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Bewertung:4

„Those girls - was dich nicht tötet“ von Chevy Stevens würde ich mit drei Worten so beschreiben: anders, roh, spannend. Dieser Thriller hat mich nachhaltig beeindruckt durch eine für mich doch sehr besondere Schreibweise, die stellenweise sehr roh und brutal wirkt, aber auch sehr nüchtern und eigenwillig. Anfangs hätte ich das Buch wohl abgebrochen, da es mir erst schwer fiel, mit dieser Art klarzukommen und ich nicht wusste, wo die Geschichte mit uns hin möchte, klang sie doch sehr langweilig. Doch dann nahm die Sache so schnell Fahrt auf, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Es ist auf andere und eigene Art brutal und das macht es für mich zu einem Thriller, der sich von der Masse abhebt, aber sicherlich nicht jedem zusagt.

Was dich nicht tötet – Those Girls
Was dich nicht tötet – Those Girlsvon Chevy StevensFISCHER E-Books
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Bewertung:2

Okay?

Ich hab das Buch durch eine Empfehlung einer BookTokerin gekauft. Und ich war wirklich sehr gespannt. Aber mir hat das Buch leider nicht so wirklich gefallen. Nach den ersten 100 Seiten wusste ich wie das ganze Enden wird und auch die Sprache bzw. Die Ausdrucksweise und der Schreibstil haben mir so gar nicht gefallen. Musste mich tatsächlich sehr durch das Buch quälen.. kann ich nicht empfehlen.

Was dich nicht tötet – Those Girls
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Harte Kost
Bewertung:5

Harte Kost

Eine wahnsinnig schreckliche, brutale, aber auch herzergreifende und einfach ehrliche Geschichte von drei Schwestern. Dieses Buch war ein Adrenalinkick durch und durch. Ich hatte Angst und Herzrasen während des Lesens, ich habe richtig mitgefiebert und teilweise standen mir die Tränen in den Augen, weil alles so schrecklich war. Absoluter pageturner und grosse Empfehlung an fortgeschrittene Thriller-leser. Ein großartiges Buch 🖤

Was dich nicht tötet – Those Girls
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Hier stehen starke Frauen im Fokus
Bewertung:4.5

Hier stehen starke Frauen im Fokus

Chevy Stevens Bücher drehen sich stets um starke Frauen, die sich trotz widriger Umstände, grausamer Erlebnisse & schlimmen Erfahrungen eines niemals nehmen lassen: die Hoffnung, den Stolz, die Zuversicht. Das Debüt der Autorin ("Still Missing") war großartig, anschließend ist dies mein zweitliebstes Buch von ihr. Warum? Weil sie hier den Spannungsbogen bis zum Schluss oben hält & ganz besonders authentische Protagonistinnen kreiert. Die drei Schwestern Courtney, Dani & Jess entfliehen dem rauen Leben auf der Farm nach einem eskalierenden Streit mit ihrem gewalttätigen Vater. Nachdem sie mit ihrem Wagen liegen bleiben & hilfesuchend ein entlegenes Dorf betreten, beginnt der wahre Albtraum erst. Die Autorin schildert das Gefühlsleben jeder Schwester, gibt tiefe Einblicke in die Spuren, die das Martyrium hinterlassen hat; jede von ihnen verarbeitet die Vergangenheit anders. Chevy Stevens erzählt die Geschichte intensiv & nahbar, ohne voyeuristisch zu werden oder die Charaktere ihrer Stärke zu berauben. Ein starkes Buch mit vielen überraschenden Plottwists & in meinen Augen eines der besten der Autorin.

Was dich nicht tötet – Those Girls
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Bewertung:5

Bedrückend Das Buch zu bewerten,fällt mir schwer.Es ist nicht ganz einfache Kost. Wirklich echt heftig. Bis jetzt waren die Bücher der Autorin ein Highlight für mich. Aber dieses hier.Puh das war echt heftig.Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen.Keine Frage.Das ist ein Buch,was lange nachwirkt. Er ist also wirklich nichts für schwache Nerven. Fazit:Ob ich es weiter empfehlen würde,ehrlich,ich weiß es nicht.Es ist nicht ohne.

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Bewertung:5

Mega Mega Mega

Ein mega tolles,verstörendes Buch. So fesselnd und spannend.man kann sich richtig reinfühlen.was mir auch gut gefiel, klingt zwar doof,aber man fragt sich immer,wie machen gefangene das mit der Toilette,selbst darauf wird eingegangen ;) fand ich klasse Manche Szenen werden bewusst nicht ausgeschmückt,sie passieren im Kopf Ich fand es mega gut!! Die Zeitsprünge und verschiedenen Perspektiven fand ich sehr toll! Definitiv nicht mein letztes von ihr

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Bewertung:4

„Skylar hatte uns erklärt, die Japaner glaubten, die Seelen der Toten würden auf den Flügeln der Kraniche ins Paradies getragen“

An sich an sehr spannender Thriller, wobei er im letzten Drittel doch ein paar Längen hatte. Und es gab eine Sache am Ende, die mir zu vorschnell und unlogisch abgehandelt wurde. Ansonsten war es eine gute Unterhaltung.

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Bewertung:5

Was dich nicht tötet ….

… macht dich stärker! Wow, diese armen Mädchen werden wirklich durch die Hölle geschickt. Ich habe sehr mit den Mädchen mitgelitten und dieses beklemmende Gefühl von Gefahr hat mich das ganze Buch über nicht losgelassen. Ein wirklich sehr gutes Buch das man kaum aus den Händen legen kann.

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Bewertung:1

schrecklich

Dieses Buch war zwar anfangs spannend, jedoch ab einem gewissen Punkt nur noch verstörend und dann uneeeendlich langweilig... Vor allem diese Zeitsprünge waren unglaublich dämlich und unnötig. Ich dachte, der Plot könnte ein wenig mysthisch sein oder so aber das habe ich tatsächlich nicht erwartet. Es gab nicht einmal eine Triggerwarnung. (wtf) Der Schreibstil der Autorin war aber echt gut lesbar. Wenn es eine andere Geschichte gewesen wäre, hätte ich vielleicht noch einmal etwas von ihr gelesen...

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Bewertung:4

Hab’s als Hörbuch gehört. Die Geschichte war spannend, allerdings war irgendwie schnell klar, worauf es hinausläuft. Was ich auch bei diesem Buch wieder nicht verstehe- warum ist es als Thriller tituliert? finde das Genre ist einfach falsch gewählt. Das ist kein Thriller. Viel eher ein brutaler Roman? Auf jeden Fall gehört an den Beginn der Story eine Triggerwarnung, da es teilweise wirklich schlimm und detailliert ist.

Was dich nicht tötet – Those Girls
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Bewertung:2

Mich könnte mein erstes Chevy Stevens Buch nicht überzeugen. Das hat mehrere Gründe. Zunächst plätschert die Handlung so vor sich hin. Obwohl klar ist, daß die Mädchen schon zu diesem Zeitpunkt einiges an Gewalt erleben mussten, konnte es mich einfach nicht berühren. Es wirkte für mich so auf Drama konstruiert. So gewollt darauf hin arbeiten das einem die drei unbedingt leid tun sollen. Da es in der Realität viel zu viele Kinder gibt die aus so einem Leben nicht fliehen können tut mir dieser Punkt sehr leid. Aber ich finde das Stevens das einfach nicht gut transportiert hat. Nachdem die Schwestern fliehen konnten, gibt es dann einen Punkt den ich sehr gelungen fand. Sie wiegen sich endlich in einer gewissen Sicherheit, doch dann merken sie das eine Gefahr auf sie zurollt. Dieses Gefühl das eine Bedrohung im Hintergrund lauert. Das war echt gut beschrieben. Da kam für mich auch die erhoffte Spannung auf. Leide flaute das dann recht schnell wieder ab. Wieder geschehen eigentlich unfassbare, schlimme Dinge. Doch auch hier, es berűhrte mich nicht. Die weitere Handlung war dann auch eher wie ein überzogene Hollywooddrama. Ich finde es prinzipiell gut, wenn Opfer von Gewaltverbrechen eine Stimme bekommen, wenn sie in Romanen oder andren Medien nicht nur die Opferrolle zugeschrieben bekommen. Aber mir persönlich war das alles zu reißerisch dargestellt. Wie erwähnt wirkte alles auf mich so, das ich immer sehen konnte was ich als Leserin fühlen sollte. Das Ganze las sich problemlos an einem Abend weg. Es war jetzt kein riesiger Flop, aber ich denke nicht, daß es mir noch lang in Erinnerung bleiben wird. Ein Buch der Autorin liegt noch auf meinem SUB. Mal sehen also, wie s mir da noch ergehen wird.

Was dich nicht tötet – Those Girls
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Bewertung:3

Ich fand, die Sprecherin hat sich Mühe gegeben und auch einen guten Job gemacht. Die Geschichte selbst fand ich jetzt nur mässig spannend. Mit Courtney bzw. Christel kam ich auch nicht unbedingt klar, allerdings hat es sie bei allem immer am schlimmsten erwischt und ich kann mir da schon vorstellen, dass man davon einen psychischen Knacks weg bekommt! Die Protagonisten handelten alle mehr oder weniger naiv und rannten zum Teil blind in Gefahren, die durchaus vermeidbar gewesen wären. Allerdings fand ich gerade Courtney/Christel in der Mitte und gegen Ende extrem unlogisch im Handeln und am naivsten von der ganzen Gruppe. Im Großen und Ganzen fällt das Hörbuch für mich unter die Kategorie "kann man hören, muss man aber nicht", also ein solider Durchschnitt.

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Bewertung:3

Habe dieses Buch wieder als Hörbuch gehört. Die Sprecherin war super und auch Teile der Geschichte waren sehr spannend. Insgesamt fand ich die Geschichte allerdings etwas weit hergeholt und teilweise sehr unrealistisch. Vllt können mich andere Bücher der Autorin ✍🏻 n Zukunft mehr überzeugen🤷🏼‍♀️

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Bewertung:4

Bewertung: 3,5 von 5 Sternen "Those Girls" war nach "Still Missing" mein zweites Buch der Autorin, und es ließ mich mit eher gemischten Gefühlen zurück. "Still Missing" (das ich übrigens nervenzerfetzend spannend fand!) könnte man zusammenfassen wie folgt: eine starke junge Frau erlebt unvorstellbar Furchtbares, wird von einem Mann gedemütigt, misshandelt und missbraucht, überlebt wider alle Erwartung - und muss feststellen, dass es damit noch lange nicht vorbei ist. Immer, wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen... Richtig - kommt es schlimmer. In "Those Girls" überkam mich öfter ein Gefühl von Déjà-vu. Zwar geht es in diesem Buch um drei Schwestern und um mehrere Täter, aber das Grundschema bleibt dasselbe: Die Heldinnen der Geschichte leiden. Immer wieder. Immer krasser. An dem Punkt, an dem die Geschichte beginnt, haben Jess, Courtney und Dani schon eine schlimme Kindheit hinter sich: Der frühe Tod der Mutter, gefolgt von lieblosen Pflegefamilien, und schließlich die Rückkehr zum Vater, der inzwischen zum gewalttätigen Trinker geworden ist. Wie der Klappentext schon verrät, endet das mit einem Drama und die Schwestern müssen fliehen... Nur um vom Regen in die Traufe zu kommen, und das nicht zum letzten Mal in ihrem Leben. Spannend war das, keine Frage! Es ist schwer, nicht mit diesen Mädchen mitzufiebern und mitzuleiden, denn man ist als Leser ganz nah dran an ihrer Angst, ihrem Entsetzen, ihrem Schmerz... Man wird quasi zum Voyeur ihres Elends. Irgendwann hinterließ das jedoch einen schalen Geschmack in meinem Mund, denn ich hatte das Gefühl, dass die Handlung dabei mehr als nur ein bisschen auf der Strecke blieb. Chevy Stevens beschreibt sehr ausführlich, wie ihre Heldinnen leiden - wie sie hungern, Schmerzen haben, einen Eimer als Toilette benutzen müssen... Sie verzichtet allerdings weitestgehend darauf, die extreme sexuelle Gewalt gegen die Minderjährigen im Detail zu schildern, was ich für eine gute Entscheidung halte! Wenn ich jetzt zurückdenke an das Buch, frage ich mich, was auf diesen 464 Seiten eigentlich wirklich passiert ist. In meinen Augen überraschend wenig! Es gibt keine großartige Ermittlung, kein Rätsel, dass es zu lösen gilt, keinen ausgeklügelten Plan... Vieles bleibt ungeklärt. Der Großteil der Geschichte wird vom puren Adrenalin getragen, wenn eine der Heldinnen mal wieder in unmittelbarer Gefahr schwebt, einem Peiniger entkommen oder ihn überwältigen muss. Dass das in der ersten Hälfte dennoch irgendwie funktioniert - dass man als Leser bei der Stange bleibt, sich gut unterhalten fühlt und das Buch sogar kaum weglegen kann! -, liegt sicher daran, dass die drei Mädchen sehr sympathische und glaubhafte Charaktere sind, denen man ein bisschen Glück wirklich, wirklich wünschen würde. Zwischendurch springt die Geschichte allerdings 18 Jahre. Man erfährt ein wenig darüber, wie sich die Schwestern in der Zwischenzeit ein neues Leben aufgebaut haben, aber das wird eigentlich nur relativ oberflächlich angerissen. Was sicher auch daran liegt, dass a) der Großteil der zweiten Hälfte nicht mehr von einer der Schwestern erzählt wird, und b) es dann auch recht bald weitergeht mit der nächsten Runde des Dramas. Und diese kam mir leider vor, als habe die Autorin eigentlich nur Dinge aufgewärmt, die schon im ersten Teil passiert waren! Vorhersehbar. Richtig schlecht fand ich auch den zweiten Teil nicht - aber deutlich schwächer als den ersten. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Schwestern zwar 18 Jahre älter sein mögen, aber im Grunde immer noch unverändert, ohne große Charakterentwicklung. Wobei das aber möglicherweise von der Autorin so beabsichtigt sein könnte, um zu zeigen, dass sie das Trauma nie verarbeitet haben und deswegen in der Schwebe hängen. Das Ende fand ich leider enttäuschend, für mein Empfinden zu platt und erzwungen emotional. Der Schreibstil ist eher einfach und schnörkellos, was mich in diesem Buch aber überhaupt nicht gestört hat. Denn beide Teile der Geschichte werden von Teenagern erzählt, die ihre oft traumatischen Erlebnisse ungeschönt und ungefiltert erzählen - da würde ein poetischer Schreibstil einfach nicht passen. So wirkt es viel authentischer und glaubhafter. Zitat: "Ich hastete die Treppe hinauf, doch einer meiner Flipflops verfing sich an der Kante, ich stürzte und landete hart auf den Knien. Ich kickte die Schuhe weg und sprang die letzten Stufen hoch, drei auf einmal. Schwere Schritte stampften hinter mir. Ich war im Flur, griff bereits nach der Tür zum leeren Zimmer, als [er] mich so kräftig in den Rücken schlug, dass ich gegen die Wand geschleudert wurde." Fazit: Die drei jugendlichen Heldinnen leiden, dann passiert etwas Schockierendes, dann fliehen sie, dann leiden sie wieder... Und von vorn. Manchmal kam es mir tatsächlich so vor, als sei das im Prinzip schon die ganze Geschichte, aber das ist vielleicht ein bisschen unfair und böse. Ich mag die Protagonistinnen. Ich habe sie der Autorin abgekauft und mit ihnen mitgefiebert. Ich fand einen Großteil des Buches unheimlich spannend, auch wenn eigentlich außer Gewalt, Flucht und/oder Gegengewalt nicht viel passiert. Die erste Hälfte war für mich trotz einiger Kritikpunkte ein richtig starkes Psychodrama, die zweite Hälfte fand ich dagegen eher schwach, ohne wirklich etwas Neues zu bieten.

Was dich nicht tötet – Those Girls
Was dich nicht tötet – Those Girlsvon Chevy StevensFISCHER E-Books
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...nach ca. 130 Seiten habe ich das Buch abgebrochen. Es war innerhalb dieser Seiten kaum ein Thriller, viel mehr ein grausames und brutales Martyrium, das mir ehrlich gesagt einfach zu viel des Grauens war... Ich bin nicht zart besaitet, aber der Fokus lag so sehr auf der Brutalität und war für mich bei weitem genug... Weitere 300 Seiten möchte ich mir nicht antun

Was dich nicht tötet – Those Girls
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