23. Sept. 2024
Bewertung:1

Tango ist ein Theaterstück in drei Akten. Wir haben eine Familie bestehend aus der Oma, Onkel, Vater, Mutter und dem Sohn Artur. Er ist auch unser Protagonist. Die Familie zeichnet sich dadurch aus das alle, außer Artur Nonkonformisten sind. Artur wünscht sich eine Weltordnung gegen die er Rebellieren kann. Am Ende rebelliert er gegen seine Familie und nimmt sie als Geisel. Die Geschichte endet mir zwei Todesfällen und vielen Verräten. Ich mochte das Theaterstück garnicht. Die pseudophilosophischen Gedankenansätze sind nicht zu ende gedacht und sehr halbgar. Auch war mir jede einzelne Person absolut unsympathisch. Ich habe nichts mitnehmen können.

Tango
Tangovon Slawomir MrozekDiogenes