Gut aber etwas realitätsfremd
Natalie lebt in der auf gegebenen Stadt Berlin. An ihrer Seite die 5jährige Marie. In Rückblenden erzählt sie von den Ursachen ihres Daseins. Das Gras Invicta hat die Stadt erobert und in die Knie gezwungen. Alles ist gut geschrieben und nachvollziehbar und das Ende nach manch dramatischen Erlebnis, bei dem auch das Wollmammutkind Trampl eine Rolle spielt, lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Alles in allem gute Unterhaltung in einer Dystopie, die vielleicht doch keine bleibt. 😉
Grasvon Bernhard KegelDörlemann