Unglaublich wholesome, warmherzig und schön geschrieben. Ich hätte noch hunderte Seiten lesen können. Und ehrlich gesagt ich brauche Ben und Alexei in meinen richtigen Leben :(

Was für ein wunderschönes Buch. Mir war schon ganz zu Beginn klar, dass ich es lieben würde. Alexei und Ben sind ganz besondere Charaktere, die mit (und vielleicht auch durch) ihren ganz eigenen Problemen beschließen den Pacific Coast Trail (USA) zu wandern. Dort treffen diese beiden aufeinander, die auf den ersten Blick gar nicht zueinander passen, aber sich dich so perfekt ergänzen. Oder es wäre perfekt, wenn sie mehr kommunizieren würden 😂 Das ist wohl das einzige Manko für mich. Sie erschaffen sich selbst Probleme, weil sie nicht reden. Mich freut es ja immer, wenn Romance-Bücher einen anderen Konflikt bieten, als schlechte Kommunikation, doch alles andere an diesem Buch ist toll. Das setting, die Charaktere, der Vibe, das Feeling. Ich habe jede Seite geliebt.
Schicksal ….
Diese Buch ist einfach so viel mehr als einfach nur eine queere Geschichte … es zeigt uns wie ein scheinbarer Zufall unser Leben entscheidend verändern kann . Hier finden wir so viel herzblut , Liebe und Freundschaft, das man das Buch nur selten aus der Hand legen kann . Es bringt uns aber auch unser Ängste und Probleme sehr viel näher und regt zum nachdenken an und das man manchmal einfach nur auf seine innere Stimme hören muss um die richtige Entscheidung zu treffen . Ein rundum gelungenes Buch was ich wirklich nur empfehlen kann 😍
Schon das Cover hat mein Herz erobert – und die Geschichte hat es festgehalten. Wir sind wild und wunderbar ist ein echtes Wohlfühlbuch, das mich mit seiner Mischung aus Natur, Emotion und Tiefe komplett begeistert hat. Die Wanderthematik, besonders der faszinierende Pacific Crest Trail, war nicht nur spannend, sondern auch wunderbar atmosphärisch beschrieben. Besonders berührt hat mich die Beziehung zwischen Alexei und Ben: ehrlich, reif und voller gegenseitiger Achtung. Ihre persönliche Entwicklung und das liebevolle, authentische Miteinander haben mich tief beeindruckt. Ein Roman, der unter die Haut geht und gleichzeitig das Herz wärmt.
Erfrischend
Auf dem Wanderweg lernen sich zwei junge Männer kennen und lieben. Es braucht einige Zeit bis ihre Zusammengehörigkeit sicher ist. Die Umwege dahin sind sehr unterhaltsam und bewegend . Ich mochte beide Helden und ihre Freund- und Familienschaften. Am Liebesten würd ich der Autorin schreiben das mich ihr Buch beglückt hat!
Wild und wunderbar triffts
Zwei Männer begeben sich auf den PCT, einen sehr langen Wanderweg über tausende Meilen. Alexei und Ben sind sehr unterschiedlich und begegnen und begleiten sich auf diesem Weg immer wieder. Ich liebe den Schreibstil, die Rahmenstory zur Wanderung hat mich total überzeugt, die zwei sind außerdem richtig toll miteinander. Ich spüre die Entwicklung der Charaktere richtig. Mir war es nur zu spicy, die Stellen habe ich oft überlesen.
Kellys große Stärke liegt in der Feinfühligkeit,
Anita Kelly erzählt in „Wir sind wild und wunderbar“ eine leise, aber authentische, tief bewegende Geschichte, die sich mit einer fast schrecklich-schönen Zartheit entfaltet. Alexei und Ben begegnen sich auf dem PCT, dem Pacific Crest Trail, zwei Suchende mit eigenen Päckchen, die einander langsam und vorsichtig näherkommen – als müssten sie sich erst erlauben, wirklich gesehen zu werden. Kellys große Stärke liegt in der Feinfühligkeit, mit der sie nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch die inneren Kämpfe ihrer Figuren zeichnet. Ihre Verbindung fühlt sich nie wie eine einfache Lösung an, sondern wie ein stilles Versprechen: Hier darfst du sein, wie du bist. Ebenso eindrucksvoll sind die Naturbeschreibungen, die sich organisch in die Atmosphäre einfügen. Die Wildheit und Schönheit der Landschaft spiegelt die emotionale Reise der Figuren wider und verleiht der Geschichte Tiefe. Trotz aller Herausforderungen bleibt die Erzählung hoffnungsvoll. Wir sind wild und wunderbar ist ein stilles, eindringliches Buch, das lange nachhallt – sanft und kraftvoll zugleich.
Ein Buch ganz nach meinem Geschmack
Die Handlung ist simpel. Ein Typ, der einen amerikanischen Fernwanderweg wandert, trifft auf einen anderen. Nach ein bisschen hin und her beschließen sie zusammen zu wandern. That's it. Aber es hat mich umgehauen und total berührt. Die tiefsinnigen Gespräche, die Ängste und Erwartungen anderer. Es ist ein Buch, dass nicht durch seine Handlung brilliert, sondern durch die wirklich guten Dialoge. Es lebt von der Atmosphäre. Auch wenn mich die beiden manchmal zur Weißglut gebracht haben, weil sie sich selbst zurückhalten.
Roadtrip zu Fuß Nachvollziehbare Charaktere, schöne Landschaften und ganz viel Gefühl.
Das ist genau die Art von Buch, die ich gerne lese. Schöne Atmosphäre, interessante Charaktere und viel Dialog. Zugegeben viel Handlung darf man nicht erwarten. Und wer miscommunication überhaupt nicht ab kann, sollte lieber die Finger weg lassen. Die zieht sich fast durchs ganze Buch und ging mir, obwohl sie nachvollziehbar war, stellenweise auf die Nerven. Aber das letzte Drittel hat's wieder gut gemacht. Das hat mich echt gecatched und emotional berührt.
Das Buch war gut geschrieben, die Entwicklung von Alexei interessant. Ich mochte das Setting und die unterschiedlichen Charaktere, die er auf seiner Wanderung getroffen hat.
Einfühlsam, leise
**** Worum geht es? **** Alexei und Ben haben sich unabhängig voneinander für eine langwierige Wanderung entlang des Pacific Crest Trail entschieden. Als sie aufeinander treffen, scheint die Ruhe eine ganz neue Bedeutung zu bekommen. Doch erst bei einem erneuten aufeinander treffen, scheinen sie den Sinn dessen zu begreifen, aber können sie daran auch festhalten? Immerhin gibt es ein Leben nach der Wanderung. **** Mein Eindruck **** Die Grundstimmung des Buches hat mir außerordentlich gut gefallen. Das Wandern, das auch mich beim Lesen entschleunigte und zum Nachdenken brachte, die zarten Gespräche, die leisen Momente, die viel mehr wogen, als die direkten und das gesamte Miteinander der Protagonistin, berührten mich auf besondere Weise. Die Geschichte hatte ihre ganz eigene Dynamik und so konnte ich nie voraussehen, was als Nächstes passierte. Ich habe es gemocht, dass Zeit relativ wurde. Am Ende spürte ich aber auch, dass ich selbst mehr mit mir gewandert bin, als mit den Protagonisten. Die intimsten Szenen bewegten mich nicht so wie normalerweise, ich hielt eine gewisse Distanz bei, obwohl ich mich freute und auch mit traurig war. Es gab einfach keine Spitzen und das fand ich etwas schade in einem sonst so gelungenen Buch. **** Empfehlung? **** Definitiv eine Empfehlung für Fans von Wandergeschichten mit nachdenklichen und emotionalen Ton. Ich habe das Buch sehr genossen, manchmal kann auch „nicht-perfekt“ glücklich machen.

Der Roman hat mich durch das süße Cover und den Klappentext angesprochen. Eine Romanze, in der es ums Wandern geht? Super genialer Einfall! Der Roman ist in der Er-Sicht verfasst und die Sichten wechseln immer mal zwischen den beiden Protagonisten Alexei und Ben. Ich fand die Interaktionen zwischen den beiden sofort super süß! Alexei ist ein schüchterner Nerd, der sich sehr gut mit Vögeln auskennt. Er ist sehr einfühlsam, aber auch tief verletzt durch seine Familie, die ihn nicht so annimmt, wie er ist. Ben und Alexei treffen sich auf dem Pacific Crest Trail und das Wanderthema hat einen ausreichend großen Platz in der Liebesgeschichte erhalten. Als Leserin habe ich tolle Einblicke in den Wanderweg erhalten, in die Freuden aber auch Gefahren einer solchen Wanderung und ich war fasziniert und beeindruckt zugleich. 'Wir sind wild und wunderbar' ist ein totaler Feelgood-Roman, der die Themen Autismus und Homosexuslität und alle Probleme die damit einhergehen gut behandelt. Schön war, wie ein Teil des Romans nur durch Briefe die Emotionen und Taten der Protagonisten beschreibt. Nicht zu unterschätzen ist aber der doch relativ hohe Spiceanteil! Insgesamt erhält der Roman ⭐️⭐️⭐️⭐️, 5 Sterne von mir. Er hat mir wirklich gut gefallen und ich würde mir mehr Romane über so tolle Wanderstrecken wünschen!

„Manchmal gibt es nichts, was du jemandem entgegensetzen kannst, der bereits beschlossen hat, dich zu hassen.“
✖️ erfundene Wesen ☑️ Liebesgeschichte ☑️ Spice ✖️ Gewalt 🔘 Personaler-Erzähler Perspektive 🔘 Alter der Hauptprotagonisten: 29+ J. 🔘 Jahreszeit: 🌸 🌞
Ganz viel Liebe für diese beiden dorks ❤️
Es war eine schöne Geschichte, aber nichts Herausstechendes. Die beiden Jungs fand ich sehr authentisch, genau so wie die Nebencharaktere
Wundervoller queerer Liebesroman
„Wir sind Wild und Wunderbar“ von Anita Kelly ist ein romantischer, humorvoller und queerer Liebesroman. Auf dem Pacific Crest Trail, einem über 2500 Meilen langen Wanderweg, im Westen Amerikas, treffen die beiden Protagonisten Alexei und Ben zufällig aufeinander. Alexei möchte die Wanderung nutzen um über seine Zukunft nachzudenken, doch Ben durchkreuzt mit seiner lebenslustigen Art Alexeis Plan von einer ruhigen Wanderung. Am Ende müssen sich die beiden fragen, ob es einen Grund gab, wieso ihre Wege sich kreuzten. Der Schreibstil der Autorin ist locker und angenehm, die Geschichte lies sich schnell lesen und kam ohne viel Drama aus. Durch die detaillierten Beschreibungen der Handlungsorte, der Natur und des Trails konnte ich mir bildlich alles gut vorstellen und komplett in die Story eintauchen. Die Protagonisten wirken sympathisch und authentisch, Ben hatte ich direkt ins Herz geschlossen, denn er ist lustig, lebensfroh und offen. Mit Alexei bin ich auch nach einiger Zeit warm geworden, er hatte es nach seinem Coming Out, aufgrund seiner streng religiösen Eltern nicht einfach. Im Laufe der Geschichte entwickeln sich beide weiter und es machte großen Spaß sie bei ihrer Reise zu begleiten. „Wir sind Wild und Wunderbar“ ist ein wirklich schöner, queerer Liebesroman der mir eine schöne Lesezeit beschert hat und das Cover passt wirklich perfekt zur Geschichte und wurde mit viel Liebe zum Detail entworfen. Ich kann euch den romantischen und humorvollen Roman wirklich sehr ans Herz legen.
Viel zu viel spice
Ganz ehrlich ich habe gedacht in den Buch geht's um 2 Jungs die eine Art Roadtrip machen. Im Gegenteil es geht mehr darum unötig viel Detais in Sexscenen zu legen. Statt einer romantisches Liebesgeschichte geht's eher darum wie die 2 es tun und ihrer Beziehung künstlich zu verkompliezieren. Absolut langatmig und unspektakulär
Quere Mensch
Den Ausdruck kannte ich noch nicht. Jedoch hab ich Alexey und Ben lieben gelernt. Die Geschichte ist einfach auf so besondere Weise erzählt, das da keine noch so intime Situation unangenehm war. Und der Trail ist unglaublich....Hab auf Googles Earth nachgesehen. Hut ab vor jedem der ihn gegangen ist!!!!

Eine wunderschöne Geschichte! Es war unfassbar angenehm zu lesen und die Charaktere wachsen einem total ans Herz. ☺ Ich mag das Zusammenspiel aus Natur, Wandern und Queerer Liebe total 😍

Eine schöne queere Lovestory vor traumhafter Kulisse… 🏳️🌈🥾🌲🏕️
Viele Wege führen zum Glück - und einer davon über den Pacific Crest Trail… Alexei, der seit seinem Outing von seiner Familie verstoßen wurde, hat sich für seine Wanderung des Pacific Crest Trail gut vorbereitet. Auf der 2500 Meilen langen Strecke will er einfach nur den Kopf frei kriegen und zu sich selbst finden. Unverhofft begegnet er dabei immer wieder Ben. Ben ist ein lebenslustiger junger Mann. Aber auch er will auf der Wanderung über sein Leben und die Liebe nachdenken. Ist es Schicksal, dass die beiden aufeinandertreffen? Als die beiden sich immer sympathischer finden, begeben sie sich schließlich gemeinsam auf diese ungewöhnliche Reise… So wie es auf dem Pacific Crest Trail mal hoch und mal runter geht, geht es auch im Leben von Alexei und Ben zu. Schicksalsschläge, Verlust, Angst und Ablehnung sind beiden nicht fremd. Doch in ihrer gemeinsamen Zeit, in den Gesprächen, stellen sie fest: Es geht auch anders. Liebe, Zuneigung, Verständnis und Mitgefühl sind nicht nur Hirngespinste. Doch was sie auch lernen: Man muss sich auch selbst akzeptieren. Und so begleiten wir die beiden mit jeder Meile, Schritt für Schritt, in ihr neues Leben. Anita Kelly hat hier eine wundervolle und herzerwärmende Geschichte zu Papier gebracht. Ich freue mich immer wieder, dass es Bücher gibt, die solche Themen behandeln. Und wenn die dann noch so leicht, aber trotzdem mit Tiefgang, geschrieben sind wie hier, umso besser. Auch das Setting war grandios gewählt. Wobei ich mir fast ein bisschen mehr Naturbeschreibungen gewünscht hätte. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Von mir gibt es auf definitiv eine Leseempfehlung. 👌🏻 - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -
Eine wunderbare queere Liebesgeschichte
„Dann bräuchte ich einfach jemanden….wie dich“ (Seite 150) Alexei wandert den Pacific Crest Trail um sich nach seinem Coming Out neu zu sortieren, sein Leben und seine Gedanken zu ordnen und zu Alexei 2.0 zu finden. Er am Ende der 2650 Meilen möchte er sich entscheiden, wo er zukünftig leben möchten. Doch bereits ganz am Amfang der Wanderung trifft er auf den geselligen, lebenslustigen Ben und Ben durchkreuzt seine Pläne gewaltig. Das Buch erzählt die queere Liebesgeschichte von Alexei und Ben während uns die Autorin mit über den PCT wandern lässt. Der ruhige Schreibstil passt perfekt zur langsamen Wanderung. Ich fand die beiden zwar nicht unbedingt wild, aber definitiv wunderbar und vor allem Ben ist einfach Zucker. Sympathisch und einfühlsam kümmert er sich um Alexei, der oft wie aus einer anderen Welt erscheint. Homophopie und gesellschaftliche Vorurteile spielen eine große Rolle und es fällt ihm schwer sich selbst zu akzeptieren. Haben die beiden eine gemeinsame Zukunft oder sind sie einfach ein Trail Familie? Kann Alexei so einfach seinen Plan umwerfen? Ein wundervolles Buch, genau richtig im #pridemonth ,das auch die Augen öffnet für mehr Toleranz und Verständnis. Ein wirklich schönes Leseerlebnis.
Wunderbar wohlgefühlt