Mein erster Winterroman, Zimtschnecken und Schneegestöber. Nachdem ich zunächst ein wenig gebraucht habe, um in das Buch hineinzufinden, wurde es von Seite zu Seite besser. Ein schöner Weihnachtsroman, mit Happy End und vielen schönen Passagen in einem ganz tollen Setting in Schweden. Ein wunderbares Buch, was man zwischendurch lesen kann, um in die richtige Stimmung für die winterlichen Monate zu kommen. Es behandelt einige wichtige Themen und Hanna Blixt hat einen einfachen und schönen Schreibstil. Es war für mich zudem mein erstes Buch, welches aus Sicht einer 3. Person erzählt wurde. Das war zunächst etwas ungewohnt, nach einer gewissen Zeit hat man sich jedoch daran gewöhnt. Trotzdem hat Hanna Blixt es geschafft, die Gedanken und Gefühle der Hauptprotagonistin Nora gut zur Geltung zu bringen.❄️

Ich habe das Buch nur zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, was mit dem Opa passiert, der mir ans Herz gewachsen ist und dessen Vergangenheit interessant war. Das ist auch der einzige Grund für die 2 Sterne. Ansonsten starten wir mit 2 Handlungssträngen, die zu Beginn kaum Sinn machen, aber dann zunehmend durchschaubar werden - so wie die ganze Story. Der Schreibstil gleicht dem eines Grundschulkindes (,,Nora sagt...", ,,Nora geht...", ,,Nora kocht..."). Für mich war das absolut nichts.

Ich habe gleich vergessen um was in der Geschichte ging🥲 Die Geschichte hat bei mir kein Meer an Emotionen hervorgerufen... sehen Sie, ich habe sogar die Namen der Hauptfiguren vergessen! Aber ich habe mir Notizen gemacht: Er ist ein Mann mit Problemen und Belastungen aus der Vergangenheit, sie ist ein Mädchen mit typischen Problemen wie dem Verrat eines Freundes, der Arbeitssuche usw. Sie zieht von Stockholm in das Dorf, in dem sie sich treffen … Die Story ist gut, aber irgendwie hat sie mich nicht gepackt...

Schon nach wenigen Seiten, hatte mich die Geschichte gefesselt und ich fieberte mit der Hauptfigur mit. Der Schreibstil gefiel mir gut, die Kapitel aus Sicht des Autors rahmten die Gesamtgeschichte für mich sehr schön ein. Absolute Empfehlung für alle, die leichte romantische Lektüren mit Happy End mögen.

Ich fand die Story ganz nett aber es hat mich nicht aus den Socken gehauen Die Protagonistin hat sehr wenig Selbstbewusstsein und lässt sich alles gefallen Sie rennt vor ihren Problemen weg und haut einfach ab aus ihrer Situation Ohne nachzudenken macht sie einen Neustart hat dann aber so viel Glück, dass es schon wieder unrealistisch ist 😄 Am Ende ist alles zu perfekt, das hat mich bissle genervt und ich hätte es schön gefunden, wenn zwischen Nora und Viktor mehr passiert wäre Die story von ihrem Großvater hat mich sehr mit genommen

📖 Meine Meinung: Dieses Buch hat mich mit seinem winterlichen Cover und dem vielversprechenden Klappentext direkt angesprochen. Ich habe eine süße Wintergeschichte erwartet – und nach einem etwas schwierigen Start auch bekommen. 🌨️ Die Geschichte begleitet Nora, die Stockholm hinter sich lässt und in einem kleinen Häuschen am See in Leksand einen neuen Glücksort findet. 🏡 Dabei entdeckt sie nicht nur die Schönheit ihrer Kindheit wieder, sondern auch neue Gefühle für Victor. 💕 Parallel gibt es Kapitel aus der Sicht von Claes, einem Autor, der durch den älteren Torsten eine besondere Inspiration erhält. 📚 Leider haben mich diese Kapitel anfangs sehr gelangweilt, bis etwa zur Hälfte des Buches eine Wendung kam, die alles verändert hat. Das Setting ist ein Highlight! Die verschneite Landschaft Schwedens wurde so lebendig beschrieben, dass man sich direkt dorthin träumen konnte. ❄️🇸🇪 Allerdings gab es zwischendurch einige Längen, die die Spannung rausgenommen haben. Nora war die einzige Protagonistin, zu der ich eine Verbindung aufbauen konnte, auch wenn ich einige ihrer Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Victor und Claes blieben für mich eher fremd, was schade ist. Besonders ans Herz gewachsen ist mir aber Torsten – ein älterer Herr, dessen Geschichte wirklich berührend war. ❤️ 🔖 Für wen? Für alle, die sich in ein verschneites Schweden träumen und eine süße, ruhige Geschichte genießen wollen. 🌨️📖 ✨🎅 Eine nette Winterlektüre mit wunderschönem Setting, aber ohne großen Nachhall. 🎄

Ein Cover-Kauf. Der Anfang war ja noch ganz nett, aber im weiteren Verlauf ging mir die Protagonistin immer mehr auf die Nerven und die Anzahl der glücklichen Zufälle wurden immer absurder. Meine Ansprüche an solche Unterhaltungsliteratur sind nicht hoch, aber ich möchte mich wohlfühlen und amüsieren mit solch einer Lektüre - von dieser war ich leider zunehmend verärgert.

Ein schöner Roman für gemütliche Lesestunden Nora hat Stockholm fluchtartig verlassen, denn ihr Freund Jonas hat sich als narzistisch und manipulativ herausgestellt. Nachdem er sie immer wieder verunsichert hat und auch ihre neue Stelle als Projektmanagerin schlecht geredet hat, hat sie ihn nun mit einer anderen Frau erwischt und alles was er dazu sagte, war dass Nora selbst daran Schuld sei. Nora ist aufgewühlt und flüchtet in den Heimatort ihrer Großeltern, wo sie bereits als Kind wunderschöne Sommer verbracht und sogar ihre beste Freundin Vega getroffen hat. Dort angekommen, ist sie froh, ihrem alten Leben entflohen zu sein. Trotzdem steht sie nun vor neuen Herausforderungen, denn weder hat sie sich offiziell von Jonas getrennt, der auch immer noch in ihrer Wohnung lebt, noch hat sie einen Job vor Ort oder eine Wohnung, denn das Sofa von Vega ist schließlich keine Dauerlösung. Als sie das kleine Häuschen am See findet, weiß sie gleich, dass das ihr neues Heim werden soll. Obwohl es anfangs bitterkalt ist, da die Heizung nicht funktioniert und die Einrichtung sehr spartanisch ist, fühlt sie sich wohl. Schnell lernt sie auch ihren Nachbarn Viktor kennen, der ihr nicht nur beim Tragen der schwerten Kartons hilft, sondern auch die Heizung repariert und ihr vom ersten Moment an nicht mehr aus dem Kopf geht. Hanna Blixt hat mit diesem Roman ein wunderschönes Lesevergnügen und kalte Winterabende auf dem kuscheligen Sofa geschaffen. Da der Roman während der ersten Hälfte aus zwei Handlungssträngen besteht, wirkt die Geschichte etwas verwirrend. Das gibt sich aber, als endlich klar wird, warum nicht nur Noras sondern auch Torstens Geschichte erzählt wird. Die Stimmung während des ganzen Romanes ist winterlich und dadurch gemütlich und heimelig, allerdings besitzen die Themen toxische Partnerschaften, tödliche Unfälle und lebenslange Selbstvorwürfe auch einen Anteil am Geschehen, sodass es auch nachdenkliche Momente gibt. Leider hat mich der Roman während dem ersten Drittel nicht packen können, denn ich war verwirrt von den beiden Handlungssträngen, die so gar nicht zusammenpassen wollten. Erst im zweiten Drittel dann haben sich die Zusammenhänge geklärt und ich mochte den Roman viel lieber weiterlesen. Allerdings fand ich trotzdem, dass manche Dinge zu schnell und zu oberflächlich abgehandelt wurden, wo sie zuvor noch einen wichtigen Teil der Handlung besessen haben. Insgesamt aber ein unterhaltsames Buch für schöne Lesestunden, das Lust auf schwedisches Gebäck macht!

super süße weihnachtliche Geschichte 💜 Nora verlässt ihren Freund und Stockholm & zieht in die Heimart von ihrer verstorbenen Mutter. Dort zieht sie erstmal zu ihrer Freundin Vega, doch sie möchte schnell sich etwas eignes aufbauen und fängt an in einem Supermarkt zu arbeiten und zieht in ein kleines Ferienhaus. Dort lernet sie ihren Nachbarn Viktor kennen, der das ein oder andere Geheimnis mit sich bringt. Auf der anderen Seite bekommen wir Einblicke in die Biografie von Noras Opa, den Nora eine lange Zeit nicht gesehen hat — bis zu dem Zeitpunkt, als das Altersheim sich bei ihr meldet. 🍁 Mit hat das Buch gefallen. Es war eine süße & winterliche Gesichte, in dem es eine Mischung aus eine Liebesgeschichte, Familiendrama und einer Biografie war. Mir haben besonders die kurzen Kapitel gefallen, denn so konnte ich das Buch schnell lesen. Doch an der ein oder anderen Stelle hätte ich mir mehr gewünscht das man ein bisschen mehr in die Tiefe geht. Ich wollte um die Weihnachtszeit gerne ein etwas winterliches Buch lesen, welches ich mit diesem auch gefunden habe. Empfehlung: Ja🌟

Mir passiert das eigentlich selten, das ichmit einem Schreibstil nicht klarkomme. Bei "Zimtschnecken und Schneegestöber" von Hanna Blixt war es aber leider so. Ich kam unheimlich langsam voran mit diesem Buch und habe mich die ganze Zeit gefragt, warum. Cover und Titel haben mich sofort gecatcht, es klang total gemütlich, schön winterlich und Bücher über Neuanfänge mag ich sowieso. Denn Nora flieht aus ihrem alten Leben in Stockholm, lässt ihre schicke Wohnung, den Job und den furchtbaren Ex zurück. Auf dem Land macht sie ein altes rotea Holzhäuschen wieder wohnlich und findet langsam zu sich selbst zurück. Außerdem hat sie einen charmanten Nachbarn 😁 Dass es noch einen zweiten Erzählstrang über einen alten Mann gibt, hat mich zunächst sehr überrascht. Anfangs wollte das so gar nicht zur übrigen Geschichte passen. Irgendwann macht es aber Sinn und beide Stränge laufen zusammen. Obwohl ich die Handlung an sich mochte und es durchaus einige emotionale Szenen sowie Schicksalsschläge gab, konnte mich die Geschichte nie ganz für sich einnehmen. Der Schreibstil ist irgendwie distanziert und machte es mir schwer, Zugang zu den Personen zu finden. Ich habe hier von außen zugeschaut, statt in der Geschichte zu versinken - wisst ihr was ich meine? Es ist ein nettes Buch für Zwischendurch, das sehr lange vor sich hinplätschert und dem ich 3,5 ⭐️ gebe. Und damit ist es leider bereits das zweite schwedische Buch innerhalb kurzer Zeit, das mich nicht so recht überzeugen konnte. Ob mir das Land nicht liegt? 🤔 Ich bedanke ganz herzlich beim @team.bloggerportal & @penguinbuecher für das Rezensionsexemplar!

Zimtschnecken & Schneegestöber 💫 Guten Morgen meine lieben ☺️ Wie geht’s euch? Ich habe heute wieder eine Rezension für euch. Danke an dieses stelle an das @team.bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen.. stellenweise zog es sich im Buch aber manchmal. Die Geschichte spielt im verschneiten ländlichen Leksland in Schweden. Nora trennt sich von ihrem Freund, packt ihre nötigsten Sachen und lässt Stockholm hinter sich - in der Hoffnung, ihre Freundin Vega nimmt sie erstmal bei sich auf. Sie findet ein Häuschen und Arbeit und lernt ihre neuen Mitmenschen besser kennen. Claes ist Schriftsteller, hatte schon lange keinen Erfolg mehr und trifft bei einer seiner hoffnungslosen Signierstunden einen alten Herren. Dieser hat einiges zu berichten und Claes wittert eine fantastische Story. An sich mochte ich Nora gerne, jedoch konnte ich bestimmte Entwicklungen nicht unbedingt nachvollziehen konnte. Insgesamt macht sie meistens genau das Gegenteil von dem, was sie denkt, möchte oder halt eben nicht will. Anstrengend. Auch ihr Verhalten, was das Ende Ihrer Beziehung, den Umgang mit ihrem Ex und ihrer Wohnung angeht, ist doch eher unbefriedigend. Auch die ernsteren Themen die behandelt wurden, waren leider zu schnell und zu einfach abgehandelt.. was ich auch schade fand ist, dass es wenig bis keine Weihnachtsvibes gab. Nichts desto trotz eine Geschichte, die man gut zwischendurch mal lesen kann. Zimtschnecken & Schneegestöber bekommt 3 ⭐️ von mir.

Ich mag das Buch sehr gerne. Am Anfang hab ich etwas gebraucht, bis ich wirklich drin war. Was hauptsächlich an den Sprüngen zwischen den Erzählern lag und ich nicht greifen konnte, wohin die Geschichte führen sollte. Aber nach dem diese Seiten "überwunden" waren, hat es mich dann richtig begeistert. Kann das Buch sehr für gemütliche Lesestunden empfehlen.

Hey! ☺️📖 Ich hatte Lust diesen Winter mal ein passendes Buch zur Jahreszeit zu lesen und habe deswegen ganz spontan im Dezember „Zimtschnecken und Schneegestöber“ von Hanna Blixt gekauft und über die letzten Wochen gelesen ☃️ Der Roman spielt in Schweden, was ich mir bewusst als Setting für ein Winterbuch ausgesucht habe, da ich eine kleine Liebe für Skandinavien hege 🥰 Zu Beginn der Geschichte gestaltete sich das Lesen noch etwas schwierig. Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig, da er mir teilweise plump und oberflächlich erschien. Somit fiel es mir auch schwer, eine Verbindung zur Protagonistin Nora aufzubauen und einen Drang zu entwickeln, weiterzulesen - trotzdem habe ich dem Buch weiterhin eine Chance gegeben. Mit der Zeit kam ich besser zurecht und konnte über einige Kleinigkeiten hinwegsehen und mich auf den Verlauf der Geschichte konzentrieren. Die Handlung fing an an Fahrt aufzunehmen und versprach Spannung aufzubauen, die sich teilweise für die zweite Hälfte des Romans gut halten konnte. Überraschende Wendungen sollten sich häufen und somit meine Leselust steigern 😊 Doch bis zum Ende der Geschichte wurde ich leider das Gefühl nicht los, dass an vielen Stellen das Potenzial nicht voll ausschöpft wird. In für mich unpassenden Momenten wird in der Handlung gesprungen und ein gewisser Tiefgang in der Story, der durchaus denkbar gewesen wäre, geht dadurch leider verloren. Andererseits werden Handlungsstränge eröffnet, die man entweder besser aufgreifen hätte können oder gar nicht erst hätte anfangen sollen 🙈 Auch der Schreibstil, den ich bis zuletzt als nicht sehr tiefgreifend empfand, hätte dazu verhelfen können, nicht nur als Leser der Geschichte mehr zu verfallen, sondern auch die Charaktere besser kennenzulernen und zu verstehen. Zwar konnte ich teils mit ihnen mitfühlen und musste auch mal während des Lesens schmunzeln, doch ein richtiges Verständnis für das Handeln der Charaktere und ein Einblick in ihre emotionale Welt, hat mir leider gefehlt 🙁 Der Roman lässt mich abschließend also etwas zwiegespalten da stehen. Einerseits fand ich die winterliche Atmosphäre und das Setting richtig schön, eine richtige Stimmung und Emotionalität erreichte mich aber nicht ❄️ Meiner Meinung nach ist das Buch eine Geschichte, die man mal lesen kann, aber auch nicht gelesen haben muss! Wer also eine winterliche Geschichte, die in Schweden spielt sucht, kann hier fündig werden, sollte aber auch nicht mit zu großen Erwartungen an die Sache herangehen 📚 „Zimtschnecken und Schneegestöber“ von Hanna Blixt erhält von mir 2,5/5 ⭐️

Es war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Aber irgendwie hat mich der Titel und der Buchrückentext a gezogen. Am Anfang war ich etwas verwirrt über die verschieden langen Kapitel. Aber noch mehr, über die zwei unterschiedlichen Geschichten und Protagonisten, die dann irgendwann zu einem Ganzen wurden. Der Schreibstil fand ich als sehr leicht und flüssig, was ich an Büchern sehr schätze. Es besitzt kein überdimensionierte Tragik im Inhalt. Was mich persönlich nicht stört und es eben zu dieser leichten Lektüre macht, die man an einem kalten Wintertag bei gemütlichem Kerzenlicht und einer warmen Tasse Tee zu Gemüte führen kann. Würde ich ganz klar an LeserInnen weiterempfehlen, die sich gerne auch mal leichtem Inhalt widmen. New Romance/New Adult LiebhaberInnen, dürfte es jedoch wahrscheinlich zu seicht sein.

Dieses Buch fühlte sich für mich nach einer richtigen Umarmung an. In diesem Buch spielt auch der Tod eine Rolle, aber dennoch hat mir dieses Buch so viel Wärme vermittelt. Es spielt, wie der Titel bereits erahnen lässt, im Winter und das hat das Buch auch sehr gut rübergebracht. Ich hatte richtig schöne Winterfeelings. Dieses Buch gehört nun auf jeden Fall zu meinen Lieblingsbüchern.

Wunderschöne Kulisse, tolle Charaktere, kuscheliges und warmes Lesegefühl 🥰🔥 Nora ist mir sofort ans Herz gewachsen, ihre Entscheidung vorübergehend aufs Land und in ihre alte Heimat zu ziehen konnte ich sehr gut verstehen. Eine Freundin wie Vega wünscht sich wohl jeder, ein kleines Haus am See sowieso und dann noch der charmante Nachbar.. ❤️ Einfach schön! Ein Roman über Familie, die sich wieder annähert, Freundschaft und Liebe 🤍 Und das alles zur schönsten Zeit des Jahres: Weihnachten 🎄⭐️🥰❄️🔥

Nora hat sich grade aus ihrer toxischen Beziehung befreit. Sie flüchtet sich ins schwedische Leksand, wo sie sich früher immer wohl gefühlt hat. Außerdem lebt ihre beste Freundin noch heute dort. Sie verliebt sich sofort in das kleine Holzhaus am See, auch wenn es von innen bei weitem nicht so einladend aussieht wie erhofft. Davon lässt sie sich aber nicht abschrecken, schließlich weiß sie wie sie mit wenig Geld optisch viel erreichen kann. Auch ihr Nachbar Victor erweist sich als überaus fürsorglich und erweicht damit ihr Herz. Doch irgendwas scheint er zu verheimlichen und es kommt nicht in Frage wieder dem falschen Mann zu vertrauen. . Es gibt noch einen zweiten Handlungsstrang: Claes ist Autor und befindet sich zur Zeit in einem Tief seiner Karriere. Doch dann lernt er Torsten kennen, der ihm aus seinem bewegten Leben erzählt. Dieses ist zwar durchaus interessant, aber Claes als Charakter hätte ich jetzt nicht gebraucht, so richtig hat mich sein Anteil an der Geschichte nicht überzeugt. Und sympathisch ist er auch überhaupt nicht. . Die Familiengeschichte mochte ich an sich gerne, wobei ich Noras Reaktion auf bestimmte Entwicklungen nicht unbedingt nachvollziehen konnte. Insgesamt macht sie meistens genau das Gegenteil von dem, was sie denkt, möchte oder halt eben nicht will. Anstrengend. Auch ihr Verhalten, was das Ende Ihrer Beziehung, den Umgang mit ihrem Ex und ihrer Wohnung angeht, ist doch eher unbefriedigend. Es werden sehr ernste Themen angesprochen, diese Problematiken werden für meinen Geschmack aber etwas zu einfach abgehandelt. . Auf mich wirkt der Schreibstil und auch die Handlung außerdem ein bisschen aufgesetzt. Leider kamen bei mir die Emotionen dadurch nicht wirklich rüber. So richtig weihnachtlich wird es ebenfalls nicht. Ich mag aber das winterliche Setting in Schweden, Schnee gibt es auf jeden Fall jede Menge. Die beiden tierischen Protagonistin finde ich ebenfalls sehr süß.

Die liebes Geschichte von Nora und Viktor, ist in 2/3 des Buche neben Sachen und eigentlich garnicht vorhanden. Zum Ende hin gestehen sie sich dann ihre Gefühle von den man vorher nie etwas gelesen hat und Zack Buch Ende quasi. Im 1/3 sind Kapitel wo es um eine Claes geht, die hätte man auch einfach weg lassen können da sie nicht wirklich etwas zur Geschichte beitragen haben. Mich haben die Kapitel auch eher verirrt, bis zu Auflösung und dann fand ich sie nur noch unnötig . Auch die Zeit Angaben haben oft überhaupt nicht gepasst. Erst war die reden von einigen Tagen später und dann hieß beim gleichen ein Tag später. Was auch sehr verwirrten. Fand auch denn schrieb still nicht so schön. Alles in Summe war es nett aber nicht gut und vieles hat einfach nicht gepasst und das Ende war einfach nur gedrungen. Ich möchte den Charakter von Vega gern.

Der Anfang war für mich persönlich etwas zäh. Bin schwer reingekommen. Es liefen zwei Storys parallel eine mochte ich mehr als die andere. Doch von Seite zu Seite wurde es immer besser. Die Geschichten verliefen dann in eins über und es hat am Ende alles einen Sinn ergeben. Und das Ende war echt schön!

Vorab: Vielen Dank an den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung zu dem Buch wurde nicht beeinflusst. Wir lernen Nora kennen, die Stockholm und ihrem Freund Hals über Kopf den Rücken kehrt und in die Heimat ihrer Mutter Leksand zurückkehrt. Zum Anderen lesen wir die Lebensgeschichte von Thorsten, die nicht nur ergreifend, sondern einfach auch schön ist. Wir lesen hier zum einen die Geschichte von Thorstens Leben und Noras Leben. Die Stränge finden sich erst im späteren Verlauf zusammen und genau das macht die Geschichte so spannend. Das Zitat "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne..." passt perfekt auf dieses Buch. Wir leiden mit Noras Geschichte mit und es hat mich so traurig gemacht, weil es so viele Frauen auf der Welt gibt die so fühlen. Natürlich fehlt aber die Liebesgeschichte dabei auch nicht, sodass wir eine tolle Mischung aus Liebesgeschichte, Familiendrama und Biographie lesen dürfen. Besonders das Ende hat mein Herz sehr berührt und zeigt einfach wie verstrickt das Leben sein kann.

Die Rezension viel mir tatsächlich sehr schwer, das war mir persönlich leider nicht das richtige Weihnachtsbuch. Zimtschnecken und Schneegestöber von Hanna Blixt spielt in Schweden. Die kleine Holzhütte am See verströmt sofort ein tolles Winterliches Gefühl. Nora ist die Hauptprotagonistin und versucht einen Neustart und trifft dabei auf einen liebenswerten Nachbarn. Die zwei Handlungsstränge die zu einer Geschichte werden, war so im Klappentext nicht angedeutet, toller Effekt, aber dann auch irgendwie das einzige richtige Highlight für mich. Nora selbst war mit einfach zu unsicher stellweise gar unterwürfig , dass hat sie für mich naiver und jünger gemacht als sie ist. Daher blieb für mich auch die Liebesgeschichte etwas zu blass und oberflächlich erst zum Ende nimmt sie fahrt auf wenn das Buch im Grunde vorbei ist. Sehr schade. Daher von mir leider nur 2/5⭐️. Trotzdem dankeschön an das Bloggerportal, dass ich die Geschichte Lesen durfte.

𝑍𝑖𝑚𝑡𝑠𝑐ℎ𝑛𝑒𝑐𝑘𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑆𝑐ℎ𝑛𝑒𝑒𝑔𝑒𝑠𝑡ö𝑏𝑒𝑟 Hallo ihr Lieben 🩵 Und wieder gibt es eine Rezi, denn ich habe wieder ein Buch beendet. ᴡᴇɪßᴇ ғʟᴏᴄᴋᴇɴ ᴛᴀɴᴢᴇɴ ᴠᴏᴍ ʜɪᴍᴍᴇʟ, ᴀʟs ɴᴏʀᴀ ғʀɪsᴄʜ ɢᴇᴛʀᴇɴɴᴛ ɪɴ ʟᴇᴋsᴀɴᴅ ᴀɴᴋᴏᴍᴍᴛ. ᴀʟs sɪᴇ ᴋʟᴇɪɴ ᴡᴀʀ, ғüʜʟᴛᴇ sɪᴇ sɪᴄʜ ᴀɴ ᴅɪᴇsᴇᴍ ᴏʀᴛ ɪɴ ᴅᴇʀ sᴄʜᴡᴇᴅɪsᴄʜᴇɴ ᴘʀᴏᴠɪɴᴢ ᴢᴜ ʜᴀᴜsᴇ – ᴜɴᴅ ᴅᴀʀᴜᴍ ɪsᴛ ᴇʀ ᴘᴇʀғᴇᴋᴛ ғüʀ ɪʜʀᴇɴ ɴᴇᴜʙᴇɢɪɴɴ. ɪɴ ᴅᴀs ʀᴏᴛᴇ ʜᴏʟᴢʜäᴜsᴄʜᴇɴ, ᴅᴀs ʙᴇᴅᴇᴄᴋᴛ ᴠᴏɴ ᴇɪɴᴇʀ ᴅɪᴄᴋᴇɴ sᴄʜɴᴇᴇᴅᴇᴄᴋᴇ ᴀᴍ ʀᴀɴᴅᴇ ᴇɪɴᴇs ᴢᴀᴜʙᴇʀʜᴀғᴛ ғᴜɴᴋᴇʟɴᴅᴇɴ sᴇᴇs sᴛᴇʜᴛ, ᴠᴇʀʟɪᴇʙᴛ sɪᴇ sɪᴄʜ ᴀᴜғ ᴅᴇɴ ᴇʀsᴛᴇɴ ʙʟɪᴄᴋ. ɪɴɴᴇɴ ɪsᴛ ᴇs ᴢᴡᴀʀ ɴɪᴄʜᴛ ɢᴀɴᴢ sᴏ ᴇɪɴʟᴀᴅᴇɴᴅ ᴡɪᴇ ᴇʀᴡᴀʀᴛᴇᴛ, ᴅᴏᴄʜ ᴅᴀᴠᴏɴ ʟässᴛ sɪᴇ sɪᴄʜ ɴɪᴄʜᴛ ᴇɴᴛᴍᴜᴛɪɢᴇɴ. ᴍɪᴛ ɪʜʀᴇᴍ ʜäɴᴅᴄʜᴇɴ ғüʀ ɪɴɴᴇɴᴇɪɴʀɪᴄʜᴛᴜɴɢ ᴡᴇɪß sɪᴇ, ᴡɪᴇ sɪᴇ ᴇs sɪᴄʜ ᴀᴜᴄʜ ᴏʜɴᴇ ᴠɪᴇʟ ɢᴇʟᴅ ɢᴇᴍüᴛʟɪᴄʜ ᴍᴀᴄʜᴇɴ ᴋᴀɴɴ – ᴜɴᴅ ᴅᴀss ɪʜʀ sʏᴍᴘᴀᴛʜɪsᴄʜᴇʀ ɴᴀᴄʜʙᴀʀ ᴠɪᴋᴛᴏʀ ᴅᴇɴ ᴋᴀᴍɪɴ ɪɴ ɢᴀɴɢ ʙʀɪɴɢᴛ, ɪsᴛ ᴅᴇʀ ᴇʀsᴛᴇ sᴄʜʀɪᴛᴛ ᴢᴜ ᴇɪɴᴇᴍ ᴋᴜsᴄʜᴇʟɪɢᴇɴ ᴢᴜʜᴀᴜsᴇ. ɪᴍᴍᴇʀ ᴡᴇɴɴ sɪᴄʜ ɪʜʀᴇ ʙʟɪᴄᴋᴇ ʙᴇɢᴇɢɴᴇɴ, ᴇʀғᴀssᴛ sɪᴇ ᴇɪɴ sᴏ ᴡᴀʀᴍᴇs ɢᴇғüʜʟ ᴡɪᴇ ʙᴇɪ ᴇɪɴᴇʀ ᴛᴀssᴇ ʜᴇɪßᴇʀ sᴄʜᴏᴋᴏʟᴀᴅᴇ. ᴅᴏᴄʜ ᴠɪᴋᴛᴏʀ ᴠᴇʀʙɪʀɢᴛ ᴇɪɴᴅᴇᴜᴛɪɢ ᴇɪɴ ɢᴇʜᴇɪᴍɴɪs – ᴜɴᴅ ᴇs ᴋᴏᴍᴍᴛ ɢᴀʀ ɴɪᴄʜᴛ ɪɴғʀᴀɢᴇ, ᴅᴀss ɴᴏʀᴀ ɪʜʀ ʜᴇʀᴢ ɴᴏᴄʜ ᴇɪɴᴍᴀʟ ᴅᴇᴍ ғᴀʟsᴄʜᴇɴ ᴍᴀɴɴ sᴄʜᴇɴᴋᴛ … Ich muss ehrlich zugeben, ich habe das Buch in knapp 3 Tagen verschlungen und ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!🩵 Die Geschichte war wirklich von Anfang bis Ende zu 100% durchdacht und am Ende haben sich alle Kreise geschlossen, was ich irgendwie sehr schön fand, da die Autorin es nicht kitschig wirken ließ! Das Buch wurde aus Noras Sicht geschrieben, die vor ihrem Ex-Freund zurück nach Leksand flüchtet. Gleichzeitig wird aus der Sicht von Autor Claes geschrieben, der zufällig einen alten Mann namens Torsten in einer Bücherei kennenlernt. Als dieser von seinem Leben erzählt, wittert Claes eine neue Story für einen Roman. Doch da wusste er noch nicht, wie alles enden würde. Die Charaktere waren alle toll beschrieben, auch die Nebencharaktere musste man gern haben, wie Freundin Vega oder Viktors Haustiere Tortuga und Barbossa! Auch die Orte waren schön beschrieben, sodass man sich die Szenen bildlich vorstellen konnte! Das Buch hat mir besonders gut gefallen, weil es eben nicht nur die klassische Liebesgeschichte war, sondern auch spannend, emotional und unfassbar herzerwärmend war 🩵 am Ende habe ich dann doch auch ein paar Tränen vergossen 🥺 Dieses Buch zählt für mich zu den absoluten Jahreshighlights ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️🩵

Das Cover hüllt den Leser gleich mental in eine Kuscheldecke am Kamin - "Zimtschnecken und Schneegestöber" spielt im verschneiten ländlichen Leksand in Schweden. Nora trennt sich von ihrem Freund, packt ihre nötigsten Sachen und lässt Stockholm hinter sich - in der Hoffnung, ihre Freundin Vega nimmt sie erstmal bei sich auf. Sie findet ein Häuschen und Arbeit und lernt ihre neuen Mitmenschen besser kennen - besonders einen speziellen... Claes ist Schriftsteller, hatte schon lange keinen Erfolg mehr und trifft bei einer seiner hoffnungslosen Signierstunden einen alten Herren. Dieser hat einiges zu berichten und Claes wittert eine fantastische Story... Dieses Buch ist aus zwei POVs in der Ich-Perspektive geschrieben, von Nora und Claes. Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig und angenehm. Aufgrund der super kurzen Kapitel habe ich das Buch ruckzuck beendet! Es war cozy, traurig, süß. Das perfekte Buch für die Winterzeit!  Die Protagonisten fand ich durchweg sympathisch, bis auf Noras Exfreund. Ihr Nachbar, der zuvorkommende aber auch geheimnisvolle Viktor, ist für die Story sehr entscheidend. Ebenso wie ihr Opa Torsten. Ich fand es richtig super, dass in der Nebenhandlung auf die Thematik Angst vor Tieren eingegangen wurde und Nora diese meistern konnte.  Das Buch ist ein Einzelband, ich empfehle es jedem, der Schweden genauso sehr mag wie ich und eine Winterstory fürs Herz sucht.

Weihnachtliche Vibes sucht man hier leider vergebens. Das Setting war dafür gut, leider waren mir auch die Charaktere zu oberflächlich und manchmal hab ich den Sinn des einen Handlungsstrangs nicht ganz verstanden. Und die Liebes Geschichte? Tja, die war auch nicht wirklich existent und wurde plötzlich nur auf die letzten 50 Seiten gehauen. Alles in allem kein wirklich gutes Buch für mich.

Das wunderschöne Cover mit dem roten Schwedenhäuschen im Schnee sowie der Klappentext haben mich sehr angesprochen, doch leider musste ich schon auf den ersten Seiten feststellen, dass ich Probleme mit dem Charakter der Protagonistin Nora habe und das hat sich auch leider durchs ganze Buch gezogen. Sie besitzt kein Selbstvertrauen, ist naiv und geht Problemen aus dem Weg, indem sie sich aufopfert und auf alles verzichtet, was ihr zusteht. Das war für mich nur schwer zu ertragen. Gleichzeitig entwickelt sich die Beziehung zu Viktor überhaupt nicht, es ist zu viel Drama vorhanden und am Ende geht die Beziehung durch lauter Extreme, die sehr unrealistisch sind. Die Weihnachtsstimmung wurde auch nur angerissen in der Geschichte und ich konnte mich nicht in eine weihnachtliche Gemütlichkeit versetzen. Das einzig Gute an der Geschichte ist die zweite Perspektive bzw. die Geschichte in der Geschichte, die im Klappentext nicht erwähnt wird. Die Kapitel springen zwischen den beiden Geschichten hin und her und im Laufe des Buches versteht man nach und nach, wie alles zusammenhängt. Sie gibt einen nostalgischen und recht traurigen Blick in die Vergangenheit eines sympathischen Menschen und tatsächlich war mir diese Person im Buch auch die Liebste. Aufgrund dieser Erzählung habe ich das Buch weitergelesen und konnte mich auch etwas an dem Buch erfreuen.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig und leicht verständlich geschrieben. Das schwedische Kleinstadt-Setting war atemberaubend schön und ich konnte mir die Umgebung in der Nora lebte sehr gut vorstellen. Leider hatte mir an einigen Stellen die Tiefe der Geschichte gefehlt und mir ging das alles viel zu schnell, auch die Charaktere lernte man nur oberflächlich kennen. Vor allem die Beziehung zwischen Nora und Viktor war sehr kurzweilig. Das Buch konnte mich leider nicht ganz abholen und ich hatte durch den Klappentext mehr Erwartungen.

Mein erstes weihnachtliches Buch dieses Jahr. Und dabei hatte es leider kaum weihnachtliche Vibes. Ich habe das Buch fast komplett an einem Tag durchgelesen, da es wirklich nur 320 Seiten hatte und man durch den flüssigen Schreibstil nur so durch die Seiten fliegen konnte. Leider haben die "wenigen" Seiten dazu geführt, dass mir an vielen Stellen die Tiefe gefehlt hat. Wir lernen zwar Nora sehr gut kennen und erfahren auch eine Menge über Torsten, aber alle anderen Charaktere bleiben oberflächlich und bekommen kaum Platz für eine Entwicklung. Insbesondere die Beziehung zwischen Viktor und Nora war für mich sehr kurzweilig und oberflächlich. Es gab kaum Szenen in denen die beiden gemeinsam Zeit miteinander verbracht haben geschweige denn sich näher kennengelernt haben. Der letzte Funke ist hier einfach nicht übergesprungen.. Neben der Geschichte von Nora läuft noch ein Handlungsstrang von Claes, einen Autor. Dieser Strang ist stark mit Torsten verknüpft aber verliert im Verlauf der Geschichte immer mehr Bedeutung. Erst am Ende taucht er nochmal auf und man versteht die Verknüpfung und die Bedeutung seiner Rolle. Leider wirkte das für mich ein bisschen gezwungen, um ihn nochmal mehr in die Geschichte zu integrieren. Das Buch war leider nichts Ganzes und nichts Halbes für mich. Ich hatte durch den Klappentext andere Erwartungen. Dennoch war es eine nette Geschichte mit wirklich tollem Setting.