Das positive zu erst Das Buch war wirklich gut geschrieben Man kam flüssig und schnell durch die Seiten Mir hat es gut gefallen das man zwischendurch immer wieder den Prozess mitbekommt Jedes Kapitel zeigt einen anderen Charakter, sowas find ich gut Jeder hat seine Geheimnisse Nun zum negativen Das ist kein Thriller Am Ende hätte ich mir gewünscht das man mehr von den Frauen erfährt, wie es danach weiterging Das Ende war mir zu abrupt
Gut aufgebauter Spannungsroman
Die Geschichte ist in zeitlichen Sprüngen und unterschiedlichen POVs aufgebaut. Lieb ich sehr sowas. Wenn man mal drin ist, lässt einen die Geschichte nicht mehr los. Ich würde das Buch zwar nicht als Thriller bezeichnen, aber es hat mich gut unterhalten, wenn ich auch vom Ende nicht überrascht war.
Sehr gut geschrieben, spannend von der ersten bis zur letzten Seite, große Empfehlung!
Vier Frauen, ein Buchclub, ein verhängnisvolles Treffen und am nächsten Tag ist Elizas Mann tot. Ein Motiv hätte jede von ihnen, jede von ihnen lügt und wirklich traurig ist auch keine über den Verlust. Wer also ist die Mörderin? ‚Drei Freundinnen‘ ist ein feiner kleiner, psychologischer Whodunit, zwar ohne ermittelnde Polizisten, aber in diese Rolle darf dafür die geneigte Leserin schlüpfen. Über den Zeitraum von gut einem Jahr entfalten sich die vielschichtigen Beziehungen der Frauen zueinander und vor allem auch zu Roman, dem Opfer und Ehemann einer der Freundinnen. Streckenweise werden sie gespickt von kurzen Gerichtsprotokollen, die schon immer ein wenig mehr des komplexen Geflechts erahnen lassen. Dabei sind Eliza, Penny und Anne sehr lebensnah herausgearbeitet, mit allen charakterlichen Stärken und Schwächen, die ein Mensch eben so hat. Am Ende gibt es dann einen ganz guten Twist, der zur Aufklärung führt, wer Roman denn nun umgebracht hat und die Geschichte dann auch rund macht. ‚Drei Freundinnen‘ ist ein echtes Lesevergnügen für zwischendurch und sticht für mich aus der Fülle ähnlicher Romane absolut positiv heraus.
Die Idee hinter Drei Freundinnen klang wirklich spannend, aber leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht überzeugen. Die Story hatte definitiv Potenzial, aber die Art, wie sie erzählt wurde, ließ mich völlig kalt. Ein großes Problem waren für mich die Protagonistinnen – unsympathisch, oberflächlich und einfach schwer zu ertragen. Es war mir ehrlich gesagt völlig egal, was mit ihnen passiert, und das nimmt natürlich viel von der Spannung. Apropos Spannung: Die Handlung zog sich wie Kaugummi dahin, und ich habe mich ständig gefragt, wann endlich mal etwas passiert. Selbst die Vernehmungsprotokolle, die eigentlich für Tempo und Abwechslung hätten sorgen können, haben mich überhaupt nicht gepackt. Am Ende blieb ein Buch, das als Thriller angekündigt wird, aber keiner ist.
Vorhersehbar
Das Buch und die ganze Geschichte war sehr schön geschrieben die Zeitsprünge und die verschiedenen Perspektiven fand ich sehr unterhaltsam, durch kleine Twists blieb man bei Laune. Aber für jeden der dieses Genre öfter ließt war sehr schnell klar welche Wahrheiten hinten den Geheimnissen steckt.
Ließ sich schnell lesen und war bis zu einem gewissen Grad auch spannend, wenn auch teilweise vorhersehbar.
Wie würdest du deinen Mann töten?
Das Trio aus der PR-Beraterin Anne, der dauerhaft gestressten Hausfrau und Mutter Eliza und der jungen Schauspielerin Penny hat wenig Gemeinsamkeiten, aber zumindest der Groll auf das männliche Geschlecht vereint sie. Eines Tages sprechen sie in ihrem Buchclub über Mord und spekulieren darüber, wie man einen untreuen Mann um die Ecke bringen könnte als kurz darauf tatsächlich jemand stirbt. Während der Ermittlungen wird so manches Geheimnis aufgedeckt, das die Frauen nicht miteinander geteilt haben. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und zu Beginn lernt man die drei Hauptfiguren auch erstmal intensiv kennen. Die Kapitel sind kurz und wechseln zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, in welcher der Gerichtsprozess zum Mord und die Befragungen der drei Freundinnen die hauptsächliche Handlung darstellen. Im Großen und Ganzen gefiel mir die Geschichte inklusive Plot gut. Es gab so manche Wendungen, die ich so nicht habe kommen sehen. Leider gab es jedoch teilweise auch Längen, die für die Spannung nicht förderlich waren. Für zwischendurch kann ich das (Hör)Buch aber wirklich empfehlen. Gelesen wird die Geschichte von Cornelia Presche, die mich durch ihre Art fesseln konnte.
Leichter Krimi
Drei Freundinnen und keine sagt die Wahrheit, so richtig sympathisch war mir keine der drei. Aber die Kapitel sind kurz, immer wieder unterbrochen durch die Polizeiverhöre. Lässt sich schnell weglesen, nicht extrem spannend, ein leichter Krimi eben, aber passt durchaus!
Es war mein erstes Buch von Gina LaManna und es hat mir wirklich gut gefallen! Es ist nicht unbedingt ein Thriller, sondern eher ruhig, aber trotz allem habe ich mitgefiebert und fand die Personen im Buch sehr interessant und sympathisch. Obwohl ich eine leise Ahnung hatte, blieb das Buch spannend und die Auflösung ist gelungen. Eine klare, kurzweilige Leseempfehlung!
Wie schon das vorige Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe, ist auch dieses kein wirklicher Thriller. Eher ein Roman über verpasste Chancen, Lügen, Intrigen, Neuanfänge. Das Buch hat mich dennoch gut unterhalten können.

Gut für zwischendurch! 😊
Warum auf dem Bucheinband ein Pool zu sehen ist, keine Ahnung. Der Bucheinband vermittelt auf jeden Fall ein verfälschtes Bild von dem Roman. 🤔 Zumindest ist der Inhalt ganz gut gelungen. Jemand wird ermordet und keiner weiß wer es war, während 4 Damen ab Vorabend der Tat noch über Mord an ihren Ehemännern gesprochen haben, was sie alle verdächtigt macht. So startet das Buch und man erhält über Gerichtsprotokolle Kenntnisse über den Befragungstand der einzelnen Personen. In Rückblenden wird die Vergangenheit dann beständig und passend dazu aufgerollt. Diese Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Sie sorgt dafür, dass man die Geschichte aus zwei Zeitebenen gleichzeitig erfährt, was einen bestimmte Hintergründe anders wahrnehmen lässt, als würde man eine Geschichte am Stück lesen. 👍 Die Story hat keine Hänger und liest sich durchgehend auf hohem Niveau. Wer den Mord letztendlich begangen hat wird wie ein Geheimnis bis quasi zur letzten Seite gehütet, 😁 sehr gut! Normalerweise ein Kandidat für 4⭐, im Vergleich zu vielen anderen sehr guten Thrillern aus meiner Sammlung mit der gleichen Wertung würde ich diesem hier dennoch einen halben Stern abziehen. Alles in allem aber sehr empfehlenswert. ❤️
Sehr ruhig erzählter, dafür umso spannenderer erzählter Spannungsroman. Auch hier ist die Genrebezeichnung „Thriller“ nicht zutreffend. Dennoch ganz große Empfehlung! Sehr einnehmender Schreibstil
Ein unblutiger Thriller, obwohl das Opfer erstochen wurde. Das wird aber als gegeben betrachtet und die Tat wird nicht näher beschrieben. Es ist wechsend aus dem Protokoll der Verhandlung und aus der Sicht einer der 3 Freundinnen geschrieben. Dabei geht die Autorin in die Vergangenheit zurück um das Motiv - nicht nur der Freundinnen - zu zeigen. Es ist ein ruhiger Thriller, mit Partnerproblemen (ich liebe es). Es ist auch über lange Zeit nicht klar ob überhaupt ein Verdächtigen der Tat überführt werden kann. Die Auflösung, bzw. das Ende hat mich überrascht .
Ich muss gestehen, ich habe viel mehr erwartet… mehr Spannung, mehr Twists… war ganz nett, geniale Idee, aber hat mich leider nicht wirklich abgeholt.
Gut zu lesen, jedoch recht vorhersehbar mit keinerlei Überraschungen, daher nur 3 Sterne.
Super toller Thriller. Absolute Leseempfehlung ❤️
Leicht zu lesen mit wirklich überraschendem Ende.
Anfangs fiel es mir nicht leicht die vielen Namen einzuordnen, aber ich flog nur so durch die Seiten, und hab das halbe Buch an einem nachmittag zu Ende gelesen. Ich hatte zwar scho eine Vermutung, die sich dann auch bestätigt hat, aber es ist sooo gut geschrieben :)

Dies ist mein zweites Buch von der Autorin Gina LaManna und hat den gleichen Aufbau wie der Vorgänger "Vier Frauen". Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, ist in verschiedenen Zeiten gegliedert (Vergangenheit und Gegenwart) und es gibt wieder Protokolle einer Befragung bzw. hier stehen die Protagonisten vor dem Gericht. Hierbei handelt es sich darum, wer den Mord begangen hat von den drei Freundinnen und was das Motiv gewesen ist. Ich bin schnell in die Geschichte reingekommen und es lässt sich wirklich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel sind kurz, sodass mich die Geschichte in den Bann gezogen hat und gefesselt hat. Es gibt einige Wendungen und Überraschungen, wo ich zwar teilweise den richtigen Riecher hatte, aber das eine oder andere hatte mich dann doch überrascht. Die Protagonistinnen sind nicht zwingend Sympathieträger und jede von ihnen hat ihr eigenes Päckchen zu tragen, was ich hier innerhalb diesem Handlungsrahmen nicht störend empfunden habe. Obwohl alle drei Frauen sehr unterschiedlich sind, hat die Autorin eine tolle Verbindung zwischen den Frauen erschaffen, sodass die Geschichte eine runde Sache gewesen ist. Das Ende bzw. die Auflösung ist etwas zu kurz gekommen, wenn auch überraschend, jedoch hätte man das im Vergleich zum Aufbau raffinierter und cleverer darstellen können. Insgesamt ein guter Thriller mit Geheimnissen und Intrigen, der jedoch nicht bahnbrechend gewesen ist, aber mir spannende Lesestunden bereit hat.
Ließ sich, wie auch schon den Vorgänger, gut weglesen und animiert permanent zum miträtseln. Man wird an der Nase herumgeführt und beschuldigt am Ende jeden einzelnen mindestens einmal. Das Ende fand ich persönlich dann doch eher unspektakulär.
Ich habe das Buch auf 2 Tage gelesen. Durch die Zeitsprünge und die Perspektivenwechsel war es sehr schnell und flüssig zu lesen. Ich liebe diese Abwechslung. Bis zum Schluss bin ich nicht auf das Motiv und den Mörder gekommen. I love it!
In einem Zug durchgelesen, fand es sehr spannend!
Ich habe dieses Buch gerne gelesen . Es ist nicht ganz so spannend wie andere Thriller, aber ich wollte schon wissen wie es weiter geht. Ich konnte es so weglesen 🙂

Es ist spannend, die drei Freundinnen zu begleiten. Es kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht.
Abwechselnd gibt es Kapitel über jeweils eine der drei Freundinnen Eliza, Anne und Penny und dazwischen immer wieder Auszüge aus dem gerichtlichen Protokoll. Nach und nach kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht. Ein Mann wird tot aufgefunden. Doch wer hat ihn getötet? Nichts ist wie es scheint. Spannung bis zum Schluss.
„3 Freundinnen - Keine sagt die Wahrheit“ ist der neue Roman von Gina LaManna und für mich das erste Buch aus der Feder der Autorin. Die 3 Freundinnen Eliza, Anne und Penny treffen sich zum Buchclub, dort sprechen sie mit der Autorin des Buches „Frei sein“ über untreue Männer und Mord. Doch am nächsten Tag ist einer der Ehemänner tot, alle drei Frauen stehen unter Verdacht und alle drei müssen sich fragen, wie gut sie ihre besten Freundinnen wirklich kennen … Der Schreibstil war flüssig und locker zu lesen und durch die kurzen Kapitel lernen wir die drei Protagonisten besser kennen. Zwischendurch gab es immer einen Rückblick zur Gerichtsverhandlung und am Anfang konnte man miträtseln wessen Ehemann wohl ermordet wurde und was der Grund wohl sein könnte. Allerdings kam nicht richtig Spannung auf und ich wurde mit den Freundinnen nicht warm, sie wirkten unsympathisch und nervig. Es ist ein Buch für zwischendurch, aber in meinen Augen kein wirklicher Thriller.
Sehr ruhig und leider vorhersehbar für mich
Hier haben wir schonmal einen sehr gut zu lesenden Schreibstil mit kurzen Kapiteln aus verschiedenen Sichtweisen. Wir erfahren was passiert ist und dann wird es aus der Vergangenheit aufgerollt. Wir haben 3 Freundinnen, 1 Autorin, 2 Ehemänner und einen Buchclub. Jeder hat seine eigenen, größeren und kleineren, Geheimnisse. Und niemand sagt die ganze Wahrheit. Beim Buchclubtreffen stellt sich die, natürlich rein rethorische, Frage" Wie würdest du deinen Mann umbringen? " Dummerweise wird am nächsten Tag tatsächlich ein Mann tot aufgefunden. Und jede der Frauen steht unter Verdacht. Die Story gefiel mir eigentlich sehr gut. Allerdings fand ich die Protagonistinnen irgendwie alle unsympathisch. Vielleicht lenkte aber auch genau das den Verdacht immer wieder auf eine andere. Die Spannung wurde nur durch die kurzen Kapitel und die eingeworfenen Polizei- Vernehmungsprotokolle gehalten. Den Täter hatte ich leider schon relativ früh vorhergesehen. Es ist für mich mal wieder ein " Roman", kein Thriller. Keine großartige Spannung, wenig Emotionen, unsympathische Protagonisten. Eher etwas für jemanden der leichte Krimis und Rätsel mag.

Sehr ruhig
Hier haben wir schonmal einen sehr gut zu lesenden Schreibstil mit kurzen Kapiteln aus verschiedenen Sichtweisen. Wir erfahren was passiert ist und dann wird es aus der Vergangenheit aufgerollt. Wir haben 3 Freundinnen, 1 Autorin, 2 Ehemänner und einen Buchclub. Jeder hat seine eigenen, größeren und kleineren, Geheimnisse. Und niemand sagt die ganze Wahrheit. Beim Buchclubtreffen stellt sich die, natürlich rein rethorische, Frage" Wie würdest du deinen Mann umbringen? " Dummerweise wird am nächsten Tag tatsächlich ein Mann tot aufgefunden. Und jede der Frauen steht unter Verdacht. Die Story gefiel mir eigentlich sehr gut. Allerdings fand ich die Protagonistinnen irgendwie alle unsympathisch. Vielleicht lenkte aber auch genau das den Verdacht immer wieder auf eine andere. Die Spannung wurde nur durch die kurzen Kapitel und die eingeworfenen Polizei- Vernehmungsprotokolle gehalten. Den Täter hatte ich leider schon relativ früh vorhergesehen. Es ist für mich mal wieder ein " Roman", kein Thriller. Keine großartige Spannung, wenig Emotionen, unsympathische Protagonisten. Eher etwas für jemanden der leichte Krimis und Rätsel mag.
Sehr unterhaltsam
Ein Thriller der anderen Art. Wir haben hier verschiedene Perspektiven. Jeweils von den drei Freundinnen als auch der Aussagen im Gericht. Sowas mag ich total, da sich nach und nach die Puzzleteile fügen. Ich fand die Story spannend, unterhaltsam und nicht immer überraschend. Nichtsdestotrotz empfehle ich das Buch wer gerne rätselt und nichts brutales bei einem Thriller braucht. 4/5⭐️

Hab’s gern gelesen, war nicht schlecht. Kein Thriller in meinen Augen.
Review: „Die drei Freundinnen - keine sagt die Wahrheit“ by Gina LaManna Genre: Thriller Werbung, danke schön für das Rezensionsexemplar Inhalt und Meinung ohne Spoiler Die erfolgreiche Eliza und die gestresste vierfache Mama Anne sind schon ewig befreundet… haben sie doch die Gemeinsamkeit, dass ihre Ehemänner viele Geheimnisse haben. Penny, die eben erst aus Iowa nach L.A. gezogen ist, passt so gar nicht dazu und wird doch zum Mittelpunkt im Frauen Trio… bis ein Mann tot ist und keiner es gewesen sein will. Das war mein erstes Buch der Autorin und ich habe mich nochmal an das für mich schwierige Genre „Thriller“. Habe sie ja früher geliebt und möchte sie nicht aufgeben. Finde das Cover echt ansprechend und vom Klappentext klang es nach einem für mich passenden Buch! Der Aufbau sowie der Schreibstil waren etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Wieder sind wir in Rückblicken auf die Gegenwart zugegangen und jedes zweite Kapitel sind Ausschnitte des späteren Protokolls der Verhandlung. Öfter gab es sarkastische Untertöne und ich finde auch, dass die Probleme der Frauen gut dargestellt worden sind. Wie zum Beispiel Annes gnadenlose Überforderung und den täglichen Überlebenskampf einer Mama… sowie auch Pennys trostlose und offensichtlich Armut und die Unmöglichkeit „mitzuhalten“. Teilweise konnte ich die Handlungen der Charaktere nicht ganz nachvollziehen und sehe das Buch eher im Bereich Roman / Krimi. In jedem Fall war es nicht langweilig und wer Freude hat, mitzuraten, wer es nun gewesen ist, ist hier richtig aufgehoben, denn es kann echt jeder gewesen sein. Leseempfehlung für „whodunnit“ Fans! Rating 3,5/5 ⭐️⭐️⭐️

Super aufgebaut mit den einzelnen Kapiteln und dann die Verhöre der Polizei dazwischen. Ist aber leider nicht spannender geworden und auch das Ende war dann doch irgendwie vorher sehbar.
Gute Geschichte
Das Buch ist zwar nicht besonders spannend, aber gut geschrieben. Das Ende hat mich sogar überrascht.