🗨️ MEINE REZENSION: Bei dem Buch hat mich direkt der Klappentext neugierig gemacht und als ich gesehen hab, dass es für mein Kindle verfügbar ist, hab ich direkt damit gestartet. Der Schreibstil ist sehr flüssig lesbar gewesen und die Kapitellänge war angenehm. Auch die gewählten Figuren sind sehr greifbar und gut ausgearbeitet gewesen, besonders die Hauptprotagonistin Robin, die Therapeutin von Kathy, war mir sehr sympathisch. Lediglich Robins Mutter ging mir zwischendurch ein wenig auf die Nerven, aber so war die Mutter-Tochter-Beziehung auch irgendwie sehr authentisch 😅 Was mich ebenfalls irgendwann nur noch gestört hat, war das ständige Erwähnen der Corona-Pandemie, das hätte nicht so oft sein müssen, auch wenn die Zeit natürlich alles andere als toll war. Aber ein paar Erwähnung weniger hätten dem Buch auch nicht geschadet 🫣 Das Buch war sehr fesselnd und nervenaufreibend, die Handlung hat sich zum Ende hin immer mehr dramatisch zugespitzt und dann kam auch noch ein ordentlicher plottwist, mit dem ich so überhaupt gar nicht gerechnet hatte. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen, besonders dass nochmal alle Figuren erwähnt wurden, wie es für jeden weitergeht, also ein schöner Abschluss und kein offenes Ende. Wer einen packenden Thriller sucht, ist also mit "Sag nur ein Wort" gut bedient.

Das war mal wieder ein richtig spannendes Buch. Wer hat die kleine Kathy entführt, was ist ihr wirklich passiert? Was hat sie so schreckliches erlebt, dass sie ihre Stimme verloren hat? Meine Vermutungen hinsichtlich des Täters wurden gleich 2 mal mal durch unvorhersehbare Wendungen aufgelöst. Wirklich ein sehr empfehlenswertes Buch!

Eine Geschichte, die für mich langsam an Fahrt aufgenommen hat und mit den Seiten immer besser wurde. Man hat mit den Protagonisten (vor allen mit Kathy) mitgefiebert und sich natürlich Gedanken gemacht, wer hinter der Entführung stecken könnte. Der Schluss (bzw. die vordergründige Aufklärung der Haupthandlung) kam für mich etwas früh, was sich dann aber als falsche Vermutung herausgestellt hatte, da es noch einen offenen Handlungsstrang gab, der erst zum Ende hin aufgeklärt wurde und dessen Enthüllung mich auch überrascht hatte. Das Ende fand ich dann ganz passend gewählt und es lässt mich mit einem guten Gefühl zurück.

Ein Buch, bei dem mich der Klappentext sofort neugierig gemacht hat und ich es kaum erwarten konnte damit zu beginnen. Allerdings muss ich leider gestehen das es mir persönlich zuviel um die Pandemie ging und welche Auswirkungen dies alles hatte. Keine Frage, die Zeit war absolut furchtbar, aber ich möchte mich damit nicht auch noch in Büchern beschäftigen müssen, besonders nicht in dem Ausmaß. Der eigentliche Fall wurde überschattet von Robins eigenen Problemen und vorallem ihren Problemen mit ihrer Mutter. Zum Ende hin kam dann etwas Spannung auf, auch wenn der vermeintliche Twist für mich keine Überraschung war. Leider war der Schreibstil etwas abgehackt, denn den Sprecher kenne ich schon von anderen Hörbüchern und da hatte ich diese Probleme nicht. Alles in allem eher solide, aber kein absolutes Muss.

Es war mein erstes Buch von Mike Omer, aber sicherlich nicht mein letztes. Es war von Anfang bis zum Ende sehr spannend. Zwischenzeitlich gab es etwas langatmige Smalltalks die man vielleicht etwas kürzer hätte machen können. Aber auch die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Absolute Leseempfehlung

Ich fand das Buch wirklich gut. Der Schreibstil war flüssig, und mir haben auch die Perspektivwechsel gefallen. Wenn ich einmal angefangen hatte zu lesen, konnte ich das Buch nur schwer weglegen. Mit der Protagonistin, Robin, konnte ich mich sehr gut identifizieren. Alles in allem war es ein spannendes Buch und mit der letzten Wendung habe ich tatsächlich nicht gerechnet.

Ich mag den Schreibstil von Mike Omer super gerne und auch dieses Buch konnte ich wieder super flüssig lesen. Die Story und auch die Hauptprotagonistin haben mir sehr gut gefallen. Ich konnte viele Male mit Robin mitfühlen und musste auch so einige Male schmunzeln über das Muttertochter Ding. Das Buch war durchweg spannend zu lesen, und das Ende fand ich auch richtig klasse auf jeden Fall lesenswert.

nach den beiden letzten die ich nicht so toll fand, war dieses Buch absolut lesenswert!!! flüssig und gut geschrieben, tolle story⭐️⭐️⭐️⭐️📖💯 von mir ne klare Leseempfehlung! Klappentext: Sie kann nicht darüber sprechen, was geschah – aber kann sie zeigen, was passieren wird? Ein fesselnder psychologischer Thriller von Bestsellerautor Mike Omer Als die achtjährige Kathy Stone spurlos verschwindet, rechnet niemand damit, sie lebend wiederzusehen. Doch ein Jahr später wird sie auf der Straße aufgegriffen. Wer hat sie entführt? Wo war sie? Kathy könnte es sagen. Doch traumatisiert schweigt sie. Erst der Kindertherapeutin Robin Hart gelingt es, dem Mädchen näherzukommen. Im Verlauf der Psychotherapie beginnt Kathy verstörende Bilder zu malen und in einem Puppenhaus schreckliche Spiele von Hinrichtungen zu inszenieren. Alarmiert erkennt Robin die Ähnlichkeit zu einer Reihe ungeklärter Mordfälle, über die in den Medien berichtet wurde, und kontaktiert den ermittelnden Detective. War ihre kleine Patientin etwa in den Händen eines Serienmörders? Dann schwebt das Kind mit dem ersten Wort in Lebensgefahr – und Robin auch …

Ein solider Thriller, die Therapeutin Arbeit fand ich ganz interessant. Alles anderes, war etwas zu schnell gelöst zum Schluss bzw. Hätte ich noch 1,2 Fragen gehabt. Manchmal war es auch entwand langatmig das Buch. Also man kann es lesen, aber auch jetzt Nix was man gelesen haben muss.

Das Buch war klasse. Spannend von anfang bis ende. Zwischendrin miniminimal langatmig. Aber wirklich richtig richtig gut. Mochte die Schreibweise sehr. Erzählerperspektive. Trotzdem verschiedene POVs. Thematik war überragend gut! Die Plottwists waren grandios! Absolute Empfehlung - gibt sogar eine miniminiminikleine Lovestory.