Das erte Buch dieser Autorin und was soll ich sagen? Nicht schlecht!
Die Geschichte der zwei Freundinnen, zwischen denen es brodelt, hat mir unglaublich gut gefallen. Bereits nach wenigen Seiten hat sich eine unglaublich intensive Atmosphäre zwischen Julia und Nicki ergeben, die zum zerschneiden dick war. Gleichzeitig fand ich den Survival-Aspekt zwischen Angst und Isolation spannend geschrieben. Und auch die Rückblenden sind atmosphärisch und erschreckend durch ihre ernsten Themen.
Das Buch bietet einen wirklich guten Twist, der jedoch anders daherkommt, als man vermuten würde. Fantastisch erzählt. Sowie hat Russ diesen Thriller packend und intensiv erzählt, lässt einem dank bildlichem Schreibstil aber dennoch durch die Seiten fliegen.
Was soll ich sagen? Auch wenn es nicht ganz zum Highlight gereicht hat (auch wenn ich nicht wirklich bestimmen kann, was gefehlt hat), ist „Der Weg“ dennoch ein unfassbar guter, ruhiger Thriller, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat.
Die Idee war gut, die Umsetzung bedarf Verbesserung
Ich durfte das Buch in einer Leserunde lesen. Ich fand die Zusammenfassung sofort richtig ansprechend. Sobald ich das Buch in den Händen hielt, habe ich meine Nase zwischen die Seiten gesteckt. Es liest sich sehr leicht und schnell, was ich sehr geschätzt habe.
Was die Geschichte an sich angeht, bin ich etwas unschlüssig. Es gab Sachen, die mich wirklich gepackt haben. Leider muss ich aber sagen, dass in dem Buch nichts passiert ist, was ich nicht vorhergesehen habe. Das langweilt mich dann doch etwas. Die Charakter handeln leider öfters sehr unrealistisch und unglaubwürdig. Der Schluss war ok, könnte aber auch besser sein.
Was bei diesem Buch eindeutig fehlt, ist eine Triggerwarnung. Es kommen Themen vor, die vorbelastete unter Umständen sehr zerstören können. Es liess sich aber weder beim Klappentext darauf schliessen, dass eine solche Thematik vorkommt, noch wurde eine Triggerwarnung gesetzt. Ausserdem sind die Schreibfehler nicht zu übersehen. Man kann es in diesem Fall nicht mal auf die Übersetzung schieben, da die Autorin aus Salzburg kommt.
Alles in allem finde ich das Buch eher durchschnittlich. Die Idee der Geschichte ist toll, die Umsetzung leider nicht so.
Der Weg das Buch hat ein interessantes Cover und ein tollen Farbschnitt
Das Buch in sich war nicht schlecht , am Anfang habe ich mich gut unterhalten gefühlt der Schreibstil ist angenehm zu lesen . Ich war schnell in der Geschichte drin , man konnte es sich bildhaft alles vorstellen. Man liest immer mal wieder zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Tagebucheinträge was gar nicht so schlecht wahr. Doch irgendwie habe ich von dem Buch an manchen Stellen mir mehr Spannung gewünscht und die Wendungen hatte da auch mehr kick sein können. Es war dann auch irgendwann vorhersehbar so das ich schon wusste was als nächstes passiert. Am Anfang fand ich es noch recht gut doch dann ist meine Begeisterung leider gefallen. Alles in einem kann man sagen das es okay ist aber so ein WOW Effekt ist es leider nicht.
Von der ersten Seite an war ich mittendrin.Der Schreibstil ist unglaublich flüssig und angenehm, ohne unnötiges Geplänkel geht es direkt los zur Wanderung. Das Setting ist sehr gelungen. Die Autorin beschreibt die düstere, unheilvolle Atmosphäre so bildhaft, dass man förmlich spürt, wie etwas hinter der nächsten Ecke lauert. Diese Beklemmung, die sie aufbaut, ist einfach gut gemacht.
Sobald Nicki verschwunden ist, spürt man Julias Verzweiflung und Angst so intensiv, dass es einen packt und nicht mehr loslässt. Die Spannung schraubt sich rasant nach oben, sodass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Dieses Buch ist ein absoluter Pageturner, nicht zuletzt wegen der geschickt eingestreuten Rückblenden, die einen unbedingt wissen lassen wollen, wohin diese Reise geht.
Und dann kam der Punkt, an dem ich dachte: "Aha, ich hab's durchschaut!" Es gab ja nicht viele Charaktere, also war ich mir sicher, den Twist zu kennen. Tja, Pustekuchen! 🤯 Die Wendung, die im Nachhinein so simpel ist (und das meine ich keineswegs negativ!), hat mich SO überrascht und mir regelrecht den Boden unter den Füßen weggerissen. Was war das bitte für ein Mind-fucking Twist?! Chapeau an die Autorin @rebeccaruss_autorin , damit habe ich absolut nicht gerechnet.
Ich kann euch nicht mehr verraten, aber eins ist sicher: Wenn ihr auf der Suche nach einem nervenaufreibenden, gut geschriebenen Psychothriller seid, der euch bis zur letzten Seite fesseln wird, dann lest dieses Buch.
Ich mag den flotten, knackigen Schreibstil von Rebecca Russ sehr gerne.
Auch in dieser Geschichte hat dieser es geschafft, dass ich dranbleiben und erfahren wollte, was hinter allem steckt. Die kurzen Kapitel waren zusätzlich hilfreich, um durch die Seiten zu fliegen.
Mir war allerdings schon sehr früh klar, in welche Richtung sich alles entwickeln würde, weswegen es nur wenige Überraschungsmomente gab.
Mir persönlich waren es außerdem etwas viele Umgebungsbeschreibungen, aber das ist wohl Geschmackssache.
Einst die besten Freundinnen und unzertrennlich, haben sich Julia und Nicki nun schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Julia selbst steckt aktuell mit ihren Verlobten Lars in den letzten Hochzeitsvorbereitungen, als Nicki plötzlich mit zwei Flugtickets auftaucht und die zukünftige Braut zum Junggesellinnenabschied auf eine Wanderung nach Schweden einlädt. Der Kungsleden zwischen Ammarnäs und Hemavan ist ein Teil des berühmten schwedischen Königspfades und diese 78 Kilometer will Nicki in 6 Tagesetappen mit Julia zurücklegen, um an alte Zeiten anzuknüpfen. Doch schon kurz nach dem Abflug verhält sich Nicki merkwürdig abwesend, abweisend und in sich gekehrt und nach der ersten Nacht im Zelt ist sie spurlos verschwunden. Julia bleibt allein in der rauen und regnerischen Natur zurück und auf der Suche nach ihrer vermissten Freundin verliert sie schließlich komplett die Orientierung. Was ist mit Nicki geschehen?
➸ Ich war ja schon immer ein recht schneller Leser, aber ein Buch an einem einzigen Tag durchzulesen, gelingt selbst mir dann doch relativ selten. Aber genau das ist mir mit "Der Weg" von Rebecca Russ passiert, und obwohl dieser Thriller mit seinen knapp 300 Seiten jetzt nicht wirklich als Buchbrocken bezeichnet werden kann, hat er spannungstechnisch einiges herzugeben und bereits nach den ersten zwei Kapiteln war mir klar: Dieser freie Sonntag wird zum Lesen genutzt!
Auch sprachlich konnte mich die Autorin mit der dichten Atmosphäre komplett überzeugen, denn hier zeigt sie Schwedens wundervolle Natur, passend zur Geschichte, von ihrer rauen und ungemütlichen Seite, ohne dabei unsinnig abzuschweifen. Die Temperatur ist kühl, während dichter Nebel die Sicht verschleiert und das tobende Unwetter lässt die Vorfreude auf die Wanderung schnell zum Albtraum werden. Und genau diese unerbittliche Schönheit spiegelt auch den Twist wieder, der mich so an die Seiten gefesselt hat, denn nach der anfänglichen Kennenlernphase wechselt die Geschichte dann zwischen der Gegenwart und Szenen aus der Vergangenheit der beiden Frauen hin und her. Diese lassen zwar sehr schnell erahnen, dass hier irgendetwas ganz und gar nicht stimmt, aber greifbar wird diese Vorahnung nicht direkt und ab einem gewissen Punkt ist plötzlich das Puzzleteil eingerastet und mir tatsächlich die Kinnlade runtergefallen.
In den meisten Szenen ist Julia die einzige handlungstragende Figur und auch sonst sind die Protagonisten auf lediglich drei begrenzt. In ihrem Überlebenskampf gefangen, schafft es Rebecca Russ hervorragend Julias Emotionen einzufangen und real wirken zu lassen. Ihre (Ur-)Ängste sind stets nachvollziehbar und während ihre Wahrnehmung aufgrund von Hunger und Durst immer unzuverlässiger wird, ist auch bei mir das Misstrauen gewachsen, wem man überhaupt noch glauben darf.
Dadurch steigt die Spannung deutlich an und obwohl ich einige Wendungen und dann auch das Ende habe kommen sehen, war ich durchgehend gefesselt.
Ein wirklich guter Thriller also, der mich auf den verschiedensten Ebenen begeistern konnte. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung!
Rezension zu Der Weg von Rebecca Russ
Diese Geschichte hat mich auf eine ganz besondere Weise gepackt. Zwei Freundinnen, Julia und Nicki, feiern den Junggesellinnenabschied nicht mit Party und Prosecco, sondern entscheiden sich für eine außergewöhnliche Wanderung durch die schwedische Wildnis. Doch der scheinbar idyllische Trip nimmt eine dramatische Wendung: Eines Morgens wacht Julia allein im Zelt auf – von Nicki fehlt jede Spur.
Was folgt, ist eine mitreißende und nervenaufreibende Suche voller Herausforderungen: Orientierungslosigkeit, Hunger, Erschöpfung und das zunehmend unberechenbare Wetter stellen Julia auf eine harte Probe.
Das Setting in Schweden hat mir besonders gut gefallen – es war mal etwas völlig anderes, sehr atmosphärisch und greifbar beschrieben. Ich liebe das Land, und Rebecca Russ hat es geschafft, die raue Schönheit der Natur eindrucksvoll einzufangen.
Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen – bildhaft, spannend und dennoch feinfühlig. Ich war schnell in der Geschichte drin und konnte kaum aufhören zu lesen.
Julia war mir als Protagonistin sofort sympathisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, ihre Sorgen und Ängste haben sich sehr authentisch angefühlt. Nicki wirkte anfangs etwas distanziert und geheimnisvoll, aber im Laufe der Geschichte verstand man sie immer besser – und ich hoffte inständig, dass die beiden wieder zueinanderfinden.
Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse, was für ordentlich Spannung sorgt. Auch wenn ich eine leise Vorahnung hatte, wohin die Geschichte führen könnte, hat mich das Buch emotional absolut abgeholt und berührt.
Fazit:
Ein atmosphärischer, spannender Roman mit Tiefgang über Freundschaft, Grenzen und das Überleben – in der Natur und in sich selbst. Absolute Leseempfehlung!
Ich dachte, es ist mal wieder Zeit für einen Thriller… lese ja immer mal gern einen zwischendurch, auch wenn Fantasy mein Genre ist ☺️
Hatte es zufällig in der Buchhandlung entdeckt und den Klappentext gelesen… Das ganze Setting in Schweden hat mir zugesagt und daher habe ich es mitgenommen.
Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere interessant gezeichnet. Einen Plottwist habe ich kommen sehen, die anderen nicht. Es wurde wirklich zunehmend im Verlauf der Geschichte immer spannender 🥰. Auf den letzten 100 Seiten konnte ich das Buch dann nicht mehr weglegen. Alles in allem ein solider Thriller für zwischendurch mit nicht allzu vielen Seiten 🫶
Ein Thriller der ohne viel TamTam auskommt. Ein Plotttwist mit dem man nicht rechnet und Spannung die gegen Ende kaum auszuhalten ist. Rebecca Russ hat es geschafft eine Geschichte zu schreiben die mehr auf die Psyche geht als Körperliche Folter in Romanen. Sie nimmt einen auf Wanderschaft mit, doch statt Berge erklimmen wir Emotionen und dass macht diesen Thriller besonders.
📚 Rezension 📚
(Werbung/Rezensionsexemplar)
Ich war super gespannt auf „der Weg“ und generell auf die Wanderung über den Kungsleden in Schweden – und die Wanderung selbst hat bei mir auf ganzer Linie gepunktet! Relativ schnell verbleibt Julia allein in der rauen Natur und die Atmosphäre während der Wanderung und Julias Gedanken, Gefühle und die Verzweiflung wurden richtig gut rübergebracht.
Mir gefiel auch der flüssige Schreibstil, auch wenn er sehr einfach gehalten ist, aber das ist Geschmackssache. Man liest im Wechsel in der Gegenwart und durch Tagebucheinträge in der Vergangenheit, das hielt die Spannung gut aufrecht und hat mir sehr gut gefallen.
Mein größter Kritikpunkt: Für mich gab es keinerlei Überraschungen im Buch. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich viele Thriller lese, aber für mich war es sehr vorhersehbar. Leider wurde viel Potenzial hinsichtlich der Geschichte verschenkt, die Grundidee war gut, aber ich finde, da hätte man mehr rausholen können. Ich hätte mir die eine oder andere Wendung (mehr) gewünscht.
Trotzdem wollte ich durchgängig weiterlesen. Für mich hat das Buch vor allem durch die atmosphärische Erzählung punkten können. Das Buch ist mit 244 Seiten sehr kurz und ich hatte trotz der Vorhersehbarkeit Spaß beim Lesen.
✨ Bewertung: 3 / 5 ⭐️
Niedrige Spannungskurve, vorhersehbar, unglaubwürdige, naive Figuren mit für mich oft nicht nachvollziehbaren Gedanken und Handlungen, tolles Setting mit Kopfkino-Effekt. Das Hörbuch kriegt wegen der tollen Sprecherleistung einen Stern mehr.
Meinung: Ich liebe es, wenn mich ein Buch so sehr fesselt, dass ich alles um mich herum vergesse – und genau das ist mir bei diesem Thriller passiert. Schon nach den ersten Seiten war ich völlig in der Geschichte versunken. Was mich besonders fasziniert hat: In diesem Buch ist wirklich nicht alles so, wie es anfangs scheint. Nicki lädt ihre beste Freundin Julia zu einer Wanderung auf dem abgelegenen Kungeleien-Weg in Schweden ein – als besondere Überraschung für ihren Junggesellinnenabschied. Anfangs klingt alles noch nach einem kleinen Abenteuer unter Freundinnen. Doch dann entwickelt sich alles zu einem wahren Albtraum: Eines Morgens ist Nicki plötzlich verschwunden, und Julia bleibt allein in der rauen, unbarmherzigen Natur zurück. Kein Handyempfang, keine Karte, keine Ahnung, was passiert ist – und ob sie überhaupt den Weg zurück in die Zivilisation findet.
Ich habe beim Lesen richtig mit Julia mitgelitten – ihre Angst, ihre Verzweiflung, aber auch ihren Überlebenswillen konnte ich so gut nachempfinden.
Der Schreibstil trägt viel dazu bei: Er ist unglaublich leicht und flüssig zu lesen, dabei aber emotional sehr dicht. Die liebe Rebecca hat ein Händchen dafür, Charaktere so lebendig zu zeichnen, dass man sie fast wie echte Menschen kennt. Die atmosphärischen Beschreibungen der schwedischen Natur waren großartig. Besonders gelungen fand ich auch den Wechsel der Erzählperspektiven und die Tagebucheinträge. Manche Passagen haben mich zutiefst berührt, andere haben mich richtig erschüttert. Es gab Wendungen, mit denen ich absolut nicht gerechnet hätte – und das Ende? Schlüssig und rund.
Eine klare Leseempfehlung.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5⭐️
Der Weg - Jeder Schritt könnte dein letzter sein - von Rebecca Russ
Die Geschichte wird im Wechsel von Julia und einer anderen Person erzählt. Wer die andere Person ist, war mir von Anfang an klar, sodass der Spannungsbogen schon nicht mehr gegeben war. Somit war leider die Luft raus.
Das war natürlich sehr schade. Ein bisschen mehr Spannung hätte der Geschichte sicherlich gut getan. Aber so richtig wollte es nicht zünden.
Auch die Protagonisten kamen schwach rüber. Teilweise auch naiv. Kann man so blind sein und nicht erkennen, was Lars für ein Spiel treibt?
Für mich ein sehr kurzweiliger Thriller, der leider sehr vorhersehbar war.
Vorhersehbarer Thriller mit mäßigem Spannungsbogen
Mit hat "Der Weg" echt garnicht gefallen. Die Rückblicke haben mich voll aus dem Lesefluss geworfen, und auch das Setting ist weder atmosphärisch noch nervenaufreibend. Ich bin mehr als enttäuscht!
Gleich zu Beginn ist mir das Cover ins Auge gestochen. Düster, greift das Thema des Buches perfekt auf, und lässt einen direkt neugierig werden.
Und ich muss sagen, nicht nur das schöne Äußere konnte überzeugen.
Aber worum geht es eigentlich?
Nicki lädt ihre beste Freundin, Julia, spontan zu einer Wanderung auf dem abgelegenen Kungeleien-Weg in Schweden ein, um ihren Junggesellinnenabschied zu feiern. Doch schon bald wendet sich das Blatt. Aus der geplanten, idyllischen Wanderung wird ein harter Überlebenskampf, als Julia eines Morgens alleine in dem Zelt aufwacht. Auf der Suche nach Nikki kommt Julia immer weiter vom Weg ab. Wie wird sie ohne Karten oder Orientierung zurückfinden?
Das Thema hat mich sofort angesprochen. Nicht nur, weil ich Schweden als Setting liebe, sondern auch weil es in der rauen Natur spielt. Das ist doch schon direkt ein guter Grundstein für einen spannenden Thriller, der einen mitfiebern lässt.
Man steigt direkt in die Geschichte ein, was mir sehr gut gefallen hat. Kein ellenlanger Einstieg, durch den man sich etwas durch Quälen muss.
Relativ schnell kommen zudem Kapitel dazu, die eine Art Vorgeschichte zu sein scheinen. Viel kann ich dazu leider nicht sage, da es ansonsten Spoilern würde. Aber diese Kapitel konnten dem Buch noch mehr Spannung verleihen, da man somit zwei Handlungsstränge hatte, bei denen man mitfiebern konnte.
Wie schon erwähnt, hat mir das Setting sehr gut gefallen. Die Autorin schafft es, die Verhältnisse der Natur so zu beschreiben, dass man sich gut in die Lage und Charaktere hineinversetzten kann.
Generell hat der angenehme, bildlich beschriebene Schreibstil dazu beigetragen, dass man die Emotionen und Wahrnehmungen nachvollziehen kann. Schon lange bin ich nicht mehr so durch ein Buch geflogen. Was man nicht nur dem tollen Schreibstil zugutehalten kann, sondern auch der angenehmen Länge. Es wurde nichts unnötig hinausgezogen. Die Kapitel sind kurz und knackig, und dennoch hat man nicht das Gefühl, dass etwas weggelassen wird. Es fühlt sich rundum stimmig an. Alle Emotionen werden einem glaubwürdig übermittelt. Man fühlt mit den beiden Frauen mit.
Trauer, Wut, Angst, Erleichterung. Alles ist dabei.
Auch haben mir die Charaktere zugesagt. Anfänglich konnte ich Nicki nicht ganz verstehen, fand sie etwas seltsam. Doch je tiefer man in die Geschichte eindringt, desto mehr beginnt man, alles zu verstehen und nachzuvollziehen. Nachzuvollziehen, wieso sie sich so benimmt, wie sie es eben tut.
Rebecca Russ hat es geschafft, zwei faszinierende Frauen zu erschaffen. Beide stark und interessant auf ihre eigene Weise.
Für mich persönlich waren die Plots / Twists zwar absolut vorhersehbar, jedoch empfand ich dies keineswegs als negativ.
Es hat mir dennoch großen Spaß gemacht, in die Geschichte einzutauchen, und zu erfahren, ob ich denn mit meinen Vermutungen und Spekulationen richtig liege. Obwohl ich einem letzten, überraschenden Twist nicht abgeneigt gewesen wäre. Einfach noch ein letzter großer „Wow“ Effekt.
Dennoch muss ich sagen, dass ich das Ende als durchaus befriedigend empfunden habe. Es wurden keine Fragen offen gelassen, alle Handlungsstränge sind zusammen gelaufen und haben eine solide Auflösung gefunden.
Abschließend kann ich sagen, dass, auch wenn „Der Weg“ kein absolutes Highlight für mich war, ich es dennoch als eine spannende, unterhaltende Lektüre empfunden habe, die mir ein paar gute Stunden bereitet hat.
Wer auf der Suche nach einem schnellen, gut geschriebenen Survival-Thriller ist, könnte hier fündig werden.
Während hartgesonnene Thriller-Leser:innen die Handlung vielleicht als vorhersehbar empfinden könnten - so wie es mir auch ging - kann ich dieses Buch besonders Thriller-Einsteigern empfehlen!
Dies war meine erste Begegnung mit Rebecca Russ, aber es wird auf jeden Fall nicht meine letzte sein! Ich bin jetzt schon gespannt auf ihre kommenden Werke!
„Der Weg – Jeder Schritt könnte dein letzter sein“ von Rebecca Russ
Verlag: Aufbau Audio
Eine abgelegene Wanderroute in der schwedischen Wildnis, zwei beste Freundinnen und ein Albtraum, der sich langsam entfaltet – dieses Hörbuch hat mich von Anfang an gepackt.
Julia und Nicki unternehmen eine scheinbar harmlose Wandertour zum Junggesellinnenabschied. Doch schnell wird klar: Etwas stimmt nicht. Nicki verhält sich seltsam, zieht sich zurück, schreibt heimlich in ihr Notizbuch – und verschwindet eines Nachts spurlos. Was folgt, ist ein beklemmendes Survival-Szenario in der Einsamkeit der Natur, das die Hörer:innen direkt ins Geschehen zieht.
Die Spannung bleibt konstant hoch, denn mit Julia irrt man durch Wälder, verliert jegliche Orientierung und fragt sich ständig: Was ist mit Nicki passiert? Was raschelt in der Wildnis? Tiere? Wer ist dort draußen? Und wird Julia überhaupt gefunden?
Besonders gelungen fand ich die Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblenden, sowie die inneren Dialoge zwischen Julia und Nicki, die immer wieder neue Hinweise streuen. Man beginnt selbst mitzurätseln, stellt Theorien auf – und liegt dann doch nicht ganz richtig.
Und dann ist da noch Lars. Charmant, einnehmend, attraktiv, zuvorkommend, finanziell gut gestellt und doch liegt manchmal etwas in seinem Blick. Sein Ego möchte seinen Willen durchsetzen - immer und überall. Doch sein charmantes Auftreten bekommt zunehmend Risse und bald stellt sich die Frage: Ist er wirklich der, der er vorgibt zu sein?
Die Sprecherin Ann-Kathrin Hinz bringt das Ganze wunderbar rüber. Ihre Stimme trägt viel zur Atmosphäre bei, sie trifft die Emotionen und erzeugt genau das richtige Maß an Unruhe, Verzweiflung und Dringlichkeit. Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgt zusätzlich dafür, dass man dranbleibt – auch ohne große Action-Szenen.
Das Ende bietet eine interessante Wendung – nicht alles wirkt völlig glaubwürdig, aber in sich schlüssig genug, um zufrieden abzuschließen.
Ein packender Thriller, der ganz ohne großes Blutvergießen auskommt, dafür aber mit psychologischer Spannung, Naturgewalt und der Frage nach Vertrauen überzeugt.
Für alle, die gerne mitfiebern und sich auf düstere Pfade entführen lassen – eine klare Hör-Empfehlung mit 4 von 5 Sternen.
[Rezensionsexemplar]
Julia steht kurz vor der Hochzeit mit ihrem Traummann Lars. Plötzlich überrascht ihre beste Freundin Nicki sie mit einem Junggesellinnenabschied - ein Wanderwochenende in der Norwegischen Wildnis.
Direkt in der ersten Wandernacht wütet ein starkes Gewitter über ihnen. Auf der Suche nach Schutz gehen die beiden Frauen immer tiefer in den Wald rein und schlagen dort ihr Zelt auf.
Am nächsten Morgen wacht Julia alleine im Zelt auf, von Nicki fehlt jede Spur. Auf der Suche nach ihrer Freundin verläuft sie sich selbst, ohne jegliche Ausrüstung, im Wald.
Werden die beiden Frauen den Weg nach Hause wieder finden?
Der Schreibstil ist knackig und prägnant. Ich konnte von ersten Satz an direkt in die Geschichte eintauchen. Dank den Beschreibungen wirkte die Atmosphäre sehr düster und beklemmend.
Die Geschichte wird von Julia selbst erzählt. Zwischendurch gibt es einen Einblick in eine andere, unbekannte Perspektive. An dieser Stelle möchte ich nicht Spoilern auch, wenn diese Perspektive ziemlich früh offensichtlich wird.
Was die Charaktere und die Handlung angeht bin ich im Zwiespalt. Da ich so eine kleine „Survival-Siglinde“ bin, war für mich die Geschichte durch die ganzen Ungereimtheiten, fast zu Beginn sehr offensichtlich.
Ich habe jedoch das Buch mit jemandem gelesen, der nicht so Waldbegeistert ist, wie ich. Ihm sind einige Sachen tatsächlich nicht so stark aufgefallen.
Was lernen wir daraus? Ich bin einfach die falsche Zielgruppe für das Buch.
Für alle anderen, die nicht im Wald aufgewachsen sind - euch erwartet eine düstere Geschichte voller Ausweglosigkeit, mit einem Kampf ums Überleben.
Für mich war es kein Meisterwerk und ich glaube ich habe meinen Buch-Buddy mit meinem Survival- Klugscheißen etwas genervt.
Aber trotz der offensichtlichen Handlung hatte ich dennoch Spaß beim Lesen.
Wandern in Schweden.
Was harmlos klingt wird bald zum Überlebenskampf.
Julia und Nicki haben mir gut gefallen.
Ein bisschen mehr Spannung hätte der Geschichte nicht geschadet, aber die Wendungen waren wirklich gut und nachvollziehbar.
Die Atmosphäre beim Wandern hat mir so gut gefallen, gern mehr davon.
Ein packendes Buch das einem unter die Haut geht. Vorallem die Szene mit Nicki im Badezimmer hat mich sehr mitgenommen. Weiter werde ich nicht drauf eingehen um Spoiler zu vermeiden. Klare Empfehlung
Meine Meinung zu "Der Weg - Jeder Schritt könnte dein letzter sein" von Rebecca Russ
Ein grossartiger Thriller.
Ich mag die Thriller von Rebecca Russ sehr.
Auch dieser hat mich wieder total begeistert und überzeugt.
In der Geschichte ist nichst so wie es scheint und so spannend erzählt, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe.
Julia und Nicki sind ganz toll beschriebene Charaktere. Diese verbindet eine lange Freundschaft. Und auch darum geht es in diesem Thriller. Freundschaft und Liebe.
In diesem Buch gibt es immer wieder Tagebucheinträge, die mich sehr begeistert, berührt und auch geschockt haben.
Was das mit Julia und Nicki zu tun hat wird gegen Ende sehr schlüssig aufgeklärt.
Ein unblutiger, aber äusserst fesselnder und spannender Thriller, der mich grossartig unterhalten hat.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Und hier kommt der Klappentext:
Julia und Nicki sind beste Freundinnen. Für Julias Junggesellinnenabschied haben sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Statt Party zu machen, gehen sie lieber wandern. Nur sie beide auf dem abgelegenen Kungsleden-Wanderweg in Schweden. Doch eines Morgens geschieht das Unvorstellbare, und Julia bleibt allein in der Einsamkeit der rauen Natur zurück. Ohne Karten, ohne Orientierung, ohne zu ahnen, was mit Nicki passiert ist. Wird sie den Weg zurückfinden? Und wer ist die Gestalt, die Julia immer wieder zu sehen glaubt?
Alle Gewissheiten sind dahin. In diesem Buch wirst du dich verirren.
Unbezahlte Werbung. Rezensionsexemplar. Vielen Dank an NetGalley und Rütten & Loening Berlin
Atmosphärisch stark, spannend und mit emotionaler, überraschender Wendung. Kleinere Schwächen, aber insgesamt überzeugend!
Julia und Nicki tauschen Party gegen Naturidylle und machen sich auf zum Kungsleden-Wanderpfad. Doch plötzlich ist Nicki verschwunden und Julia steht allein in der schwedischen Wildnis... Sie verliert die Orientierung aber erhält neue Erkenntnisse.
"Der Weg" von Rebecca Russ durfte mich in den Schweden-Urlaub begleiten. Die Autorin bringt die raue Natur Schwedens lebendig aufs Papier. Ich hatte die von Farn durchzogenen Birkenwälder direkt vor Augen... Unterstützt durch meine Urlaubskulisse, aber vor allem durch die starken Beschreibungen im Buch.
Spannung wird zunächst leise, aber stetig aufgebaut. Die gegenwärtige Survival-Situation wechselt sich regelmäßig mit Rückblenden ab, die Julias Vergangenheit mit Nicki beleuchten und auch Einblick in die Beziehung zu ihrem Verlobten Lars geben. Das sorgt für Abwechslung und bringt immer wieder neue Puzzlestücke ans Licht.
Rebecca Russ' Schreibstil empfand ich zu Beginn als etwas steif für eine Ich-Erzählerin, aber ich hab mich schnell daran gewöhnt und dann ging es wirklich flott zu lesen. Die leeren Seiten nach jedem Kapitelende und die nur knapp über 300 Seiten machen das Buch zu einem Thriller-Quickie.
Besonders gelungen finde ich die Wendung im letzten Drittel. Die hat mich kalt erwischt. Rückblickend hätte man sie vielleicht erahnen können, aber ich hab’s nicht kommen sehen und war begeistert.
Kleines Manko: Die Situation hätte sich mit mehr Offenheit vielleicht vermeiden lassen, das wirkt im Nachhinein etwas konstruiert. Auch das Ende schlägt ordentlich aus, fast ein bisschen drüber, aber emotional hat es bei mir genau ins Schwarze getroffen. Von der anfänglichen Distanziertheit, die ich durch den Schreibstil empfunden habe, war nichts mehr zu spüren.
Ein atmosphärischer, überraschend düsterer Thriller, der sich mühelos lesen lässt und lange nachwirkt. Keine perfekte 5, aber sehr gute 4⭐ und eine klare Leseempfehlung! Rebecca Russ ist ein deutschsprachiges Talent, das ich im Auge behalten werde!
Ich fande es gut geschrieben und man ist flüssig durch die Kapitel durchgerutscht. Ein wenig mehr Spannung hätte ich mir gewünscht aber trotzdem eine klare Leseempfehlung 😀
Hier hat mich zuerst dieses wunderschöne Cover angezogen. Nach der Leseprobe habe ich das Buch voller Spannung erwartet und mich umso mehr gefreut, dass es unglaublich schnell bei mir ankam. Also gleich ran gesetzt und die Seiten inhaliert...
Julia steht 3 Wochen vor der Hochzeit mit ihrem Traummann Lars. Plötzlich überrascht ihre beste Freundin Nicki, die sie vom Studium kennt, sie mit einem Junggesellinnenabschied - eine Wanderwoche in Schweden auf dem Kungsleden. Für beide Frauen war das schon immer ein Traum und deshalb ist Julia, trotz stressiger Hochzeitsvorbereitung schnell dabei. In der Pension, wo beide starten, werden sie vor dem Unwetter und dem kommenden Wintereinbruch gewarnt, aber beide sind frohen Mutes und starten trotzdem in der Frühe in den Wald.
Doch leider wird in der ersten Nacht die Warnung Realität und es wütet ein starkes Gewitter über ihnen. Auf der Suche nach Schutz gehen die beiden Frauen immer tiefer in den Birkenwald rein und schlagen dort ihr Zelt auf. Am nächsten Morgen wacht Julia alleine im Zelt auf, von Nicki fehlt jede Spur. Auf der Suche nach ihrer Freundin verläuft sie sich selbst, ohne jegliche Ausrüstung, Essen und Trinken im Wald.
Werden die beiden Frauen sich wieder finden und gemeinsam den Heimweg antreten?
Ich konnte vom ersten Satz an direkt in die Geschichte eintauchen. Dank den Beschreibungen wirkte die Atmosphäre sehr düster und beklemmend und der Schreibstil ist prägnant und recht knackig. Die Beschreibungen der Landschaft und des Weges, die die beiden gehen haben mich sofort in den Wald mitgenommen. Die Anspannung wegen Nickis distanziertem Verhalten fand ich vom ersten Moment an merkwürdig und als sie dann verschwand wunderte ich mich wenig darüber.
Die Geschichte wird von Julia in der Ich-Perspektive erzählt und zwischendurch gibt es einen Einblick in kleine Tagebucheinträge von einer unbekannten Perspektive. Dieser Wechsel und die Cliffhanger an den Kapitelenden lassen einen schon durch das Buch rauschen und man setzt kaum ab. Durch die Spannung, was mit beiden geschehen ist und die kurzen Kapitel machen es einem leicht und ich hatte die paar Seiten auch im Nu durch. Auf Julias Suche begegnet sie einem Geschöpf des Waldes, was für mich schwer zu ertragen war. Ja, ich habe gegoogelt für mehr Infos und meine Furbie schlug voll zu. Dieses kleine Stilmittel macht eigentlich fast den kompletten restlichen Verlauf aus und was der Kopf mit einem anstellen kann, war für mich sehr interessant zu lesen. Trotzdem war es stellenweise sehr vorhersehbar und mich haben die Plotttwists weder schockiert noch umgehauen. Das war leider etwas schade und auch das Ende war mir zu schnell und überstürzt. Nachdem, was hier im Wald passiert ist, hätte ich andere Entscheidungen vorgezogen.
Schlussendlich war es ein solider Thriller, der mir Spaß gemacht hat und mich für den Tag gut unterhalten hat. Es hätte ausschweifender über Natur philosophiert werden können und auch das Ende hätte mehr Zeit vertragen, aber nichts desto trotz kann ich das Buch als eine schöne Sommerlektüre empfehlen.
Atmosphärischer Thriller
Die traumhafte Kulisse Schwedens wird bald zum Alptraum, als eine Wanderung zweier Freundinnen gehörig schief geht.
Nicki und Julia sind langjährige Studienfreundinnen, haben sich in letzter Zeit aber etwas entfremdet. Das rächt sich auf der einsamen Wanderung weit ab der Zivilisation. Denn eine von beiden kam mit einem Plan zu diesem Trip. Wem von beiden kann man trauen? Neben den menschlichen Abgründen lauern auch in der Natur einige Gefahren auf die beiden Frauen.
Der Spannungsbogen ist von Anfang an hoch und schnell fliegt man durch die Kapitel. Nicht alle Passagen fand ich realistisch. Für erfahrene Wanderinnen machen Julia und Nicki zu viele Anfangsfehler, zu oft stolpert jemand über Stock und Stein. Dennoch wurde ich gut unterhalten und von den Wendungen am Schluss doch überrascht.
Fazit: kurze, schnelle Lektüre für Zwischendurch mit dem gewissen Gänsehautfeeling.
✨Rezensionsexemplar✨
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, viel besser als „Die Influencerin“ und darum geht es:
Nicki schenkt ihrer entfremdeten Freundin Julia einen Wandertrip nach Schweden. Julia, die kurz davor ist zu heiraten, wundert sich, macht aber mit. In der Wildnis angekommen, verschwindet Nicki und Julia bleibt allein und orientierungslos zurück…
Die Geschichte liest sich atemlos, auch wenn sie recht ruhig anfängt. Je weiter man liest, desto kürzer und spannender werden die Kapitel. Es ist lange her, dass mich ein Plottwist extrem überrascht hat. Und in diesem Buch gab es gleich zwei solche Momente! Das hat die Autorin einfach toll hinbekommen. Ich kenne die eine Situation schon aus Filmen, aber diese Art von Twist kriegt mich jedes Mal und macht mir Gänsehaut und ein gruseliges Gefühl. Liebe es!
Die Atmosphäre und das Setting in den Bergen Schwedens ist bei mir ebenfalls sehr überzeugend angekommen.
Meine einzige Kritik ist, dass dem Buch ein paar mehr Seiten nicht geschadet hätten. Ein paar mehr Erklärungen hier und da wären gut gewesen, um das Leseerlebnis und den Plot wirklich wasserdicht zu machen. So gibt es einige Stellen, an denen ich nicht ganz sicher bin, wie es wirklich abgelaufen ist. Aber den Leser mit einem ungemütlichen Gefühl zurückzulassen, gehört beim Genre ja etwas dazu.
Leseempfehlung!
4,5/5⭐️⭐️⭐️⭐️
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