Dies ist mein zweites Buch von Claire Douglas und wieder konnte mich die Autorin sehr überzeugen. Die Idee mit dem Haustausch fand ich wirklich originell und mal etwas ganz anderes. Wie schon ihr erstes Buch Missing spielt auch dieses auf mehreren Zeitebenen und vor allem den Teil, der in Thailand spielt, habe ich sehr gerne gelesen 😊 Doch auch die anderen Teile haben mir gut gefallen und insgesamt konnte man das Buch nur schwer aus der Hand legen, was auch den unvorhersehbaren Wendungen wieder geschuldet ist. 😍 Da versteht Claire Douglas wirklich ihr Handwerk, wie man den Leser ans Buch fesselt - nicht zuletzt der wunderbare Schreibstil wieder.... 🥰

Das war das erste Buch von Claire Douglas, das mir nicht ganz so gefallen hat. Die erste Hälfte zieht sich in die Länge und war streckenweise langweilig. Die zweite Hälfte nimmt dann gut Fahrt auf. Einige Sachen waren hervorsehbar und nicht überraschend. Allein der Titel verrät schon alles. Und das Ende ist sehr offen, sodass man einen zweiten Teil erwarten könnte, den es aber nicht gibt oder geben wird. Die Charaktere haben zeitweise sehr Klischeehaft gehandelt und waren ein wenig flach.

Ich liebe diese Autorin, ihr schreibstyl ist toll und es ist immer spannend die Bücher von ihr fesseln einen richtig, ausser dieses Buch da war ich echt ein bisschen enttäuscht, die Geschichte hat sich sehr lang gezogen ab und zu bisschen langweilig. Bei der Mitte des Buches fing es an Richtug spannend zu werden und eine krasse Wendung womit man nicht gerechnet hätte auch der Schluss war echt gut das Ende wurde aber offen gelassen finde ich. In grossen und ganzen eine Richtug gute Story die nach meinem Geschmack aber sehr langatmig war.

Libby Hall lebt ein glückliches Eheleben mit ihrem Mann Jamie und dem Golden Retriever Ziggy. Als die beiden eines Tages ein Angebot zum Haustausch im Briefkasten finden, halten sie dies für die Chance einen lang ersehnten Urlaub zu bekommen. Doch das Haus in Cornwall entpuppt sich als unheimlich und Libby leidet immer mehr an Paranoia. Sie weiß nicht, dass ihre Vergangenheit auf sie lauert… Wieder ein spannender Psychothriller. Spannend bis zum Schluss, hab wieder einige Wendungen nicht kommen sehen.

Das Buch hatte mich ja schon sofort mit Cornwall. Unabhängig davon fand ich die Geschichte wirklich spannend. Ich wollte die ganze Zeit wissen wie es weiter geht und wie das alles zusammen hängt. Die Wendung fand ich super und hatte ich nicht mitgerechnet. Hat Spaß gemacht zu lesen.

Oh wow ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich bin so sauer. Bis zur Hälfte war das Buch einfach nur langweilig und ich habe die ganze Zeit gewartet bis was passiert. Ab der Hälfte hat es mich dann aber so wütend gemacht - als das mit dem Hund passiert ist, war ich so kurz davor abzubrechen. Sowas ist einfach nur sinnlos und unnötig und damit kann ich gar nicht umgehen. Erst wollte ich 3 Sterne vergeben, aber danach definitiv nur 2. Ich hab mich nur durch gequält das letzte Drittel. Die Protagonisten war super unsympathisch, ich konnte mit keinem warm werden und die Story ... die war auch super lame irgendwie. Ich bin leider echt enttäuscht und die letzten 50 Seiten haben mich unfassbar wütend gemacht.

Ich glaube, dass war mein 4. Buch der Autorin und 1-2 fand ich damals nicht so gut . Die Chancen lagen also 50/50. Es hat mich wahrlich überzeugt. Wirklich spannende Story und sehr gut durchdacht ! Der Thriller hat nicht wirklich was mit dem Klappentext zu tun, man wurde da auf eine falsche Fährte in Sachen Vorstellung des Buches geführt aber wie gesagt , dennoch eine super Story! Was mir wirklich nicht gefiel, war der Epilog - sprich das Ende . Das ist mir viel zu offen und der Leser bleibt ohne Ausgang des Ganzem auf dem Trockenen. Ansonsten ist es es wert, gelesen zu werden .

Zwei Menschen und ein Hund tauschen mit wildfremden ihre Wohnung gegen deren luxoriöses Ferienhaus. Was könnte da schon schiefgehen? So einiges natürlich. Umso mehr frage ich mich, wie jemand mit Libbys Hintergrundgeschichte überhaupt auf die Idee kommen sollte, auf so ein Angebot über einen Briefkastenflyer einzugehen, ohne das vorher in Frage zu stellen. Erst recht, wenn man so ängstlich ist wie die Protagonistin. In der ersten Hälfte des Buches nervte mich das krampfhafte gruselige-Stimmung-herstellen eher, als dass das wirklich auf mich abgefärbt hätte. Die Akteure sind alle irgendwie unsympathisch und auch die Handlung plätschert ziemlich lange dahin. Besonders Libbys Obsession für Duftkerzen und ihre permanente Eifersucht gingen mir ziemlich auf den Keks. Ab Mitte des Buches gibt es dann aber doch einige überraschende Plottwists. "Still Alive" liest sich ziemlich flüssig durch und zumindest im zweiten Teil ist es dann auch spannend. Ein großer Aha-Effekt fehlt aber dann doch. Und sympathischer werden die Beteiligten zum Ende hin auch nicht – eher im Gegenteil. Der Schluss enttäuscht dann irgendwie auch noch einmal anders. Das wirkt ein bisschen, als hätte Claire Douglas unbedingt Gerechtigkeit walten lassen wollen und das über die Grenzen der Logik hinaus. "Thriller" finde ich für das Buch doch etwas übertrieben.

Wow. Also mit diesem Ende hab ich tatsächlich null gerechnet. Aber es fühlt sich einerseits sehr stimmig an, anderseits denke ich "oh man, ich wüsste ja gerne..." In diesem Buch von Frau Douglas, ging es direkt flott los. Wo es sonst etwas Zeit braucht, empfand ich es diesmal wirklich von Beginn an so spannend, das ich am liebsten meine Verpflichtungen links liegen gelassen hätte. Hier und da gab es mal kurz eine Phase wo ich dachte "okay, das wird jetzt sicher langweilig" aber das wurde es tatsächlich nicht und es trieb mich vor Spannung weiter und weiter. Mit dem Ende wie gesagt, habe ich gar nicht gerechnet. Einerseits finde ich es gut so, anderseits, hätte ich es auch anders gut gefunden. Aber so wie es ist, ist es auf Jedenfall Lesenswert. Ich freu mich schon sehr auf den nächsten Douglas ☺️

Claire Douglas hat einmal mehr bewiesen, wie gut sie Psychothriller schreiben kann. 🥰 Die Idee mit dem Wohnungstausch war echt originell und hat mich so in den Bann gezogen, dass die Seiten nur so vorübergezogen sind. Über einige Figuren habe ich mich echt aufgeregt, aber das war teilweise auch wirklich gerechtfertigt. Mit dem Ende hätte ich gut leben können, aber dann kam im Epilog noch ein Kniff um die Ecke, sodass mich das Buch sprachlos zurückgelassen hat. Claire Douglas ist so eine tolle Autorin! 🥰

Als ich dieses Buch kaufte (es war eine Bestellung für alle ihre Bücher), konnte ich nicht einmal ahnen, dass es so verdammt interessant sein würde. Alles begann, als Libby einen Brief über einen Häusertausch erhielt. Sie könnten ihre kleine Wohnung gegen eine luxuriöse Villa am Meer eintauschen, natürlich nicht für immer, aber diese zwei Wochen könnten ein wahres Paradies sein … hätte sein können

Also ganz mein Geschmack war das jetzt nicht. Aber alles von Anfang an und schön ausführlich. An dieses Buch hatte ich hohe Erwartungen. Erstmals darüber gelesen habe ich in der letzten Verlagsvorschau. Ich war sofort neugierig. Ich fand das Cover schön und den Klappentext total spannend. Ich wusste sofort: Das will ich lesen! Als mir dann das Rezensionsexemplar angeboten wurde, überlegte ich gar nicht lange und sagte sofort zu. Bei mir zuhause angekommen, stürzte sich sofort meine Mutter auf dieses Buch. Ich konnte da gar nichts machen - plötzlich war dieses Buch nicht mehr in meinem Zimmer und in der nächsten Sekunde entdeckte ich, dass sie es sich geschnappt hatte. Also, Mama, solltest du diese Rezension lesen und immer noch nicht fertig sein: Bitte lies nicht weiter, diese Rezension enthält nämlich Spoiler! Danke, hab dich lieb und noch viel Spaß mit dem Buch! Ich war übrigens auch begeistert, als das Buch ankam. Das Cover sieht in echt noch besser aus und die Schrift fühlt sich total gut an! In diesem Buch geht es um Libby. Libby hat eine Fehlgeburt hinter sich und hat sich den Arm gebrochen, als sie ein Kind aus der brennenden Schule gerettet hat. Sie ist Lehrerin und das mit Leidenschaft. Und sie ist total gestresst und paranoid. Überall lauern ihrer Meinung nach Gefahren, jeder ist hinter ihr her, jeder hat es auf sie abgesehen. Über diese Einstellung war ich zu Beginn überrascht, später dann nicht mehr wirklich. Kein Wunder, dass sie paranoid ist, bei der Vergangenheit! Was mich an ihr gestört hat, war, dass sie sich immer als Opfer sieht. Sie sieht sich als schwach, als verletzlich und ist sich sicher, dass alle anderen böse sind und sie ist ja so arm und unschuldig. Sagen wirs mal so: Selbst wenn sie der unschuldigste Mensch der Welt wäre, wäre ich von dieser Einstellung immer noch genervt! Vor allem, da Libby ja nicht wirklich was tut, um ihre Situation zu verändern... Außerdem trägt sie ja wohl die volle Schuld daran, dass sie sich in dieser Situation befindet! Die Geschichte war in Ordnung. Einige spannende Ideen gab es, diese wurden aber nicht ganz ausgenutzt. Ehrlich, da wäre mehr möglich gewesen. Aber, wie gesagt: Sie war in Ordnung. Die zweite Hälfte fand ich persönlich spannender als die erste, auch wenn ich dann vom Schluss enttäuscht war. Gerade vom Epilog. Der hätte nicht sein müssen. Das Ende hätte ich ohne den Epilog um einiges besser gefunden. Der Schreibstil gefiel mir. Er war sehr angenehm zu lesen und spiegelte Libbys Stimmung meistens ziemlich gut wieder. Die Autorin und die Übersetzerin haben da ziemlich gute Arbeit geleistet, wirklich! Mein Fazit: Dieses Buch fand eher mittelmäßig.

Für einen Thriller war es einfach zu wenig. Ich würde es eher als Roman mit leichter Krimi Note bezeichnen. Der Schreibstil hat mir trotzdem gefallen. Das Buch war unterhaltsam aber eben zu wenig brutal bzw. unheimlich. Ich hab mich zu keiner Zeit gegruselt. Mit dem Plottwist habe ich fest gerechnet deshalb gab es auch kaum einen Überraschungseffekt für mich.

Das Buch ist ein typisches Douglas - direkt im Geschehen, leichter Thriller mit (leider diesmal nur) kleinen Aha-Momenten, da man sich schon relativ schnell denken kann, um was und wen es geht. Daher ein halber Stern Abzug. Den anderen halben Stern Abzug gibt es, weil das Ende den Anschein eines Zweiteilers macht, was eher untypisch für Claire Douglas ist.

Ich lese viel, darunter auch viele Krimis/(Psycho-) Thriller. Häufig geht es mir so, dass ich (vermeintliche) "überraschende" Wendungen wenig überraschend finde. Dies muss aber nichts für die Qualität eines Buches heißen. Nur weil ich nach 40 Seiten ahne, wer der Mörder ist, muss das Buch ja nicht schlecht sein. Umso besser, dass ich nun nach langer Zeit mal wieder einen Thriller gelesen habe, bei dem es einen tatsächlichen Plotttwist gibt, den ich zugegebenermaßen nicht erahnt habe. Die erste Hälfte von "Still alive" liest sich recht durchschnittlich möchte ich sagen. Ein Haustausch, ein Ehepaar, das dringend eine Auszeit benötigt, kryptische Andeutungen zu einem Brand in einer Schule, mysteriöse Leute im Garten des Hauses, eine plötzlich offen stehende Gartentür, eine Frau, die sich nicht sicher ist, ob das alles echt ist oder nur Einbildungen einer übernervösen Frau. Hat man alles so oder so ähnlich schon mal gelesen. Aber dann...ziemlich genau in der Mitte des Buches zaubert Claire Douglas ein Kaninchen aus dem Hut, das es in sich hat. Ohne zu spoilern kann man aber schlecht was dazu sagen. Auf jeden Fall war das Buch dann ein "echter" Thriller, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Zum Ende hin wurde es ein wenig fahrig, daher ein Stern Abzug. Ansonsten guter Schreibstil, angenehme Kapitellänge. Und wie gesagt: Endlich mal ein Buch, dessen Auflösung ich nicht geahnt habe.

Was diese Autorin für mich einfach draufhat ist, Charaktere zu erschaffen, die durch ihre Graustufen im Gedächtnis bleiben. Was habe ich diesen Thriller durchgesuchtet. Ich liebe den Schreibstil - und besonders liebe ich die Wendungen und die Spannung, die sie für mich immer aufrecht erhält. Thriller wie dieser zeigen einfach, dass es nicht viel Blutvergießen und Morde braucht, um die richtige Thrillerstimmung zu erschaffen. Es reicht, wenn man sich auf die Psyche der Menschen stürzt. Ich brauche bald den nächsten von ihr 🤷🏻‍♀️🥰

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht wie ich das Buch bewerten soll. Es kann auch an meiner noch anhaltenden Thrillerflaute liegen... Es liest sich echt schnell muss man sagen und es gibt auch einige gute Plotttwists, allerdings waren mir in diesem Buch echt alle Protagonisten und Nebenfiguren sowas von unsympathisch und es wurde, durch die Vergangenheitssicht, auch immer schlimmer statt besser😅. Und dann auch noch ein offenes Ende, sowas mag ich leider auch nicht. Deshalb gibts genau die Hälfte von der Sternvergabe.