Vorab ich mag die Büche der Autorin sehr. Ich war aufgrund der vorherigen Bücher auf ein paar Längen eingestellt, aber vertraute darauf durch gute Plotttwists entschädigt zu werden.
Doch in diesem Buch überwogen die Längen. Man weiß direkt am Anfang, dass was schlimmes passiert sein muss, aber der Weg zur Auflösung ist einfach ermüdend. Am Schluss wird der Sack kurzerhand zugemacht und das Buch ist zuende.
Auch der Schreibstift war anstrengend. Mal Ich Perspektive, mal 3. Person. Ich hattw die Hoffnung, dass das Richtung Ende Sinn ergibt, aber nein.
Auch die Charaktere waren mir zu flach.
SPOILER: Warum soll die Tochter lügen? Der Totel erschließt sich mir nicht 🤭
Leider gab es eine Stelle an der die Story nicht passte
Ich mag sie Autorin echt gerne, aber das Buch war nichts. Es zieht sich irgendwie unnötig in die Länge und dann hat die Story noch einen logischen Fehler..
‼️Achtung Spoiler‼️
Melissa sagt zu Lorna und Suffy, dass ihre Mutter Daphne war, die sie unter dem Namen Rose kennt. Dabei hat Daphne ihre Identität ja erst am Ende angenommen. Sprich die echte Rose hat noch gelebt, es macht also keinen Sinn, dass Melissa Daphne bereits als Rose kennengelernt hat.
Schade, aber ich werde dennoch weitere Bücher von ihr lesen 😄
R E Z E N S I O N
⭐️⭐️⭐️
Saffy und ihr Partner Tom ziehen in ein geerbtes Cottage in einem englischen Dorf. Als im Garten zwei Skelette gefunden werden, beginnt eine dunkle Vergangenheit aufzubrechen. Die Polizei ermittelt, während Saffys Mutter Lorna nach England zurückkehrt, um ihre Tochter zu unterstützen. Doch nur eine kann die Wahrheit kennen – die demenzkranke Großmutter Rose. Die Geschichte springt zwischen Gegenwart und Vergangenheit und beleuchtet nach und nach ein lange gehütetes Familiengeheimnis. 🔐
Obwohl das Buch als Thriller beworben wird, fühlte es sich für mich eher wie ein Krimi an – mit psychologischen Elementen und vielen emotionalen Momenten. Leider hat mich die Spannung nicht durchgehend gepackt. Ich habe für das Buch deutlich länger gebraucht als sonst bei Thrillern, einfach weil mir dieser typische Sog gefehlt hat..
Der Roman ist in vier Teile gegliedert – und besonders der letzte Teil hat für mich vieles rausgerissen; hier wurde es nun endlich so richtig spannend und fesselnd. Wäre das ganze Buch so geschrieben gewesen, hätte ich locker vier Sterne vergeben. 🫣
Die Auflösung war für mich wenig überraschend, da ich bereits früh eine Ahnung hatte, die sich am Ende bestätigte. Was mir aber gut gefallen hat: Die emotionalen Tiefen, besonders die konfliktreiche Mutter-Tochter-Beziehung – das hat zum Nachdenken angeregt.
Mein Fazit:
Ein solider, emotionaler Roman mit Krimi-Elementen – aber kein typischer Thriller. Teilweise langatmig, mit einem starken letzten Viertel.
Flüssiger Schreibstil, hat mich aber nicht so gepackt, dass ich unbedingt weiterlesen musste.
Sie Sicht aus verschiedenen Perspektiven hat mir gut gefallen. Ab Mitte des Buches hatte ich eine Vermutung wo die Geschichte hinführt und diese hat sich dann auch bestätigt.
Wieder eine tolle spannende Geschichte auf 2 Zeitebenen von Claire Douglas! In Form eines Tagebuchs konnte man die Vergangenheit mitverfolgen was ein gutes Stilmittel ist! Zudem spielt es in England in einem Cottage, perfekte Geschichte für verregnete Tage unter der Decke 🤩
Spannend - für mich aber die Auflösung sehr schnell klar
-Hörbuch 🎧-
Das Buch hat gut angefangen und mich auch schnell mitgerissen. Dir Auflösung an sich, war mir schnell klar, trotzdem hat mich das Buch nicht gelangweilt oder enttäuscht. Es hatte noch genügend Story zwischen drin, weshalb mich das nicht gestört hat, als ich mir sicher war, wie die Geschichte endet.
Ich konnte der Geschichte gut folgen und mochte auch sehr die Rückblicke in die Vergangenheit ☺️
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und war spannend. Der Mittelteil war für mich allerdings zu lang und zu zäh. Nach knapp der Hälfte hatte ich dann schon eine Ahnung in welche Richtung es sich entwickeln wird.
Ich lese alles, was Claire Douglas auf den Markt bringt und war auch hier nicht enttäuscht. Wie immer eine gute Geschichte (wenn auch etwas schwächer als ihre restlichen Bücher), spannend geschrieben und Charaktere, die man entweder ins Herz schließt oder hasst.
Leider war mir recht früh klar, worauf es hinauslaufen wird, obwohl ich bis zum Schluss gehofft habe, dass mich Claire Douglas aufs Glatteis geführt hat 🤣 Beim nächsten Mal gibt es sicher wieder eine Überraschung
Ich liebe ja die Bücher von Claire Douglas.. Aber dieses Buch fand ich irgendwie am fesselndsten.. Obwohl ich mir irgendwann schon denken konnte, was der "plot twist" sein würde, hat es mich trotzdem erwischt.. 🫣😶
24. Buch im Jahr
Das Buch habe ich wieder mal im Thriller-Buchclub gelesen und alleine das macht ja immer sehr viel Spaß (auch wenn ich immer etwas zu spät dran bin😅)
Ich mochte den Thriller auch ganz gerne, allerdings würde der Titel Spannungsroman wahrscheinlich besser passen. Und auch der Titel des Buches erschließt sich nicht wirklich, aber das ist ja nur nebensächlich.
Die Geschichte ist auch in gewisser Weise ein Generationenroman, was aber gut umgesetzt war und wodurch man sehr viel erfahren konnte. Es war schon spannend zu lesen und es sind immer mal wieder Dinge passiert, die die Geschichte interessant gemacht haben, aber einen Sucht-Faktor hatte es leider nicht. Ich glaube aber trotzdem, dass die Autorin Potenzial hat und freue mich weitere Bücher von ihr zu lesen. Diesem hier gebe ich 4⭐
Unbezahlte Werbung, Wanderbuch
Ein gutes Buch. Aber hat mich nicht arg geflasht. Die Wendung darin war wirklich gut.
Bin gut durch das Buch gekommen. Würde es aber eher als spannender Roman betiteln und nicht als Thriller.
Die 24-jährige Saffy und ihr Partner Tom könnten es nicht besser getroffen haben: Sie erwarten ihr erstes Kind und haben ein kleines Cottage aus dem Besitz ihrer mittlerweile an Demenz erkrankten Großmutter geerbt.
Plötzlich werden bei den Renovierungsarbeiten im Garten des Hauses zwei Leichen gefunden.
Doch nicht nur die Polizei und die Journalisten scheinen Interesse an dem Fall zu zeigen..
Auf der Suche nach Antworten wirft Saffys Großmutter stattdessen in lichten Momenten mit ihren rätselhaften Aussagen immer mehr Fragen auf.
Gemeinsam mit ihrer Mutter Lorna, die mittlerweile in Spanien lebt und zu ihrer Tochter nach England reist, versuchen die beiden Frauen aufzudecken was sich damals vor vielen Jahren auf dem Grundstück zugetragen hat. In einem anderen Handlungsstrang geht es um Theo, der im Arbeitszimmer seines Vaters einen Zeitungsartikel mit einer handschriftlichen Notiz findet, auf die er sich zunächst keinen Reim machen kann..
Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht mehrerer Charaktere und in verschiedenen Zeitebenen geschrieben, wodurch sich eine stetig erweiternde Spannung aufbaut. Einige wenige Passagen waren mir dabei etwas zu sehr in die Länge gezogen. Insgesamt waren die Auflösungen der Geschichte stellenweise für mich absehbar, andere Aspekte habe ich wiederum gar nicht kommen sehen und haben wir sehr gut gefallen!
Mein Fazit: Ein spannendes Buch für zwischendurch, welches ich im Ostsee Urlaub abends im Hotel innerhalb weniger Tage mit Freude gelesen habe.
Vor einiger Zeit habe ich "Beste Freundin" von Claire Douglas gelesen und mochte es sehr, sodass ich, als jetzt dank @buecheraufreisen das Buch herumgeschickt wurde, sofort zuschlagen und mich auch anmelden musste.
Und obwohl es hier gerade im ersten Drittel ein wenig in die Länge gezogen wirkt und nicht so viel passiert ist, hatte das Buch ein große Sogwirkung auf mich und ich habe es wirklich schnell durchgelesen, was natürlich auch durch den wunderbaren Schreibstil beschleunigt wurde. Die Plottwists zwischendurch waren immer überraschend und auch wenn ich das Ende geahnt habe, zumindest zu einem Teil, habe ich wirklich lange für diese Schlussfolgerung gebraucht und empfehle das Buch allen, die gerne einen spannenden Thriller lesen mit wenig Blut und Action, dafür mit einer großartigen durchdachten Geschichte.
Eine sehr gut durchdachte und verwobene
Geschichte.
Natürlich geht es auch um Mord , aber eben mehr um die psychologische Seite dahinter.
Mir, hat irgendwie was gefehlt . Ich kann allerdings nicht sagen was.
Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten.
»Diese Wälder (…) Halten sie andere fern oder uns gefangen?«
„Liebste Tochter“, konnte mich, wie bisher alle Büche von Claire Douglas, gut unterhalten. Der Schreibstil war wie gewohnt spannend und liess sich leicht und schnell lesen. Die Story an sich, war interessant, aber nichts wirklich besonderes. Bis auf eine Wendung, die ich nicht hatte kommen sehen, war vieles eher vorhersehbar.
3.5 ⭐️
An sich ein wie gewohnt sehr gut geschriebenes Buch der Autorin. Für mich aber bisher das "schlechteste" der Anfang hat mich sofort mitgerissen. Leider ab der mitte etwas schlechter und leider auch vorhersehbar. Der schluss war für mich also leider keine überraschung wie ich es sonst von der Autorin gewohnt bin. Trotzdeem ein guter Thriller.
Das war mein erstes Buch von Claire Douglas und ich bin absolut begeistert! Die Stimmung war unbeschreiblich toll und man konnte sich unfassbar schnell in die Umgebung hineinversetzen. Und die ganze Zeit baute sich die Spannung auf und dieses ungute Gefühl saß einem im Nacken. Dabei waren alle Charaktere so liebevoll gestaltet und sind mir echt schnell ans Herz gewachsen. Es mangelte auch nicht an unvorhersehbaren Plottwists und Raum zum Miträtseln und Nachdenken. Ich konnte es kaum noch aus der Hand legen und obwohl es so spannend war, blieb das Ambiente irgendwie gemütlich. Und es macht definitiv Lust auf mehr Bücher von Claire Douglas.
Dieses Buch hat mich leider nicht wirklich abgeholt. Fast das gesamte Buch über kam kaum Spannung für mich auf. Douglas hat für mich allerdings einen wunderbaren Schreibstil - Sie schafft es die Handlungsorte so detailreich zu beschreiben, dass man wirklich das Gefühl hat, dass man vor Ort ist. Auch bei der Beschreibung der Gefühle der Protagonisten legt sie sich ordentlich ins Zeug und schafft dadurch eine wunderbare Atmosphäre. Von Anfang an ist zudem der Zusammenhang zwischen den beiden Handlungssträngen klar, was mir persönlich immer sehr gefällt. Trotzdem blieb bis zum Ende unklar, wer der Täter war. Die Auflösung am Ende war, dann im Gegensatz zum restlichen Buch, auch voller Spannung und hat somit den Anfang etwas wett gemacht. Empfehlen würde ich das Buch trotzdem nicht, da das Lesen echt zäh war.
Ich finde, das man bei jedem Buch erstmal ein paar Kapitel braucht, um erstmal reinzukommen. Das war bei diesem Buch irgendwie nicht der Fall. Man wollte unbedingt wissen was da passiert und man konnte schlecht aufhören mit dem Lesen. Da ich leider schon sehr viele Krimi Bücher gelesen habe, hat man dann doch schneller den richtigen Riecher wohin die Geschichte führt. Dennoch muss ich sagen das es mit das beste Buch im Jahr 2024 war, was ich gelesen habe! 😊
Unheimlich spannend, ich konnte es kaum aus der Hand legen
Mein zweites Buch der Autorin und es hat total eingeschlagen. Es ist wahnsinnig spannend geschrieben, aber mit viel Feingefühl und toll ausgearbeiteten Charakteren. Die Gefahr schwingt auf jeder Seite unterschwellig mit und erst am Ende entfaltet sich dem Leser die Wahrheit. Allerdings finde ich den Titel auf Deutsch unglücklich gewählt. Wer soll die Tochter sein, die so gut lügen kann? Ich habe im Buch nichts gefunden. Auf Englisch passt der Titel viel besser.
Leider hat das Buch mich nicht wirklich überzeugt.
Ich habe mich Anfangs zwingen müssen das Buch weiterzulesen.
Zum Schluss hin wurde es etwas besser aber für mich war das Ende leider voraussehbar.
Schon in der Mitte des Buches wusste ich wie das Story enden wird. Das bin ich eigentlich von der Autorin anders gewöhnt.
Es ist verrückt, wie Claire Douglas es schafft, immer wieder neue und auch so unterschiedliche Storys in Thriller zu verwandeln. Für mich ist sie eine der besten Autor*innen im Genre Thriller!
Ich bin sehr gut in die Story reingekommen. Erzählt wird das Buch aus der Sicht von Saffy, ihrer Mutter Lorna, einem Theo und in Rückblicken in die Zeit um 1980 aus der Sicht der Großmutter Rose
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Recht schnell wird klar, dass die beiden gefundenen Leichen irgendetwas mit der Zeit in der Rose in dem Haus gewohnt hat, zu tun haben. Theo konnte ich bis ca. Dreiviertel des Buches nicht so gut in die Story einordnen und hab mich bei seinem Part immer gefragt, wie er dazu passt.
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Die Spannung in dem Buch war gut, hätte aber nach meinem Geschmack noch etwas mehr sein können. Das Ende war gut durchdacht, auch wenn ich vorher beim Lesen schon einige Male eine Idee hatte wie sich das ganze aufklärt. Ich vergebe 4 von 5 ⭐️.
Ich liebe den Schreibstil der Autorin und bis jetzt hat mir jedes einzelne Buch von ihr gefallen. Die Wendungen die sie schreibt sind der Wahnsinn und ich frag mich jedes Mal aufs Neue wie man auf sowas kommt. Das Verbrechen in diesem Buch spielt in der Vergangenheit und da hat sie mich total abgeholt. Die Figuren waren sehr authentisch. Einen Stern Abzug gebe ich, weil es tatsächlich das erste mal war, dass ich das Ende ein wenig vorausgesehen habe. Trotzdem wirklich große Klasse! 🫶🏼
Skelton Place No. 9 ist ein Haus mit Geschichte. Als Saffy und Tom 2018 in das alte Cottage ihrer dementen Großmutter einziehen, wirkt es wie das perfekte Familienglück. Doch dann finden sie bei Renovierungen zwei Leichen im Garten, die dort schon liegen müssen, seit ihre Großmutter dort 1980 lebte. Wer sind sie? Wer hat sie getötet? Der Roman schildert die Suche nach Antworten, und ein bisschen auch nach der eigenen Identität und Herkunft.
„Bitte, sag mir einfach nur die Wahrheit. Ich kann keine Unwahrheiten ertragen. Keine Lügen mehr. Ich muss es wissen.“ - „Würdest du mich dann immer noch lieben?“
„Liebste Tochter“ ist ein leiser Thriller mit vielen beschreibenden und psychologischen Elementen. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und flüssig, ich bin leicht in das Geschehen eingestiegen. Die Handlungsstränge werden auf verschiedenen Zeitebenen von unterschiedlichen Personen aus dritter Perspektive erzählt - und am Ende zusammengeführt. Es ist kein Page-Turner, der Spannungsbogen ist eher flach. Vieles war vorhersehbar (fand ich aber okay). Trotzdem gab es zumindest einen Plottwist, der mich kalt getroffen hat. Insgesamt hätte ich mir trotz der vielen psychologischen Elemente mehr Tiefe und Komplexität der Charaktere und Handlung gewünscht. Manches blieb recht flach.
Besonders faszinierend und spannend fand ich die Figur der Großmutter, deren Erinnerungen durch den Schleier einer Demenz beschrieben wurden. Sie bleibt mir, zusammen mit dem emotionalen, versöhnlichen Epilog, am ehesten in Erinnerung.
𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘
Das Cover, sowie der Klappentext haben mich sofort angesprochen und mich neugierig gemacht, was hinter dem Titel steckt.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und einfach, sodass ich das Buch gut und flüssig lesen konnte. Die Geschichte wird einmal aus der Perspektive von Saffy in der Ich-Form erzählt, dann wechselt die Perspektive zwischen Lorna und Theo in der Er/Sie- Form hin und her und zum anderen haben wir noch die Perspektive von Daphne, die die Geschichte uns Leser erzählt. Anfangs war ich ein wenig verwirrt, über die ganzen Perspektivenwechsel, bzw. über die Erzählformen, aber da bin ich schnell reingekommen. Das Buch ist in Teile geteilt, sowie in Kapitel, die uns in die Vergangenheit bringen. Außerdem lockert die Autorin es ein wenig mit Zeitungsartikeln auf.
Der Albtraum beginnt und diesmal trifft es Saffy und ihren Mann, die gerade ihren Garten umgestalten wollen, als die Bauarbeiter auf zwei Leichen treffen. Was Saffy und ihre Mutter Lorna nicht wissen, dass sie weitere Lügen, sowie Geheimnisse aufdecken werden, die sie emotional mitnehmen werden.
Die Geschichte befasst sich mit wichtigen Themen, wie Misshandlung, Identitätsklau, Gewalt und mit einigen psychologischen Aspekten.
Über dem ganzen Buch hinweg, bleibt die Spannung und fesselt mich von vorne bis hinten. Doch zwischendurch kamen bei mir auch mal die Tränen oder die Fassungslosigkeit.
𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥
Ein Thriller, der es eindeutig in sich hat, der nicht nur spannend und fesselnd ist, sondern an manchen Stellen auch emotional ist. Mit der Wendung der Geschichte hätte ich niemals gerechnet. Es wird auf jeden Fall nicht das letzte Buch von dieser Autorin sein.
Mal wieder ein guter Thriller.
Er spielt aus der Sicht von mehreren Personen und in zwei Zeitsträngen. Alles immer super gekennzeichnet, so mag ich das ☺️.
Kurz vor der Auflösung hat es mir dann auch gedämmert, was passiert ist. Ich war wirklich sehr überrascht und hätte nicht damit gerechnet.
Ich kam etwas mit den vielen Namen durcheinander und fragte mich immer wieder: wer ist denn das jetzt schon wieder 😅
Aber ich kann mir Namen einfach nicht so gut merken.
Es wahr mein erstes Buch von Claire Douglas
und Ich muss sagen
Ich wahr sowas von gefesselt....
Claire Douglas hat einen sehr schönen flüssigen Schreibstil und Bildhaften....
Die Atmosphäre rund um das Cottage wahr greifbar.
Die schwangere Saffron und ihr Freund Tom ziehen in ihr neues Haus...das Sie von ihrer Großmutter geerbt bekommen hat
Sie beschließen das Haus zu renovieren
Bauarbeiter entdecken dabei
2 Leichen...
Keiner weiss wer die beiden Leichen sind...
Was weiss die Großmutter
Wer ist die mysteriöse Untermieterin
Ein sehr spannendes Buch
Hm, ich mag Claire Douglas eigentlich richtig gern, aber dieses Buch hat mir nicht gefallen. Es war echt ziemlich lahm. Die Auflösung war gut, aber bis man mal so weit ist, ist man schon zehn mal eingeschlafen...
Mein erstes Buch der Autorin hat mich gut unterhalten können. Die Twists haben mich jetzt nicht von den Socken gehauen, da ich sie entweder erahnt habe oder bereits kannte.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Menschen die mit dem lesen anfangen und noch nicht viel gelesen haben hier auf ihre Kosten kommen, überrascht werden und einfach Spaß haben das ganze zu ergründen.
📖 🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝 📖
Liebste Tochter / Claire Douglas / Thriller / 2021/ 480 Seiten / Originaltitel: 'The Couple at No. 9' / Übersetzung von Ivana Marinovic / 2023 im Penguin Verlag erschienen
Dieses Buch wird als Thriller betitelt und anhand der Beschreibung klingt das auch wie einer. Was ich da jedoch gelesen habe, ist eher ein Familiendrama. Also auch hier wieder andere Erwartungen gehabt, als es versprochen wurde. Stört mich nicht, wenn die Geschichte gut erzählt wird. Ja, wenn... Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, dann wäre jedes Buch ein Bestselleeer. (Ja ich weiß, dieses Buch ist einer 😜)
Eigentlich fängt es ja gut an. Spannender Ausgangspunkt, abwechselnde POVs, flüssiger Schreibstil. Und gerade die POVs, welche vordergründig aus Tochter, Mutter und Großmutter bestehen sind interessant aufgebaut. Denn die Perspektive der Großmutter wird in Form eines Briefes erzählt. Aber (eigentlich hasse ich dieses Wort) genau diese Briefkapitel enden jedesmal mit reinstem Foreshadowing. "Wie sehr ich mich doch getäuscht hatte".."ich hätte mir nie erträumen lassen [...] uns in Gefahr bringen würde" ... "Ich war mir so sicher, dass [...] mich nicht anlügen würde.." Und zu diesem Zeitpunkt wo das alles gesagt wurde, ist überhaupt nichts passiert. Alles Zukunftsmusik. Und so zieht es sich bis fast zum Ende. Und das Buch hat immerhin 480 Seiten, was ca. 100 Seiten Zuviel sind.
Und das betrifft auch die anderen Kapitel in einer anderen Form. Denn die Handlung wird so entschleunigt erzählt, dass es mir beim Lesen langatmig vorkam. Im Handlungsprozess geht man kleine Trippelschritte, wenn man nicht zum Teil sogar auf der Stelle tritt. Hier und da passiert mal etwas. Aber direkt danach ist man wieder in der gewohnten Lethargie gefangen.
Die Plot Twists waren leider irgendwo nicht überraschend und haben mich emotional überhaupt nicht mitgenommen. Das ist das schlimmste, was einem beim Lesen passieren kann. Irgendwann war mir völlig egal, was eigentlich passiert oder was die Auflösung war.
2,5 von 5 / 5 von 10
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Selbst gekauft, daher keine bezahlte Werbung
Eine Familie voller Lügner. Doch nur einer ist der Mörder.
Anfangs sehr langatmig - enorm viele detaillierte Beschreibungen. Erst in der Mitte des Buches wird es richtig spannend und konnte mich fesseln (ab Teil III).
Ständig wechseln die Perspektiven und Zeitpunkte und immer wieder kommen neue Namen von Handlungspersonen in den Handlungsverlauf. Anfangs dadurch sehr verwirrend, jedoch wird es dann zum Ende hin immer klarer - die Verbindungen werden deutlicher und am Ende macht alles Sinn.
Das Ende ist schockierend, verwirrend, einleuchtend und fesselnd bis zur letzten Seite.
Insgesamt ein solider Thriller, der aufgrund der Langatmigkeit zu Beginn von mir gute 3,5 Sterne bekommt.
Anfangs hat sich die Geschichte für meinen Geschmack ziemlich gezogen. Die vielen Namen, ständig wechselnden Perspektiven und Zeitpunkte waren zudem verwirrend. Zum Ende hin wurde es dann aber nochmal sehr interessant und rückblickend ergibt alles Sinn. Toll fand ich die vielen unterschiedlichen Emotionen der Charaktere in die man sich gut hineinversetzen konnte.
Empfehlenswertes Buch für alle die nicht zu viel Spannung erwarten.
Wieder ein sehr Spannendes Buch von Claire Douglas.
Anfänglich fühlte es sich etwas langatmig an, aber es konnte mich dann doch wieder mehr und mehr in den Bann ziehen und ich empfand daraufhin das anfängliche "langsame" los legen echt gut.
Was ich allerdings tatsächlich sagen muss, und das ist nicht negativ gemeint, diesmal hatte ich Recht schnell eine Ahnung was der Plottwist sein könnte, und zumindest beim Hauptaugenmerk lag ich sogar richtig.
Das empfand ich tatsächlich mal als ziemlich cool, das ich tatsächlich mit meiner Vermutung mal richtig lag.
Alles im allem ein solider Thriller. Sicherlich nicht der beste von Frau Douglas, aber gewohnt fesselnd.
Eigentlich bin ich ein Fan von Claire Douglas. Da dieses Buch so in den Himmel gelobt wurde, wollte ich es unbedingt lesen. Meiner Meinung nach waren hier aber viel zu viele unnötige detaillierte Beschreibungen drin und ich hatte mir alles in Allem viel mehr Spannung erhofft, was leider nicht der Fall war. Die letzten Seiten fand ich ganz in Ordnung, daher gütige ⭐️ ⭐️⭐️
Den Anfang fand ich ziemlich gut, man ist schnell drin. Den Mittelteil eher schwach, teils langweilig. Das Ende war, obwohl ich den Twist erahnt hatte, wieder gut.
Ich hab ein bisschen gebraucht, bis mich die Geschichte gefesselt hat, aber dann hatte sie mich. Ich fand die Geschichte spannend und ich wollte deren Ausgang bzw Auflösung wissen. Am Ende irritiert mich aber der Titel doch ein wenig…
⋆ ˚。⋆୨♡୧⋆ ˚。⋆
ich habe das buch sehr gerne gelesen, vor allem weil es in der ersten hälfte unglaublich spannend war.
die charaktere waren sehr sympathisch, manche meiner meinung nach zu oberflächlich beschrieben, sodass man nicht wirklich einen bezug zu ihnen fand.
nur leider fing es an in der zweiten hälfte zum einen offensichtlicher zu werden was passiert ist und zum
anderen ging alles viel zu schnell, teilweise sind sehr unlogische dinge passiert.
ich hab es dennoch gerne weitergelesen, weil ich wissen wollte ob ich mit meinen vermutungen richtig lag. das ende war zufriedenstellend.
⋆ ˚。⋆୨♡୧⋆ ˚。⋆
Es war von Anfang an spannend und man konnte fast gar nicht mehr aufhören zu lesen. 🤩
Ich mag den Schreibstil von Claire Douglas, dies war mein zweites Buch und sicherlich werde ich noch mehr von ihr lesen!