Rabbits wäre genau mein Buch gewesen. Wären da nicht die etwas unnötigen Längen gewesen, die immer wieder die gleichen Lösungen hervorbrachten. Dadurch wurde nicht nur die Spannung genommen, irgendwann habe ich gar nicht mehr durchgeblickt. Verwirrung ist gut, aber nur solange man auch die nötige Aufklärung bekommt.
Auch das Ende konnte mich wenig überzeugen.
Im Großen und Ganzen ein interessantes Buch, in der Umsetzung hätte ich mir aber einiges anders gewünscht.
Meine Bewertung zu dem Buch ist eine Achterbahn. Erstmal denke ich, ich bin dafür einfach in bestimmten Themenbereichen zu uninformiert. Sry, aber weder bin ich ein Game-Nerd noch habe ich explizite Kenntnisse in tiefergehenden Forschungen. Ich habe also so ungefähr die Hälfte des Buches schlichtweg nicht kapiert. Ich bin super oft nicht mitgekommen, habe viele komplizierte Begriffe nur noch überflogen und deren Erklärungen mehrfach lesen müssen. Es gab auch einfache Passagen, die ich fließend lesen konnte. Aber es war total abgedreht. Also als Thriller habe ich das nicht empfunden. Das war irgendwie so ein Matrix, Multiversum Theorie Ding. Ich habe immernoch nicht verstanden, was genau Rabbits jetzt nun sein soll. Eig sind einige Fragen offen geblieben. Aber ey, kann gut sein, daß mir das Buch einfach zu hoch war und ich die Antworten nur nicht sehe. Ich habe recht lange zum Lesen gebraucht. Interessanter Weise fand ich das Buch trotz der mir zu hohen Anforderung tatsächlich spannend. Auch wenn ich nichts kapiert habe. 😂
Also wer ein Buch sucht das
Fordert
Anders ist
Unerwartet bleibt
Mit viel Forschungskram
Mit Game Begriffen
Spannend
Was wäre wenn fragend
Über das Multiversum spekulierend
ist, der wird es vermutlich lieben.
Ich will das Buch halt echt nicht wegen meiner Wissenslücken schlecht machen. Es war mal was Anderes. Aber dauernd muss ich sowas echt nicht lesen.
Chapeau an den Autor, der da wohl echt viel Arbeit investiert hat. ❤️
Na also ich weiss nicht.
Es fing gut an, hat mich auch eine Weile gut bei der Stange gehalten. Nach 3/4 wurde es dann aber so unübersichtlich und komplett abgespaced, dass es mich verloren hat. Es wirkte so, als hätte der Autor auch den Überblick verloren. Und eine richtige Erklärung für alles gab es am Ende irgendwie dann auch nicht... Oder vielleicht doch, dann war sie mir aber viel zu plump
Knappe 3 Sterne. Sprache einfach und schnell zu lesen. Kapitel werden zum Ende immer kürzer. Wahrscheinlich um die kaum vorhandene Spannung zu erhöhen. Wird als Thriller angepriesen,ist aber meilenweit davon entfernt. Wer das Buch nicht liest hat nichts verpasst. Strandunterhaltung ohne größeren Anspruch. Kann man lese muss man aber nicht.
Das sagenumwobene Spiel namens ‚Rabbits’ sorgt im Underground der Gamerschaft seit Jahren für Aufruhr. Es ist eine gefährliche Schnitzeljagd, die die spielenden in der realen Welt durch Rätsel und Diskrepanzen an dubiose Orte führt. Keiner weiß, wer spielt oder wie lange es das Spiel schon gibt aber es ranken sich allerhand Spekulationen um den glorreichen Gewinn, den die spielenden beim Sieg erhalten sollen. K ist seit Kindesalter fasziniert, nahezu besessen von ‚Rabbits‘. Ohne es direkt zu merken, beginnt er zu spielen und gerät dadurch in eine weitaus größere Gefahr, als er für möglich gehalten hatte.
Ein tolles, spannendes Buch, mit einem schönen Schreibstil. Im letzten Drittel wurde es mir persönlich zu sehr Science-Fiction, nahezu Marvel-artig über die Stränge schlagend. Dennoch kann ich das Werk jedem empfehlen, der auch mal einen etwas abgedrehteren Thriller lesen möchte.
Es ist ein Buch über ein Spiel namens „Rabbit“, aber niemand weiß so wirkich, woher es kommt oder wie alles begonnen hatte. Es gibt Gerüchte, die sagen, dass es sehr weit zurückliegt. Die aktuelle Version aber soll aus der Post-Kriegs-Zeit stammen.
Wir sind in einer Art naher Dystopie, würde ich sagen. Es gibt nicht nur unsere Realität oder Dimension, sondern auch noch weitere.
Und K ist mittendrin in allem. Da ich keine Ahnung habe, welches Geschlecht K angehört, bleibe ich überwiegend bei K.
Das Ganze wird aus Ks Perspektive erzählt und nicht einmal, wenn Them angesprochen wird, bekommt man großartig viel mit. Es könnte gut möglich sein, dass K ein Mann in den 20ern ist. Aber nur weil K etwas mit Frauen hat, muss es ja nicht gleich darauf hindeuten, oder? Doch genau das fand ich ultra spannend und sehr interessant. Die Frage nach Ks Geschlecht war für mich stets allgegenwärtig. Die Frage nach dem Strippenzieher von Rabbits ebenfalls und wer dahintersteckt, dass das Spiel scheinbar kaputt ist bzw es sehr gefährlich wird, es zu spielen.
K war noch sehr jung, als K zum ersten Mal etwas darüber erfahren hat. Die Art und Weise war ziemlich heftig – bei einem Autounfall!
Der Plottwist in dieser Geschichte ist wirklich gelungen und ich wollte immer mehr erfahren.
Es ist eine außergewöhnliche Geschichte. Ich kann mir gut vorstellen, mehr darüber zu lesen.
Rabbits, ein gefährliches Spiel, was Suchtpotenzial hat. Man kann nicht aufhören Muster und Zusammenhänge zu erkennen und den Hinweisen zu folgen, sogar wenn du dafür ans andere Ende des Landes musst....
Von der ersten bis zur letzten Seite voller Spannung! So eine interessante Story und der Schreibstil fesselt dich ans Buch. Ich war total fasziniert, wie alles am Ende zusammenhing und wie die Geschichte ausging. Eine klare Empfehlung🌻😍⭐️🪻
Ich fand das Buch ziemlich anstrengend und teils sehr verwirrend. Manches musste ich dreimal lesen, bis ich es verstanden hatte.
Ich konnte immer nur einzelne Kapitel lesen und bin nicht wirklich in einen Lesefluss gekommen. Für Menschen, die Physik mögen, ist das Buch sicherlich sehr spannend.
Habe durch den Klappentext etwas anders erwartet. Es war mehr Scifi als Thriller.
Für mich leider ein Flop.
Der Thriller, der eigentlich mehr Scifi ist als alles andere, beginnt interessant und erinnert sehr an Nerve - Rabbits scheint ein Spiel zu sein, dass super anspruchsvoll ist und nicht alle Spielenden überleben.
Ab knapp der Hälfte driftet es völlig in die Scifi-Schiene ab: es geht um Quantenphysik, verschiedene Effekte wie den Mandela-Effekt, verschiedene Dimensionen, Multiversum, … da hat der Thriller noch verloren.
Es wurde alles immer komischer und verwirrender. Die Figuren sind zwar ganz gut ausgearbeitet, aber die Liebesgeschichte war einfach komisch.
Das Ende hat einfach nur viele Fragezeichen hinterlassen - die letzten 100 Seiten habe ich aber auch mehr überflogen als wirklich gelesen…
Das Buch fängt interessant an: ein Spiel, dass in der realen Welt gespielt wird und lebensbedrohlich ist. Keiner kennt die Regeln oder die Mitspieler.
Und dabei bleibt es dann auch. Nach fast 500 Seiten bin ich mir immer noch nicht sicher, was da eigentlich passiert ist. Einen roten Faden zwischen den Hinweisen und den Aktionen der Charaktere habe ich nicht gefunden. Vielleicht auch weil ich mich durch die letzten 200 Seiten gequält habe.
Das Buch wollte zu viele Dinge auf einmal sein. Es gab eine Romanze, die flach fiel. Ein multiversum, das existiert oder vielleicht auch nicht. Szenen wie in einem Horrorfilm, einfach darum. Der Mandela-Effekt darf natürlich auch nicht fehlen.
Alles interessante Konzepte, die aber einfach nicht zusammen kommen.
Lest lieber "Das Gottesspiel"
Ich kann absolut verstehen, wenn dieses Buch nicht jedem gefällt.
Mir hat es dafür umso mehr zugesagt! Ich liebe Bücher die sich mit „Verschwörungen“ befassen und die gut rüberbringen. Bis zu diesem Buch habe ich nichts von Rabbits gehört und wusste auch nichts von dem Podcasts.
Jetzt bin ich absolut addicted und bin gefesselt davon, welche Aspekte tatsächlich in unserer realen Welt passiert sind.
Ich kann das Buch empfehlen, wenn man ein Nerd ist und sich mit den verrücktesten Dingen beschäftigt, welche die Realität betrifft und vielleicht für andere nur Dumme Verschwörungen sind.
Das Buch ist mal was ganz anderes. Sehr originelle Geschichte, sehr spannend. Ich wollte die ganze Zeit mit rätseln und war im Laufe des Buches wirklich immer wieder überrascht und das Ende war komplett unvorhersehbar.
Das Buch hat gefühlt erst nach 70% angefangen und war dann gehetzt. Es war mehr Sicfi als Thriller, was okay ist, aber das möchte ich vorher wissen. Und zu oft waren die Handlungen nicht nachvollziehbar, weil Charaktere unnötig Sachen verschwiegen haben oder Punkte zu schnell übergangen wurden. Schade, weil die Idee eig cool war
Das Buch hat mich durch seinen Klappentext fasziniert und neugierig gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Story ist von Anfang bis Ende spannend, phasenweise vielleicht etwas verwirrend und am Ende bleiben noch ein paar Fragen offen. Es liest sich angenehm flüssig.
Definitiv eine Leseempfehlung.
Am Anfang noch sehr interessant aber ich mochte die Richtung nicht die das Buch dann eingeschlagen hat. Aber es ließ sich sehr leicht und flüssig lesen!
Ich habe definitiv etwas anderes erwartet… der Klappentext hat mich an Nerv erinnert aber es war ganz anders.
Ich gestehe… ich habe mich durch das Buch gequält, in der Hoffnung dass am Ende alles einen Sinn ergibt. Für mich ist der Plan nicht aufgegangen und ich habe es einfach wirklich nicht verstanden…
Der größte Schwachsinn, den ich je gelesen habe. Verwirrend, an den Haaren herbei gezogen und durcheinander.
Und gerade deshalb wird man irgendwie in den Bann gezogen, ist fasziniert und gespannt.
Bis Seite 300 fand ich das Buch echt atemberaubend. Und es hat mich in einen Sog gezogen. Ich wollte immer mehr wissen. Die Neugierde war fantastisch. Das Ende jedoch… zu meinen Favoriten wird es leider nicht zählen können.
Ich bin ja doch ein bisschen enttäuscht aufgrund der tollen Herangehensweise am Anfang des Buches.
Ich hab mir einfach was anderes darunter vorgestellt. Gegen Ende wurde es dann auch so Wirr, dass ich einfach froh war als es fertig war.
3 Sterne, Rezensionsexemplar, All You Can Read-Buch
Wieder so ein Buch, das Riesenpotenzial hatte und sich dann verrannt hat. Wer sich darauf einstellt, mitgerissen zu werden und nicht groß nachzudenken, kann sich auf einen rasanten Pageturner freuen. Auf den zweiten Blick schwächelt die Umsetzung allerdings immer wieder.
Die Idee des weltumfassenden Spiels Rabbits, das im Grunde in unserer realen Welt stattfindet, ist super. Alles beruht darauf, dass bestimmte Themen seltsam oft auftreten. Diesen Hinweisen gehen die Spielenden dann nach. Das kennt man ja selbst: Gerade random an Rhabarber gedacht und plötzlich taucht das Obst überall auf (Frequency Illusion). Ist mir beim Lesen mehrmals zwischen dem Buch und meinem eigenen Leben mehrmals passiert. Auch andere parapsychologische Phänomene wurden eingewoben (Mandela-Effekt etc.). Das bringt Spaß!
Da diese Hinweise im Buch aber SOO random waren, muss man das Miträtseln schnell aufgeben. Es ist eigentlich unmöglich, von selbst auf den weiteren Verlauf zu kommen.
Größte Schwäche: Das Verhalten und die Motivation der Figuren. Das Spiel ist angeblich saugefährlich. Warum stellt ihr dann nicht konsequenter Fragen und ringt nicht heftig mit euch, überhaupt weiterzuspielen?
An ein paar Stellen habe ich mich im deutschen Hörbuch über Formulierungen gewundert. Der stichprobenartige Blick ins englische Original zeigt, dass in meinem Empfinden eher nachlässig übersetzt wurde.
Daumen hoch für queere Figuren, deren queerness kein big deal ist!
Meinen Geschmack hat das Buch nicht getroffen. Ich werde gerne während des Lesens herausgefordert, aber als ich dann las, worauf das ganze hinausläuft, hat mich der Autor leider verloren.
"Tauche ein in die faszinierende Welt dieses Buches, die so spannend, verworren und gleichzeitig verrückt ist, dass es schwer ist, sich ihr zu entziehen. Als jemand, der vorher noch nie in die Tiefen der Quantenphysik abgetaucht ist, hat mich die Geschichte beeindruckt und mitgerissen.
Die Handlung zieht dich in eine Welt der Retro Games, perfekt für alle, die sich nach Nostalgie und Pixelwelten sehnen. Obwohl ich am Ende nicht sicher war, ob ich wirklich alles bis ins Detail verstanden habe, fühlte ich mich nie verloren, sondern eher wie auf einer fesselnden Reise durch Raum und Zeit.
Das Buch ist wie ein Rätsel, das immer neue Ebenen öffnet, und für jeden, der gerne seine grauen Zellen anstrengt, ein echtes Vergnügen. Die Charaktere, insbesondere die Protagonisten, sind super sympathisch und verleihen der Geschichte eine besondere Herzlichkeit. Die Verbindung zu Quantenphysik verleiht dem Ganzen eine tiefe, intellektuelle Note.
Für mich als Einsteiger in die Welt der Quantenphysik war es gleichzeitig anspruchsvoll und aufregend. Ein Buch, das man nicht nur liest, sondern erlebt. Also schnapp dir eine Tasse Tee, mach es dir gemütlich und tauche ein in dieses literarische Abenteuer voller Nerd-Charme und retro-futuristischem Flair! 📖🎮🚀
- Inhalt -
RABBITS ist weit mehr als ein Spiel. RABBITS ist alles.
Rabbits - Das gefährlichste Spiel deines Universums. K spielt es. Viele spielen es.
Ein Spiel, von dem niemand gebaut weiß, wie es gespielt wird. Aber so viele versuchen sich trotzdem daran. U. a. auch K, der sich in Seattle mehr oder weniger so etwas wie ein Leben aufgebaut hat. Zwar ohne Familie, denn seine Eltern sind seit Jaren tot, dafür aber mit Freunden, von denen nicht jeder das Spiel überleben wird.
Rabbits scheint K verrückt werden zu lassen. Er ist bessern von dem Spiel, welches seine Psyche stark zu belasten scheint und doch kann und will er nicht aufhören zu spielen. Selbst dann nicht, als ihm plötzlich bewusst wird, dass ihm Lebenszeit verloren geht und er sich an bestimmte Ereignisse, die zum Teil nur Minuten her sind, nicht mehr erinnern kann.
Chloe macht sich Sorgen um ihren Freund, dennoch hilft sie ihm, wo sie nur kann, Rabbits zu verstehen, Rabbits zu spielen. Menschen verschwinden, Menschen sterben, irgendwann verschwindet sich Chloe. Als K sich auf die Suche nach Chloe begibt taucht eine für ihn wichtige Person aus seiner Vergangenheit auf, die im Zusammenhang mit Rabbits steht. Doch diese Person ist nicht die einzige, die ihn zu kennen scheint.
Jemand führt etwas im Schilde. Jemand manipuliert das Spiel und K versucht mit allen Mitheln herauszufinden wer und warum.
Es ist die 11. Runde des Spiels.
K will sie gewinnen, auch wenn ungewiss ist, was dem Gewinner blüht.
- Rezension (spoilerfrei) -
Ich habe etwas komplett anderes erwartet. Doch als ich in dir Welt von Rabbits eingetaucht bin, konnte mich die Geschichte nicht mehr los lassen.
Fast 500 Seiten lang hab ich gedacht in einem Fiebertraum festzuhängen. Die Geschichte war unfassbar gut aisgearbeitet und gleichzeitig absolut verstörend, weil man keine Ahnung hatte, worauf das Finale hinauslaufen wird.
Selbst jetzt, wo ich das Buch beendet habe, bin ich immer noch verwirrt und habe eigentlich gar keine Ahnung, was ich da gelesen habe, aber es war großartig. Es war mitreißend und es hat mich von vorne bis hinten gepackt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Ich vergebe nur aus einem Grund keine 5 Sterne: In der Geschichte geht es viel um Technik, Physik, verschiedene Zusammenhänge von Musikstücken, Mustern, Abbildungen. Ich fand es hier und da etwas schwer zu folgen, da mir nicht alle Begriffe klar waren, die im Buch gefallen sind und man sich da schon ein bisschen reinfuchsen musste - nicht selten mit Hilfe von Dr. Google.
Richtig gut fand ich, dass man hier mal wieder eine Geschichte hatte, bei der einem bis zum Ende hin nicht klar war, wie groß Rabbits ist und was passiert, wenn jemand die 11. Runde gewinnt. So viel sei gesagt: da es viele Spieler gibt, sollte sich niemand darauf verlassen, dass es K ist, der die Runde gewinnen wird. Und eine Frage bleibt auch nach dem Ende noch offen: Wie wird wohl Runde Nummer 12?
An sich war die Idee des Buches wirklich genial und man hätte etwas super tolles und erstaunliches daraus machen können, leider war dies aber nur teilweise der Fall. Das Buch begann recht gut und ich hatte wirklich sehr hohe Erwartungen, doch leider wurden sie nicht so sonderlich getroffen. Es gab definitiv gute Stellen, dass muss man auf jeden Fall festhalten, aber an sich, war es recht eintönig und nach dem guten Einstieg ist kaum mehr was passiert. Die Handlungen haben sich nicht sonderliche aufgebaut, sondern haben einen irgendwann aus dem Nichts einfach erschlagen. Wie gesagt, es gab gute Stellen im Buch, welche Potenzial hatten, aber dieses flachte nach wenigen Seiten wieder ab. Der Schreibstil und die Figuren waren an sich auch ganz okay, aber auch das Ende war echt ein kleiner Reinfall. Finde ich echt schade :(
Wo fange ich an…
Wirklich gut ist der Fakt, dass ich mit meiner Rezension nicht Spoilern kann, denn ich habe die Geschichte nicht wirklich verstanden. Was anfänglich super spannend startete und nach einem „erwachsenen Erebos“ Roman mit Thrillerelementen wirkte, entpuppte sich leider zu einem Verwirrspiel. Der Autor wollte viel zu viel und hat mich als Leserin komplett abgehangen.
Miträtseln ist nicht möglich, denn die Zusammenhänge, welche K. auffallen sehr willkürlich wirken und beim Lesen nicht erkennbar sind. So stolpert man zusammen mit K. und ihren Freunden von Szene zu Szene und erkennt keinen wirklichen Zusammenhang. Spielen die Charaktere nun gerade Rabbits oder nicht? Was ist Rabbits überhaupt? Und was ist real, was nicht? Leider wird keine dieser Fragen wirklich aufgeklärt.
Es gibt zu viele Referenzen auf z.B. psychologische Effekte und physikalische Theorien, die für sich genommen sicherlich ganz spannend sind, aber in der Masse wie der Autor sie hier hineingepackt hat, einfach den Lesenden erschlagen.
Die Sprache ist recht einfach, was an sich keine Kritik ist, aber gleichzeitig ist sie auch recht emotionslos. Oft wird nur erzählt was passiert, aber nicht anhand der Charaktere wirklich erlebbar gemacht. So bin ich als Leserin nicht wirklich nahe bei den Protagonisten geblieben.
Gut gefallen hat mir, dass es das erste Buch ist bei dem bewusst gegendert wurde und entgegen aller Kritiker dieses Themas unterbricht das kein bisschen den Lesefluss. Das liegt bei Rabbits eindeutig nur an der verwirrenden Handlung.
Bis zur Hälfte konnte mich das Buch immerhin auf eine gewisse Art unterhalten, aber zum Ende war es mehr Qual als Freude das Buch zu lesen. Wäre es keine Leserunde gewesen, bei der mir der Austausch mit dem All you can read Buchclub am Herzen lag, hätte ich das Buch spätestens nach 3/4 abgebrochen, um die Lesezeit sinnvoller zu verbringen.
Sehr schade, denn das Marketing rund um dieses Buch versprach Großartiges! Für mich was es allerdings leider ein Flop.
Liebe Leserin, lieber Leser,
als ich das Buch durchgelesen hatte, fiel mir nur eines ein:
Holla, die Waldfee!
Was für ein hammerstarkes Buch! Ich kann voll und ganz nachvollziehen, dass dieses Buch auf bookstagram so gehyped wurde.
Von der ersten Zeile an war ich im Buch gefangen. Bereits auf Seite 80 habe ich es einem guten Freund empfohlen. Abends habe ich es aus Vernunftgründen weggelegt – und weil grade im Buch stand:
„Wir machen das morgen“, fügte ich hinzu. „Jetzt wird erst mal geschlafen.“
Wer wäre ich, dass ich solch expliziten Anweisungen nicht Folge leisten würde? Richtig: Ich. Doch in diesem Fall tat ich es. Wie gesagt, aus Vernunftgründen. Am liebsten hätte ich die Nacht durchgelesen, aber ich weiß, dass das selten eine gute Idee ist, wenn frau am nächsten Tag fit sein muss.
Ungefähr nach der Hälfte des Buches dachte ich, ich würde den Hintergrund der ganzen Verwirrungen, die K. erlebt, kennen – doch ich irrte mich gewaltig! Alles, was ich in Bezug auf die Story zu glauben meinte, erwies sich früher oder später als falsch. Und jede neue Erkenntnis drängte mich, weiterzulesen.
Einen Thriller wie diesen habe ich noch nicht in Händen gehabt und es fällt mir wirklich schwer, ihn zu beschreiben oder meine Eindrücke in Worte zu fassen. „Rabbits“ ist ein Buch, das mich atemlos zurückgelassen hat. Es ist ein Thriller, nach dem ich eine Thriller-Pause brauche, weil jeder andere im Verlgeich blass erscheinen muss.
Wow!
Deine Smoky
Wow. Erstmal ist es so gar nicht das Buch, das ich erwartet hatte. Aus meiner Sicht eher Science-Fiction mit Dystopischen Mitteln als ein Thriller. Hochspannend bis zur letzten Seite. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Das Cover und auch der Klappentext hatten mich sofort angesprochen. Der Schreibstil des Autoren finde ich angenehm zu lesen. Die Geschichte selbst fand ich für meinen Geschmack einfach zu verwirrend und hat sich für mich zu sehr gezogen. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht.
Allgemein ist es aber kein schlechtes Buch, man muss sich jedoch eine Menge Zeit nehmen um die Story zu lesen. Somit ist es ein nettes Buch für zwischendurch.
Zum Autor:
Terry Miles ist ein amerikanischer Filmemacher und Podcaster, der zwischen der Ost- und Westküste pendelnd die Rätsel um "Rabbits" erforscht.
📖
K spielt "Rabbits", ein geheimes Spiel von dem niemand so genau weiß, woher es kommt und wie es funktioniert. Doch die Spieler*innen warten auf die nächste Runde, die jeder Zeit beginnen kann. Doch vor Beginn dieser sucht der Milliardär Alan Scarpio K auf, um ihn um seine Mithilfe zu bitten: Mit Rabbits stimmt etwas nicht und es muss gerichtet werden, bevor die nächste Runde startet, sonst sind nicht nur die Spieler*innen in Gefahr. Kurz darauf verschwindet Alan Scarpio spurlos und die nächste Runde beginnt, anders als je zuvor...
Meine Meinung:
Kennt ihr Donnie Darko, Butterfly Effect, Inception, Fight Club? Alles Filme, die ich super faszinierend finde, wo man aber durchgehend konzentriert sein muss, um kein Detail zu verpassen! So ein Buch ist "Rabbits". Terry Miles hat hier eine unglaublich spannende aber auch komplizierte Welt geschaffen. Rabbits ist auch für Menschen, die nichts mit Gaming zu tun haben (Wie ich z.B.) ein interessanter Thriller.
Aber er ist eben auch ziemlich verwirrend und man kann nicht mal so nebenbei lesen.
Fazit: Also wer die oben genannten Filme mochte, dem kann ich definitiv auch Rabbits empfehlen. Aber ich muss trotzdem einen Stern abziehen, weil es für Physikgenies wie mich (NICHT) echt teilweise schwer ist, die Zusammenhänge zu verstehen. Vermutlich ist das so gewollt, wie bei den Filmen auch, aber da gibt es eben noch die visuellen Effekte. Trotzdem bekommt Rabbits eine klare Leseempfehlung von mir.
Vor kurzem habe ich das Buch "Rabbits - Spiel um dein Leben" beendet, gemeinsam im Buddyread mit @meine_schreibreise . Allerdings muss ich gestehen, dass es mich nicht völlig in seinen Bann ziehen konnte. Das Konzept und die Grundidee der Geschichte sind durchaus innovativ und haben ihren eigenen Charme, doch leider hat es mir an Begeisterung gefehlt, die mich Seite um Seite hätte verschlingen lassen. Natürlich gab es aufregende Abschnitte, daran besteht kein Zweifel. Aber meine Erwartungen an das im Buch beschriebene Spiel und die zugrundeliegende Handlung waren andere.
In "Rabbits" dreht sich alles um ein mysteriöses Spiel, das Hauptcharakter K bereits seit seiner Jugend fasziniert. Es handelt sich nicht um ein gewöhnliches Brett- oder Videospiel. Nein, du spielst es im echten Leben, verfolgst Spuren und löst Rätsel in den verschiedensten Kontexten.
Es ist gefährlich, gar tödlich. Das Spiel ist umgeben von Geheimnissen und niemand darf darüber sprechen. Diejenigen, die einmal davon gehört haben und es spielen wollen, scheinen fast süchtig danach zu sein. Aber wer kann wirklich sagen, ob man dazu in der Lage ist, das Spiel zu lösen?
Das Spiel scheint von einem dunklen Schatten überschattet zu sein. Auffallend viele Spieler verschwinden spurlos. Wird K das Spiel knacken und siegen?
Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Häufig fand ich mich verwirrt in den Ereignissen wieder und konnte die gegebenen Informationen über das Spiel nicht ganz erfassen. Wie bereits erwähnt, finde ich das Konzept durchaus ansprechend, aber die Ausführung in diesem Buch hat mich nicht völlig überzeugt.
Deshalb würde ich "Rabbits - Spiel um dein Leben" 2/5 ⭐️ Sternen geben.
LG
~A🌻
Legt die Aluhüte bereit!
Rabbits hat nur eine Regel: Nicht über das Spiel reden. Denn wer redet schwebt in Lebensgefahr. Die neue Runde Rabbits hat begonnen und sie ist tödlicher als jede andere vor ihr...
Ich liebe ja, wie die erste und einzige Regel von Rabbits im Verlauf des Buches auf jeder Seite mindestens zweimal über den Haufen geworfen wird. Alle reden ständig und ausschließlich über das Spiel, tauschen sich über Hinweise aus und beratschlagen über das weitere Vorgehen. Anfangs wird hier noch auf ungenaue Formulierungen geachtet (zB heißt Rabbits immer nur 'das Spiel') aber im Verlauf der Geschichte werden neue Bekanntschaften direkt mit 'Kennen Sie Rabbits?' begrüßt, wobei die Anschlussfrage in 90 Prozent der Fälle 'Wie viel wissen Sie über das Spiel?' lautete. Die Antwort: Irgendwie weiß niemand auch nur die kleinste Kleinigkeit, trotzdem sind sich alle sicher, dass sie das Spiel gerade rocken.
Dass bei so viel Geheimnistuerei dann doch tatsächlich Leute beginnen zu verschwinden oder sogar sterben wundert keinen so recht.
Die angebliche Lebensbedrohung wird aber sowieso von niemandem wirklich wahrgenommen - nachdem man gerade Zeuge eines grausamen Mordes wurde, wird erstmal ein Filmabend bei Wein und Pizza veranstaltet. Emotionen findet man im gesamten Buch gleich null. Lebensverändernde Erkenntnisse werden ohne mit der Wimper zu zucken angenommen, ganz egal wie absurd sie sein mögen (und in diesem Buch wird es schon MÄCHTIG absurd. So absurd, dass ich nicht mal weiß, ob wir hier überhaupt von einem Thriller sprechen können und nicht schon eher in andere Genres abdriften...).
Was man dagegen schon findet ist eine Hauptfigur die gefühlt in jedem Kapitel ohnmächtig wird, wahlweise von einer Klingel oder Klopfen an der Tür (in einer fremden Umgebung) geweckt wird und die ständig einen Filmriss nach dem nächsten erlebt.
Zudem verfolgen wir komplett aus der Luft gegriffenen Hinweisen, die so wild miteinander verbunden werden, dass jeder Verschwörungstheoretiker vor Neid erblassen würde. Zumal man als Leser*in so keine Chance hat, selbst einmal mitzuraten. Praktischerweise finden sich auch alle Hinweise immer im Umkreis von ca. 20km zur Hauptfigur K, obwohl es sich bei Rabbits um ein globales Spiel handeln soll. Genauso wie alle ehemaligen Spielgewinner ebenfalls zufällig in Seattle wohnen, oder bei Problemen jeglicher Art einfach das Darknet geöffnet werden kann und schwupps, da ist die Lösung. Wer in Seattle wohnt und sich Zugang zum Darknet beschaffen kann, hat es damit also echt leicht zu gewinnen. Der Rest der Welt hat schlicht Pech gehabt.
Zu Beginn hat mir das Buch noch recht gut gefallen, es liest sich zügig und hat eine düstere Atmosphäre - die dann aber mit jeder Seite immer mehr den komplett paranoiden und wahnwitzigen Zusammenhängen weichen muss, die mich stark an unser aller liebste Aluhüte erinnert haben.
Plotstränge werden im Laufe des Buches immer wieder einfach vergessen, der rote Faden ist quasi überhaupt nicht zu erkennen und so viele plötzliche Geistesblitze wie die Protas sie erleben würden mein eigenes Gehirn wahrscheinlich längst zu Brei gekocht haben.
Fazit: Wer hier einen Thriller zum miträtseln und rumtüfteln sucht, ist definitiv an der falschen Adresse. Ein*e eindimensionale*r HC und eine Storyline die immer wieder den Faden verliert sind stattdessen angesagt.
Einziger Pluspunkt: Man erfährt nie, welchem Geschlecht K sich zuordnet, sodass sich jede*r gut mit ihm/ihr identifizieren kann. Fand ich persönlich ziemlich cool umgesetzt, aber das Buch wird dadurch leider auch nicht gerettet.
*Mir wurde das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt*
Wie der Hase läuft...hab ich leider nicht verstanden
Der Klappentext klang wirklich gut.
Geschrieben ist das Buch auch recht gut, flüssig, halbwegs spannend, angenehme Kapitellänge.
Das war's dann aber auch schon an positiven Aspekten.
Vielleicht muss man Gamer sein um sich mit dem Buch anfreunden zu können (was ich zugegebenermaßen nicht bin). Viele Begrifflichkeiten, Namen von Spielen, technische Details - alles etwas unverständlich wenn man in diesem Metier nicht so ganz zuhause ist. Vielleicht konnte ich deswegen der Handlung manchmal nicht ganz folgen bzw. bin gedanklich abgedriftet, weil mir das ein bisschen zu viel technischer Kram war.
Und plötzlich ist von verschiedenen Zeitebenen und -dimensionen die Rede, geht also ein wenig in die Science Fiction Richtung.
Habe am Ende auch nicht so ganz verstanden, was Sache war. Ist das jetzt wirklich alles so passiert? War das alles Einbildung? Gibt es Rabbits nun oder nicht?
Ich hab kein Plan. Da mich das Buch leider nicht so begeistert hat, stört mich das allerdings auch nicht sonderlich.
Mir war es am Ende egal, ob K sein Happy End bekommt oder nicht, oder was mit Emily oder Chloe war. Falls die überhaupt existiert haben. Die einzige Figur, die ich interessant fand, war Alan Scarpio, der war wenigstens lustig.
Es gab ein paar interessante Ansätze (zb. wie K zum ersten Mal mit Rabbits in Berührung kommt (die Autofahrt im Dunkeln mit Emily und Anne), seine Eltern ("Buchhalter", ja klar) oder Hazel), aber kaum was davon kam über den Ansatz hinaus.
Denke, das war mein erstes und zugleich letztes Buch von Terry Miles.
Vielversprechender Start, dann wurde es verwirrend und irgendwann bin ich nicht mehr hinterhergekommen. Die Protagonisten haben noch einen Stern rausgeholt.
Mein erstes Jahres Highlight!!! Was ein abgefahrenes Buch! Absoluter mindfuck in Kombination mit "Karl Koch - Vibes" ! Hab ich total gefeiert auch wenn mich das Ende nicht zu 100% überzeugt hat. Das Cover, der Aufbau, der geniale Schreibstil ... alles absolut Genial. Von den Knoten im Kopf werde ich noch einige Zeit was haben 😂✌️
Eine spannende Idee zu einem gefährlichen Spiel, dass in der Realität Leben fordert – jedoch in der Ausarbeitung als Thriller nicht ganz überzeugt.
Rede nicht über das Spiel!
Diese Regel wird im Roman immer wieder betont, doch K und seine Freunde tun natürlich genau das – sie reden über RABBITS. Ansonsten bleibt das mystische Spiel recht undefiniert. Spieler suchen in der realen Welt nach auffälligen Mustern und stoßen dadurch auf Diskrepanzen. So beginnt das Spiel auch für K, dessen früher erster Kontakt mit RABBITS und der Tod einer Freundin die Geschichte prägen.
An sich ein interessanter Aufbau, der einen durch seine geschickte Verschachtelung des Plots und dem Spiel mit Dimensionen sehr an "Inception" erinnert. Mir hat persönlich der berühmte rote Faden gefehlt und etwas mehr Input rund um das Spiel hätte ich mir auch sehr gewünscht, da für mich einfach zu viele offene Fragezeichen in den Raum geworfen wurden.
Leider gelingt es den eingestreuten Spannungspunkten durch eine lose Vernetzung nicht zu einer Steigerung in einen mitreißenden Thriller, was wirklich sehr schade ist, denn das Potential in Terry Miles Idee ist definitiv vorhanden.
Was zum Henker hab ich da eigentlich gelesen? - Um ehrlich zu sein: ich weiß es nicht so genau. Aber es geht um eine Menge nervigen Kram: Videogames, Filme, Musik, die 80er Jahre und Quantenphysik. Und schon allein das lässt mein Herz höher schlagen.
Dazu gibt es einen absolut rasant Erzählstil, bei dem eine unerwartete Wendung die nächste jagt. Immer wenn ich den Eindruck hatte, der Auflösung zumindest ein winziges bisschen näher zu sein, kam der nächste Turn und tappte wieder vollkommen im dunklen.
Am Anfang konnte mich das begeistern. Aber irgendwann kippte es in pure Frustration darüber, dass man so überhaupt versteht, was das alles soll. Die letzten 100 Seiten war deshalb verdammt hart.
Bei so viel Verwirrspiel hätte ich am Ende aber eine origineller Lösung erwartet. Das ging mir zu schnell, war zu reibungslos und viel zu harmonisch.
Als ich zum ersten Mal "Donnie Darko" oder "Fight Club" gesehen habe, war ich verwirrt und unglaublich verliebt in diese Filme!
Und genau so ging es mir mit Rabbits!
Es hat mit auf eine Reise mitgenommen, bei der ich Realität und Fiktion nicht mehr auseinander halten konnte.
Ich bin vollkommen in die Story abgetaucht, habe sogar im Alltag nach Wiederholungen Ausschau gehalten...eigentlich völlig bescheuert.
Daran konnte ich jedoch erkennen, wie sehr mich das Buch beschäftigte.
Unglaublich, dass ein/e Schriftsteller/in sich so eine coole Story ausdenken kann.
Da frag ich mich tatsächlich, ob man während des Schreiben nicht auch manchmal einen Knoten im Kopf hat.
Ein völlig abgefahrenes Buch!
Das mag ich! Bitte mehr davon!
06. Buch im Jahr 2023
Ich habe gerade irgendwie das Gefühl, dass es unfair von mir ist dieses Buch zu bewerten. Denn ich glaube objektiv betrachtet ist es tatsächlich ziemlich gut und auch ziemlich gut durchdacht. Aber es war einfach nicht mein Buch. Für die richtigen Leute kann das Buch bestimmt ein Highlight werden. Für mich war es eher eine "Tortur" durch dieses Buch zu kommen, da ich vieles nicht verstanden und auch oft nicht hinterher gekommen bin. Es ist mir einfach zu viel passiert und ich fand es eben doch recht kompliziert. Und ich hatte mich auf einen spannenden Thriller eingestellt, das hier war aber eher Science-Fiction. Also das Grundkonzept finde ich wirklich cool und wenn es hier Leute gibt die das Buch von seiner Grundidee her interessant und spannend finden, dann sollten sie sich auf keinen Fall von meiner Rezension abhalten lassen dieses Buch zu lesen. Wie gesagt, es war einfach nur nicht mein Buch. Deswegen gebe ich auch nur 2⭐ auch wenn sich das irgendwie total falsch anfühlt, weil der Autor ja nichts dafür kann, dass ich nicht zur richtigen Zielgruppe gehöre.
Anhand des klappentextes hab ich mir was anderes vorgestellt
Ich bin ein bisschen enttäuscht von dem buch.
Dachte das es so was ähnliches wie saw oder ein escap room ist.
Hätte es auch cool gefunden wenn ein paar der Rätsel oder Bilder in dem buch zu sehen gewesen wären.