25. Mai 2025
Bewertung:5

📚 Inhalt In einer anderen Realität stirbt man nicht unerwartet, nein. Man bekommt einen Anruf mit der schlechten Nachricht, dass dies der letzte Tag sein wird. So kann man sich wenigsten von all seinen Liebsten verabschieden und das tun, was man schon immer machen wollte. Auch Rufus und Mateo erhalten beide diesen Anruf. Aus unterschiedlichen Gründen beschliessen beide, dass sie eine letzte neue Freundschaft schliessen wollen. Zum Glück gibt es dafür eine App und dort lernen sich die beiden Unbekannten kennen. Sie verbringen gemeinsam ihren letzten Tag zusammen und lernen sich intensiver kennen, als es sich beide je hätten vorstellen können. 📖 Meinung Wie gestaltet man seine letzten 24 Stunden? Das habe ich mich zu Beginn der Geschichte, wie auch nun, da ich diese Bewertung schreibe, gefragt. Beides Mal komme ich zu keiner Antwort. Würde ich meinen letzten Tag anders gestalten, als sonst? Ich würde vermutlich die Zeit mit meiner Familie verbringen, aber ansonsten kommen mir keine besonderen Erlebnisse in den Sinn. Aber glücklicherweise weiss ich nicht, wann meine letzten 24 Stunden anbrechen werden. Rufus und Mateo sind zwei unterschiedliche Charaktere, die sich an ihrem letzten Tag kennen lernen und eine tiefe Verbindung zueinander aufbauen. Das wirkt glaubhaft, da die gefühlten Emotionen unfassbar gross sein müssen. Immer wieder wird die Angst vor dem bevorstehenden Tod thematisiert, die die beiden wie ein Schatten begleitet. Da ihre eigene Endlichkeit näher rückt, gibt es nichts mehr, was sie verbergen müssen. So öffnen sie sich im Verlauf der Geschichte immer mehr und zeigen ihre guten und schlechten Seiten. Wieso sollte man etwas vor einer anderen Person verbergen, wenn ohnehin klar ist, dass bald beide sterben werden? Dies gibt der Beziehung eine Tiefe, die man sonst nur über Jahre erreichen kann. Die Themen der Endlichkeit und des Sterbens, wie auch der Freundschaft und was das Leben lebenswert machen, werden in dieser Geschichte sehr gut und glaubhaft thematisiert. Man wird wiederholt zum nachdenken und reflektieren angeregt. Und obwohl das Ende vor dem ersten Satz an klar ist, nahm es mir nicht die Spannung aus der Geschichte. Denn genauso wie Mateo und Rufus wollte ich das Ende weiter und weiter hinauszögern, wollte nicht, dass ihre Geschichten schon vorbei sind und konnte doch dem Unausweichlichen nicht entkommen. Eine sehr berührende Geschichte.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
24. Mai 2025
Bewertung:4.5

Poetisch, tiefgründig und eine schöne Entwicklung

Die Protagonisten sind mir schnell ans Herz gewachsen…und obwohl man weiß, wie das Buch endet, habe ich total mitgefiebert und ständig Angst gehabt, sie könnten in jedem Moment sterben. Das Thema Angst und mit dem Tod abfinden wird im Buch oft thematisiert. Das ganze war natürlich sehr traurig - aber hatte tatsächlich etwas Mut machendes: Der innere Prozess, den beide Protas im Laufe ihres letzten Tages durchleben war so vielsagend und lässt sich auch auf das eigene Leben übertragen: Die Fähigkeit, bewusst im Moment zu leben, hilft, mit sich selbst ins Reine zu kommen. 🫶🏼

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
13. Mai 2025
Bewertung:3

Ein gutes Buch, aber kein Muss.

Ich fand das Buch besonders am Anfang sehr spannend, da das Konzept etwas Neues war. Die häufigen Perspektivwechsel förderten die Konzentration und waren gut miteinander verknüpft. Ich denke, dass insbesondere Jugendliche von dem Buch profitieren können. Mich haben als Erwachsene eher die Nebenhandlungen anderer Figuren als die der Protagonisten interessiert. Die Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren wirkte am Ende jedoch etwas zufällig, da ihr kaum Aufbau vorausging. Auch das Ende insgesamt hat mir nicht besonders gefallen. Nichtsdestotrotz halte ich das Buch für sehr gelungen.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
7. Mai 2025
Bewertung:5

Richtiges Buch zur richtigen Zeit🥰

Kennt ihr diese Geschichten, die ihr einfach zur richtigen Zeit in die Hand nehmt? So ging es mir mit dieser🥰. Das Buch lässt sich leicht lesen und obwohl das Thema ein schweres und trauriges ist, mochte ich das die Vibes doch so hoffnungsvoll, lebensfroh und gut waren irgendwie?😭🫶 Die beiden Protagonisten waren ganz nett. Mir hat an manchen Stellen ein wenig Tiefe gefehlt, aber da die Geschichte in weniger als 24 Stunden spielt, war das ein Aspekt, den ich verzeihen konnte. Das Buch hat mich auch erst so richtig gefesselt, als die beiden aufeinander getroffen sind, denn vorher ist die Handlung noch ein wenig zäh😅. Was mich vor allem begeistert hat, war die Freundschaft, die sich so selbstverständlich und vollkommen natürlichen zwischen Mateo und Rufus entwickelt hat🥹🫶. Sie waren einfach gegenseitig das, was sie an diesem einen, letzten Tag gebraucht haben und zusammen wesentlich stärker und sympathischer als alleine. Ja, was soll ich sagen? Die Geschichte hat mich einfach berührt😭🫶. Es passiert zwar eigentlich nicht so viel und trotzdem fühlt sich dieser Tag an, wie ein ganzes Leben und trotzdem nie genug. Es waren vor allem die Freundschaft und die Vibes, die mich die Geschichte haben lieben lassen, gerade da ich noch nichts vergleichbares gelesen habe🫶. Das Ende hat mein Herz dann zerschmettert🥺. Man weiß, dass es kommt, aber trotzdem erschüttert es einen…😭❤️ Es war nicht die beste Geschichte, die ich jemals gelesen habe, aber es hat mich erreicht🥹🫶. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und die besondere Freundschaft zwischen Mateo und Rufus hat mich berührt und wird mir noch lange im Kopf bleiben❤️.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
30. Apr. 2025
Bewertung:4

Bringt einen zum Nachdenken!!

Für mich war das Buch an manchen Stellen etwas unübersichtlich geschrieben. Habe oft die Anführungszeichen der Sätze übersehen und musste dann nochmal nachlesen ob das wörtliche rede war oder nur die Gedanken der Person. Aber vielleicht liegt das auch einfach nur an mir😅 Trotzdem war es ein sehr schönes und trauriges Buch. Es hat mich immer wieder und auch jetzt im Nachhinein total zum Nachdenken gebracht, da ich mich so sehr in Mateo hineinversetzen kann. Obwohl man von Anfang an wusste wie es ausgeht, will man trotzdem wissen was der Grund dafür ist. Konnte es deshalb kaum aus der Hand legen

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
30. Apr. 2025
Bewertung:2

Eine herbe Enttäuschung nach dem ganzen Hype im Internet. Eine wirklich interessante Idee, die der Autor für mich nicht nutzt und verschmäht. Es dauert einfach zu lange bis etwas spannendes passiert. Nach 180 Seiten sturen monotonen einführen der Hauptcharaktere -obwohl das Buch nur 360 Seiten hat- ist jegliche Motivation verflogen. Für mich war diese Einführung auch völlig umsonst, da man sich als Leser nicht in die beiden hinein versetzten konnte. Zwei Charaktere, die auf Stereotypen basieren. Der Raudi und der introvertierte Typ, von dem man sonst keine Notiz nimmt, lernen sich ausgerechnet kennen. Generell wirkte die Story an manchen Stellen erzwungen. Genauso wie man sich zwang das Buch weiter zu lesen bis das Buch ab Seite 230 gut wurde -deswegen auch zwei Sterne. Der Autor hat es endlich geschafft ein zu berühren und nochmal für Überraschungen zu sorgen. Leider nur für 60 Seiten, denn dann hörte das Buch abrupt auf. Auch wenn das Ende von Anfang an klar war hat der Autor es wirklich geschafft dies auch noch zu vermasseln. Ich habe mir kein Happy-End gewünscht aber ein denkwürdiges Ende. Der Wunsch wurde mir leider nicht erfüllt, weil es für mich lieblos wirkte ( und das in ein Liebesroman). Zugeben ich bin vielleicht etwas zu streng, weil ich sehr viel erwartet habe und nicht gerne Liebesromane lese aber für mich hat es auch nichtmal vom Schreibstil gereicht. Ständig wurde immer nach den gleichen Schema geschrieben: Gefühl/Ereignis, Alltäglicher Vergleich ( noch nicht mal gut gewählt) und ein kurzer Gedanke des Ich-Erzählers. Für mich wurde zu wenig beschrieben, vor allem auch metaphorisch. Der Autor hat es leider oft nicht geschafft wundervolle Bilder im Kopf zu erzeugen.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
29. Apr. 2025
Bewertung:5

Mateo und Rufus könnten unterschiedlicher nicht sein und wären sich vermutlich sonst nie begegnet. Doch eins haben sie gemeinsam: Die beiden werden heute sterben. Sie haben einen Anruf vom Todesboten erhalten und so bleiben ihnen weniger als 24 Stunden. Über die App „Letzte Freunde" treten die beiden in Kontakt und verbringen gemeinsam ihren letzten Tag. Man lernt die beiden Protagonisten Über die Zeitspanne eines Tages sehr gut kennen und lieben. Man begleitet sie durch Höhen und Tiefen, bei Verabschiedungen, bei letzten Erledigung und beim Über sich Hinauswachsen. Obwohl das tragische Ende bereits durch den Titel vorherbestimmt ist. hat mein Herz wieder geblutet. Man schließt die beiden so sehr ins Herz und wünscht sich einfach, ihr Schicksal abwenden zu können. Doch so spielt das Leben nicht. Auch wenn das Ende des Buches bereits feststeht ist das lesen keineswegs langweilig. Denn wie die beiden am Ende sterben, ist nicht bekannt. Dieses Werk von Adam Silvera ist mitreißend, aufwühlend und bewegend. Man denkt selbst darüber nach, wie man seinen letzten Tag verbringen würde und ob man gerade das Leben führt, das man führen möchte. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und bewegend. Die Tragik der Geschichte wird durch die richtige Portion an Humor aufgewogen. Ein Herzensbuch!

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
23. Apr. 2025
Bewertung:2.5

Die Idee des Buches ist sehr spannend, doch leider hat mich die Umsetzung nicht besonders überzeugt. Für mich fehlte die Tiefe, die ich mir von so einer guten Idee erhofft hatte. An sich ein gutes young adult Buch, aber mich hat es nicht genug gefesselt und bewegt, sodass ich es einige Zeit mit mir rumgetragen habe ohne große Motivation, es zuende zu lesen.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
16. Apr. 2025
Bewertung:4

Vergänglicher Banger ❤️‍🩹

Ich habe eine Weile gebraucht, um das Buch zu lesen, aber eigentlich war es ganz schön, sich dabei Zeit zu lassen. Am Anfang waren es nur echt viele Charaktere, aber wie so oft fügt sich das gegen Ende alles zusammen. Ich konnte ich mich total in Mateo wiedererkennen. Die Gestaltung der Charaktere Mateo und Rufus und vor allem ihre Entwicklung ist m. M. n. super gelungen. Es war sehr schön die beiden bei ihren letzten Stunden zu begleiten

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
7. Apr. 2025
Bewertung:5

Dicke Empfehlung!!!

Ich hab es sehr geliebt. Die Thematik hinter dem buch ist so so wichtig & es wurde verdammt gut rüber gebracht! Ich fand es gut, dass es mal was komplett anderes war.. Abwechslung Man ist sofort drin in der Geschichte & ich habe es auch geliebt dass man auch die Perspektiven von den anderen lesen konnte 🥺dass hat alles noch besser gemacht. Es ist eigentlich schon krass, wenn man weiß man hat nur noch 24 Stunden zum leben.. was macht man dann.?🥺das hab ich mich oft gefragt & allein schon der Gedanke ist verrückt

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
6. Apr. 2025
Bewertung:5

Wow… ich bin ehrlich sprachlos!

Das Buch hat mich von Seite 1 in seinen Bann gezogen - dazu hat auch der unfassbar tolle Schreibstil sehr beigetragen. Das Buch war alles, was ich brauchte - schön, traurig, emotional und ebenso brutal. Es behandelt unfassbar wichtige und tiefgründige Themen und regt unheimlich zum Nachdenken an. Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass ich innerhalb der nächsten 24 Stunden sterben würde? Diese Frage hat mich das ganze Buch über begleitet und auch bis zum Ende hin nicht losgelassen. Mir hat‘s sehr gefallen, dass man überwiegend die Story von Rufus und Mateo verfolgt und dennoch die Sichtweisen von anderen (mehr oder weniger) involvierten Menschen kennenlernen durften - dessen Wege auch mal die von Rufus und Mateo kreuzen. Es war wunderschön und tief traurig und mal was total Anderes für mich. Ich habe erst beim Lesen erfahren, dass es Band 2 ist - den man wohl aber unabhängig voneinander lesen kann - und werde mir definitiv noch Band 1 zulegen! Und im August dann Band 3. DICKE EMPFEHLUNG MEINERSEITS! 📚

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
5. Apr. 2025
Bewertung:5

Schön und traurig zugleich!

Mateo und Rufus werden sterben. Nachdem sie den Anruf vom Todesboten erhalten haben, bleiben ihnen weniger als 24 Stunden. Über die App „Letzte Freunde“ kommen die beiden zufällig in Kontakt und verbringen ihren letzten Tag gemeinsam. Auf der einen Seite ist dieser Roman einfach unglaublich traurig - und auf der anderen Seite einfach nur schön. Ich habe bis zum Schluss die Daumen gedrückt, dass der Anruf ein Fehler war - wenigstens für einen von beiden. Beide Charaktere sind so unterschiedlich und dabei auf ihre Art sympathisch und besonders. Irgendwie motiviert das Buch dazu, die Zeit, die man hat, gut zu nutzen. Ich empfehle es gerne weiter! ❤️

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
5. Apr. 2025
Bewertung:4

Das Buch handelt von den Protagonisten Mateo und Rufus, welche unabhängig voneinander den Anruf des Todesboten erhalten. Denn sie werden sterben und es wird heute noch passieren. Sie wissen nicht wann genau und wie es geschehen wird. Über die App „Letzte Freunde“ lernen sie einander kennen und erfahren, dass sie nicht weit voneinander leben. Sie treffen eine Abmachung: Mateo und Rufus werden ihren letzten Tag gemeinsam verbringen. Mateo ist ein sehr ängstlicher und in sich gekehrter junger Mann, der seine Wohnung kaum verlässt. Er hat Angst vor der Welt, die sich außerhalb der Wohnung, die er sich eigentlich gemeinsam mit seinem Vater teilt, befindet. Seine Mutter starb am Tag seiner Geburt und sein Vater liegt seit einigen Monaten im Koma. Als Leser habe ich mich oftmals in Mateo wiedergefunden. Rufus ist das komplette Gegenteil von Mateo. Er wirkt sehr tough und es wirkt, als scheue er nicht davor zurück, sich in Prügeleien zu verwickeln. Seine Eltern und seine ältere Schwester starben vor wenigen Monaten und seither befindet er sich in einer Pflegefamilie. Die Protagonisten entwickeln sich zu echten Freunden und erleben an ihrem letzten Tag einige Abenteuer. Im Laufe des Buches finden einige Charakterentwicklungen statt. Obwohl man bereits am Titel des Buches erahnen kann, wie es enden wird, trifft es einen unvorbereitet. Ich habe einige Seiten gebraucht, bis ich in das Buch reinkam und dennoch konnte es am Ende nicht mehr aus der Hand legen.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
4. Apr. 2025
𝑨𝒎 𝑬𝒏𝒅𝒆 𝒔𝒕𝒆𝒓𝒃𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒔𝒐𝒘𝒊𝒆𝒔𝒐
Bewertung:2.5

𝑨𝒎 𝑬𝒏𝒅𝒆 𝒔𝒕𝒆𝒓𝒃𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒔𝒐𝒘𝒊𝒆𝒔𝒐

i ch habe schon viel Gutes von diesem Buch gehört. Nach all den Lovestories habe ich gedacht jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um ein trauriges Buch zu lesen. In diesem Buch geht es um Mateo und Rufus, die am 5. September einen Anruf vom Todesbote bekommen. Ab dem Anruf tickt die Uhr und die letzten Stunden ihres Lebens haben begonnen. An sich eigentlich ein interessantes Thema, was geht einem in den letzten Stunden seines Lebens durch den Kopf und wie verbringt man diese? 🤔 Ich fande aber leider die Umsetzung der Story ziemlich langweilig. Leider hat sich das Buch für mich richtig gezogen. ☹️

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
20. März 2025
Herzzerreißend & inspirierend
Bewertung:4

Herzzerreißend & inspirierend

Ein bewegendes Buch, welches mich an einigen Stellen mit Tränen in den Augen zurückließ. Zwischendurch wurde es etwas langatmig, dann nahm die Geschichte jedoch wieder Fahrt auf. Die zentrale Botschaft des Buches „lebe jeden Tag, als wär’s dein letzter“ bleibt bei mir hängen und gibt ihm eine tiefgründige Bedeutung. Insgesamt regt das Buch zum reflektieren an und behandelt zudem das Thema Freundschaft auf eine ganz neue Art.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
13. März 2025
Bewertung:2

Vorhersehbar

Ich hav mir das Buch gekauft weil ich es auf Tik Tok gesehen habe. Ich habe euch vertraut. Und ich tue es nie wieder.. Aber erstmal was positives: Die Charaktere sind sehr schön gestaltet und es wird viel ins Detail beschrieben. Abgesehen davon das es Stereotyp Depressiv und Introvertiert Und Stereotyp Straßenschläger und Extrovertiert. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fliegt doch eigentlich über die Seiten Jetzt das Negative. Leute, das Ende steht übrigens auf dem Cover. Und im Klapptext. Und in jeder Rezension. Das Buch wäre toll, wenn es einfach einen anderen Titel hätte. Ich finde ihn ungünstig gewählt.. Alles ist Vorhersehbar, Stereotypisch und einfach Langweilig. Aber hey wenn ihr es für die Story lesen wollt, werdet ihr sicher nicht enttäuscht 🥰

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
6. März 2025
Bewertung:5

Sehr schöne und rührende Geschichte

Tolle Geschichte die zum Denken anregt, dass man heute lebt und morgen alles vorbei sein kann. Wie viel würde man noch machen wollen, wenn einen klar wird, dass heute dein letzter Tag wäre. Eines der schönsten Zitate die ich je gehört oder gelesen habe, stammt aus diesem Buch: "Heute habe ich ein ganzes Leben gelebt und dieser Augenblick ist meine Zugabe"

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
2. März 2025
Bewertung:4.5

„Das Beste am Sterben ist deine Freundschaft“ Mateo und Rufus bekommen beide die Nachricht, dass sie heute sterben werden. Noch kenne sie sich nicht, beschließen aber beide an ihrem letzten Tag einen Freund zu finden. Sie lernen sich über eine App kennen und verbringen ihren letzten Tag gemeinsam. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und mich wirklich zum nachdenken angeregt. Die Geschichte der beiden ist rührend, macht traurig, hat mich zum Lachen gebracht und war jede Träne wert. Ich kann das Buch nur empfehlen.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
23. Feb. 2025
Bewertung:4

Ein Todesbote, der Anrufe macht ☠️

Das Buch hat mich sehr überrascht. Ich konnte es nicht aus der Hand legen, da es so spannend war. Durch die kurzen Kapitel auch sehr schnell zu lesen. Sehr wichtige Message, und man hofft irgendwie bis zum Ende, dass es doch gut ausgeht. Mir fehlten ein paar Hintergrundinfos, habe erst hinterher erfahren, dass es einen anderen Band gibt, in dem mehr erklärt wird. Sollte man dann vllt zuerst lesen... Lustig war, dass Mateo an meinen Tag Geburtstag hat.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
17. Feb. 2025
Bewertung:4.5

16. Buch im Jahr 2025 Hier handelt es sich um eine Premiere, denn ich habe das Buch - als erstes Buch überhaupt - als Hörbuch konsumiert. Das ist eigentlich nicht mein Ding was ich hier schon auch gemerkt habe, dadurch dass meine Konzentration desöfteren abhanden gekommen ist. Aber trotzdem hat es mir super gut gefallen und ich fand es wirklich einzigartig. Ich mochte die Geschichte richtig gerne und auch die Charaktere und es war ein super spannendes Konstrukt, dass diese beiden Jungs von ihrem Tod wissen und dann den Tag nach ihrem Belieben gestalten können. Ich hab doch immer mal wieder darüber nachgedacht wie ich selbst damit umgehen würde. Natürlich war die Geschichte auch sehr emotional, aber das ist für mich durch das Hörbuch nicht ganz so schlimm gewesen, ich glaube ich bin deutlich sensibler wenn ich selbst lese. Der Schreibstil ist aber richtig toll und ich mochte auch die Hörbuchsprecher. Ich kann das Buch auf jeden Fall guten Gewissens weiterempfehlen. Ich vergebe 4,5⭐️ Unbezahlte Werbung, Hörbuch

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
16. Feb. 2025
Bewertung:5

Eines der schönsten und gleichzeitig Traurigsten Jugend Buch

Dieses Buch hat mich zerrissen. Ich habe die letzen 30-40 Seiten einfach nur durch geweint. Die Geschichte von Rufus und Matteo ist einfach nur authentisch und zum mit fühlen. Zudem die Charakter Entwicklung beider Personen in diesem Buch sind mega schön mit anzusehen Am Ende Sterben wir sowieso. Ein Satz der mich zum nach denken gebracht hat. 5/5 ⭐

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
9. Feb. 2025
Bewertung:5

Mein absolutes Lieblingsbuch😍

Am Ende sterben wir sowieso. Was soll ich zu dem Buch sagen es hat mich umgehauen es ist der Grund warum ich wieder mit dem lesen angefangen habe. Die Geschichte von Mateo und Rufus hat mich so berührt. Zwei jungs die sich an ihrem letzen Tag einen letzen Freund gewünscht haben und sich durch Zufall durch eine App gefunden haben. Sie haben ihre letzen 24 Stunden zusammen verbracht und sich kennen und lieben gelernt. Sie haben versucht das beste aus ihren paar Stunden zu machen. Es ist eine unglaublich schöne und traurige Geschichte. Ich kann es nur weiter empfehlen Bewertet 5/5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
9. Feb. 2025
Post image
Bewertung:3

Stell dir vor, du bekommst einen Anruf, bei dem dir mitgeteilt wird, dass heute der letzte Tag deines Lebens ist. Genau das passiert Mateo und Rufus, zwei Jugendlichen, die sich durch eine App namens “Letzte Freunde” kennenlernen, um gemeinsam ihren letzten Tag miteinander zu verbringen. Was folgt, ist eine Geschichte über das Leben, den Tod und darüber, wie man das Beste aus der Zeit macht, die einem bleibt. Ich habe erst beim Lesen gemerkt, dass es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt – und leider muss ich sagen, dass ich mit dem Young Adult-Genre einfach nicht mehr so zurechtkomme. Ich hatte etwas anderes von der Geschichte erwartet und konnte aufgrund der für mich eher oberflächlichen Beschreibungen keine richtige emotionale Verbindung zu den Figuren aufbauen. Obwohl das Buch ein sehr bewegendes Thema behandelt, hat es mich persönlich nicht so tief berührt, wie ich es mir erhofft hatte. Ich denke, das lag vor allem am Schreibstil, der sich klar an eine jüngere Zielgruppe richtet – was absolut nicht schlecht ist aber einfach nicht mehr meine Welt. Trotzdem ist die Geschichte an sich überraschend und hat definitiv ihre Stärken. Deshalb vergebe ich 3 von 5 Sternen. Für alle, die gerne Jugendbücher lesen und emotionale Storys mögen, ist „Am Ende sterben wir sowieso“ aber auf jeden Fall eine Empfehlung! ✨

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
2. Feb. 2025
Bewertung:4.5

I'm cryyyying

Die Erzählweise ist sowohl kraftvoll als auch sensibel, und die Charaktere sind so lebendig und realistisch, dass es schwerfällt, sich von ihnen zu lösen. Die Entwicklung der Protagonisten ist wunderschön, auch wenn sie oft schmerzhaft ist. Besonders beeindruckend fand ich die Darstellung der komplexen Gefühle, die mit Verlust und Abschied verbunden sind. Der Schluss hat mich vollkommen überwältigt. Ich hatte während des gesamten Buches das Gefühl, dass etwas Tragisches bevorstand, doch als es dann wirklich eintrat, hat es mich in einem Ausmaß getroffen, das ich nicht erwartet hatte. Ich musste einfach weinen. Die emotionale Wucht des Endes war unbeschreiblich – es war schmerzhaft (obwohl es ja im Titel stand), aber auch unglaublich schön😭💔

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
27. Jan. 2025
Bewertung:4

Süße queere Liebesgeschichte, die wichtige Fragen aufwirft. Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du sterben musst? Wie würdest du deinen letzten Tag verbringen? Eine Aufforderung das Leben zu genießen, die Angst zu besiegen und Risiken einzugehen. Schön geschrieben und schnell weggelesen. Empfehlung für alle, die gern mal Jugendliteratur lesen.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
20. Jan. 2025
In der ersten Hälfte des Buches meint man noch "naja, so schlimm kann es nicht werden", vor allem wenn man emotional nicht so sehr betroffen ist von einzelne Büchern oder Filmen.
Das revidiert sich in der zweiten Hälfte des Buches sehr schnell. Man fühlt absolut mit, hofft und bangt, doch der Tod ist eben unausweichlich.
Egal wie wir zu leben beschließen... Am Ende sterben wir sowieso.
Bewertung:5

In der ersten Hälfte des Buches meint man noch "naja, so schlimm kann es nicht werden", vor allem wenn man emotional nicht so sehr betroffen ist von einzelne Büchern oder Filmen. Das revidiert sich in der zweiten Hälfte des Buches sehr schnell. Man fühlt absolut mit, hofft und bangt, doch der Tod ist eben unausweichlich. Egal wie wir zu leben beschließen... Am Ende sterben wir sowieso.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
19. Jan. 2025
Bewertung:3.5

»Heute habe ich ein ganzes Leben gelebt.« 🕊️

Was würdest du tun, wenn du weißt, dass du todgeweiht bist und in den nächsten 24 Stunden sterben wirst? Mateo und Rufus haben so einen Anruf bekommen. Sie kennen sich nicht, lernen sich über eine „Letzte Freunde“-App kennen, um gemeinsam ein ganzes Leben an einem einzigen Tag zu verbringen. Ich hab die beiden gespannt durch ihren letzten Tag begleitet und ihre Geschichte geliebt. 🥰 Auch, wenn man von vornherein schon weiß, dass ihr Tag, und damit auch ihr Leben, endlich ist, hat mich vor allem das Ende so emotional mitgenommen, dass bei mir einige Tränen geflossen sind. 🥺😭 Es gibt Nebenhandlungsstränge, die jeweils eigene Kapitel bekommen haben, die es meiner Meinung nach allerdings nicht gebraucht hätte. Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt und wird mich vielleicht auch noch eine Weile beschäftigen.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
18. Jan. 2025
Bewertung:5

Dein Handy klingelt und dir wird gesagt du wirst heute noch sterben, was tust du um deine letzten Sekunden, Minuten, Stunden zu geniessen? So ergeht es jedem der von dem Todesboten angerufen wird - niemanden wird erzählt wie sie sterben, nur DAS sie sterben. Das Buch hat sehr kurze Kapitel und die POV‘s wechseln zwischen den beiden Hauptcharakteren Mateo und Rufus, aber auch zu Nebencharakteren wie Leute die als Todesboten arbeiten oder Freunde der beiden. Ich hab das Buch in den letzten 24 Stunden nicht aus der Hand legen können und somit war es schnell beendet. Hab dafür auch genug Taschentücher benutzt. Wie der Titel schon sagt, am Ende sterben wir sowieso. Es geht um den Tod, noch einmal die Chance haben zu leben und um Abschied. Ich würde es definitiv nicht an jemanden der extrem sensibel ist empfehlen, aber sonst ist es ein super Leseereignis, wenn natürlich ohne Happy End.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
6. Jan. 2025
Bewertung:3.5

Es ist ein Buch was ich normalerweise nicht lesen würde, trotzdem bin ich extrem froh, dass ich es gelesen habe. Ich habe es geliebt mitzuverfolgen wie sowohl Rufus als auch Mateo sich in dem Buch weiterentwickelt haben und über sich selbst hinausgewachsen sind. Ich finde es auch krass das dass gesamte Buch nur einen einzigen Tag beschreibt weil so viel passiert ist und es mir persönlich viel länger vor kam. Es hat mir gut gefallen und mich selbst auch zum nachdenken angeregt.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
2. Jan. 2025
Bewertung:5

Zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit herrscht unendlich viel Liebe

Dieses Buch hat meine Erwartung alle mal übertroffen. Obwohl ich wusste, worauf ich mich einlasse, empfand ich so viel Hoffnung, was mich gleichzeitig zerrissen hat. Das Buch ist eine Mischung aus Trauer, Witz, ganz viel Emotion, viel Liebe und so wichtigen Themen, die zum Nachdenken anregen.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
29. Dez. 2024
Bewertung:3

Dem TikTok-Hype nicht gerecht.

Es ist schon etwas länger her, dass ich "Am Sterben wir sowieso" gelesen habe. Hatte es damals nur wegen dem riesigen Hype auf TikTok gekauft. Das Buch überzeugt zwar mit schwarzem Humor und einer melancholischen Sicht auf das Leben, bleibt aber in der Tiefe der Charaktere und Handlung oberflächlich. Unterhaltsam, aber nichts wirklich mehr.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
26. Dez. 2024
Bewertung:3

Das Buch hat Aufjedenfall eine wichtige Message! Zwei ganz unterschiedliche Persönlichkeiten die am letzten Tag ihres Lebens aufeinandertreffen um das zu tun was sie vorher nicht getan haben und unbedingt noch tun wollten bevor sie sterben werden.

Das Buch hat mich leider nicht wirklich mitgerissen, hat sich eher für mich persönlich sehr in die Länge gezogen. Kann man jedoch mal lesen und eventuell ein bisschen darüber reflektieren.

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
25. Dez. 2024
Bewertung:5

EINFACH NUR WOW

Kurze beschreibung der situation...ich sitze I'm bus auf dem Weg zur Schule, hab grad dieses buch beendet und will heulen, KANN ABER NICHT 🥲. Dieses buch (bzw. Dieser 2e band) Ist einfach unglaublich traurig und wunderschön geschrieben, ich habe nachdem ich es fertig hatte direkt "Amarican pie" angehört und seitdem muss ich IMMER heulen wenn ich diesen song höre und an dieses buch denken, das toll war aber mir auch ein bisschen das herz gebrochen hat. EINE DEFINITIVE EMPFEHLUNG (wenn ihr weinen wollt und seeeeehhhhr viel übers leben nachdenken wollt) 😊

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
16. Dez. 2024
Bewertung:4.5

So viele Gefühle in einem Buch…

Dieses Buch ist wirklich unglaublich. Es hat mich wirklich einmal durch meine gesamte Gefühlswelt geschickt. Zwei Jungen, die wissen, dass sie heute sterben werden und die sich beide entscheiden das nicht alleine durchmachen zu müssen. Man bekommt zwei, von Grund auf unterschiedliche, vielseitige und vor allem liebenswerte Protagonisten und ist live dabei wie sich eine enorme Bindung zwischen den beiden entwickelt. Gleichzeitig setzt sich das gesamte Buch immer wieder mit dem Thema Tod auseinander, wodurch man auch selbst in Grübeln kommt und man sich Gedanken zu seinem eigenen letzten Tag macht. Dieses Buch hat mich wirklich nachhaltig geprägt…

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
13. Dez. 2024
Bewertung:4

Wie kann einen das Ende noch so mitnehmen, obwohl man von Anfang an weiß wie es ausgeht 🥺

Der Tod kommt nicht mehr plötzlich. Seit der Erfindung des Todesboten, wissen Todgeweihte genau wann sie sterben. Mit einem Anruf werden sie über ihren bevorstehenden Tod informiert und bekommen die Chance ihren letzten Tag zu gestalten. So auch Rufus und Matteo. Über eine App für Todgeweihte lernen die beiden sich kennen und beschließen ihren letzten Tag gemeinsam zu verbringen. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Der Schreibstil war super angenehm und auch die Audio gut anzuhören. Die Idee finde ich sehr spannend. Die Handlung hat mich einerseits gecatcht, aber auch nicht völlig umgehauen. Dennoch habe ich eine Verbindung zu den Protagonisten aufgebaut und trotz des Spoiler-Titels bis zum Ende gehofft, dass doch noch alles gut wird. Ich habe richtig mitgefiebert. Wer ein Buch lesen/hören möchte, dass einem das Herz bricht, sollte sich an dieses wagen 🥲

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
13. Dez. 2024
Ein Roman, der in die Tiefe geht!
Bewertung:3.5

Ein Roman, der in die Tiefe geht!

Ich persönlich finde dieses Buch ist ein gelungener Mix aus „Roman“ und „Lektüre zum nachdenken“. Mehrere Stellen aus dem Buch habe ich markiert, da sie mich wirklich zum nachdenken angeregt haben. Zeitgleich las sich dieses Buch auch sehr flüssig, wie ein typischer Roman. Die Figuren selbst könnten nicht unterschiedlicher sein und ich hatte tatsächlich keinen Favoriten. Jeder der Personen war interessant auf eigene Weise. Es hat einen angeregt, darüber nachzudenken, was man selbst innerhalb seiner letzten Stunden erleben möchte!

Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)
Am Ende sterben wir sowieso (Todesboten #2)von Adam SilveraArctis ein Imprint der Atrium Verlag AG