Bis zum Ende sehr spannend und viele wtf Momente
Sehr spannend, teilweise unerwartete Dinge, aber am Ende des Buches versteht man es

Ein Thriller voller Rasanz, Mord und Spannung. Das Setting ist eher klassisch. Abgelegenes Hotel auf einer Insel, die Gäste sind abgeschottet und kommen nicht mehr weg, ein Serienkiller treibt sein Unwesen. In diesem Fall mit einer Harlekin Maske. Es läuft also ziemlich ähnlich wie ein Standard-Horrorfilm ab. Hört sich so erstmal abgedroschen an, aber es war überraschend spannend und man stolpert atemlos durch die Seiten, weil ständig etwas Neues passiert. Die kurzen Kapitel mit zahlreichen Cliffhangern am Ende lassen einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war mir an einigen Stellen aber leider doch etwas zu überspitzt und die Morde eher unrealistisch. Gut gefallen haben mir die Kapitel, die von den verschiedenen Charakteren handeln und aus deren Vergangenheit erzählen. Max als Hauptcharakter war sehr sympathisch und man hat mit ihm mitgefiebert. Die anderen Charaktere hingegen blieben eher blass. Das Ende hat mich sehr überrascht, das habe ich tatsächlich nicht kommen sehen und hat alles wieder rausgehauen. Super umgesetzt! Es bleibt etwas offen, was ich eigentlich nicht so mag, aber hier wurde es sehr passend umgesetzt.
Ich habe erst gedacht, was für eine hanebüchene Story, war allerdings sehr spannend. Am Schluss wird alles aufgeklärt, was mich entschädigt hat.

Gute Grundidee, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen
Der Klappentext von „Code Kill“ von Hendrik Klein, erschienen bei Harper Collins, versprach einen nervenaufreibenden Locked Door Thriller. Allerdings entpuppte sich dieser Thriller für mich als Flop. Unbezahlte Werbung, Buch selbst gekauft. Kurz zum Inhalt: Eine Eröffnungsfeier eines kleinen Luxushotels auf einer abgeschotteten Ostseeinsel gerät aus dem Ruder, und der Hotelmanager Maximilian Ryf muss plötzlich gegen einen wahnsinnigen Killer ankämpfen. Natürlich herrscht Unwetter, und die Telefonleitungen sind gekappt, daher kann keine Hilfe gerufen werden. Meine Meinung: Der Schreibstil von Hendrik Klein ist flüssig und sehr gut. Auch haben die Kapitel die perfekte Länge, und am Ende jedes Kapitels schafft es der Autor, mich mit einem kleinen Cliffhanger neugierig zu machen. Trotzdem empfand ich diesen Thriller als extrem anstrengend, denn die Handlung konnte man nur als unlogisch bezeichnen. Hinzu kam, dass viele Szenen aus sehr bekannten Actionfilmen inspiriert waren, und ich deshalb ab und zu mit den Augen rollen musste. In vielen Kapiteln kam ich mir vor, als wäre ich in einem blutigen B- Splattermovie gefangen. Doch ich hielt durch, denn ich wollte unbedingt wissen, wie der Autor einen Weg aus diesem völlig abstrusen Szenario fand. Nun gut, das Ende war eine Überraschung, aber es gefiel mir einfach nicht. Mich persönlich konnte dieser Thriller leider nicht überzeugen; dies ist aber meine ganz persönliche Meinung. 1 von 5 Sternen.
Hat mich leider nicht umgehauen, war für mich eine zu vorhersehbare Geschichte.

WOW, das war ja mal spannend, ich kam gut in die Story rein. Es war ein gute und eine schnelle leseart, Super Schreibstil. Zu Seite zu Seite wollte man mehr erfahren man kann nicht mehr aufhören es zu lesen. Ein toller fesselnder Thriller der es sich lohnt zu lesen .
Die Geschichte zu Anfang war richtig super gewesen. Mit jeder Seite mehr wollte man wissen wie es weiter geht. Irgendwann wurde es zu viel und dann war da auch plötzlich schon das Ende. Erinnert mich ein klein wenig an eine Serie beim „großen roten N“, was wahrscheinlich aber daran liegt, dass KI in aller Munde ist. Das Schlusswort des Autors hat mir dann aber wieder sehr gut gefallen, wodurch es noch einen halben Stern zusätzlich gab.

📚 Rezension 📚 Hendrik Klein - Code Kill - Ein tödliches Spiel Maximilian Ryf ist Manager des neuen Hotels Seewind Manor. Zur Eröffnung sind 5 Gäste eingeladen. Doch schon bei der Ankunft tobt ein gewaltiger Sturm, der es unmöglich macht, die kleine Insel einfach so zu verlassen. Clair, eine Journalistin für die Mecklenburgische Zeitung ist ebenfalls angereist und möchte über das Hotel berichten. Schon bald sind sich Max und sie auf Anhieb sympathisch. Ein älteres Ehepaar und die Autorin Amy haben ebenfalls eingecheckt, nachdem sie nach einer großen Verlosung die Übernachtungen gewonnen haben. Ein weiterer Gast fehlt allerdings. Schon bei der Ankunft im Zimmer fühlen sich die Besucher beobachtet. Etwas fühlt sich seltsam an. Als dann jedoch die Angestellte Emilia tot in ihrer Unterkunft aufgefunden wird, wünschen sich die Gäste nichts sehnlicher, als so schnell wie möglich die Insel zu verlassen. Denn der Täter hat ihnen eine Nachricht hinterlassen… Trotz der vielen Kritiken habe ich dem Buch eine Chance gegeben und es keine Sekunde bereut. Allein das Cover ist auffällig und ansprechend gestaltet. Innerhalb von nicht mal 5 Stunden habe ich die Seiten verschlungen. Bereits im Prolog geht es direkt zur Sache und ich wollte einfach wissen wie es weiter geht. Die Atmosphäre auf der Insel wird anschaulich beschrieben, sodass ich mich direkt dorthin versetzt fühlte. Super und verstörend zugleich. Denn was sich in dem Hotel abspielt, ist nichts für schwache Nerven. Max, der alles versucht, zusammen zu halten und die Gäste von der Insel zu bringen, war mit vom ersten Moment sympathisch. Obwohl er mit sich selbst zu kämpfen hat, tut er alles, damit kein weiterer Besucher oder Angestellter sein Leben verliert. Bis er jedoch an einen scharfen Wendepunkt kommt, wo es kein Zurück mehr gibt. Wo ist er hier nur gelandet? Ein klasse Buch, was ich so nicht erwartet hätte. Es reißt einen mit, ist aufregend und hochexplosiv geschrieben. Eine ganz klare Leseempfehlung. ✍️ Fazit: spannend, fesselnd und mitreißend mit einer unvorhersehbaren Wendung
Eine abgeschiedene Insel, ein heftiger Sturm, ausgewählte Menschen, eine rätselhafte Mordserie. Das alles versprach spannend zu werden - ich wurde nicht enttäuscht. Eine Grausamkeit wurde durch die nächste ersetzt, allerdings war eine spicy Szene total unwirklich und passte so gar nicht. Das Ende ist verrückt, lässt viele Fragen offen und ist genau so gewollt. Doch, lest selbst 📚🤩

Also ich fand es Klasse. Durch die kurzen Kapitel und die flüssige Schreibweise schafft man das Buch innerhalb kürzester Zeit. Es erinnert an die SAW Reihe. Alle sind schuldig, aber wer ist schlimmer? Den Killer hatte ich erraten, aber nicht den Komplizen.

Schauerlich und unerwartet
✒️ Meine Meinung Hotel Seewind Manor, das auf einer kleinen Insel vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns liegt, steht kurz vor der Eröffnung. Vorab wurden 5 Gäste geladen. Das Hotel ist mit der neuesten Technik ausgestattet. Ein modernes Haus mit Smart Home-System, bedienbar via Fingerabdruck und Sprachsteuerung und somit absolut sicher. Oder etwa nicht? Kaum angekommen, passieren seltsame Dinge und keiner ahnt, dass das tödliche Spiel schon begonnen hat. ***** Von Anfang an und Seite für Seite zog es mich immer mehr in die Geschichte. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich das Buch gelesen, da die Geschichte sehr spannend, gleichzeitig heftig, brutal und gruselig war. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und geben der Geschichte somit viel Tiefe. Der Schreibstil war sehr angenehm und hat mir sehr gut gefallen. Zu keiner Zeit wusste ich, worauf die Geschichte hinausläuft. Ich hatte zwar Vermutungen, aber das Ende hatte mich dann total überrascht. Für mich ein sehr gelungener Thriller. Aus diesem Grund gibt es auch eine klare Leseempfehlung.
Die Idee hinter dem Buch ist gut. Das Ende auch. Aber der Weg bis dahin war langatmig und völlig übertrieben . Ich habe mehrfach überlegt es abzubrechen. Bin froh dass ich es durchgezogen habe, weil ich das Ende wirklich gut fand. Mehr aber auch nicht .
Maximilian Ryf, kurz Max, ist Manager des neuen Hotels Seewind Manor, das auf der kleinen Insel Greifswalder Oie vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns liegt. Nur mit einer kleinen Fähre zu erreichen, bietet es für den, der es sich leisten kann, eine entspannte und anonyme Atmosphäre, denn auf Luxus wird hier sehr viel Wert gelegt. Das komplette Gebäude ist mit einem Smart Home-System, ausgestattet, sodass alles ganz einfach per Fingerabdruck und Sprache steuerbar ist. Um das mediale Interesse zu wecken und somit ordentlich die Werbetrommel zu rühren, wurde für die Eröffnungsfeier ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem fünf Personen nun als Gäste geladen sind. Doch schon kurz nach der Ankunft geschehen seltsame Dinge. Ein Sturm bricht los, Wasserhähne drehen sich wie von Geisterhand selbst auf und tote Vögel werden am Hoteleingang abgelegt. Als schließlich auch noch eine Mitarbeiterin brutal ermordet in ihrem Zimmer aufgefunden wird, bricht Panik aus und Max muss einsehen, dass sich von nun an nichts mehr logisch erklären lässt. ➸ "Code Kill" war mein erstes Buch von Hendrik Klein und auch wenn ich daher keinen Vergleich habe, kann ich doch behaupten, dass dieser Autor das Spiel mit unseren Ängsten sehr gut versteht. Ich meine: Ein einsames Hotel auf einer Insel, ein Sturm, der die Verbindung zur Außenwelt komplett kappt und ein Mörder, der scheinbar völlig unbemerkt brutal zuschlägt? Klingt vielleicht nicht neu und hat ein wenig Ähnlichkeit mit einem typischen Locked-Room Thriller, aber bei mir funktioniert sowas generell immer, egal ob als Buch oder Film. Die Spannung ist latent vorhanden, das Tempo steigert sich mit fortschreitender Seitenanzahl und wenn man denkt, was soll da jetzt noch kommen, fliegt einem kurz danach das nächste Körperteil um die Ohren. Das Blut verteilt sich bereits zu Beginn schon großzügig im Luxushotel und auch wenn es nicht direkt nach Stephen King’scher Manier aus dem Aufzug sprudelt, erinnert zumindest der axtschwingende Lebensbeender an eine gefürchtete Figur aus seinen Horror-Romanen. Auch allgemein finden sich immer wieder Elemente aus bekannten Unterhaltungsmedien wie beispielsweise "Stirb Langsam 3" und "Get Out", was mich jedoch eher wissend schmunzeln lässt als stört. Wie gesagt, der Anfang knallt, gruselt und fesselt, zum Ende hin wird die Story allerdings immer angefahrener und die WTF-Momente häufen sich. Was ist hier eigentlich noch Realität und was Fiktion? Das muss sich nicht nur Manager Max unweigerlich oft fragen, während sein Kopf (wer mag es ihm verdenken) kurz vor der Explosion steht, denn auch ich als Leser war zunehmend verwirrter. Das kann bei einigen mit Sicherheit dazu führen, dass die Augen rollen und der Wunsch steigt, das Buch einfach zuzuklappen, aber am Ende klärt sich auch das auf. Ob das nun zur eigenen Zufriedenheit ausfällt, oder eher zu Missmut führt, liegt wohl an jedem selbst. Ich für meinen Teil kann jedenfalls sagen, dass mir "Code Kill" recht gut gefallen hat. Ein schnörkellos brutaler Schreibstil, der sich nicht an umständlichen Beschreibungen aufhängt und ein Ende, dass die Gesamtstimmung zwar etwas dämpft, aber im Nachwort dann doch einiges wieder gutmacht - schnell zu lesen und speziell.

Fast ein Abbruch
Dieses Buch mit nur 2 Sternen zu bewerten, tut schon weh. Aber ich habe meine Gründe. „CODE KILL – Ein tödliches Spiel“ von Hendrik Klein fängt vielversprechend an. Und der Schluss ist einfach WOW! Dazwischen geht aber so viel schief, dass den Thriller am liebsten gar nicht mehr weitergelesen hätte. Aufgrund dieser Unausgewogenheit schneidet das Buch bei mir so schlecht ab. . Darum geht’s: Auf einer kleinen Insel vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns wird ein neues Hotel eröffnet. Maximilian Ryf ist der Manager von Seewind Manor. Eine Handvoll geladener Gäste reist an. Als ein schwerer Sturm tobt, kann keiner das Hotel verlassen. Dann geht ein Horrorclown um und eine Person nach der anderen wird brutal ermordet… . Hört sich trashig an. Und so habe ich die Handlung über weite Strecken auch empfunden. Zunächst hat der Thriller mich noch mit Tempo und guter Atmosphäre eingefangen. Die Handlung entwickelt sich spannend und bis zum ersten Mord war ich auch voll bei der Sache. Aber dann … Auf einmal kam ich mir vor, als hätte ich mich in ein SCREAM-Movie verirrt. Ein Horrorclown. Morde wie am Fließband. Viel Blutvergießen. Zu allem Überfluss gibt es sogar noch eine schnelle Sex-Szene, während der Mörder quasi um die Ecke lauern könnte. Echt jetzt? Hier war ich definitiv im falschen Film gelandet. Ich wollte und konnte auch gar nicht in die Story eintauschen. Gibt es überhaupt eine Story? Die ist bei all dem Gemetzel nämlich ziemlich verloren gegangen. Seltsam befremdliche Szenen reihen sich aneinander. Es ist wie ein schlimmer Unfall, bei dem man trotzdem nicht wegsehen kann. . Mein Lesespaß war irgendwann jedenfalls so gut wie flöten. Ich war echt haarscharf davor, das Buch abzubrechen. Und dann dachte ich: Ach komm, es lässt sich ja schnell lesen, also zieh es jetzt noch durch. Und dann kam das, womit ich echt nicht mehr gerechnet hatte: Ein richtig gutes Ende. Der Autor schlägt einen thematischen Haken, der alles, was war nochmal in einem komplett anderen Licht erscheinen lässt. Der Weg dorthin ist aber leider wie ein wirrer Fiebertraum.
Zwiegespalten
Mir fällt es schwer das Buch so wirklich zu beurteilen. Auf der einen Seite hat es mich wirklich gepackt, sodass es nur 3 Tage brauchte bis ich durch war, auf der anderen Seite lässt mich die Story nicht wirklich zufrieden zurück. Die Idee finde ich gut, allerdings waren manche Szenen sehr bizarr was für so manches Fragezeichen während des Lesens gesorgt hat. Vielleicht wären 1-2 weitere Perspektiven nötig gewesen um die Story rund zu machen. Alles in allem war die Idee gut, die Handlung aber doch etwas zu unrund um dem Ende gerecht zu werden.

Puh, das war mal nichts…
Immer wieder mal hab ich geschaut ob es nicht was Neues von Hendrik Klein gibt, nachdem mich „#PAY“ von Herrn Klein so gefesselt hatte. Umso größer war die Vorfreude auf „Code Kill“, die auch nach Überprüfung des Klappentextes nicht abfiel. Hotelmanager Maximilian Ryf eröffnet auf einer einsamen Insel, die nur über eine Fähre erreichbar ist, ein absolutes Luxushotel, das zwar sehr klein ist, dem es aber an nichts mangelt. Die ersten fünf Hotelgäste wurden ausgelost und freuen sich auf die Zeit im neuen Hotel „Seewind Manor“, auch wenn bei deren Ankunft bereits ein schweres Unwetter wütet und schnell klar ist, dass es unmöglich ist, das Hotel einfach wieder zu verlassen. Auf ihren Zimmern fühlen sich die Gäste teilweise beobachtet oder bemerken eigenartige Ereignisse und auch Hoteldirektor Maximilian, der mehr und mehr an starken Kopfschmerzen leidet, wundert sich zusätzlich über Merkwürdigkeiten, die in seinem Hotel geschehen. Als auf der Tür einer Mitarbeiterin die mit Blut geschriebene Botschaft „Nummer 1“ entdeckt wird und Maximilian anschließend die brutal ermordete Leiche seiner Kollegin findet, bricht unter den Mitarbeitern und Gästen die Panik aus. Natürlich will man als Leser wissen wer oder was hinter den Ereignissen im Hotel steckt und verfolgt gespannt die Story. Mit jedem Kapitel musste ich als Leser aber auch immer mehr den Kopf schütteln. Als Mischung aus Thriller, Horror Light und Science Fiction hat mich diese unerwartet wilde und unrealistische Story überhaupt nicht gepackt. Prolog und ganz kleine Anmerkungen am Ende einiger weniger Kapitel lassen ein wenig auf die Auflösung schließen, aber auch die war überhaupt nichts für mich. Ohne zu spoilern kann ich leider nicht näher auf den Inhalt und Wahnsinn eingehen, für mich insgesamt einfach unerwartet und eine Enttäuschung. Schade
Unerwartet und fesselnd!
Fünf glückliche Gewinner sind die erste Gäste eines neu eröffneten Luxus-Hotels auf einer kleinen Insel, die. nur mit Fähre zu erreichen ist. Nach ersten merkwürdigen Vorfällen wird eine Mitarbeiterin brutal ermordet und es gibt keine Möglichkeit, das Festland zu kontaktieren oder die Insel zu verlassen. Wow, ich fands richtig super! Der Thriller war definitiv spannend und ich hatte ihn in nur zwei Tagen durch. Stellenweise dachte ich mir: Ach nee, jetzt wird’s aber unrealistisch! Aber das unerwartete Ende macht die Handlung dann doch wieder plausibel. 👍 Man rätselt die ganze Zeit mit und glaubt, dank der eingestreuten Hinweise, die Lösung gefunden zu haben - und hat sie doch nicht! Wer nach einem klassischen Krimi sucht, ist hier falsch. Wer aber auch offen für moderne Ansätze ist, hat bei diesem Thriller sicher viel Spaß.
Mega
Meine Meinung zu „Code Kill – Ein tödliches Spiel“ von Hendrik Klein Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht. Und nachdem ich schon von dem ersten Thriller von Hendrik Klein begeistert war, musste ich diesen Thriller natürlich auch sofort lesen. Von der ersten Seite war ich total gefesselt von der Handlung des Buches und ich bin richtig tief in das Buch eingetaucht und konnte alles andere ausblenden. Die Handlung, boah, echt heftig und ich wusste auch gar nicht, worauf es hinausläuft. Leider kann ich nicht mehr dazu sagen, denn dann würde ich zuviel spoilern. Und das Ende hat mich echt sprachlos gemacht. Hochspannung vom Feinsten. Ganz klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Und hier kommt der Klappentext: Maximilian Ryf ist Manager des neuen Hotels »Seewind Manor«, das auf der kleinen Insel Greifswalder Oie vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns liegt. Zur Eröffnungsfeier wurden fünf Gäste geladen. Schon bei der Ankunft auf der Insel tobt ein ungewöhnlich schwerer Sturm, der es den Gästen und Angestellten unmöglich macht, die sicheren Hotelmauern zu verlassen. Nach kurzer Zeit reihen sich merkwürdige Ereignisse aneinander. Max leidet mehr und mehr unter starken Kopfschmerzen, die Gäste haben das beklemmende Gefühl, beobachtet und manipuliert zu werden. Als eine Mitarbeiterin brutal ermordet in ihrer Angestelltenunterkunft aufgefunden wird, bricht endgültig Panik aus. Auf ihrer Tür wurde eine klare Botschaft hinterlassen: Nummer 1. Aufzeichnungen der Sicherheitskameras zeigen, dass sich eine Gestalt mit einer Harlekinmaske in dem Hotel aufhält. Wer schafft es zu fliehen und für wen heißt es GAME OVER?! Unbezahlte Werbung. Rezensionsexemplar.
Zu viel von allem
Am Ende dachte ich: an sich eine tolle Idee, aber der Weg dort hin war alles andere als einfach. Gefühlt wurde eine Grausamkeit durch eine noch schlimmere ersetzt, dann erfolgte eine nicht nachvollziehbare spicy Szene und als Gott und der von ihm erteilte Auftrag dazukamen, war ich raus. Ich habe die Idee verstanden, doch etwas weniger wäre echt mehr gewesen. Stil und Cover sind wirklich gelungen. Mich hat es am Ende leider nicht abholen können.
Super Schreibstil
Das Buch hat sich sehr gut gelesen und ich konnte es schnell beenden. Es ist spannend geschrieben, aber an manchen Stellen too much. Das Ende war sehr überraschend, hat mir aber leider gar nicht gefallen.
Gutes Buch mit unerwartetem Ende.
Ja was soll ich sagen 😅 Eigentlich fand ich das Buch an sich sehr gut geschrieben und es war auch stellenweise wirklich spannend, sodass ich unbedingt weiterlesen musste. Auch mit solch einem ende hab ich so garnich gerechnet. Was das angeht also 4 sterne und Empfehlung für jeden der außergewöhnliche thriller mag. --- Rest spoilert --- Leider hat mich persönlich das ende ein wenig vom schreiben her "enttäuscht". Die letzten seiten waren mir irgendwie zu viel technik und die story an sich zu knapp abgewickelt. Zwischendurch gab es auch passagen im buch, die mich echt gernervt zurückgelassen haben. Dadurch dass alles im realistischem stil gehalten wurde, passten die plötzlichen fictionalen aspekte (wie mit blut volllaufende räume oder plötzlich auftretende türen) für mich nicht gut rein. Vielleicht hätte es mir besser gefallen, wenn man im laufe des buches mehr von den spielüberwachern gehört hätte, um eine kleine ahnung zu bekommen. Daher für mich persönlich leider noch ein stern abzug im endresultat.
Hm, ich weiß ja nicht ... Vom Setting her ist es toll gemacht, man hat ein idyllisches Hotel ... auf einer Insel ... wird von der Außenwelt abgeschnitten ... und dann manifestiert sich die Bedrohung durch einen Mörder unter den Hotelbewohnern. Joa, hat man vielleicht auch anderswo schon mal gehört oder gelesen, aber was den Teil angeht, fühlte man sich durchaus gut unterhalten und hatte nicht das Gefühl, sich zu langweilen. Man kann vom Titel her eventuell erahnen, worauf es grob hinausläuft oder womit man es hier am Ende zu tun bekommt, aber ich fand die Auflösung dann doch ... etwas weit hergeholt. Und das Ende selbst war mir einfach zu abrupt. Aber vielleicht, insbesondere im Hinblick auf das (sehr zum Verstehen der Intention hinter dem Buch beitragende) Nachwort des Autors, ist es genau das. Nur, weil wir uns heute gewisse Dinge nicht vorstellen können, heißt das nicht, dass sie nicht eines Tages in dieser oder ähnlicher Form zur Realität werden können. Und das ... ist wirklich gruselig, wenn man näher darüber nachdenkt.
📗 Zu viel gewollt 📗
📒 Meine Meinung 📒 Sorry, ich muss meinen Blick erst wieder "scharf stellen", da ich bei diesem Buch nur mit den Augen gerollt habe. Seit langem keinen Thriller gelesen, bei dem ich so oft mit dem Kopf schütteln musste. Ich weiß gar nicht womit ich anfangen soll. Der Anfang war noch recht gut, bis die erste Person tot aufgefunden wurde, ab diesem Zeitpunkt ging es für mich nur noch bergab. Der Autor hat alles in den Plot reingepackt, egal ob es grad zur Situation passte oder nicht. Vor allem als zwei Protagonisten sehr intim wurden, sie aber eigentlich mit Messern auf der Suche nach dem Mörder sind. Ich wäre eher damit beschäftigt am Leben zu bleiben, als in dieser Zeit an S*x zu denken. Naja, dachte ich, ein Ausrutscher vielleicht um auch dieses Thema noch irgendwie unterzubringen. Doch es ging so weiter, zwar nicht so hot, aber es lief in einem Schema ab, nach dem Motto: Ich muss diese Schrecklichkeit noch einbauen, diese Quälerei muss auch noch Erwähnung finden und später müssen Gott und Dämonen es richten. Kurz gesagt: Mir war das zu viel von allem und zu gewollt.
Ein Hotel, ein paar Gäste und ein blutrünstiger Mörder...
"Panik!" (Erster "Satz") Das Hotel, das in diesem Buch die Location bietet, liegt auf einer Insel und ist eine pure Luxus-Bude. Die ersten Gäste sind alle sehr unterschiedlich. Sie treffen gemeinsam ein, lernen einander mehr oder weniger kennen und wollen sich eine schöne Zeit machen. Dieses Vorhaben ist allerdings rasch vorbei als der erste tote Gast gefunden wird. Irgendwer schmiert mit Blut "Nummer 1" und folgende an die Türen und kurz darauf gibts eine schreckliche Entdeckung. Verzweifelt versuchen die Überlebenden zu entkommen, aber der Mörder scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein... Die Geschichte beginnt gut, sie braucht zwar etwas Anlauf um in Fahrt zu kommen, aber als es erstmal losgeht ist es spannend zu lesen. Der Schreibstil ist klar und schnörkellos und es passiert dann auch gefühlt ständig irgendwas, sodass man das Gefühl hat nicht atmen zu können, da der nächste Schrecken schon auf der nächsten Seite oder sogar im nächsten Satz lauert. Doch so ganz konnte mich das Buch dann nicht begeistern. Mein Problem war vor allem, dass ich keinen Zugang zu den Charakteren gefunden habe. Ich glaube sie waren mir zu oberflächlich skizziert. Allen voran konnte ich Protagonist Max nicht greifen. Ich fand ihn unsympathisch und seine Handlungen waren manchmal einfach unlogisch, das hat mich beim Lesen irritiert. Dass es recht blutig zuging hat mich nicht gestört, könnte für manche Leser aber etwas abschreckend sein. Also seid gewarnt: einige Szenen sind eher eklig und brutal, es hat mich teilweise auch an einen Horror-Streifen erinnert. Das Ende hat leider gar nicht meinen Geschmack getroffen. Aber ich denke, dass die Geschichte den ein oder anderen Leser gerade damit ansprechen wird, weil es wirklich skurril ist. Es war jedenfalls interessant, mal was anderes. Dennoch kann ich "Code Kill" nicht besser bewerten, weil es mich dann hauptsächlich wegen der genannten Punkte nicht hat überzeugen können.