Das hat mich nicht wirklich abgeholt und die Wendungen waren auch nicht wirklich überraschend

Düsteres Verwirrungsspiel!
. Worum geht es genau… Die Journalistin Leah möchte nach einem Vorfall auf der Arbeit ihr Leben neu anfangen. Sie zieht daraufhin mit ihrer besten Freundin Emmy in ein abgelegenes Haus in einem anderen Staat. Eines Tages kommt es zu einem Mordfall an einer Frau, die Leah zur Verwechslung ähnlich sieht … dann verschwindet Emmy spurlos und das Drama nimmt ihren Lauf. . In „Little Lies“ verfolgen wir Leah als Ich- Erzählerin durch die Geschichte und lernen ihre Gedanken sehr gut kennen. Dadurch glaubt man als Leser schon zu Beginn die Geschichte durchschaut zu haben. Aber dem ist nicht so… Wir machen uns durch Leahs Augen auf den Weg nach der Wahrheit. Das komplette Buch ist ein spannender Weg zur Auflösung mit vielen unerwarteten Wendungen. Aber trotz allem bleibt am Ende die Frage, ob die Auflösung wirklich die Auflösung ist. Was für mich persönlich, der einzigen Kritikpunkt ist… es ist ein sehr gutes Ende… jedoch nicht mein Traumende! Einfach wieder ein sehr guter Thriller von Megan Miranda! 🖤

Also Höhrbuch gehört. Die Leserin hatte eine angenehme Stimme, es wurde beim lesen nicht dröge oder ähnliches. Die Geschichte: Puh, schwierig. Immer wenn ich dachte, jetzt erfährt man mehr, jetzt geht der Spannungsbogen langsam hoch und bleibt so, kam es wie es wohl kommen musste, er flachte sofort wieder ab. Ich erwarte nicht, das ich dauerhaft Spannung pur habe, auch habe ich nichts gegen Zeitsprünge, Gedankensprünge oder ähnliches - aber hier war irgendwie alles zuviel. Zuviel gerede, zuviele Gedanken, zu wenig "wichtiges" viel Palaver ( sorry) für nichts. Das Ende war als es dann kam, erst überraschend, wurde dann aber auch eine Stunde lang "gezogen" empfand ich doch als sehr nervig. Lediglich die Charakterentwicklung fand ich ganz gut gelungen. Bin auf Jedenfall froh, das es vorbei ist und das Höhrbuch nur ausgeliehen war.
Durchhalten der Schluss ist mega
Ich dachte zuerst es passiert nicht wirklich etwas,aber das Durchhalten wird belohnt. Das Ende ist wirklich gut. Coole Art zu Schreiben 😃
Nett
Tatsächlich mein erster Thriller, leider ohne richtigen Tiefgang der Charaktere. Grundsätzlich ein leicht zulesendes Buch, mit viel Potenzial und auch teilweise gut aufgebauter Spannung. Leider gab es immer wieder Stellen die mich sehr verwirrt haben, wo plötzlich ohne Anzeichen über Vergangenheit gesprochen wurde und die Puzzelteile sich für mich nicht zusammenfügen ließen. Das Ende war sehr abrupt und dann war die Story vorbei, da hätte ich mir etwas mehr Abrundung gewünscht.
Ich bin nicht wer du denkst.
Ich war ehrlich froh als es vorbei war. Ich hatte dieses Buch so lange auf meiner Wunschliste und es hat mich leider echt enttäuscht. 2/3 des Buches war wirklich langweilig. Ich hab schon früh erkannt was dahinter steckt und WOW war die Protagonistin anstrengend. Ich hab mindestens 30 mal gedacht wie kann man nur so dumm sein wie sie.
Ganz nett.
Das Geflecht der Geheimnisse & Beziehungen zueinander waren ein gutes Grundgerüst. Zu viele Zeitsprünge und wenig plotfördernde Aktionen haben die Geschichte etwas zäh gemacht. Trotzdem lohnt es sich, durchzuhalten.

Sehr guter Plot Twist am Ende 🤩
Fand es sehr spannend und angenehm zu lesen. Der Plot am Ende ist richtig gut! Kann es nur empfehlen!
Sehr spannend
Das Buch ist gut geschrieben und auch echt spannend. Teilweise etwas verwirrend man muss sehr aufmerksam sein beim lesen. Am Ende hat es sich etwas gezogen und war dann doch ein etwas enttäuschenderes Ende als erwartet.
Super spannend, für alle Thriller Fans ein muss.
Klasse Thriller
Von der ersten Seite an spannend, ich war zweimal auf der komplett falschen fährte , was das anging was passiert ist. Überraschendes Ende
Ziemlich chaotisch teilweise, aber sonst gut und auch spannend.
Leider hat mich das Buch nicht wirklich gefesselt. Anfangs kam ich gar nicht rein, aber als ich dann verstanden habe, worum es eigentlich geht, würde es Stellenweise sogar spannend. Dennoch fand ich es sehr langatmig.
Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und hat mich direkt angesprochen. Little Lies hat eine so einnehmende und düstere Atmosphäre. Die Protagonistin Leah war mir direkt sympathisch. Sie ist eine interessante und starke Frau. Erst setzt alles daran ihre Mitbewohnerin zu finden und mit dem Verlauf entdecken wir immer mehr Geheimnisse und Ungereihmtheiten. Die Geschichte wird aus Leahs Perspektive erzählt, ab und an gibt es einen Zeitsprung in die Vergangenheit. Die Geschichte ist so spannend verstrickt und hatte eine so einnehmende Atmosphäre, das ich einfach gar nicht aufhören wollte zu lesen. Die Autorin beschreibt die Charaktere und Umgebungen sehr bildlich. Kyle fand ich auch gut dargestellt und ihn habe ich auch auf Anhieb gemocht. Mit ihm kommt noch eine Portion Liebe und Spannung hinzu. Es gab schockierende und spannende Wendungen und Twists. Little Lies hat mich unglaublich gefesselt, es glänzt vor allem mit der Atmosphäre und der verwebten Geschichte.
Langatmig
Ich muss sagen, dass ich das Buch teilweise sehr langatmig und stellenweise langweilig fand. Wirkliche Spannung kam bei mir nicht auf und ich fand es teilweise sehr wirr geschrieben. Dazu kam, dass mir die Protagonistin nach einer Weile richtig auf die Nerven ging. Alles in allem leider eher ein Flop.

Gute Unterhaltung für Zwischendurch mit kleinen Schwächen.
Mich hat die Geschichte von Anfang an in seinen Bann gezogen und sie schafft es, eine düstere Atmosphäre zu erzeugen, die sich durch das gesamte Buch hindurchzieht. Die Autorin versteht es, die Spannung aufrechtzuerhalten, was das Buch zu einem echten Page-Turner macht. Besonders das einsame Haus, in dem die Handlung spielt, verstärkt die unheimliche Stimmung und sorgt für ein intensives Leseerlebnis. Ein interessantes Element des Buches ist die schrittweise Entfaltung der beiden Frauen. Wobei eine davon durchgehend abweisend ist, was dem ganzen aber das Gewisse extra gibt. Denn beide Frauen haben tief verborgene Geheimnisse, die nach und nach ans Licht kommen, was die Spannung zusätzlich erhöht. Diese Charakterentwicklung verleiht der Geschichte Tiefe und sorgt dafür, dass man immer mehr wissen möchte. Allerdings bleibt die Handlung an einigen Stellen etwas oberflächlich. Man merkt, dass sich Lücken auftun, die jedoch schwer zu identifizieren sind, was beim Lesen einen leichten Beigeschmack der Unvollständigkeit hinterlässt. Der Schluss des Buches enttäuscht ein wenig. Obwohl er schlüssig ist, fehlt ihm die erhoffte Wucht, die ich nach dem Aufbau der Spannung erwartet hätte. Dennoch bietet "Little Lies" insgesamt gute Unterhaltung und ist für mich ein solider Thriller für Zwischendurch.
Zieht sich wie Kaugummi. Ich fand es auch ziemlich langweilig.
Hätte spannend sein können, für mich leider sehr langweilig geschrieben
Die Story ist teilweise sehr verzwickt. In manchen Teilen des Buches muss man sich beim Lesen / Hören sehr anstrengen, um den Handlungen und dem weiteren Verlauf folgen zu können. Für erfahrene Krimi-Hörer/Leser sicherlich einfacher. Aber an sich ist es ein gutes Buch.
Es wirkt wie eine erste Buchversion, die erst noch lektoriert werden muss. So viele plötzliche Sprünge zwischen jetzt und Erinnerungen, so viele Wiederholungen, so viele Details und trotzdem so viele Fragezeichen. Wurde bis Ende nicht so ganz schlau daraus, was jetzt eigentlich der Sinn dieses Thrillers war. Da ich es als Hörbuch gehört habe kann ich immerhin sagen, dass die Stimme der Sprecherin schön war.
War ein nettes Buch. Der Spannungbogen steigt und kann einen fesseln. Einige Fragen bleiben unbeantwortet.
Zähflüssig
Ich fand den Grundgedanken der Geschichte wirklich gut, allerdings konnte mich die Umsetzung leider wenig überzeugen. Es war zu wenig spannend, die Geschichte tröpfelte so vor sich hin und teilweise waren die Andeutungen, welche gemacht wurden, eher verwirrend als spannungsaufbauend. Schade, ich hatte mir mehr erwartet.

Megan Miranda - Little Lies ~ Buch 021/2024 ~ ~ Thriller ~ ~ Buddyread mit Sarah (56) ~ ~ Unbezahlte Werbung/ selbstgekauft ~ ☆ Meine Rezension ☆ Die Erwartungen waren jetzt nicht riesig groß. Aber leider sind die noch unterboten worden. Teilweise fiel es mir und Sarah schwer dem ganzen zu folgen. Sehr kryptisch geschrieben an vereinzelten Stellen. Ich musste mich gut konzentrieren, um da am Ball zu bleiben. Leah handelt manchmal so völlig merkwürdig, dass man den Eindruck bekommt, sie sei Schizophren. Gibt es ihre vermisste Freundin Emmy wirklich oder ist das Ausdruck ihrer Psyche? Auf den letzten Seiten nahm das Buch noch mal ein bisschen an Fahrt auf. Doch auch das hatte sich schnell erledigt. Die Auflösung des Ganzen war für mich auch viel zu umständlich und kompliziert. Leider war dieses Buch für mich ein Flopp. 2/10 ⭐ Gelesen: 14.02. - 21.02.2024 (364 Seiten)
Enttäuschend
Leider absolut verworren und frei von jeglichem roten Faden. Keinerlei Thriller Elemente, Charaktere sehr flach, Setting 0815 - sehr schade. Potenzial war en Masse vorhanden, aber leider kaum genutzt bzw. nicht gut umgesetzt. Sehr schade, aber für meinen Geschmack ein klarer Flop
Gutes Buch zum Thema Stalking und Identitätsdiebstahl
Kennst du deine Freunde wirklich? Genau diese Frage geht man hier bei diesem Buch nach. Und auch als Leser erkennt man in manchen Situationen, wie wenig wir über unsere Bekanntschaften und Freunde eigentlich manchmal wissen. Und genau das ist Leah in diesem Buch auch passiert und wird ihr leider auch zum Verhängnis. Denn genau dadurch hat sie die Tür zum Identitätsdiebstahl sehr weit geöffnet. Es ist ein sehr spannendes und unterhaltsames Buch, und auch der Schreibstil ist wie bei all ihren Büchern super. Der Plottwist ist sehr vorhersehbar und man weiß eigentlich sehr schnell, worum es wirklich geht und was hinter dieser Story steckt. Und für alle Romantiker eine kleine love Story ist auch im Buch 😜🥰😉

✨
Die Rezension zu diesem Buch fällt mir sehr schwer da ich schon ewig nicht mehr so lange an einem Buch gelesen habe. Dazu muss ich sagen es ist weniger dem Buch verschuldet sondern eher dem ganzen Weihnachtsstress 😃 Die Geschichte hat Spannung mit sich gebracht welche jedoch nie auf einen Höhepunkt gekommen ist. Zeitweise war die Story auch etwas verwirrend, da es Zeitsprünge gab welche nicht sofort ersichtlich waren. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und lassen sich flüssig lesen. Die Charaktere waren alle ziemlich oberflächlich angeschnitten. Leah, die Hauptprotagonistin war mir sympathisch aber dennoch nicht richtig greifbar. Sie lässt den Leser kaum an sich heran. Die Story hat mehrere Wendungen und ist im gesamten wirklich gut durchdacht. Das Ende kam mir etwas zu abrupt. Da hätte man noch einiges mehr rausholen können.
War sehr in die Länge gezogen und langweilig

Gestern Abend habe ich den Thriller 🅻︎🅸︎🆃︎🆃︎🅻︎🅴︎ 🅻︎🅸︎🅴︎🆂︎ - Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht von Megan Miranda beendet. Uftz! Was für ein stranges Buch. Zum Inhalt: Leah Stevens, Journalistin lässt nach einem Berichterstattungs-Supergau alles hinter sich und fängt mit ihrer Freundin Emmy als Lehrerin in der hiesigen Highschool ein neues Leben auf dem Land an. Emmy arbeitet nachts, ist viel unterwegs und die beiden ungleichen Freundinnen haben wenig Überschneidung. Als Leah jedoch irgendwann auffällt, dass sie Emmy länger nicht gesehen hat und sie tagelang nicht erreicht, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Dann wird am See eine Frau brutal niedergeschlagen. Es ist nicht Emmy, aber das Opfer sieht Leah zum verwechseln ähnlich. Leah meldet Emmy als vermisst und es entspinnt sich ein Suche nach einer Frau, die - wenn Leah es genau betrachtet - überhaupt nichts von sich Preis gab. Was steckt hinter Emmys Verschwinden? Wer ist Emmy wirklich? Was hat es mit der Berichterstattung auf sich, wegen der Leah alle Brücken hinter sich hat abreißen müssen? Meine Meinung: Selten habe ich ein so verworrenes Buch gelesen: Leah diffuse Ängsten wegen Emmys Verschwinden, die zigtausende Anspielung auf den journalistischen "Fehler", der Leahs Journalisten-Karriere beendet, die Vermutungen und Zusammenhänge zwischen dem Opfer am See und Emmys Verschwinden - immer wieder kreist es zwischen den Themen auf fast 400 Seiten diffus hin und her. Als ob die Autorin immer gedanklich genau bei einem anderen Thema wäre, wird der Leser erbarmungslos den Andeutungen und Vermutungen ausgeliefert. Zweimal habe ich ernsthaft überlegt abzubrechen, war dann aber doch interessiert genug an der Auflösung um weiter zu machen. Ich bin irgendwie nicht happy mit dem Buch, wie ihr seht. Der konfuse Stil hat mich einfach irritiert zurückgelassen. Zwar wird am Ende alles aufgelöst, aber Leahs fast zwanghafte Art die Geschehnisse in ihre Einzelteile zu zerlegen und quasi wie eine Ermittlerin den Spuren zu folgen war für mich nicht nachvollziehbar. Die Persönlichkeit der Protagonisten ist für mich kaum greifbar gewesen. Von mir daher keine Leseempfehlung und nur 2,5 von 5 Sternen. Letztlich einfach nicht meins 🤷🏽♀️
Lea ist mit ihrer alten Freundin Amy in eine in eine kleine Stadt gezogen, um neu anzufangen. Bald wird eine Frau mit einem Stein angegriffen. Kurz darauf fällt Lea auf, dass ihre Freundin verschwunden ist und sie alarmiert die Polizei. Im Laufe der Ermittlungen fällt Lea auf, dass sie kaum etwas über ihre Freundin weiß und ihre Freundin im Zusammenhang mit der toten Frau steht. Lea findet heraus, dass ihre Freundin Amy nicht die ist für diese sie hält, sondern eine falsche Identität angenommen hat. Amy kennt die ermordete Frau aus der Vergangenheit, weil sie mit ihr ein Haus in Brand gesetzt hat. Seitdem ist Amy auf der Flucht, und versuchte, in dieser Kleinstadt neu anzufangen. Bald gerät Lea in den Fokus der Ermittlung, dadurch Amy viele Spuren des Mordes zu ihr führen.

Die Geschichte war okay.
Der Anfang hat sich echt total gezogen und ich dachte mir nach einer Weile, mal schauen was noch so kommt. Zwischendrin war es dann mal richtig spannend und es hat auch wirklich viele Seiten angehalten, aber vom Schluss war ich dann irgendwie doch sehr enttäuscht. Es ging mir dann alles viel zu schnell. Dafür, das vorher die Geschichte so ausgedehnt wurde, war das Ende einfach viel zu schnell vorbei.
Wow, das habe ich nicht erwartet. Ein Thriller, der so ganz anders ist, als die, die ich bisher kannte (und mittlerweile nicht mehr mag). Ich würde diesen Roman nicht einmal unbedingt als Thriller bezeichnen. Teilweise erinnert er mich an Delphine de Vigans Nach einer wahren Geschichte. Was andere hier als langatmig und langweilig bezeichnen, war für mich ein absoluter Lesegenuss voll subtiler Spannung, Unsicherheit und Skepsis. Ich war mir bis zu den letzten Seiten nicht sicher, was wahr ist und wie zuverlässig die Erzählerin ist. Ein absolutes Vergnügen.
Richtig spannendes Buch, das Ende gefiel mir persönlich nicht so.
Was kleine Lügen so ausmachen - ein feiner Thriller für Zwischendurch, der spannend bleibt bis zum Schluss
Obwohl sich das Buch sch ell lesen ließ, war die Story verwirrend und irgendwie zäh.
Es war schon interessant herauszufinden was passiert war und wer der oder die Mörderin waren, vor allem weil es immer verwirrender wurde aber meiner Meinung nach, ist der Thriller nicht so spannend gewesen. Bin auch froh, dass er fertig ist.
Guter Thriller aber die Auflösung war ein bisschen unbefriedigend

Für ein Highlight leider zu wenig.
Schon länger hatte ich das Buch auf meiner Merkliste in der Onleihe. Ein #buddyread hat es endlich von der Liste entfernt. Mit den Mädels habe ich viele Theorien aufgestellt, eine war sogar die richtige. Aber erst zum Schluss hin, weiß man es genau. Die Autorin setzt gekonnt sehr viele Charaktere in ihre Story, um den Leser zu verwirren. Dabei bleibt es jedoch überschaubar. Dieser Thriller geht mehr in Richtung Psychothriller, kein Ermittlungsthriller. Die Geschichte bleibt auch eher ruhig, obwohl es ein paar kleine Schockmomente gibt. Allgemein kann der Thriller nicht ganz mit den großen Stars mithalten, obwohl der Schreibstil und die Story doch zu überzeugen wussten. Jedoch liest man dieses Buch nur weiter, weil meine seine Theorie bestätigt haben will. Und deshalb gibt es von mir zwar eine Leseempfehlung, jedoch nur 7/10 ⭐, was 3,5/5 ⭐ entspricht.
Solider Thriller. Hat mir im buddyread sehr viel Spaß gemacht. Glaube aber wenn ich alleine gelesen hätte wäre es weniger toll gewesen. Man wird bei der Story aber immer gut bei Stange gehalten. Zwischendurch fehlte es mir aber etwas an Spannung.
Puh, war so genervt und wurde nicht besser. Hat mir nichts gegeben außer das Verlangen, dass Buch aus der Hand zu legen.
Also ich muss sagen, dachte da kommt noch was. Es schleppte so vor sich hin, plätschert wie ein kleiner Bach und passierte einfach nix. Die Leah hatte keinerlei Entwicklung gezeigt und bitte was waren das für Detektives? Also die Idee und der Plot war gut, aber das war es leider auch. Nervige und nicht einleuchtend Figuren und keinerlei Spannung. Und die Handlung wie Leah bei was reagiert hat. Ne eh. Tut mir leid. Konnte mich nicht mitnehmen und begeistern. Gibt es ein Buch das euch von der Autorin überzeugt hat, dann bitte meldet euch! Das war leider nichts für mich.
Nicht meines.... Langatmig und stellenweise sehr verwirrend
Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weisst nicht, wozu sie fähig ist… Ein Thriller mit vielen Wendungen. Spannend bis zur letzen Seite!

Ein guter Thriller aber ich habe mehr erwartet
Also irgendwie mochte ich es und irgendwie auch nicht. Bis zur Hälfte des Buchs wusste ich einfach gar nicht wirklich was passiert und hatte ständig das Gefühl ich habe irgendwas überlesen. Natürlich sollte alles sehr mysteriös sein und das hat mir auch gefallen aber dadurch habe ich leider auch sehr lange gebraucht um in die Story reinzukommen. Mit den Charakteren bin ich leider auch nicht warm geworden. Die Auflösung hat mich etwas unbefriedigend zurückgelassen. War ein guter Thriller aber hatte durchaus mehr Potential.
Der Klappentext hatte mich total angesprochen und neugierig gemacht. Allerdings wurden meine Erwartungen ein bisschen enttäuscht, da meiner Meinung nach leider kaum Spannung aufkam. Mir gefällt die Idee hinter der Geschichte und einige Passagen sind auch wirklich richtig gut. Nur leider gibt es zwischendurch auch immer einige Stellen, die sich total ziehen. Teilweise ist es auch etwas verwirrend, dass zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart hin und her gesprungen wird und manche Zusammenhänge für mich etwas unklar bleiben. Insgesamt kein schlechtes Buch aber auch keines, das ich nochmal lesen werde.
📖: Leah lässt alles hinter sich und flieht vor ihrem alten Leben. Sie zieht mit ihrer besten Freundin Emmy zusammen, die sie zwar schon lange kennt aber Jahre nicht gesehen hatte. Auf einmal verschwindet Emmy und schlimme Dinge geschehen in der Umgebung. Leah ist sich nicht mehr sicher, wie gut sie Emmy wirklich kennt und fragt sich, ob sie sich mehr Sorgen um Emmy oder um sich selbst machen muss. 💭: Das Buch ist teilweise etwas verwirrend, da es Zeitsprünge zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart gibt und manchmal auch nicht ganz klar ist, um welche Personen es in den Passagen überhaupt geht. Auch einige Nebengeschichten ergeben zu Beginn nicht viel Sinn und für mich hat der Zusammenhang manchmal gefehlt. Leider zieht sich das Buch in der ersten Hälfte ziemlich und Spannung kommt auch nicht wirklich auf. Ich kann leider nicht genau benennen, was mir gefehlt hat. Ab der zweiten Hälfte nimmt das Buch an Fahrt auf, ich kam besser damit durch und einiges wurde klarer. Die Geschichte an sich ist auch interessant und die Grundidee total gut. Es wird alles zum Ende hin aufgeklärt, sodass sich einige Wirrungen doch wieder aufklären konnten. Das Buch hat auf jeden Fall Potenzial und kann für den ein oder anderen bestimmt total spannend und gut sein, aber mich persönlich hat es leider nicht so sehr abgeholt.
man..I found this story to be very confusing. Too many storylines that were just not compelling. Some moments were very nonsensical. Why did Theo behave like that? I didn't get his character at all. There was no moment that I really liked so it's a 2 Stars for me. Quite unforgettable
Die Story oder eher der Plot war schon spannend, aber es gab einige echt langatmige Stellen.
Für mich ist dieses Buch der erste Flopp in 2023. Die Protagonistin ist mir von Anfang an unsympathisch gewesen und auch die Handlung ließ mich das ein oder andere Mal wirr zurück. Ich habe einige Kapitel überblättert, da es für mich nichts spannendes/aufregendes gab was mich an die Seiten gefesselt hat. Dies hat sich auch absolut nicht geändert. Ich finde, es handelt sich hier um verschenktes Potential.

Spannend geht anders
Ich kann an einer Hand abzählen, welche Kapitel (von 39) spannend waren... die ersten 120 Seiten hätte ich auch einfach überlesen können, ohne Verlust zu machen - schade. Hatte wirklich mehr erwartet, vor allem eine beste Freundschaft, die auf dem Klappentext so angepriesen wurde. Allerdings war es wohl eher nur eine Bekanntschaft. Teilweise auch sehr verwirrend ohne roten Faden. Die Gedankensprünge in die Vergangenheit, haben nichts positives zu der Geschichte beigetragen.
Das Buch war genial. Spannung vom Anfang bis zum Ende. In der Mitte wurde es immer verworrener aber gut verworren. Man hatte nie das Gefühl, das man an einem Punkt wusste wer oder was geschehen war. Der Schreibstil war auch schön gemacht. Den Punkt Abzug gibt es, weil mir in der Geschichte um Kyle und Leah ein bisschen Pepp gefehlt hat. Mir fehlte das knistern zwischen den beiden. Aber ich denke das war von der Autorin so gewünscht.