Etwas zu religiös für meinen Geschmack und das Ende fand ich etwas flach. Trotzdem eine schöne Geschichte für zwischendurch.
Tiefschürfende Story
Das Buch macht Christentum (und etwas Esotherik) salonfähig und buetet Banger-Quote-Lines. Viele starke Sätze. Typisch Coelho!
Höre auf dein Bauchgefühl – und dann lauf los!
Die Bücher von Paulo Coelho sind für mich wie Wegweiser. Sie regen einerseits zum Nachdenken an und andererseits motivieren sie uns, den eigenen Weg zu gehen. Sein Buch „Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte" bildet da keine Ausnahme und hat meine Erwartungen vollkommen erfüllt. In diesem Buch erzählt Coelho die Geschichte zweier Jugendfreunde, die zunächst unterschiedliche Lebenswege einschlagen und sich für lange Zeit aus den Augen verlieren. Als sie sich wieder begegnen, entfaltet sich eine Liebesgeschichte, die tiefgreifende Fragen über das Leben, die Liebe und die Selbstbestimmung aufwirft. Coelho zeigt, wie wichtig es ist, auf die innere Stimme und das Bauchgefühl zu hören, anstatt sich von den Erwartungen der Gesellschaft leiten zu lassen. Seine einfache, klare Sprache macht es leicht, sich in die Geschichte einzufühlen und die Botschaften zu verstehen. Besonders berührt hat mich ein Satz aus dem Buch: „Selig sind die, die den ersten Schritt tun.“ Er erinnert uns daran, mutig zu sein, auf uns selbst zu vertrauen und die ersten Schritte in Richtung eines erfüllteren Lebens zu wagen.
Bewegend - wer die Liebe selbst schon erfahren hat, wird es verstehen! Ich hätte mir nur gewünschr, dass die Protagonistin nicht soo sehr zweifelt, aber auch das ist wohl nur menschlich! Das Ende fand ich allerdings nicht ganz so stark, wie den Rest des Buches
Esoterisch-christliche Labergeschichte
Ich habe lange nicht mehr so ein langweiliges Buch gelesen. Die Story ist flach und vorhersehbar, die Charaktere unsympathisch. Die Liebesgeschichte war für mich total Unglaubwürdig. Am schlimmsten war aber eigentlich der katholische Glauben, der permanent in den Mittelpunkt gerückt wurde. Das ganze wurde dann noch mit etwas esoterischem Schwurbel gemischt. Ich fand es wirklich unglaublich öde.
Ein typischer Coelho, der mich nicht ganz so sehr abholte, wie andere seiner Werke - jedoch inspirierend & rasch zu lesen.🐚
Ich hab das Buch gelesen und dann noch gehört, es ist nicht meine Geschichte. Oder sogar mein Autor.
Das Buch hat für meinen Geschmack einen zu starken katholischen Touch. Aber alles in allem, wieder ein schön zu lesendes Werk von Paulo Coelho.
Noch nie hat mich ein Buch so sehr berührt
Das Buch war wundervoll und hat mich echt umgehauen. So starke Worte über die Macht der Liebe und des Glaubens. Man muss nicht selbst religiös sein, um dieses Buch zu lieben. Für mich ein absolutes Jahreshighlight
Eun wundervolles Buch
Ein Buch das ich sehr gerne gelesen habe. Vielen Dank für deine schönen Worte Paulo Coelho.
Zu religiös-philosophisch für meinen Geschmack
In Paulo Coelhos Roman "Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte" begleiten wir die Protagonistin Pilar auf einer persönlichen und spirituellen Reise. Die Geschichte erzählt von ihrer Begegnung mit einem Jugendfreund, der mittlerweile ein charismatischer spiritueller Lehrer ist. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, während der sie tiefgründige Gespräche führen und sich mit religiösen sowie philosophischen Fragestellungen auseinandersetzen. Trotz des interessanten Themas der Selbstfindung und der Wiederbegegnung mit einer verlorenen Liebe fand ich die Umsetzung in diesem Roman nicht ansprechend. Die religiösen und philosophischen Aspekte überwiegen derart, dass es für mich schwierig wurde, mich überhaupt in die Charaktere hineinzuversetzen. Für mich persönlich war es einfach nicht das Richtige. ⭐️