Roman über eine medikamentenabhängige Versicherungsmaklerin, die zufällig auf die Spur ihrer angeblich verstorbenen Großmutter gerät. Leider ist das Ganze so langweilig wie „Versicherungsmaklerin“ klingt. Kaum Spannungsmomente, dafür ein etwas anstrengender Satzbau, insgesamt kein Lesevergnügen. Schade, denn von dem Autor hatte ich schon einen großartigen Roman gelesen („Die Verteidigung des Paradieses“). Dieser hier geht in die Flohmarktkiste.
Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumenvon Thomas von SteinaeckerS. FISCHER