Unterwelt aus der griechischen Mythologie toll. Ganz besonders gefallen hat mir das Setting New York und Liebe für diese, die Bewohner und die Orte.

Ich habe das Buch geliebt und verschlungen "Lore" von Alexandra Bracken entführt die Leser in eine düstere Welt, in der alte Götter, genannt "Aigamuxa", alle sieben Jahre in einem brutalen Wettkampf namens "Agon" auf die Erde kommen. Lore, die einst mit diesem gefährlichen Erbe gebrochen hatte, wird widerwillig zurück in das blutige Spiel gezogen, als dunkle Geheimnisse und tödliche Rivalitäten sie einholen.

"Lore" ist ein fesselnder Urban-Fantasy-Roman, der mit seiner einzigartigen Mythologie, starken Charakteren und einer durchgehend packenden Handlung überzeugt. Alexandra Bracken hat eine Welt geschaffen, die den Leser in ihren Bann zieht und bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.

Die Charaktere waren an sich interessant und hatten gute Storylines, auch wenn sie nichts super außergewöhnliches hatten, was man nicht schon mal irgendwo gelesen hat. Der Plot war genauso: Okay, aber hätte man anders auch besser machen können. Manchmal gab komische Handlungen, die nicht komplett ins Gesamtbild gepasst haben. Warum sollte Van wegrennen anstatt im Park Castor zu helfen? Dieser Beschützerinstinkt für Miles kommt aus dem Nichts. Oder dass Castor im Park einfach weggeht ohne ein richtiges Gespräch. Das würde in der Realität nie so passieren. Iros einfacher Seitenwechsel. Es bleiben Fragen zur Welt offen und Details die nicht so sinnvoll erscheinen. Teils komische, bedeutungslose Dialoge. Rechtschreib- und Namensfehler (Athena statt Athene), die aber nicht an der Autorin liegen. Das Ende war so einfach. Viele Fragen bleiben offen. Der Schreibstil war manchmal ziemlich kompliziert. Nicht weil es lange Sätze oder schwierige Wörter waren, sondern weil inhaltlich Dinge nicht/unzureichend geschildert wurden und sie dann im Gesamtkontext erst nach mehrmaligem Lesen irgendwie Sinn ergaben. Darüber hinaus war die Erzählgeschwindigkeit eher schnell, was an sich in Ordnung ist und ich bewundere, weil ich sowas niemals so kurz schreiben könnte. Das ist auch ein Talent. Andererseits kamen mir dann einige Actionscenen (vor allem am Anfang) eher zu kurz. Zum Ende des Buches hat sich das gebessert. Insgesamt will ich sagen, dass das Buch gut war und es hat mir ja auch gefallen, aber es hat auch sehr viele „Ungereimtheiten“, die ich so bei wenigen Büchern hatte. Schwache drei Sterne.

Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört und es hat mich von der ersten Minute an in seinen Bann gezogen. Die ganze Geschichte rund um Lore, Castor und die anderen war so sehr fesselnd, dass ich kaum aufhören konnte, weiterzuhören. Die Story baut vom ersten Moment so viel Spannung auf und behält diese bis zum Ende bei. Die Rückschläge, die Lore und die anderen hinnehmen müssen, sind manchmal sehr heftig. Die Ereignisse sind definitiv auch nichts für schwache Nerven, da es stellenweise auch sehr brutal ist und Dinge beschrieben werden, gerade aus Lores Vergangenheit, die einfach grausam sind. Mir hat in manchen Momenten regelrecht das Herz geblutet. Auch beinhaltet diese Geschichte so viele Plottwist, die ich einfach nicht habe kommen sehen und auf die meine erste Reaktion "WFT!?" war. Das Ende hat dann auch wirklich nicht enttäuscht. Ja, es ist nicht schön für alle, aber es ist für diese Geschichte ein sehr würdiges und passendes Ende. Die Autorin hat hier ein Buch geschaffen, das einfach grandios ist und das ich nur weiterempfehlen kann. Gerade an LeserInnen, die Geschichte mit griechischer Mythologie mögen.

"Bei meiner Geburt wurden mir drei Fähigkeiten verliehen - zu atmen, zu träumen und dich zu lieben" - Seite 487 Alle sieben Jahre beginnt die Jagd auf die griechischen Götter. Während dieses Zeitraums sind sie sterblich und können getötet werden. Mittendrin Melora "Lore" Perseous, die damit nichts mehr zu tun haben will. Doch dann bietet Athene ihr ein Bündnis an, das sie nicht ablehnen kann. Das Spiel kann beginnen... Schlecht - schlechter - Lore! Hier hat einfach überhaupt nichts gepasst. Die Grundidee ist zwar interessant aber nicht sonderlich originell. New York als Handlungsort hat mir auch nicht sonderlich zugesagt - Athen oder eine griechische Insel hätten weitaus besser gepasst. Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Da das Buch in der dritten Person geschrieben ist, wirken die einzelnen Person blass und distanziert. Dadurch konnte ich für niemand mein Herz erwärmen. Erst nach knapp 300 Seiten (von 482 Seiten) nimmt die Geschichte (inkl. Plot-Twist) etwas an Fahrt auf aber auch das konnte das Ruder nicht mehr herumreißen. Auf ganzer Linie eine Enttäuschung!

Zu Beginn der Geschichte war ich wirklich gefesselt. Die Idee dahinter fand ich super und anfangs auch deren Umsetzung. Leider kam ich irgendwann nicht mehr so mit und ich habe den Anschluss verloren. Es ist viel passiert und die Spannung wurde gut gehalten, doch knapp nach der Hälfte hat mich einiges dann leider nur noch verwirrt. Auch zur Protagonistin Lore konnte ich keine wirkliche Beziehung aufbauen, da sie mir immerzu unnahbar erschien. Deshalb habe ich die Lust an dem Buch beim letzten Drittel immer mehr verloren und war am Ende froh, dass ich das Buch beendet hatte. Die Geschichte war nicht schlecht, doch mich konnte sie leider nicht konstant packen und war mir an manchen Stellen zu langatmig. Auch wenn ich die griechische Mythologie liebe und gerne Geschichten darüber lese, kann ich diesem Buch leider nur 2 ½ Sterne geben☹️

Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen gehalten habe, hatte ich völlig andere Erwartungen an die Geschichte, aber das, was ich bekommen hatte, finde ich besser. Das Konzept mit den Nachfahren der griechischen Helden und den Blutlinien, die alle die Kräfte eines Gottes wollen, ist toll und auch dass verschiedene Götter aufgetaucht sind, gefällt mir. Gerade bei den Göttern hätte man aber noch etwas mehr herauskitzeln können, bis auf Athene bleiben sie alle etwas blass und erstrahlen nicht wirklich in dem Glanz, der sie ausmacht. Ansonsten sind die Charaktere durchaus einprägsam, Lore als Protagonistin mag ich auch, aber sie und die Personen um sie herum bewegen sich an einigen Stellen wie Fähnchen im Wind, was ihre Auffassungen und ihre Loyalität angeht. Die Geschichte beinhaltet dennoch viele tolle Wendungen und ist von Anfang bis Ende sehr spannend, sodass man immer weiterlesen möchte. Allerdings verliert sie sich auch gelegentlich und man bekommt hier und da das Gefühl, die Geschichte sei der Autorin entglitten. Durch den Stil ist das Buch dennoch flüssig zu lesen, die Bildsprache ist auch sehr gut. Nur Bezeichnungen wie „der neue Gott“ statt einfach den Namen zu benutzen, fallen negativ auf.

Eine grundsolide Geschichte, die auch zwischen drin interessant war. Teilweise etwas langatmig, viel Dialoge zwischen den Charaktere, viel Handlung, für den Zeitraum für 1 Woche. Manche Probleme werden schnell und ohne große Beachtung zu schenken gelöst. Ende habe ich nicht so kommen gesehen. Ab und an, bei so vielen Charaktere bin ich durch einander gekommen, wer jetzt wer war und wie die zu einander stehen. Dennoch kann ich das Buch empfehlen 😉 Im Hörbuch finde ich die Stimme der Sprecherin etwas sehr einschläfernd.