Der zweite Teil von Andrew. Was für ein Ende. Das erste fand ich schon sehr gut, aber das Ende von diesem Buch lies mich einfach nur überrascht zurück. Es ist sehr gut geschrieben und auch Andrews charakter wurde gut dargelegt.

Nach doch einer längeren Pause habe ich nun den zweiten Teil von Fanny Becherts Andrew im Wunderland Dilogie gelesen. Trotz meiner Pause zwischen den beiden Teilen bin ich wieder sehr gut in die Handlung reingekommen. Nachdem man in Band eins Ludens City und seine Eigenarten kennengelernt hat, verschlägt es Andrew dieses Mal nach Toranpu Town, um sein Hasenmädchen Lola zu suchen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte die bildlichen Ausführungen von den unterschiedlichen Settings, ebenso aber auch den Humor in der Geschichte. Und da man sich ja im Wunderland befindet, passieren auch zum Teil ziemlich verrückte Sachen, wobei diese mir persönlich an einigen Stellen etwas too much waren. Erzählt wird die Story aus der Sicht von Andrew, sodass man sehr gut in seine Gedanken und Gefühle eintauchen konnte. Gerade seine Gedankengänge in Kombination mit der ein oder anderen skurrilen Situation haben mich sehr zum Lachen gebracht. Die Charaktere im Buch haben mir sehr gefallen und wurden von der Autorin sehr gut ausgearbeitet. Andrew mochte ich in diesem Buch zwar auch wieder sehr, manchmal wollte ich ihn aber schon etwas schütteln. Er ist durch und durch ein Nerd, trotzdem war er bei einigen Ereignissen, die er eigentlich aus seinen Videospielen kennen müsste, doch etwas schwer von Begriff. Insgesamt mochte ich aber seine Darstellung, da er eben mal nicht den typischen Helden verkörpert. Sehr gerne mochte ich in dieser Geschichte die Katzendame Ginger. Sie kam zwar auch schon im ersten Teil vor, hier lernte man sie aber noch etwas besser kennen, was mich sehr gefreut hat. Aber es gibt auch noch weitere spannende Charaktere, die ebenfalls an Alice im Wunderland erinnern, wie zum Beispiel Vincent, der immer mehr Ähnlichkeit mit dem verrückten Hutmacher bekommt. Mir hat der zweite Tril von Fannys Andrew im Wunderland gut gefallen. Es war mir an der ein oder anderen Stelle etwas zu verrückt, das ist aber mein persönliches Befinden, man ist ja schließlich im Wunderland. Ich mochte die Charaktere sehr gerne und richtig herausragend fand ich die Wendungen am Ende, denn damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Von mir gibt es daher insgesamt vier Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Sei ein letztes Mal mein Held, Andrew. Ich brauche dich. Du musst mein Retter sein. Hey, ich bin’s noch mal – ihr kennt mich noch? Ja, genau, der nerdige Idiot, der sexy Hasenmädchen hinterherrennt, mit grinsenden Katzenschwestern flirtet und nebenbei sein Leben riskiert. Dachtet ihr, mein skurriles Abenteuer in diesem ›Wunderland‹ sei vorbei? Ähm, jap, ich auch … aber da kannte ich Toranpu Town noch nicht. Denn eben dorthin ist mein Hasenmädchen verschwunden. Und was macht der heldenhafte Andrew? Naaaa? Genau, er rennt hinterher, um es vor der bösen Roten Königin zu retten, deren Schloss sich dort befinden soll. Den Rest müsst ihr selbst lesen, sorry. Sonst glaubt ihr mir ebenso wenig wie mein Psychiater. Der zweite Band der Diologie und er war noch ein kleines wenig besser wie Band 1. Ich liebe dieses Alice im Wunderland Setting.

Also wow! Teil zwei ist ein absolutes Jahreshighlight! Mit so einer tollen Geschichte hätte ich niemals gerechnet! Klar, manchmal etwas verwirrend, aber einfach nur wow ❤️ ich bin total sprachlos ✨🫶🏼
Pluspunkte? Dass die Geschichte mit Traum und Wirklichkeit spielt, wie auch das Original "Alice im Wunderland", das als Inspiration diente. Die Charaktere werden weiter vertieft. Dabei habe ich vor allem Deedle und Vincent ins Herz geschlossen, die Andrew regelmäßig in den Wahnsinn treiben. Die Geschichte entwickelt sich auch mehr und mehr dem Ende entgegen, sodass viele vorherigen scheinbaren Ungereimtheiten plötzlich Sinn machten. Insgesamt eine nette Auflösung. Minuspunkt? Die Geschichte steuert auf ein recht eindeutiges Ende hin, das leider keine großen Überraschungen bereithielt.
Was für eine tolle Fortsetzung. Dieser Teil ist genauso klasse wie der Erste, wenn nicht sogar besser. Trotz der Düsterniss und den erdrückenden Erkenntnissen, sowie der blutigen Gefahren gab es so oft Stellen, an denen ich Schmunzeln mußte. Einfach eine klasse Version der Geschichte. Wir haben hier auch einige Sachen, die ich so nicht gehant habe, die ich aber umso mehr mag... Ich hoffe sehr, dass die Reise weiter gehen wird und...kann jemand diese Story bitte verfilmen und den Sprecher dann zu Andrews Synchro überreden??? Das wäre ja mal sowas von genial :) (Hörbuch gehört)

♠️❤️ Holy Shirt, was für ein geniales und völlig überdrehtes Finale ❤️♠️
Diese Alice im Wunderland Adaption hat es in sich. Es geht brutal, actionreich und völlig durchgeknallt zum großen Showdown, der mich kalt erwischt hat 🤯 Auch in Teil 2 von "Andrew im Wunderland" von Fanny Bechert begleiten wir Andrew. Nerd und Antiheld, der leider viel zu oft mit seiner Hose als mit seinem Kopf denkt, aber irgendwie auf eine sympathische Art und Weise. Die inneren Monologe dazu haben mich oft laut lachen lassen. Auf jeden Fall ist Andrew zusammen mit Ginger auf dem Weg, um Lola aus dem Schloss der roten Königin zu retten. Oder so. Klingt wie ein verrückter Plot zu einem MMORPG. Jup. Gamer werden das ein oder andere Element wiedererkennen. Ich hab es gefeiert 🎮 Spätestens ab der Hälfte war ich übrigens ganz klar #teamginger und bei DEM Ende kann doch nur ein Verrückter #teamlola sein. Oh nein, ich hab verrückt gesagt 🤭 hoffentlich hat mich der Hutmacher nicht gehört. Ich muss weg. Keine Zeit. Viel zu tun.
Was eine geiler Zweiter Teil 😎 komplett anders wie Band 1 und nun möchte ich aber Band 3 haben 🥴
Nice Story. Sehr gut geschrieben, aber bin vom ende bisschen verwirrt. Ist es das richtige Ende oder kommt noch was??
♠️❤️ Holy Shirt, was für ein geniales und völlig überdrehtes Finale ❤️♠️ Diese Alice im Wunderland Adaption hat es in sich. Es geht brutal, actionreich und völlig durchgeknallt zum großen Showdown, der mich kalt erwischt hat
Andrew im Wunderland ist crazy und verrückt. Manchmal kommt man schon nicht mehr mit dem Kopf hinterher, weil es einfach zu crazy ist, aber am Ende macht alles einen Sinn und man hat einen absoluten "AHA" Moment. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Wie kommt man nur auf so crazy Ideen für den Verlauf der Story. Ich war zwischenzeitlich echt überfordert und hab es als etwas zu viel von allem empfunden. Ich weiß das dies Absicht ist und es sich im Wunderland so gehört, deshalb ist es auch völlig okay für mich. Toranpu Town hat es echt in sich und man wird immer wieder überrascht. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Andrew berichtet von den Geschehnissen, sodass man einen guten Überblick über die Geschehnisse und besonders seine Gedanken und Gefühle hat. Die Protagonisten kennt man schon aus dem ersten Band und sie sind immer wieder für Überraschungen gut. Andrew hatte es nach Band eins nicht leicht sich wieder in die Realität einzufinden, denn wer glaubt ihm schon, was er erlebt hat. Er zweifelt teilweise schon selbst daran, bis er wieder eintaucht in die Welt mit dem weißen Kaninchen und dem verrückten Hutmacher. Das Cover hat wieder einen Spielkartenoptik und spielt auf Lola, das weiße Kaninchen an. Es ist wunderschön und passt perfekt zum Inhalt des Buches. Fazit: Der zweite Band von Andrew im Wunderland spielt in Toranpu Town und diese Welt ist einfach verrückt. Anders kann man es nicht beschreiben. Mir hat es gefallen, obwohl ich manchmal dachte, dass es mir dann doch too much war, aber da es im Wunderland so gewollt ist, muss das so sein.

Das Urban Fantasy Buch / Märchenadaption "Andrew im Wunderland 2 — Toranpu Town" von Fanny Bechert ist im Sternensandverlag erschienen. Da es Band 2 ist gibt es wegen möglichen Spoilern keinen Klapptext. Ich muss zugeben, ich habe was anderes erwartet. Ich kam anfangs gut in die Geschichte rein, war aber manchmal durch die skurrilen Themen durcheinander. Der Schreibsil war wieder gut, doch hier ging mir Andrews Verpeiltheit irgendwie auf die Nerven. Doch der Rest war super. Geniale Ideen mit denen man zu Anfang überhaupt nicht rechnet, eine extra wirre Geschichte mit ulkigen Charakteren und geniale Bezüge zu Alice in Wunderland. Vor allem das Ende hatte mich umgehauen, denn das war so gut durchdacht, dass man am liebsten noch einen kleinen Teil zusätzlich haben möchte. Also: Es war nicht das was ich erwartet habe, doch es war sehr gut!
Ich Liebe die Idee von Andrew im Wunderland. Wer braucht schon Alice wenn man einen Nerd bekommen kann? Wieder einmal taucht Andrew in das geschehen rund um Ludens City ein. Und alleine schon wie dies geschieht und das typische "was bisher geschah" haben mich innerhalb Sekunden wieder voll in die Geschichte tauchen lassen. Aber auch viele der PC Games Anspielungen habe ich geliebt "WoW for Life", Sowie ein paar Anspielungen auf die eigenen Bücher, clever. Der Humor war göttlich, aber auch die ernsten leisen Töne gingen nicht spurlos an mir vorbei. Es wird viel nachgedacht, über das Warum und Wieso und das "und Jetzt?". Es wird gelacht, geweint, getobt, geliebt, es gehen Teetassen kaputt und Leute werden verrückt und die Weltanschauung wird auf den Kopf gestellt. Ich liebe es das so viel auf engen Raum passiert, man ist wie das weiße Kaninchen, immer im Stress. Man hat eine Ahnung worauf es hinausläuft und trotzdem war ich vom Ende doch arg überrascht. Ich liebe den Schreibstil des Buches. Die Gedanken Andrews sind nicht immer jugendfrei, und auch nicht bänkerisch hochdeutsch. So dass viele lustige kurze Anekdoten entstehen. Die Sprache von ihm eher salopp, Vincent würde dies nicht sonderlich schätzen. Aber genau das macht für mich persönlich den Charme aus und das Buch zu einem absoluten Highlight. Wer Alice mag, wird Andrew lieben.
So gerne ich Andrew auch hab, aber irgendwie könnte ich ihn auch... Das Setting dagegen ist der absolute Oberknaller. Ich liebe es! Meine ausführliche Rezension gibt es unter: https://meenzerbuuchmeedsche.wordpress.com/2021/05/17/rezension-andrew-im-wunderland-toranpu-town-von-fanny-bechert/

Erneut begleiten wir Andrew auf der Suche nach seinem weißen Kaninchen namens Lola. Dieses Mal macht er sich aber nicht alleine auf den Weg, sondern wird von Charakteren begleitet, die wir bereits aus dem 1. Band kennen. Natürlich gibt es wieder einige Verrücktheiten und Hindernisse zu überwinden und was dann am Ende der Reise auf Andrew wartet, damit hätte ich definitiv nicht gerechnet. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Wow wow wow! Das Ende ist einfach grandios und perfekt! Es hat mich echt überrascht und ich hab förmlich an den letzten paar Seiten geklebt. Ein toller Abschluss der Geschichte. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In diesem Band werden die anderen Charaktere neben Andrew nochmal intensiver eingebunden. Ich habe es geliebt, wie viel Platz Ginger in der Erzählung bekommen hat. Man muss sie einfach lieben! Andrew ist immer noch der typische Anti-Held (so wie wir ihn aus Band 1 kennen), aber ich mag seine leicht tollpatschige nerdige Art. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Das Setting im Buch ist super verrückt, bunt und ein einziges Chaos - genauso wie es in einem Wunderland sein sollte. Sowohl Ludens City als auch Toranpu Town haben beide ihre Eigenheiten und haben mir sehr gut gefallen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Mit dem Schreibstil kam ich super zurecht. Er ist wie bereits im 1. Band sehr derb und direkt und genau deshalb so passend für die Geschichte. Gleichzeitig ist es aber auch eine locker leichte Erzählweise, die mich sehr nah an die Charaktere gebracht hat. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich bin rundum zufrieden! Eine klare Leseempfehlung!