Tolles Prequel zum Buch "Am Ende sterben wir sowieso" 💕
Das Buch war richtig toll. Es hat mir genauso gut gefallen, wie das andere Buch, ich hatte allerdings gehofft, mehr Infos zum Todesboten zu bekommen. Man hat hier nochmal andere Perspektiven bekommen und die Story war sehr einfühlsam und bezaubernd mit der Organspende und der Liebe zwischen beiden. Kann beide Bücher sehr empfehlen, auch wenn es für Jüngere geschrieben ist. Durch die Thematik ist es genauso gut für Ältere!
Das Sequel zu "Am Ende Sterben wir sowieso" ist eine wunderbar romantisch aber gleichzeitig auch sehr traurige Geschichte über das Leben und das Schicksal zweier junger Typen, die sich am Times Square das erste Mal begegnen und deren Leben von da an verbunden sind; wortwörtlich bis zum bitteren Ende. Wunderbar geschrieben und das Ende lässt die Tränen laufen.
Auf die kurzen Kapitel gefallen mir sehr gut deswegen lässt sich dieses Buch sehr schön und schnell durchlesen.
Es war wieder ein Gefühlschaos mal hoch mal runter .
Man lernt am Anfang viele Menschen kennen, und am Ende schließt sich der Kreis. Das hat mir sehr gut gefallen.
Freue mich schon auf den dritten Teil
Das erste Buch bei dem ich angefangen habe zu weinen. 🫠
Man kann sich einfach so schnell an die Charaktere binden, da sie eine große Sympathie mit sich bringen. Das Ende hat mich wirklich zerstört und ich werde so oft über die Message des Buches: "Jeden Tag so zu leben als wäre es sein letzter" nachdenken. 🥲
Man sieht sein eigenes Leben nach dem Lesen von "der erste der am Ende stirbt" wirklich aus einer anderen Perspektive. 🥹
Das Buch war echt schön besonders mit Orion und Valentino! Wie sie sich an einem Tag immer näher kommen ist wirklich schöner geschrieben. Jedoch fande ich es bis zum letzten Drittel des Buches nicht richtig spannend. Ich habe zwischendurch nicht richtig Lust gehabt zu lesen und diese kam dann erst ab den letzten 200 Seiten, weil mich dann der Twist am Ende des Buches drangehalten hat.
Trotzdem ein Buch was sich lohnt zu lesen! (Und an die, die "Am Ende sterben wir sowieso" schon gelesen haben, Mateo und Rufus kommen hier wieder vor!)
Ich fand das Buch am Anfang echt langweilig und es ist sehr schade das es erst am Ende so spannend geworden ist ich war kurz davor es abzubrechen aber gegen Ende war ich froh es nicht abgebrochen zu haben
Der Erste, der am Ende stirbt 🗽
Orion erwartet schon seit Jahren, dass seine schwere Herzerkrankung bald sein Leben beenden wird. Um nicht weiter in Angst zu leben und sich rechtzeitig von seinen Liebsten verabschieden zu können, meldet er sich beim neu startenden Todesboten – ein Dienst, der Menschen über ihren nahenden Tod informiert - an und möchte die Premiere des Programms am Times Square erleben.
Valentino hingegen denkt nicht einmal daran, möglicherweise, einen Anruf vom Boten zu erhalten – er ist kerngesund und hat sich nicht einmal für den Dienst angemeldet. Als Model frisch in New York angekommen, verbringt er seine erste Nacht auf der Premiere.
Am Times Square treffen Orion und Valentino aufeinander und spüren sofort eine starke Verbindung. Doch als die ersten Todesboten-Anrufe eingehen, verändert sich alles. Einer von ihnen erfährt, dass sein Ende naht, während das Leben des anderen nach diesem schicksalhaften Tag nie wieder dasselbe sein wird.
„Der Erste, der am Ende stirbt“ ist ein Buch, das einen emotional mitnimmt – das weiß man, wenn man „Am Ende sterben wir sowieso“ gelesen hat, dazu ist es nämlich die Vorgeschichte. Im Mittelpunkt stehen Valentino und Orion, die sich eigentlich kaum kennen und trotzdem den Tag miteinander verbringen. Ihre Geschichte ist eine süße, aber auch sehr tragische Liebesgeschichte, da man ja wie beim Vorgänger weiß, dass das Ende unausweichlich ist. Interessant ist der Sideplot rund um den Gründer des Todesboten. Hier hätte ich mir noch mehr Details gewünscht, da dieser Teil der Geschichte viel Potenzial bietet, aber insgesamt eher im Hintergrund bleibt. Die Welt, die Adam Silvera hier erschaffen hat, ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich hoffe, noch mehr Geschichten aus dem Todesboten-Universum lesen zu können!
Das Buch hat eine wichtige und schöne Message und die letzten Seiten haben mich wirklich zum weinen gebracht.
Dennoch bin ich nicht ganz in den Schreibstil reingekommen und fand es ein wenig überzogen
Das Prequel zu „Am Ende sterben wir sowieso“ habe ich sehr genossen. Der Zufall, dass sich Orion und Valentino auf diese Art und Weise treffen hat mich berührt. Ich habe die Geschichte der beiden sehr genossen.
Das Buch erzählt von vielen Menschen, die den ersten Tag der Todesboten erleben haben und so hat man die verschiedenen Gedanken und Ereignisse mitbekommen. Es wurde also nie ein langweiliges Buch.
Das Ende, wie ich schon von Anfang wusste aber gehofft habe, dass es anders verläuft, hat mich sehr mitgenommen.
Ich werde noch oft über das Buch nachdenken!
Wahrscheinlich bin ich einfach zu alt für die Geschichte😉
Den Plot an sich fand ich wirklich packend, und ich mochte die Charaktere sehr. Auch die Hintergründe zur Entstehung von „Death-Cast“ lieferten spannende Details aber eben auch nur Details. Hier hätte ich mir mehr gewünscht. Die emotionale Seite der Geschichte hat mich trotz der tragischen Themen wie Liebe und Verlust nicht vollends erreicht. Der erwartete Schmerz und die Tiefe blieben für mich spürbar auf Distanz. Spannung und Plot Twists waren leider nicht wirklich vorhanden. Ok für ein Jugendbuch wenn man die Botschaft verstanden hat : jeden Tag seines Lebens als wertvoll zu sehen. Dafür gibt es auch von mir 3 Sterne statt der gedachten 2*
Und wer das Buch gelesen hat, weiß, auf wie viele Arten einem beim Lesen das Herz bricht.
"Der Erste, der am Ende stirbt" ist das Prequel zu "Am Ende sterben wir sowieso". Die Geschichte und die Charaktere haben mir hier im Prequel viel besser gefallen. Auch wenn es natürlich eine ähnliche Geschichte mit einem ähnlichen Aufbau wie "Am Ende sterben wir sowieso" ist, gibt es mehr Spannungsmomente und Mitfiebern und es war irgendwie noch mehr bittersweet für mich. Das Todesbotensystem wird in diesem Buch erst eingeführt und man fragt sich viel eher noch, ob es funktionieren kann, ob es noch mehr Fehler im System gibt, ob vielleicht diesmal alles gut wird?
Auch hier werden wieder die Perspektiven geändert zusätzlich zu den beiden Hauptcharakteren. Wobei die interessanteste Sicht diesmal die vom Gründer der Todesboten war.
Ich schreibe bewusst „nur“ gutes Prequel, weil es das meiner Meinung nach auch war. Es erzählt gut die Anfangsgeschichte des Todesboten, was damals passierte als er eingeführt wurde und wie sich die Menschen verhalten haben. Auch die beiden Hauptcharaktere, Valentino und Orion, schließt man schnell ins Herz. Ich hatte die ganze Zeit schon ein Verdacht wer von den beiden vom Todesboten angerufen wird und lag tatsächlich auch richtig :D
Für mich gibt es aber trotzdem „nur“ 4,5 Sterne, weil ich mich noch mehr an dem Vorgänger quasi orientiert habe. In dem jetzigen Teil fand ich die Nebengeschichten von den anderen Personen, teils etwas nervig. Irgendwann wurden sie dann aber auch noch sehr spannend und ich wollte immer wissen wie es ausgeht.
Das Ende hat mich zudem noch sehr gefreut und ich glaube, dass ist seit langem ein Buch welches ich, für meine Verhältnisse, sehr schnell durchgelesen habe :)
Ich habe „Am Ende sterben wir sowieso“ GELIEBT! Deswegen war ich mir sicher, dass ich auch dieses Buch verschlingen werde. Adam Silvera hat einen unfassbar angenehmen Schreibstil, ich lese seine Bücher wirklich zu jeder Stimmung. Kurze Kapitel, verschiedene Perspektiven, viele einzigartig geschriebene Charaktere - Wow! Ich würde die Todesboten Reihe wirklich für jeden Fan von melancholischen Coming-of-Age bzw. Teenie Geschichten empfehlen. Besonders ansprechend finde ich, dass romantische Szenen wirklich super mitfühlend dargestellt werden, spicy Szenen sind wirklich ganz dezent geschrieben, was unfassbar mit dem ganzen Setting harmoniert und realistisch ist, greifbar ist. Einzelne Hinweise auf „Am Ende sterben wir sowieso“ sind so perfekt eingebaut, dass ich mir oft ein Lächeln kaum verkneifen konnte. Was Adam Silvera immer wieder gut gelingt sind LGBTQ+ Probleme aufzufassen und Emotionen zu verdeutlichen ohne das Ganze ich sag mal „zu übertrieben“ darzustellen. Da die Todesboten Reihe verfilmt werden soll, denke ich, dass genau daran Produzenten scheitern könnten - Wahre Ängste, Gefühle und Beziehungen von LGBTQ+ Membern realistisch darzustellen.
Ich hoffe auf einen dritten Teil der Reihe, ich bin ein wirklich großer Fan und werde auch mal in seine anderen Bücher reinschnuppern - ansonsten bin ich froh 2025 mit einem guten Buch gestartet zu haben. 🥳🥂✨
Spoiler!!
Ich war von Anfang an froh das die Todesboten Reihe nach dem letzten Band noch kein Ende gefunden hat!
Ich habe mir das Buch auf der Buchmesse geholt und muss sagen ich liebs.
Der Bezug zu der ersten Geschichte ist so süß aber auch die neue Liebesgeschichte und auch Lebensgeschichte ist so toll….
Das Buch hat mich so zum heulen gebracht, ich glaub etwas weniger wie das erste aber immer noch mehr als es viele Bücher je geschafft haben.
Die Übersetzung ins Deutsche ist auch meiner Meinung nach super gelungen.
Es ist etwas länger und das hat mich manchmal gestört aber dann war ich auch wieder glücklich weil man von so vielen Ecken doch so viel mitgekriegt hat.
Ich finde es gut das man nicht weiß was genau hinter dem todesboten steckt ich glaube hätte man da zu viel gesagt wäre es mir zu unrealistisch geworden und zu Fantasy lustig was das Buch nunmal nicht sein soll, es soll realitäts nah sein und einen daran erinnern wie kurz das Leben ist!
Und genau daran hat mich dieses Buch wieder erinnert „das Leben zu leben“ auch trotz Verluste! Wie bei den zwei in der Story.
Schön auch wie die App mit eingebaut wird wer die erfunden hat und wie es dazu kam.
Einfach nur toll und traurig :,(
Ich mag die Geschichte rund um das Thema echt gerne. Den Letzten Tag auskosten oder sich verabschieden können und (hoffentlich) sicher fühlen, weil man nicht angerufen wurde finde einfach echt Spannend. Auch dass das Buch kleine eastereggs zum 1. Buch hatte mit Rufus und Mateo war echt süß. Aber mir persönlich war die "liebesgeschichte/Romanze" way to much, ich finde es war einfach viel zu überspitzt und gleichzeitig flach dargestellt.
Ansonsten war alles sehr gut geschrieben und ich hatte das Buch in wenigen Tagen verschlungen
Ich habe mich entscheiden dieses Buch zu lesen, da ich Bücher liebe, die einem das Herz „rausreißen“.
Dieses ist ein trauriges Buch, regt zum Nachdenken an und ist wirklich nicht einfach etwas für mal eben.
Allerdings fand ich den Schreibstil überhaupt nicht ansprechend. Es hat mich eher „geärgert“ als dass es mir gefallen hat.
Kurze Kapitel sind toll, aber muss man so viele Storys (kurze Storys) in ein Buch packen?!
Außerdem ist vieles so abgehackt gewesen. Leider war es nichts für mich!
Ich mochte es nicht und ich finde es schade, dass es so ist. Aber Geschmäcker sind nun mal unterschiedlich.
In meinen Augen ist dieses Buch den Booktok Hype nicht wert.
Werde das andere Buch auch nicht lesen.
Wie bisher jede Geschichte die ich von Adam Silvera gelesen habe kann ich nur volle Punktzahl geben. Zu Tränen berührt, voller Schmerz und gleichzeitig Liebe begeistert mich diese Geschichte, ja diese Reihe wie fast nichts vergleichbar anderes.
Hintergründe und die Entstehung des Todesboten werden hier beleuchtet und machen so unfassbar Lust auf weitere Geschichten in dieser Welt.
Dies Buch ist so wunderschön geschrieben und es überrascht mich, wieviel man doch an einem Tag alles erleben kann. Keine Worte können dem Buch gerecht werden.
Dieses Buch ist einfach brillant.
So viele Emotionen und die tollen Hauptcharaktere,
die sich anfreunden , verlieben und dann für immer verabschieden müssen. Ein tolles Buch über das Leben und den Tod
Wow ✨❤️❤️❤️❤️❤️
Der Schreibstil verhält sich genauso leicht und umgangsprachlich wie in "Am Ende sterben wir sowieso", ist also leicht verständlich und nichts, worüber man lange nachdenken müsste. Stellenweise ist es vielleicht etwas zu flach und kindlich, allerdings handelt es sich hier auch um einen Jugendroman.
Ich habe die ganzen kleinen Easter Eggs zu "Am Ende sterben wir sowieso" sehr gemocht und habe sicherlich auch einiges übersehen. Es war schön zu sehen, wie letztlich alles irgendwie miteinander verbunden ist.
Orion und Valentino waren beide sympathisch. Ihre Beziehung fand ich nicht weniger rushed als die von Rufus und Matteo. Natürlich wirkt das Ganze überstürzt, aber etwas anderes ist innerhalb von 24 Stunden auch nicht möglich. Ich hatte etwas Sorge vor dem Ende, besser gesagt davor, wie es endet, diese Sorge hat sich dann aber als unberechtigt entpuppt.
Die Präsenz vieler Nebencharaktere wird von vielen kritisiert, obwohl es auch in "Am Ende sterben wir so" sehr viele davon gab. In diesem Teil waren sie nicht weniger wichtig für die Handlung, gerade die Präsenz des Gründers des Todesboten war essenziell, da es hier um die Anfänge seiner Arbeit geht.
Wieder einmal regt die Thematik zum Nachdenken an und ich war wieder sehr berührt.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich von diesem Konzept mehr erwartet hatte.
Ich mochte zwar die Beziehung zwischen Orion und Valentino vom Aufbau her deutlich mehr als die von Rufus und Mateo, aber ansonsten war das Buch eher enttäuschend.
Auch hat mich die Erwähnung von Rufus und Mateo und deren kurzen Begegnung aber irgendwie happy gemacht.
Abgesehen davon muss ich aber leider sagen, dass das Buch mit emotional enttäuscht hat. Während "Am Ende sterben wir sowieso" habe ich mehr als mir einmal geheult, aber dieses Mal hat mich dir Umsetzung des eigentlich so schönen Plots nicht überzeugen können. Selbst Momente mit unfassbar viel Potential waren in meinen Augen nicht mitnehmen genug geschrieben.
Die Handlung an sich war absolut herausragend, doch die Umsetzung hat leider das komplette Feeling zerstört.
„Ich bin nicht länger eine Kurzgeschichte. Ich bin nun ein Roman“.
Als das Prequel zu „Am Ende sterben wir sowieso“ erzählt „Der Erste, der am Ende stirbt“ von der Premiere des Todesboten, dem ersten Todgeweihten und seinem Abschiedstag.
Valentino ist gerade erst in New York angekommen. Hier soll sein neues, freies Leben beginnen und seine Karriere als Model. Mit all der Hoffnung und Zuversicht besucht er die Feier zur Premiere des Todesboten am Times Square und ahnt nicht, dass hier Sekunden alles für immer verändern werden.
Orion lebt in ständiger Angst vor dem Tod, mit einem Herzen in seiner Brust, das nicht mehr für ihn schlagen möchte. Der Todesbote soll alles verändern, denn er wird ihn vorwarnen, sodass er all die andern Tage genießen kann. Doch die Veränderung, die Orion sich so wünscht, ist eine andere, als er erwartet hat. Am Times Square begegnet er einem Jungen, der ihn gleich verzaubert.
Tragisch, witzig, tiefgründig und liebevoll. Eine Achterbahn der Gefühle.
Die Geschichte der beiden Protagonisten ist ergreifend und bedrückend zugleich. Zwischen Lächeln und Träne ist hier kein weiter Weg und nicht selten wird man von kleinen Eastereggs an das erste Buch der Reihe erinnert. Ich hab diese kleinen Momente sehr geliebt. Besonders das Ende hat mich nach Luft schnappen lassen und tief getroffen. Ähnlich wie im ersten Buch hat sich die Neugierde furchtbar gesteigert, doch der Plottwist hat mich trotzdem umgehauen.
Einen halben Punkt „Abzug“ habe ich gegeben, weil mich das erste Buch persönlich mehr berührt hat, trotzdem ist auch dieses Werk hier einfach wunderschön! Da noch ein dritter Band angekündigt ist, kann ich dessen Veröffentlichung kaum erwarten.
Der Erste, der am Ende stirbt ist die Vorgeschichte zu Am Ende sterben wie sowieso. Wie begann alles mit dem todesboten? Man hat auch Einblicke zu den Charakteren und deren Hintergründe aus Am Ende sterben wir sowieso bekommen. Orion und Valentino sind mir sehr ans Herz gewachsen während ich dieses Buch regelrecht verschlungen habe. Das Buch ist an Spannung und Emotionen nicht zu verfehlen. Vergesst eure Taschentücher nicht, denn es wird eine emotionale Art der Gefühle. Definitiv eine dicke Empfehlung.
Ich bin nun durch mit dem Buch und muss sagen: Chapeau Adam Silvera!
Ich fand „Am Ende sterben wir sowieso“ schon ein sehr gutes Buch, aber mit diesen Prequel hat er sich selbst übertroffen.
Mehr Tiefe, Ungewissheit und ein wunderschönes Ende.
Die Beziehung von Orion und Valentino ist besonders, auch wenn sie sich nur einen Tag lang kennen und lieben.
Außerdem waren die ganzen Parallelen und Zusammenhänge zum ersten Teil einfach nur schön. Besonders weil die beiden Protagonisten des ersten Teils als Kinder vorkamen.
Ich kann kaum erwarten den dritten Band der Reihe, der bereits angekündigt ist, zu lesen.
Ein wirklich schönes Buch. Ich hatte erst etwas bammel, ob es auch so gut wird wie "Am Ende sterben wir sowieso ", da es ja quasi die Vorgeschichte ist, aber es ist mindestens genauso gut. Die beiden Hauptfiguren sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen.🥰 Aber Achtung: Taschentücher bereit legen. Die ganze Story ist wirklich rührend 🥺
Gutes Buch, leider hat es such etwas sehr gezogen. Aber das Ende, sowie die Botschaft hinter dem Buch, sind echt toll.
Man muss es sich zu Herzen nehmen!
💙 "Die Menschen glauben, wenn man die Möglichkeit hat, noch alles zu sagen, dann lebt man ein vollkommenes Leben. Aber die Wahrheit ist: Der Tod ist immer schneller als du." 💙
[📖 |Prequel: "Am Ende sterben wir sowieso"]
Was für ein unglaublich gutes, trauriges, emotionales und herzerwärmendes Buch! 🥺💕
In diesem Buch geht es um die Vorgeschichte von "Am Ende sterben wir sowieso", in welcher der Todesbote gerade erst eingeführt wird und wir den ersten "Todgeweihten" an seinem letzten Tag begleiten dürfen 💕
Diese Story handelt also von Orion und Valentino, welche sich kennenlernen, bis einer von ihnen den allerersten Anruf des Todesboten erhält und erfährt, dass dieser noch am selben Tag sterben wird. Gemeinsam versuchen Orion und Valentino das Beste aus diesem Tag zu machen und erleben so, viele erste Male zusammen 💞
Der Schreibstil des Autors hat mir wieder richtig gut gefallen. Adam Silvera versteht es einfach seine Leser*innen zu fesseln und emotional zu berühren 🥰
Dieses Buch hat mir tatsächlich auch ein klein wenig besser gefallen, als "Am Ende sterben wir sowieso". Ich habe die Charakter in meinem Herz geschlossen und muss sagen, dass mir auch die Geschichten der Nebencharaktere so gut gefallen haben, vorallem, da diese eine perfekt durchdachte Gesamtstory ergeben haben - einfach wow! 😍🥰
Ganz besonders freue ich mich auf einen weiteren Band in dem Unsiversum, welchen der Autor bereites angekündigt hat 😍
Ich bin froh wieder ein kleines Highlight in diesem Jahr gelesen zu haben und kann das Buch einfach zur empfehlen! 😍💕✨
Dieses Buch hat mich gebrochen. 🥲 Die Geschichte von Oreo und Vale ist so traurig, ich kann nicht mehr. Definitiv eine riesen Empfehlung an wirkllich alle, alle die das hier lesen. Das Buch kann man auch gut vor dem vorher erschienenen Band “Am Ende sterben wir sowieso” lesen, die Handlungen haben nur wenug miteinander zu tun.
Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2Ov3BRB6etpFdTN3c7qTgW?si=mTd2A02fSUCOAwooHNAltg&pi=e-fq4AwIukRqS3
Super schön geschrieben. Ich dachte immer das das der erste Band wäre bis meine Freundinnen mir netterweise mitgeteilt haben das ich den 2 Band zu erst gelesen habe. Ich bin ehrlich man sollte die Bände einfach falsch rum lesen. Im 2 Band würd der Todesbote gerade auf den Markt gebracht und Valentino wird als erstes Angerufen. Ich finde es schön das Orion und Valentino sich am Time Square kennen lernen und Orion einem völlig Fremden das Leben Rettet(Sag nicht vor was will nicht Spoilern 😂). Außerdem finde ich es schön wie ihre Verbindung bis zu Ende des Buches doch noch enger wird. Ich finde es außerdem schade das ein Charakter so früh sterben musste. Allerdings tut er am Ende etwas sehr heldenhaftes und rettet damit einen Freund. Eine sehr rührende Quere Jugendgeschichte. Allerdings sind es doch sehr viele verschiedene Namen die irgendwie alle Zusammenhängen das ist ein bisschen verwirrend. Trotzdem hat Adam Silvera es wieder geschafft ein tolles Buch zu schreiben.
"Dieses Buch hat versucht, mir den Rest zu geben, aber ich bin noch da, YEAH!" Erster Satz von der Danksagung. Und Same mir geht's genauso. Mein Herz tut weh und meine Augen brennen vor Tränen, aber ich bin noch da. Das Buch ist einfach krass und ich LIIIIEEEEEEBBBBBEEEEEEE die Anspielungen an den ersten Teil mit dem kleinen Rufus und dem kleinen Mateo. Ich lieeeebeee die Nebengeschichte über Paz und Gloria. Und vor allem LLLLLLLLIIIIIIIIIEEEEEEEEBBBBEEEEEEEEEEEEE ich Valentino Orion Scarlett und Dalma.
Es ist soo gut geschrieben. Man fühlt total mit, als wäre man selbst in deren Situation.
Das Ende war so traurig und gleichzeitig hat es mir irgendwo geholfen.
Emotional, aufregend, wunderschön - einfach perfekt. Dieses Buch ist so wundervoll! Ich kann es nicht in Worte fassen. Ich hoffe, noch weitere Bücher von Adam Silveras Todesboten lesen zu dürfen! Die Geschichte von Rufus und Mateo war hinreißend, die Geschichte von Orion und Valentino war herzzerreißend. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen
Eine tolle Geschichte vom Start des Todesboten.. Musste mich leider ab ca. Seite 250 bis 350 zwingen zu lesen, aber das hat sich unglaublich gelohnt.. Ein paar Tränen musste ich auch vergießen..
Leider konnte mich das Prequel nicht so sehr zu Tränen rühren wie der erste Band. Aber dennoch habe ich am Ende mit ganzem Herzen mitgelitten, gehasst, gefiebert und geliebt. Um es kurz zu fassen: das Buch ist gut, sehr gut sogar, aber um wirklich alles zu verstehen muss man den ersten Band kurz vorher gelesen habe. Die ganzen Querverweise lassen sich nur dann wirklich zuordnen und erkennen. Das ganze Buch ist wie ein Wimmelbild. Ständig und an jeder Ecke lässt sich etwas neues-altes entdecken.
Ich fand die Geschichte von Orion und Valentino sehr rührend, dennoch natürlich auch frustrierend! Das es am Ende nicht so gekommen ist wie beide erhofft hatten. Was mich zu dem gestört hat, sind die Kapitel der Nebencharaktere aber das ist jetzt nicht wirklich ein Manko sag ich mal.
Das Buch ist wirklich wirklich sehr zu empfehlen dadurch hab ich wieder mit dem Lesen angefangen und freue mich auf das Buch Am Ende sterben wir sowieso 😊
*Werbung|Rezensionsexemplar
Das Prequel war leider nicht so stark wie die Hauptstory, jedoch deswegen nicht weniger schön und emotional. Ich habe Orion und Valentino, direkt in mein Herz geschlossen und einfach die Geschichte der beiden Genossen.