Das Buch beginnt mit einer spannenden Einleitung, die einen schon ahnen lässt, dass mit dem kleinen Dorf Cutter's Pass etwas nicht stimmt.
Nach und nach deckt Abby mehr über die über Jahrzente verteilten Vermisstenfälle auf.
Mir hat es gut gefallen, dass das Buch nach den Vermisstenfällen aufgeteilt war, und man so Stück für Stück mehr über die einzelnen Fälle erfahren hat. Ich habe allerdings damit gerechnet, dass irgendwie mehr passiert in der Story, ich kann nicht genau sagen warum. Es war trotzdem immer spannend, aber es ist halt nie richtig viel passiert. Besonders der Anfang hat sich doch leicht gezogen, so ab der Hälfte wurde es dann wirklich spannend.
Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet, es gab aber auch einige Aspekte, die ich nicht ganz verstanden habe, wie Georgias Verschwinden, oder aber, dass Abby am Ende ja doch wusste, was sie dort suchte. Es gab sehr viele Zufälle in der Story, was natürlich realistisch ist, denn Zufälle gibt es immer. Trotzdem hoffe ich zumindest im Inneren immer auf eine komplett logische Erklärung. Ich würde aber schon sagen, dass alles schlüssig war.
Am Ende kann man sagen, ein spannendes Buch, mit unerwartetem Ausgang, der mich aber einfach nicht ganz glücklich gemacht hat.
Die Geschichte entwickelt sich im ersten Drittel des Buchs langsam und kreisend. Viele Monologe gestalten diesen Teil langatmig. Dennoch kommt schon hier die Atmosphäre deutlich durch: Die detaillierten Beschreibungen der Natur, des Hotelalltags, der „wir und die“-Gesellschaft und der Stadt vermitteln das Gefühl alles selbst zu erleben. Jedes Weglegen des Buchs ist wie eine Rückkehr von einem abgelegenen Ort am Fuße eines Gebirges. Dabei sind insbesondere die Parallelen zwischen der unsichtbaren Gefahr und des bedrohlich über dem gesamten Ort aufragenden Bergs sowie den Geheimnissen in Cutter’s Pass und den undurchdringlichen Wäldern nicht subtil, aber doch sehr gelungen.
Insgesamt wirken die Charaktere teils oberflächlich. Sie leben davon, dass man eine andere Person aus der Realität oder Fiktion kennt, die die Lücken in den Charakterisierungen schließ. Gleichzeitig macht diese Lückenhaftigkeit auch die Authentizität der Geschichte mit aus. Jede Person, angefangen bei der Protagonistin, ist verschlossen. Niemand möchte zu viel über sich preisgeben oder zu genau hinsehen. Das gesamte Sozialsystem der Einwohner ist ein fragiles Gebilde, welches durch Fragen in sich zusammenstürzen könnte. Sieben Menschen sind verschwunden. Jeder ahnt, dass es kein Zufall ist, niemand möchte es aussprechen. Denn das würde bedeuten, sich der Tatsache zu stellen, dass man vielleicht sein Leben lang mit einem Mörder zusammengelebt hat.
Neben der allgegenwärtigen Spannung versteht die Autorin es den Leser zu einem mentalen Bewohner von Cutter’s Pass zu machen. Es fällt leicht das Leben in einem so kleinen Ort, der von Saisontourismus, den Bergen und der eingeschworenen Gemeinschaft getragen wird, wirklich zu fühlen. Meiner Meinung nach ist das die Besondere Magie von Büchern und Miranda beherrscht sie ausgezeichnet.
Deutlicher Pluspunkt ist auch das Ende. Ohne zu spoilern lässt sich so viel verraten, dass zwar viele Fragen beantwortet werden, aber nicht versucht wird auf einer halben Seite ein romantisches Happy Ending zu schustern. Miranda bleibt ihrem atmosphärischen Stil und dem gesamten Charakter ihres Thrillers treu: verschwiegen und geheimnisvoll, umgeben von einer unglaublichen Natur.
Fazit: trotz des langsamen Beginns eine klare Leseempfehlung. „Der Pfad“ ist ein gelungener Thriller. Die besondere Atmosphäre schürt Sehnsucht nach Wäldern und Bergen, die Geheimnisse bewahren und in denen man verloren gehen kann.
Ich würd Der Pfad eher als psychologischer Thriller bezeichnen.
Man hat während dem Lesen die ganze Zeit ein beklemmendes Gefühl und weiß irgdnwann nicht mehr wem man überhaupt noch trauen kann.
Ich bin leicht in die Geschichte reingekommen und sie hatte mich auch sehr schnell gefesselt.
Das Buch ist eine Empfehlung für jeden der einen Thriller für zwischen durch sucht.
Abby ist die Außenseiterin in der Stadt in den Appalachen und das obwohl sie schon seit 10 Jahren dort wohnt. Die Stadt hat Geheimnisse und wer diese wirklich bewahrt ist lange ein Rätsel. Zudem liegt die Stadt im Gebiet der Appalachen, zu denen es viele mystische und unerklärliche Legenden gibt. Menschen verschwinden und keiner scheint zu wissen warum…
Gute Geschichte, ohne Frage.
Der Klappentext hat mich überzeugt, da ich die Legenden über die Appalachen immer schon interessant und spannend fand. Die Protagonisten sind alles Charaktere die man doch irgendwie nicht so richtig einschätzen kann. Man merkt, dass doch vielleicht nicht alles so sein mag, wie es scheint. Das fand ich soweit wirklich gut umgesetzt von der Autorin. Auch die Umgebung und die Beziehungen waren interessant und spannend geschrieben.
Jetzt mein großes ABER: vielleicht war es meine Erwartungshaltung, ich glaube es geht aber einigen so: die Autorin hätte so viel mehr nutzen können. Die Idee der Geschichte ist wirklich gut, jedoch hätte sie einfach mehr gefüllt werden können. Ich fand das Buch nicht unbedingt langwierig oder zäh, aber das gewisse etwas, mehr Futter für die Ungewissheit…all das hätte mehr sein können. Die ganze Mystik der Appalachen hat gar kein Platz bekommen. Darauf hatte ich gehofft und den Klappentext auch so interpretiert. Hätte ich das nicht getan, wäre ich jetzt vielleicht auch anderer Meinung.
Alles in allem ein Buch, dass sich gut lesen lässt und mit interessanten Beziehungen und vielen Fragen, die man sich stellt. Der Plottwist am Ende war gut und nicht dass, wo mit ich gerechnet hätte. Die mittleren 2/4 hätten jedoch mehr Unerklärliches und Seltsames vertragen können.
Krass begabt oder mittelmäßig, das ist hier die Frage
Teilweise hat mich das Buch genervt. Die Protagonistin ist eine sehr blasse Figur und gerade zu Beginn zieht sich das Buch wirklich extrem. Außerdem habe ich die Protagonistin zwischenzeitlich in Frage gestellt, da sie sich teilweise widersprüchlich verhält. Ich kam nicht so richtig in der Story an…
Als ich es dann aber fertig gelesen habe, habe ich mich gefragt, ob all das, was mich eigentlich gestört hat, vielleicht bewusst von der Autorin eingeplant war. Denn ich habe mich die ganze Zeit gefühlt, als würde ich durch eine beschlagene Scheibe in die Geschichte schauen - und im Endeffekt ist das ja genau das Gefühl, das die Protagonistin in Bezug auf das Dorf selbst hatte! Als ich fertig war, hatte ich dadurch das Gefühl, sie besser verstehen zu können und selbst irgendwie Teil der Geschichte gewesen zu sein.
Wenn das unabsichtlich war, könnte man es als schlechten Schreibstil abstempeln.
Aber wenn es absichtlich war, kann Megan Miranda verdammt gut schreiben, chapeau!
Ich werde auf jeden Fall noch etwas von ihr lesen, um mir ein Urteil bilden zu können.
3 ,5⭐️⭐️⭐️
Tolle Geschichte mit Liebe zum Detail der Charaktere und Story, geschmückt von vielen Wendungen.
Jedoch hat sich das Buch meiner Ansicht nach sehr lange gezogen bis es spannend geworden ist und war dann sehr schnell vorbei.
Grundsätzlich ein schön geschriebenes Buch, welches man gut lesen kann. Wer noch Platz im Bücherregal hat und gerade einen neuen Thriller sucht, kann sich dieses Buch guten Gewissens anschaffen und in die Welt von Cutter‘s Path eintauchen!
Ich liebe das Cover des Buches und das Setting, daher 2 Sterne. Der Rest überzeugt leider nicht. Die Handlung plätschert nur so vor sich hin, für mich ergab sich überhaupt kein Spannunsbogen, auch die Auflösung konnte mich nicht überzeugen. Schade - es hätte Potential für so viel mehr gehabt!
🪶 Buchinfo
Ein gefährlicher Pfad in den Bergen. Sieben verschwundene Menschen. Ein Dorf, das sich in Schweigen hüllt.
Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt … (Quelle: Amazon)
🪶 Anfang
Er kam nachts an, während eines Platzregens, also unter Umständen, die für das Verschwinden einer Person durchaus geeignet sind.
🪶 Meine Meinung
Tja...wo fange ich an? Ich hatte mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut. Der Klappentext klang toll, ein Thriller von einer Autorin und auch das Cover wirkt irgendwie mysteriös. Kurzum, es hat alles irgendwie gepasst. Vielleicht bin ich dadurch mit zu hohen Erwartungen rangegangen, vielleicht war das Buch wirklich nicht gut...jedenfalls hat es mich ziemlich enttäuscht.
Es begann gut. Ein Fremder, der bei ziemlich schlechtem Wetter auftaucht, und nicht nur bei der lesenden Person den Eindruch hinterlässt, dass irgendetwas nicht stimmt, sondern auch bei Abbey, die an der Rezeption des Hotels arbeitet.
Dieses mulmige Gefühl kann aber leider nicht aufrecht gehalten werden, was die Stimmung leider sehr schnell wieder in den Keller sinken lässt.
Es gibt immer mal wieder Situationen, in denen dieses komische Gefühl zurückkehrt und jedes Mal dachte ich 'Na endlich - jetzt geht es los', doch so schnell es kam, verschwand es auch wieder. Schade!
Was soll ich groß um den heißen Brei reden - es ist einfach kein Buch für mich. Ja es gibt die ein oder andere recht spannende Stelle, aber genauso öde ist es abschnittweise dann auch wieder. Ich konnte zu keinem Charakter irgendeine Beziehung aufbauen, weswegen es nicht verwunderlich war, dass mich die ganzen privaten Geschichten und Aufklärungen nach Jahren einfach nicht interessiert haben.
Ich bin ganz ehrlich, ich habe einige Seiten überblättert, weil ich zwar wissen wollte, wie es im Endeffekt weiter- beziehungsweise ausgeht, ich aber nicht mehr bereit war, mich wie am Anfang ewig durch die Seiten zu quälen.
🪶 Fazit
Ein Buch, dessen Inhalt mich leider sehr gelangweilt hat und dafür sorgte, dass ich einige Seiten überblätterte.
Da ich keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen konnte, hat es auch die Aufklärung um deren Lebensgeschichten leider auch nicht herausgerissen.
Empfehlen würde ich persönlich dieses Buch nicht, allerdings gibt es auch einige positive Stimmen.
Ich hab das Gefühl man mag die Bücher von Megan Miranda oder eben nicht. Ich bin Fan. Die Geschichte um Cutter‘s Pass, ihren Wanderweg, den Dorfbewohnern und Abby finde ich von Anfang bis Ende spannend. Wobei ich das Ende so niemands erwartet hätte. Die Stimmung der Geschichte baut sich langsam auf, was ich persönlich nicht schlimm finde. Wir lernen alle wichtigen Personen und den Berg gut kennen. Dann wird es irgendwann sehr spannend mit den vielen Wendungen und endet in einem grandiosen Finale
Hab dieses Buch auf einen Flohmarkt gekauft. Fand das Cover und den Klapptext ansprechend .
Für mich nicht wirklich ein Thriller.
Die Geschichte hat sich echt gezogen. Ich dachte immer jetzt passiert was...! Dann doch nicht.
Erst die letzten hundert Seite, da ging es richtig los. Es ist dann spannend geworden....leider viel zu spät.
Ich werde dieses Buch nicht noch einmal lesen.
Kurz gesagt, sehr langatmig.... Die Idee zum Plot ist grundsätzlich nicht schlecht, aber die Autorin hat alles sehr in die Länge gezogen und sich immer wieder "verzettelt". Kam gefühlt bis zum Schluss nicht wirklich ins Buch rein.
... leider braucht es sehr lange im Fahrt aufzunehmen. Die Spannung setzt erst spät ein und lässt einen daran zweifeln, ob man weiterlesen möchte.
Nachdem ich es beendet hatte, war es eine sehr gute Story nur etwas langatmig erzählt.
Mir hat das Buch gut gefallen, es ist ein toller Thriller, meiner Meinung aber zu wenig Spannung. Trotzdem hat mich die Geschichte überzeugt und ich fand sie gut
»Beim Blick in die Nacht dort oben fühlte sich das Universum unglaublich lebendig an – nicht wie etwas Vergangenes, das vielleicht schon nicht mehr existierte. Manchmal fühlte sich
alles an diesem Ort an, als würden wir um Dinge kreisen, die bereits geschehen waren. Die Fotos in der großen Halle, die vermissten Menschen, die Geschichten, die Cory im Last Stop
erzählte. Als würde man stets hinterherrennen – Jahre oder
Lichtjahre. Wenn man endlich erkannte, was man sah, war es
bereits zu spät. Es war schon vergangen.«
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Ein abgeschnittenen Dorf am Fuß eines Berges, verschwiegene Einwohner und Wanderer, die seit vielen Jahren verschollen sind, ohne eine Spur zu hinterlassen ...
Das alles klingt nach Zutaten für einen spannenden Thriller. Die Geschichte liest sich auch recht locker runter und ist durchaus atmosphärisch, doch Spannung will nicht so recht aufkommen, denn die Ereignisse plätschern eher so vor sich hin. Auch die Figuren bleiben im Großen und Ganzen recht blass, ich hatte einige Schwierigkeiten, die Dorfbewohner auseinanderzuhalten, weil sie ziemlich austauschbar waren. Bei Trey West, dem Fremden, der nach Cutter's Pass kommt, um dem Verschwinden seines Bruders auf den Grund zu gehen, hatte ich zwischenzeitlich sogar das Gefühl, dass die Autorin vergessen hat, dass er überhaupt existierte, denn nachdem Protagonistin Abby sich zunächst eifrig mit ihm in die Ermittlungen stürzt, taucht er plötzlich (unter eher fadenscheinigen Begründung) plötzlich bis zum Ende gar nicht mehr auf. Fand ich schade, weil die Dynamik zwischen ihm und Abby vielleicht für ein wenig mehr Spannung gesorgt hätte. So haben wir aber nur Abby, in deren Kopf wir uns hauptsächlich befinden.
Und genau das ist das Problem, das ich mit dem Buch hatte: Abby ist zu präsent und bremst die Geschichte leider stark aus. Es gibt praktisch keinen Dialog zwischen ihr und einer anderen Figur, der nicht nach jedem gesprochenen Satz ihre Gedanken dazu wiedergibt (egal, ob sie oder ihr Gegenüber etwas gesagt hat). Das nimmt unglaublich Tempo heraus und so manches Mal musste ich im Text zurückspringen, weil ich, als die Antwort dann endlich gegeben wurde, die gestellte Frage bereits vergessen hatte.
Das Setting, die Atmosphäre und die Geschichte um die vermissten Wanderer haben mir allerdings recht gut gefallen und ich hatte nicht einmal das Bedürfnis, das Buch abzubrechen. Insgesamt hätte ich mir nur mehr Tempo gewünscht und Figuren, die länger im Gedächtnis bleiben.
Puh, geschafft!
Ich weiß immer noch nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll.
Es zog sich wie Kaugummi in die Länge und zwischendurch wollte ich abbrechen, aber irgendwie hat mir dann doch die Stimmung gefallen und ich wollte wissen, wie es endet.
Aber auch der Schluss hat mich nicht vom Hocker gehauen.
Auch die vielen Namen am Anfang waren verwirrend, ich kam schwer in die Geschichte.
Es war alles ganz nett, aber ich komme mit dem Schreibstil nicht zurecht.
Die Stimmung des Buches war gut, aber nichtsdestotrotz war es in meinen Augen sehr langatmig und kaum spannend.
Sehr schade, da hätte man mehr draus machen können.
Der Klappentext ließ sich richtig gut lesen - die Umsetzung dagegen hats leider nicht so gut geschafft.
Es passiert super lange einfach nichts. Der Spannungsaufbau zieht sich so massivst in die Länge, dass ich mich richtig durch das Buch durchquälen musste.
Ein paar Punkte gibts für den Plot, den hab ich nicht kommen sehn.
Dennoch haben die wirklich spannenden Sachen ab ca. Seite 300 angefangen und wurde zum Schluss in kürzester Zeit abgearbeitet.
Ich fands zäh.🤷🏻♀️
Euphorisch habe ich das Buch gestartet. Nach einer kurzen Zeit habe ich aber gemerkt, dass ich irgendwie nicht in die Story eintauchen konnte.
Daher leider kein Buch für mich…
Auch dieses Buch von Megan Miranda hat mich wieder überzeugt. Es fing schon wahnsinnig spannend an, der Mittelteil hat sich dann etwas hingezogen und das Ende war wieder überragend. 🫶🏼
Insgesamt ist das Buch gut, allerdings brau ht es sehr lange bis etwas passiert. Und als dann was passiert, alles auf einmal. Das gute alte Ketchupflaschenprinzip. Am Ende dennoch ein sehr gelungenes Buch
Unvorhersehbare, spannende Story! An der Ausarbeitung hätte man noch etwas feilen können, teilweise konnte ich die Zusammenhänge nicht auf Anhieb begreifen. Aber mir gefiel, dass sich die Geschichte schnell aufgebaut und kein einziges Mal gezogen hat.
Ich kann die vielen Bewertungen, die dieses Buch als "langweilig" und "ideenlos" bezeichnen wirklich verstehen. Im Buch geht es langsam voran, aber gerade diese Tatsache hat sich mit dem malerischen Schreibstil der Autorin vertragen.
Ich habe die Stimmung des Buches sehr genossen.
Nur das Ende hat ein wenig die Power gefehlt.
Mir hat das Buch leider nicht richtig zugesagt. Mich konnte die Spannung gar nicht erreichen und auch das Ende war mir zu plump.
Ich weiß es nicht besser zu beschreiben, aber mir sind selten so oft die Augen bei einem eigentlich spannend gedachten Buch zugefallen.
Die Geschichte hat mich sehr fasziniert, eine ganze Stadt in der Menschen verschwinden, keine Antworten. Zwischenzeitlich war es ein bisschen langatmig immer wieder von den vier Burchenschaftlern zu lesen aber ansonsten ist die Spannung immer geblieben
Ein kleines Dorf, in dem sich jeder kennt und 7 verschwunden Personen.
Eigentlich ein super interessantes Setting für einen Thriller, aber leider habe ich von einem Thriller nicht viel mitbekommen.
Ich fand das Buch leider sehr langweilig. Erst im letzten Drittel kam mal ein wenig Spannung auf, aber leider verlief diese auch nur sehr flach.
Selbst das Ende und die große Enthüllung, was mit den 7 Personen geschehen ist, war ziemlich fade.
Hab's vor ein paar Tagen tatsächlich ausgelesen. Ich weiß echt nicht, weshalb ich so lange für das Buch gebraucht habe. Fand den Plot zwar ruhig, aber schön düster und spannend und auch die Charaktere sehr interessant. Der teilweise poetische Schreibstil hat mich besonders begeistert und ich freue mich, dass ich hier noch zwei weitere Bücher von Megan Miranda auf meinem SuB liegen habe.☺️📖
Ein Knaller war das jetzt nicht.
Es gab gute Passagen, aber die meiste Zeit fand ich es zu langweilig. Von einem Thriller erwarte ich mehr. In erster Linie, dass es ein Thriller ist.
Die ersten 70% haben sich ziemlich gezogen und waren mit vielen unnötigen Details gespickt, die wahrscheinlich nur dazu dienen sollten, die Lesenden auf falsche Fährten zu locken. Dadurch wurde das Buch aber leider nicht spannender, sondern man wurde einfach nur ungeduldiger. Das Ende war ganz gut und man wollte dann aich unbedingt wissen, was passiert ist. Aber trotzdem war es eher langatmig.
Die Geschichte baut sich wirklich sehr sehr langsam auf, dadurch fand ich die ersten ~100-200 Seiten ziemlich langweilig weil einfach nicht all zu viel passierte. Hinterher wollte ich das Buch dennoch nichtmehr weglegen, und die Auflösung von allem hat mich sprachlos gemacht.
Auch wenn es kein Lese-Highlight war, fand ich die Story wirklich sehr spannend und lesenswert 😀
Ich finde es wird versucht ein Spannungsbogen aufzubauen, was hier nicht so gelingt, da viel ermittelt wird, es viele Geheimnisse gibt und da in meinen Augen wenig passiert. Die Hauptfigur forscht und forscht und auf den letzten Seiten wird es dann aufgelöst. Ich habe mir von dem Buch mehr versprochen.
An einigen Stellen sehr detailliert und ausführlich - abgesehen davon ein angenehmes und kurzweiliges Buch mit einem guten Spannungsbogen und guten Plot Twist - ohne übertrieben und künstlich gruselig zu sein.
Anfangs dachte ich mir komm einige Bücher eine wenig bis Sie gut werden....aber leider wurd es nicht besser langatmig und für mich keine Spannung!
Mir drohte mein Kindle aus der Hand zu fallen vor Langeweile,musste ich leider abbrechen!!!
Schade...Das Cover und Klappentext haben viel versprochen und dann auch noch die Empfehlung von Romy Hausmann deren Bücher ich geliebt habe