Ich hasse dieses Buch💔 Natürlich hasse ich es nicht.. aber ich hasse das Ende. Abschiede gehören dazu - ja. aber ich hasse sie trotzdem. Und die Abschiede in dieser Geschichte waren eventuell die schlimmsten in meinem persönlichen Buchleben. Die Geschichte an sich war richtig toll. Man wächst mit Bod auf und lebt sein Leben mit ihm. Lernt gewisse..Leute kennen und erlebt tolle Abenteuer. Ich hatte Spaß mit dem Buch und konnte es nicht weglegen. Und dennoch...tat es echt weh das zu lesen.
A very very good book! I loved it so much! It rly builds up a great story and plot. I love these kind of books Neil Gaiman is writing! If you enjoyed this one you’ll also like ,Neverwhere’! The ending made me a little sad but I also know it’s the only ending I’d have excepted. And which would’ve made sense.
Herrliches Märchen für Jugendliche und Erwachsene und junggebliebene
Neil Gaiman hat sich mal wieder selbst übertroffen. Das Graveyard-Buch ist ein toller Roman, welchen ich fast nicht aus der Hand legen konnte. Die Story baut sich toll auf und auch die Charaktere sind toll und sympathisch beschrieben, von manchen, wie zB Silas, würde man gerne noch mehr lesen. Vielleicht macht dies aber auch den Charme aus. Vollste Leseempfehlung!
Für den Herbst
Die Geschichten von Gaiman sind düster und warm zugleich. So war es auch diesmal. Zwischendurch fehlte mir ein bisschen Inhalt. Doch konnte mich das Ende packen und gerne werde ich an Bod und Silas denken.
Ganz nettes Buch, aber hätte man meiner Meinung nach auch kürzer halten können. Ab dem letzten Drittel musste ich mich etwas durchkämpfen. Leider fand ich das Ende (Warum die Familie umgebracht wurde) auch sehr vorhersehbar. Nichtsdestotrotz hat es mich gut in die Spooky-Season befördert. Also dafür hat es seinen Zweck erfüllt.

Perfektes Buch für den Oktober🧡
Spannend von Anfang bis Ende. Wer Coraline mag, oder auch Filme wie die von Tim Burton, wird dieses Buch lieben 🥰 Als Halloween/ Herbstfan ein Muss! 🎃

👻 🧟♂️ 🦉
Die fantasievolle Erzählweise und düstere Atmosphäre machen das Buch einzigartig, jedoch empfand ich die langen Kapitel als störend. Einige Passagen wirken dadurch etwas gedehnt, was den Spannungsbogen zeitweise unterbricht. Trotzdem ein originelles Buch.
Eine spannende Geschichte mit Nobody Owens - oder auch Bod Owens genannt. Bod wird von den Bewohnern eines Friedhofes adoptiert und liebevoll aufgezogen, nachdem seine eigene Familie von einem Mann namens Jack ermordet wurde. Doch wie ist Nobody zum Friedhof gekommen? Was für eine Rolle spielen Silas und Miss Lupescu? Und wer sind die Jacks für alle Fälle? Warum musste Bods Familie sterben? Welche Fähigkeiten erlernt Bod auf dem Friedhof? Was ist ein Sleer und für wen braucht Bod einen Grabstein?
Neil Gaiman - ein Meister des phantastischen
Ein kleines Kind, dass auf einen Friedhof flüchtet und fortan von den Bewohnern dort aufgezogen wird. Wie es wohl ist von Menschen, die vor Jahrzehnten und Jahrhunderten gestorben sind, aufgezogen zu werden? Die Owens nehmen sich jedenfalls des Jungen an und geben ihn den Namen Nobody Owen. Bod, so wird er nun gerufen, bekommt von den Bewohnern des Friedhofs allerhand beigebracht. Wie man sich unsichtbar macht, durch Wände geht usw. So verbringt er Jahre auf dem Friedhof, nun sein Zuhause, bis die alte Gefahr wieder auf ihn aufmerksam wird... Ich bewunder Neil Gaiman sehr. Er mag keine Epen schreiben, keine großen Fantasy Zyklen - nein, Gaiman schreibt phantastische Geschichten. Könnte man es auch moderne Märchen nennen? Jedenfalls ist er ein Meister seines Fachs und auch dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Übrigens gibt es auf dem Friedhof eine Bewohnerin Namens Liza Hempstock. Eine Anspielung oder gar eine Figur aus dem Meisterwerk "Der Ozean am Ende der Straße"?
Am Anfang war ich etwas skeptisch, weil ich bei anderen Rezensionen gelesen hatte, dass der rote Faden fehlen würde. Dem kann ich nicht so wirklich zustimmen. Die Kapitel sind in der Tat einzelne Episoden aus Bods Leben, die nicht streng aufeinander aufbauen. Aber die Grundgeschichte ist klar: Junge wächst auf Friedhof auf, nachdem seine Familie ermordet wurde. Mehr roten Faden braucht es da eigentlich nicht. Die Charaktere sind gut gestaltet und ausgearbeitet. Selbst die "Randfiguren" bekommen ihr Eigenleben und werden mit wenigen Worten sehr klar charakterisiert. Einiges hätte ich mir vielleicht etwas ausführlicher gewünscht, aber das tat dem Lesegenuss als solches keinen Abbruch. Mr. Gaiman hat den Bogen raus, wie man mit Wörtern unglaublich schön zu lesende Geschichten schreibt (selbst, wenn diese Wörter "nur" übersetzt waren).
Fantastisch
Kindheit und Jugend von Nobody Owens aufgezogen auf einem Friedhof von Geistern und Untoten. Spannend, ein bisschen gruselig. Und einfach nur fantastisch.
Sehr warmherzige Geschichte
Mir hat das Buch aufgrund der herzerwärmenden Geschichte sehr gut gefallen. Ich fand die Ideen sehr interessant, dass die Toten und ein Lebender wie eine Familie zusammen leben. Das Buch hat auch spannende Elemente, z.B. den Kampf gegen den Jack. Jedoch lässt das Buch Fragen offen, die eigentlich für die Handlung wichtig wären. 1. Wer sind die Jacks und warum ermordeten sie die Familie von Bod? 2. Was ist der Sleer und wer war sein Meister? 3. Was ist die Eherengarde?
Das Graveyard Buch ist die perfekte Halloweenlektüre, ein Kinderbuch, das auch die Erwachsenen verzaubert. Ein kleiner Junge wächst nach der Ermordung seiner Familie auf dem Friedhof auf, umsorgt von Geistern, Hexen und einem Vampir. Doch der Mörder ist auch nach Jahren auf der Suche nach Nobody, kurz Bod genannt. Neil Gaiman hat es geschafft, die Stimmung auf dem Friedhof einzufangen ohne dass man Angst vor den Bewohnern bekommt, denn die sind durchaus liebenswert.
gegensätzlicher könnte der Tod nicht sein
Dieses Buch ist sehr interessant geschrieben. Naiv einfach beginnt es und beschreibt das Leben des Hauptdarstellers auf dem Friedhof und wie er mit dem Tod umgeht. Man fühlt sich trotz der Nähe zur Realität wie in einer fremden Welt. Der leicht stockende Lesefluss ist ein gutes Stilmittel um dieses Gefühl zu untermauern, kurz zu verweilen und einige Sachen gedanklich zu hinterfragen. Auf den letzten 70 Seiten kommt aber zusätzlich noch Schwung in die Geschichte. Natürlich kullerten bei mir am Ende noch ein paar Tränchen aber das liegt an meiner sentimentalen Seite. Die ersten Seiten hingegen waren für mich harter Tobak und hätten eventuell in einem Bereich abgemildert werden können aber das war in Ordnung. Die Gesamtgeschichte ist in ihrer Einfachheit sehr spannend aufgebaut und man bleibt neugierig. Vielleicht finde ich von diesem Autor noch weitere interessante Bücher. Coraline kann ich z.b. auch empfehlen.
Hörbuchrezension: Eine kleine und makabre Geschichte hat Neil Gaiman da geschrieben. Der Junge Bod (von Nobody Owens) wächst auf einem Friedhof auf, sieht die Toten und kann mit ihnen sprechen und hat recht blutige Erlebnisse. Der Mann Names Jack bringt Mutter, Vater und Geschwisterchen um. Das Baby flüchtet aus seinem Bett zum Friedhof. Dort erhält er Dank dem Rat der Geister des Friedhofes ein neues zu Hause. Viele Geistermenschen lernt er dort kennen. Das Ehepaar Owens, welches ihn wie einen eigenen Sohn aufzieht. Silas, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht. Misses Lupesku - die Gotteshündin, die ihm erklärt was Ghule sind. Liza - die Hexe ohne Grabstein. Den Indigomann, der eigentlich gar nicht existiert. Eigentlich ein schönes Hörbuch - wenn es keine gekürzte Version wäre. Mir fehlten einige Informationen die ich mir zusammenreimen musste. Für mich war der CUT an manchen Hörbuchstellen nicht nachvollziehbar. Der Erzähler Jens Wawrczeck war für mich neu und gewöhnungsbedürftig, obwohl er wohl Die Drei Fragezeichen und schon viele andere Hörbücher eingelesen hat. Seine Stimme gibt die einzelnen Personen und deren Stimmungen sehr gut wieder.
Nobody Owens ist noch ein Baby, trotzdem entkommt er als einziger aus seiner Familie einem brutalen Mörder. Zuflucht findet er ausgerechnet auf einem Friedhof, die Geister und Untoten nehmen ihn bei sich auf und ziehen ihn groß. Doch der Feind wartet auf den Tag, an dem Nobody zu den Lebenden zurückkehren wird. Eine kleine und makabre Geschichte hat Neil Gaiman da geschrieben. Der Junge Bod (von Nobody Owens) wächst auf einem Friedhof auf, sieht die Toten und kann mit ihnen sprechen und hat recht blutige Erlebnisse. Der Mann Names Jack bringt Mutter, Vater und Geschwisterchen um. Das Baby flüchtet aus seinem Bett zum Friedhof. Dort erhält er Dank dem Rat der Geister des Friedhofes ein neues Zuhause. Viele Geistermenschen lernt er dort kennen. Das Ehepaar Owens, welches ihn wie einen eigenen Sohn aufzieht. Silas, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht. Misses Lupesku - die Gotteshündin, die ihm erklärt was Ghule sind. Liza - die Hexe ohne Grabstein. Den Indigomann, der eigentlich gar nicht existiert. Eine kleine Geschichte, die sich für rauhe, kalte Winternächte eignet und eines der wenigen Bücher von Neil Gaiman, das ich gut finde.
Zum Ende hin gefiel mir das Buch wieder sehr gut, es fehlte mir aber häufig die typische Atmosphäre, die ich von Neil Gaiman Bücher kenne.
Sehr gut und spannend erzählt. Hat mir besser gefallen als coraline und ich denke bis heute an dieses buch
Was für ein großartiges Buch🩵 ist jetzt mein Knoten für Neil Gaiman geplatzt? I hope so🤭 Das Buch hat alles, was ich mir erhofft habe : Ghule, Geister, Vampire und eine wundervolle kleine Hexe🍀 In Episoden über Bods Kindheit nähert man sich immer weiter dem Geheimnis hinter dem grausamen Tod von Bods Familie und lernt allerhand wundervolle Charaktere kennen. Mega.
Die ersten Kapitel plätschern ziemlich vor sich hin, manches ist für den Fortgang der Geschichte unwichtig. Besonders das Kapitel mit den Ghulen fand ich langatmig und unnötig. Als die Story dann in die Gänge kommt, gefällt mir das Buch recht gut.
Absolut geniales Jugendbuch mit allem, was eine schöne Fantasystory braucht. Tolle Charaktere, eine verwinkelte, spannende Handlung. Ich würde mir sehr wünschen, Neil Gaiman würde eine Fortsetzung schreiben.

Gruselige Friedhofsathmosphäre trifft auf Coming-of-Age Lektüre....
Guten Morgen in einen wundervoll verregneten Samstag. Leider ist Halloween dieses Jahr wieder viel zu schnell rum gewesen, aber da ich ein absoluter Weihnachtsfan bin, startet alsbald für mich die kuschelige Adventszeit... 🥰 Heute gibt es aber noch einen Grusel Tipp von mir für nächstes Jahr oder um die Stimmung noch etwas zu erhalten. "Das Graveyard Buch" ist mein zweiter Neil Gaiman nach "Coraline" und steht dem in nichts nach... 😊 Auch hier hat man eine kleine coming of age Geschichte, die sehr niedlich verpackt ist mit Mythen und sagenhaften Teilnehmern. Wie auch bei Coraline brauchte ich paar Seiten um mich in den Schreibstil zu finden, die handelnden Personen sind nur wenig gezeichnet, aber das würde auch an Informationsgehalt den Rahmen sprechen. Bod ist ein aufgeweckter guter Junge, der seinen Weg bestreitet. Man liest sich durch Kapitel Etappen, die einige Jahre dazwischen vergehen lassen, aber ein Abenteuer immer bereit halten. Das Ende fand ich klasse. Es hat eine schöne Botschaft und man könnte sich auf weiterer Bände freuen, ist aber auch gut verabschiedet worden. Den Grusel findet man hier eher in den Bewohnern und weniger in den Situationen, deshalb kann man das Buch auch der jüngeren Generation empfehlen. Das Buch ist nicht illustriert, aber hat ein wunderschönes Klappcover... Ich hatte großen Spaß beim lesen und habe oft über die Rolle der ein oder anderen Person gegrübelt. Nun wünsche ich euch ein entspanntes Wochenende. 😊
4,25* Das Buch war von der ersten Seite an einfach nur unglaublich herzerwärmend und super atmosphärisch für die kalten Jahreszeit. Ich mochte Nobody einfach unglaublich gerne und auch alle anderen Charaktere/Geister auch. Zwar hat mir die Auflösung des Buches und der Geschichte von Jack nicht komplett gefallen und deshalb gibt es die 0,75 Sterne Abzug. Nichtsdestotrotz ist dieses Buch einfach nur wunderbar und hat mir unglaublich schöne Lesestunden bereitet und jeder der ein Cozy Jugendfantasy Buch sucht, sollte unbedingt diesem Buch eine Chance geben!
Eine Typische Neil Gaiman Story düster aber spannend und auch traurig bis zum Ende. Perfekt für Halloween zu lesen.
Als Kleinkind flieht er vor dem Mörder seiner Eltern auf den verlassenen Friedhof hinter dem Haus. Dort nehmen sich die Geister lang Verstorbener seiner an und taufen ihn auf den Namen Nobody Owens. Sie adoptieren ihn und bringen ihm Dinge bei, die er ihrer Meinung nach fürs Leben braucht. Das Problem ist nur, woher wollen die Verstorbenen wissen, was so ein lebender, atmender Junge braucht. Aber durch Wände zu gehen, sich unsichtbar zu machen oder Verfolgung bis in die Träume kann auch ganz schön nützlich sein. Nur nicht bei der Rache an dem Killer. Jack hat es noch nicht aufgegeben Bod zu finden, denn sein Auftrag lautet, die Familie komplett auszulöschen, damit sich die Prophezeiung nie erfüllt kann, dass ein junger Mann dafür sorgt, dass die größte Geheimgesellschaft der Welt an Macht verliert. Sehr sagenhaft und charmant kommt die Geschichte von Neil Gaiman daher. Putzig vor allem fand ich die Spielerei mit dem Namen Nobody Owens, der dem keiner gehört. Sehr bezaubernd sind auch die kauzigen Geister, die Nobody unbedingt die Etikette und das Know How ihrer Epoche beibringen wollen. Da dies aber ein sehr alter Friedhof ist, erstreckt sich das über mehrere Jahrhunderte und ist manchmal sehr witzig. Rührend ist auch das Kapitel wo er auf dem Schindacker, die kleine Hexe kennenlernt und sich in Gefahr begibt, nur um ihr einen Grabstein zu besorgen. Oder das über den Danse Macabre, an dem die Lebenden und die Toten eine Nacht lang miteinander tanzen. Dieses Buch ist einfach eine ganz eigene kleine Welt in die ich mich gern entführen ließ, auch wenn mir das mit dem Geheimkult und dem Mörder ein Rätsel blieb, so habe ich einfach nur die Vorstellung sprechender Geister genossen und einem kleinen Kind, was unter all diesem Toten zu einem jungen Mann heranwächst, der seinen Platz im Leben finden muss.
"Das Graveyard Buch" erzählt die Geschichte von Nobody Owens, der, nach der Ermordung seiner Familie durch einen Unbekannten, von den Geistern der Toten des naheliegenden Friedhofs aufgenommen und großgezogen wird. Hier lernt "Bod" (Kurzform von Nobody) einige Dinge und erwirbt diverse Fähigkeiten, die andere Sterbliche nicht beherrschen. Je älter Bod wird, desto klarer wird jedoch, dass die Toten ihm wenig über das Leben in der Welt der Sterblichen beibringen können. Diese Dinge muss Bod auf eigene Faust lernen... An und für sich eine schöne Geschichte, die aber leider sehr lange brauchte, um mich in ihren Bann zu ziehen. Die beschriebenen Orte und Charaktere wollten einfach keine wirkliche Gestalt annehmen. Erst ab etwa der Hälfte des Buches konnte ich mich so richtig auf die Story einlassen und ab da wurde es dann auch spannender und die vorher vermissten Bilder entstanden. Ich kann nicht recht sagen, woran das lag oder was mir gefehlt hat. Vielleicht war es auch einfach nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Buch. Mein Fazit: Ich hatte mir definitiv mehr von diesem Buch erhofft. Was ich bekam war eine nette Geschichte, die man mal lesen kann...
Obwohl es gut und spannend war, hat es mich irgendwie unbefriedigt zurück gelassen. Ich hab vermisst, dass öfter angesprochen wird, dass Bod sich langweilt, oder Schlimmeres. (In fast allen Kapiteln kam es mir vor, als würde er nur Pflichten haben und wirklich mit ihm reden wolle keiner), und das Ende... Ich begreife die Emotionen dahinter nicht. Warum findet man es schön, alles zu verlieren, was man je hatte, und all die, die einem doch wichtig sind, nie wieder zu sehen? Wieso freut man sich auf ein Leben ohne Sicherheit, ohne auch nur im Geringsten vorbereitet zu sein? Bod war ja ohnehin emotional übers ganze Buch hinweg unverständlich für mich, aber beim Ende merkte ich ganz schlimm, dass ich einfach komplett anders denke und fühle. Für mich war das ein totales Unhappy End. Quasi schlimmstmöglich, aber der Protagonist war zuversichtlich? Seltsam.