Die Geschichte ist unglaublich spannend. Zwischendurch fand ich den Schreibstil sehr roh und unbeholfen. Einige sätze haben erst nach mehrmaligen lesen Sinn ergeben. Aber ansonsten echt super. Wenn ich nicht gewusst hätte dass die Reihe mehrere Bände hat dann hätte ich geglaubt es gibt kein gutes Ende und alles ist aussichtslos.

War mir zu kindlich geschrieben und die Figuren zu oberflächlich. Ausserdem ging mir die Lovestory viel zu schnell und der Protagonist war mir suspekt. Er ging mir viel zu schnell „ran“. Und das fast sofort von Liebe die Rede war, fand ich cringe. Daher nichts für mich. Eher etwas für eine jüngere Zielgruppe.

Ich habe das Buch und die Geschichte sehr genossen. Die Idee dahinter ist schön in die Tat umgesetzt. Ich finde, dass die Reihe mehr Aufmerksamkeit verdient hätte und bin gespannt, wie es weitergeht. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man ist von dem Drang, mehr zu erfahren, an die Seiten gefesselt. Einzig beim Worldbuilding würde ich mir etwas mehr Tiefe und Beschreibungen wünschen. Ansonsten ist es jedoch ein rundum gelungenes Buch und ein starker Start für eine hoffentlich weiterhin tolle Reihe!

Ein fesselnder Auftakt, eine magischen Reise, gerne hätte ich dich früher für mich entdeckt. Alia - der magische Zirkel Vom C.M. Spoerri "Alia - der magische Zirkel" ein Fantasy-Epos, das mich von der ersten Seite an gepackt hat. Alia, das Mädchen ohne magische Begabung, ist eine Protagonistin, die man sofort ins Herz schließen muss. Ihre Reise in den magischen Zirkel ist nicht nur eine Flucht vor ihrem Schicksal, sondern auch eine Entdeckungsreise zu sich selbst. Alia wächst im Laufe der Geschichte über sich hinaus und entwickelt sich zu einer starken und selbstbewussten jungen Frau. Die Welt, die die Autorin erschaffen hat, ist so detailreich und lebendig, dass man sich als Leser sofort mittendrin fühlt. Die magischen Zirkel, die Intrigen zwischen den verschiedenen Magiergilden und die geheimnisvolle Vergangenheit von Alia – all das sorgt für eine fesselnde Handlung, die bis zur letzten Seite spannend bleibt. Besonders beeindruckend ist, wie die Themen Freundschaft, Liebe und Verlust so einfühlsam behandelt werden. Was dieses Buch jedoch wirklich auszeichnet, ist die Atmosphäre. C. M. Spoerri gelingt es, eine magische Stimmung zu erzeugen, die mich als Leser verzauberte. Man spürt die Spannung, die Angst, aber auch die Hoffnung, die Alia begleiten. Spoerri schafft es, die Emotionen der Charaktere so intensiv zu vermitteln, dass ich selbst mitfühlte. Die Handlung wird schnell und flüssig erzählt, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Es gibt immer wieder überraschende Wendungen und Cliffhanger, die den Leser neugierig machen und zum Weiterlesen anregen. Der Schreibstil der Autorin von ist flüssig, bildhaft und emotional. "Alia - der magische Zirkel" ist mehr als nur ein Jugendbuch. Es ist ein Roman, der sowohl junge als auch erwachsene Leser begeistern wird. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und noch lange nach dem Lesen im Kopf bleibt. C.M. Spoerri hat mit "Alia" eine neue, faszinierende Welt erschaffen, die man nicht mehr verlassen möchte.

Diese Buch habe ich als Hörbuch konsumiert. Eine sehr gute Geschichte, die auf eine Standard Magie zurückgreift, die aber durch die teilweise übertriebene Liebesgeschichte beeinträchtigt wird. Vor allem da unsere Protagonistin in ihrer Einfachheit bei zumindest einer Szene dem Stockholm Syndrom unterliegt. Dieses Hörbuch habe ich bei BookBeat konsumiert, wo es mit unterschiedlichen Stimmen (Sprecher:inen) unterlegt war. Dies machte das Hören noch interessanter, wobei eine (selten vorkommende Stimme) nicht so angenehm war.

Ein toller Auftakt, der lust auf mehr macht. Mir hat diese Geschichte gut gefallen, auch wenn ich zwischendurch nicht immer gepackt wurde. Es war ein spannender Reihenauftakt, mit interessanten Protas. Auch Action gab es für mich genug, genauso wie Gefühl. Wer also Gildenbücher mag, macht hier nichts falsch, leider ist es mit 5 Teilen eine für mich lange Reihe, die ich unmöglich am Stück lesen kann.

Ein toller Auftakt, der lust auf mehr macht. Mir hat diese Geschichte gut gefallen, auch wenn ich zwischendurch nicht immer gepackt wurde. Es war ein spannender Reihenauftakt, mit interessanten Protas. Auch Action gab es für mich genug, genauso wie Gefühl. Wer also Gildenbücher mag, macht hier nichts falsch, leider ist es mit 5 Teilen eine für mich lange Reihe, die ich unmöglich am Stück lesen kann.

Ich bin schon lange um das Buch herumgeschlichen und habe zugeschlagen als es bei Amazon im Angebot war. Es hat sich sowohl schnell und einfach lesen als auch hören lassen. Ich mag die Protagonisten sehr gerne (selbst der Antagonist ist interessant☺️) das liegt zum Teil auch daran das man aus mehreren Perspektiven ließt und so auch Einblicke in Xhenos‘ Gedanken bekommt). Man lernt erstmal die Welt, das Magiesystem und die Hierarchie kennen und taucht dann langsam in die Geschichte ein. Mir hat es gut gefallen und ich werde auf jeden Fall weiter lesen. Von mir gibt es 4,25 ⭐️

Die Ich-Sicht und ich werden (bei Fantasy jedenfalls) keine Freunde. Die Story ist sehr schnellläufig, die Charaktere wirken manchmal nicht richtig ausgearbeitet, es lässt sich nicht viel Tiefe erkennen. Das hat mir leider nicht gut gefallen, ich brauche ein besseres kennenlernen, um ganz in die Story einzutauchen. Gegen Ende wurde es Recht spannend und flüssiger.

Das Buch „Alia - der magische Zirkel“ ist der Auftakt der fünfteiligen Alia-Reihe und handelt von der gleichnamigen Alia. Sie trägt keines der vie Elemente in sich und muss ihr Leben im Magierzirkel als Dienerin verbringen. Dies gestaltet sich schwerer, als man zunächst denkt. Alia muss durch ihre fehlende Elementbegabung einiges an Spott und Geringschätzung über sich ergehen lassen. Besonders sticht hierbei der grausame und herzlose Zirkelleiter Xenos hervor. Alia muss schon bald um ihr überleben kämpfen. Dabei erhält sie unerwartete Hilfe durch den Elfen Reyven. Der Schreibstil der Autorin ist lebendig und bildhaft. Es gibt detailreiche und ausführliche Erklärungen, sodass man sich als Leser sehr gut abgeholt fühlt, sei es die Beschreibung der einzelnen Orte oder die der unterschiedlichen Lebewesen in Altra. Die Handlung legt ein gutes Tempo vor und es wurde nicht langweilig, auch wenn Alia als Dienerin einen sich wiederholenden Tagesablauf hat, gibt es immer wieder Spannungsmomente und auch überraschende Wendungen. Gut gefiel mir, dass man die Geschichte nicht nur aus Alias Persepktive erlebte, sondern auch weitere Perseptiven, wie die von Reyven oder auch Zirkelleiter Xenos, erleben konnte. Die Charaktere im Buch waren authentisch und hatten tiefe. Alia lernt man als einen unsicheren und schüchternen Charakter kennen. Sie wuchs mir sehr schnell ans Herz und es zeigte sich, dass sie ihren Freunden loyal gegenüber ist und auch sehr selbstlos handelt. Reyven hingegen ist alles andere, außer schüchtern. Er ist ein charismatischer und charmanter Elf und Geduld ist absolut nicht seine Stärke. Er wurde als Pfand in den Zirkel von Lormir entsendet, in dem er 100 Jahre verbleiben muss, um den Frieden zwischen Menschen und Elfen zu sichern. Neben diesen beiden Charakteren gibt es noch eine Reihe weiterer bereits bekannter und neuer Charaktere wie Rana oder den Zirkelleiter Xenos, den ich als sehr spannend empfinde. Immer wenn ich dachte, was für ein grausamer und kaltherziger Mensch, gab es einige Handlungen von ihm, die ihn in ein anderes Licht rückten und ich anscheinend mit dem Bösewicht sympathisierte. :D Der Auftakt der Alia Reihe war auf jeden Fall sehr vielversprechend und ich schnellstens mit dem zweiten Teil fortfahren. Es gab Spannung, Romantik, aber auch Trauer und Ungerechtigkeit und dann wiederum Hoffnung und Freundschaften. Ich vergebe diesem Buch daher fünf Sterne.

Hunger Games meets Avatar (den Anime, nicht den von James Cameron) and Harry Potter. Das ist definitiv eines meiner Highlight-Fantasybücher in diesem Jahr! Die Protagonistin Alia ist mir so sympathisch, es passiert so viel in diesem 1. Band, ohne dass es zu hektisch und überladen wirkt. Die Charakterzeichnung der anderen Figur ist ebenfalls sehr gelungen, ebenso wie das Setting des Magierzirkels. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile und bin auf Alias Backgroundstory sowie ihre Weiterentwicklung gespannt.

In „Alia“ wird dem Leser eine komplett neue Welt vorgestellt mit einem Magiesystem basierend auf den 4 Elementen plus noch spezielle Magie. Es gibt Wesen wie Gorkas und riesige Eidechsen und noch viele mehr. All das war schon sehr viel für einen Band, es wurde dadurch sehr Beschreibungs-lastig und die Entwicklung der Beziehungen zwischen den Charakteren wurde mir dadurch zu wenig thematisiert. Plötzlich waren sie Freunde oder plötzlich haben sie sich geliebt… das war mir etwas zu sprunghaft. In ca. 530 Seiten vergehen fast 2 Jahre! Das hat mich etwas gestört, da in den Zeitsprüngen so viel verloren gegangen ist, das sich der Leser dann halt selbst zusammenreimen musste. Nichtsdestotrotz ist dies ein guter Auftaktband und Einstieg in die Welt Venera und ich freue mich aufs Weiterlesen!

Der erste Band der Alia-Reihe war ein toller Auftakt zu einer spannenden Reihe! Alia hat nach den ersten Seiten bereits mein Herz gewonnen und ich bin gespannt wie es weitergeht! Gerne würde ich dem Buch 5 Sterne geben, aber leider gibt es kleinere Kritikpunkte (die mich teils leider massiv stören). Erstens finde ich das Buch teils unglaublich plumb geschrieben. Textzeilen, die den Leseflow völlig durcheinander bringen und so wirken, als seien sie nicht von einer professionellen Autorin geschrieben. Zweitens finde ich die Zeitsprünge viel zu groß. Das Buch geht über mehrere Jahre. Zwei Bände, die dann detaillierter gewesen wären und die den dritten Kritikpunkt vielleicht beheben könnten: Reyvan. Reyvans sprunghafte Art macht mich wahnsinnig. Wenige Kapitel sind aus seiner Sicht und zwischen vielen liegen Monate. Der Leser erfährt sonst wenig von dem Elf. Für mich macht ihn das leider nicht interessant, sondern er ist mir deshalb leider echt unsympathisch geworden. Ich hoffe, dass Reyvan im nächsten Band sympathischer wird und das das nicht auch wieder über mehrere Jahre geht.

Die Geschichten aus dem Altra-Kosmos bestechen einfach durch ihr richtig tolles High-Fantasy Setting. Es ist detailreich und durchdacht, mit vielen verschiedenen Wesen, Völkern, Landschaften und Formen der Magie. Im ersten Band von Alia lernt man nur einen kleinen Teil - Lormir - kennen, welche Begabungen Menschen haben können, was der Magier-Zirkel von Lormir so veranstaltet und wie das Verhältnis zwischen Elfen und Menschen ist. Alles sehr detailreich, spannend und zum Hineinversinken. Alia selbst hat mir als Protagonistin nicht annähernd so gut gefallen wie Maryo in Karinth. Er ist einfach so cool, Alia dagegen einfach sehr jung. Zu Beginn ist sie gerade 15, sie ist naiv, hat durch ihre Vergangenheit extrem wenig Selbstbewusstsein und verhält sich ziemlich Teenager-mäßig. Schüchtern, aber mit plötzlichen, viel zu heftigen Gefühlsausbrüchen. 😅 Sie analysiert im Taumel der ersten Liebe alles, was ihr Objekt der Begierde gesagt oder getan hat. Manchmal vergeht sie in Selbstmitleid. Ich muss ehrlich sagen, für mich hat Alia bisher wenig Persönlichkeit gezeigt. Da die Zeit in der Geschichte aber ziemlich schnell voranschreitet hoffe ich, hier noch eine große Entwicklung im Laufe der Reihe zu sehen. Einige der anderen Figuren haben mir gut gefallen und ich habe schon tolle Ansätze für komplexe, mehrschichtige Persönlichkeiten gesehen. Ich hoffe und glaube, da kommt noch so einiges in den Folgebänden. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich die Seiten Gut und Böse noch verschieben im Laufe der Handlung. 🤔 Ich freue mich, Alias Reise dieses Jahr weiter zu verfolgen und mehr über Altra zu lernen. 😊

Band eins der Alia Reihe hat mich sehr gut unterhalten und einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Ich liebe den Verlauf und es ist absolut spannend Alia auf ihrem Weg zu begleiten. Sie kommt als Dienerin zum Magier Zirkel und muss schon sehr bald um ihr überleben kämpfen. Dabei bekommt sie Hilfe von Reyvan, einem Elf, der hundert Jahre im Zirkel verbringen muss. Beide sind sich einig...sie wollen vor Xenos fliehen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Es wird größtenteils aus Alias Sicht berichtet, sodass man immer einen guten Überblick über ihre Gedanken und Gefühle hat. Gelegentlich kommt auch ein Kapitel aus Reyvans Sicht, was ich sehr interessant finde. Die Protagonisten sind sehr individuell und liebevoll gestaltet. Man muss Alia und Reyvan einfach mögen. Bei Xenos ist man noch etwas zwiegespalten, denn er scheint auch einen weichen Kern zu haben...irgendwo unter der grausamen Schicht. Das Cover zeigt ein Pentagramm, dass sich über alle Bände durchsetzt und es passt sehr gut zu der Reihe. Fazit: Der Auftakt der Alia Reihe hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe die Story und die Protagonisten. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

Ich habe schon einige Bücher von C. M. Spoerri gelesen und fand alle großartig. Alia reiht sich da problemlos ein. Nachdem ich mir bewusst gemacht habe, dass das Buch schon für Leser ab 12 freigegeben ist, konnte ich die Handlungen mit der entsprechenden Erwartungshaltung verfolgen. Alia ist toll. Ein starker Charakter, auch wenn das Schicksal sie gebeutelt hat. Ohne Magiebegabung in einer Welt von Magie aufzuwachsen, zu sehen, wie alle Menschen in ihrem Umkreis einem Zirkel beitreten, ihren Beruf und ihr Talent finden und selbst nichts davon zu besitzen ist hart. Und dann im Zirkel als Dienerin zu landen und den Magiern alles vor den Hintern zu tragen... sie macht das beste draus. Absolut! Rayven war mir am Anfang sehr suspekt. Und auch nach dem Ende von Band 1 hab ich ihn noch nicht vollkommen durchschaut. Aber er ist spannend. Xenos ist ebenfalls ein Charakter, hinter dessen harte, kalte Schale ich gern schauen möchte. Ein kleiner Einblick war schon da, aber ich denke, von ihm haben wir noch viel zu erwarten. Alles in allem ein wirklich gelungener Reihenauftakt der Freude macht, weiterzulesen. Von Herzen 5 Sterne.

Alia wohnt bei ihrer Familie und alle weißen magische Kräfte auf, nur sie noch immer nicht. Alia ist eine Nehil und weil sie nichts zum gesellschaftlichen Leben beitragen kann, wird sie in den Magierzirkel gebracht um dort ein Leben als Dienerin zu fristen. Im Zirkel werden die Diener als Versuchskaninchen verwendet und oft geht es um Leben und Tod. Dreiviertel des Buches haben mir echt gut gefallen, doch dann bekommt das Buch irgendwie komische Längen, sie reiten monatelang durch das nichts wo auch nicht viel passiert, landen dann an einem wunderschönen Ort, wo auch nicht viel passiert und reisen die Strecke wieder zurück. Also gefühlt reiten sie Ewigkeiten nur herum.... Den zweiten Teil werde ich mir wohl nicht so schnell zulegen, dafür habe ich einfach noch genug andere Bücher liegen, die mich mehr interessieren. 3,5 von 5 🌟 🌟 🌟