
Ein süßer Band
Für den Anfang war der Band ganz süß. An sich ist der Zeichenstil gut. Die Charaktere wirken erstmal sympathisch und von der Story her ist es auch ganz niedlich. Mal sehen was in den nächsten Bänden so passiert ^-^
Ein süßer Band
Für den Anfang war der Band ganz süß. An sich ist der Zeichenstil gut. Die Charaktere wirken erstmal sympathisch und von der Story her ist es auch ganz niedlich. Mal sehen was in den nächsten Bänden so passiert ^-^
Sehr süß, wie ich finde
Ehrlicherweise musste ich bei der Art der Hauptcharaktere direkt an "The Dangers In My Heart" denken, dachte mir aber gleichzeitig, dass ich diesen hier dann aber auch mehr mögen muss. ^^' Es hat sich rausgestellt: Der Humor ist manchmal etwas zu überspitzt, Situationen, die vielleicht doch zu extrem sind, in denen Shiraishi für Mensch (oder Maschine) nicht sichtbar ist; aber insgesamt ist der Manga mir ans Herz gewachsen, hat mein Herz berührt und es ein wenig höher schlagen lassen – und das habe ich am liebsten an süßen Schulromanzen (mit ordentlichem Comedy-Beigeschmack)! <3
Ganz süß für zwischendurch. Der Hauptcharakter ist etwas merkwürdig gezeichnet, aber dennoch ist alles andere süß gezeichnet. Eine krass ausgearbeitete Story gibt es irgendwie nicht Mal schauen wie viele Bände es gibt und ob ich die Reihe weiter verfolge
Redundant
Die Storyidee an sich finde ich schon nicht besonders spannend: unser Protagonist ist für die meisten Menschen so gut wie unsichtbar. Seine Sitznachbarin ist davon nicht betroffen, stiftet ihn jedoch zu allerlei Blödsinn an. Es wird sofort deutlich, dass sie aus uns unbekannten Gründen in ihn verknallt ist. Allerdings ist die Ausdrucksweise durch Neckereien eine platte und insbesondere infantile Art, dem Ausdruck zu verleihen. Zwar ist dies ein wiederholendes Mittel in der Story, allerdings Null in Szene gesetzt. So wirkt die ganze Handlung total oberflächlich und redundant. Tiefgang fehlt hier absolut. Auch der Witz ist vorhersehbar und es mangelt an Charme im Storytelling und Charakterdesign, um das wieder wett zu machen. Auch der Zeichenstil ist mitunter gewöhnungsbedürftig. So erhält der Protagonist zu keinem Zeitpunkt ein angemessenes Gesicht. Die Chibis haben extreme Ecken im Gesicht und nicht immer werden Proportionen bewahrt. Manche Haltungen wirken ferner extrem unnatürlich, beispielsweise wie Kubo (Protagonistin) ihr Hemd hält. Alles in einem ein durchaus langweiliger Manga, dessen Witz eher dem Niveau einer hochgezogenen Augenbraue entspricht. Ich werde die Reihe zumindest nicht weiterlesen.
Start wirkt sehr wie Nagatoro in nett, ich mags das Kubo so in die "offensive" geht. Ich bin gespannt wie lange sich das halten kann der erste Band war sehr episodisch muss man mögen, aber Kubo ist wirklich niedlich, daüfr ist Shiraishi ziemlich naja.. "blass" oder "Charackterlos" aber das ist halt das Gimmick der Reihe und der Zeichenstil gefällt mir wie gewohnt von der Mangaka sehr!
Süßer Anfang
Der Anfang der Reihe erinnert mich ein bisschen an eine Mischung aus "The Dangers of my Heart" und den Mangatiteln, wo das Mädchen den Jungen neckt. Hier aber nicht auf unangenehme Art, sondern süß und witzig. Der erste Band hat Spaß gemacht und ich hab Lust auf mehr. 😊
Kubo won’t let me be invisible, Band 1
Es war wirklich nett zu lesen. Eine Mischung aus „Komi can’t communicate“, „Neck mich nicht, Nagatoro-san“ und „My Dress-up Darling“. Leider fällt mir beim Lesen dieser Konstellation (absolut leerer und nicht besonders charakterlich ausgearbeiteter Protagonist und weibliche Protagonistin, die sich nur durch ihre Gefühle für den Protagonisten und ihr ständiges Necken auszeichnet) immer wieder ein Video ein, dass ich letzt gesehen habe und in dem genau mein Problem mit diesen Reihen deutlich wurde: Es ist ein episodenhaftes Ding, in das sich (vermutlich vor allem männlich gelesene) Lesende hineinversetzen können, weil der Protagonist so nichtssagend ist, dass er wie ein Pappkarton wirkt. (Ein sehr gutes Gegenbeispiel wäre „Nana & Kaoru“, bei dem ich anfangs mit etwas ähnlichem gerechnet habe, wo sich aber vor allem Kaoru als sehr tiefschichtige Figur erwiesen hat, trotz der stereotypischen Darstellung.) Meine Gefühle für diesen Manga sind daher irgendwie wild durcheinander. Ich hatte Spaß, aber auf der anderen Seite hat mich gerade diese Flachheit der Figuren immer wieder rausgerissen. Die Zeichnungen mochte ich wirklich und auch Kubo ist total niedlich, daher mal gucken, wie Band 2 sich entwickelt.