゚.*・。゚Du siehst aus wie ich, wenn ich eine Umarmung brauche.゚.*・。゚
Die Welt sollte definitiv mehr Seven's haben🥹.
゚.*・。゚Ich verstehe schon. Narben, die nicht zu sehen sind, sind nicht unbedingt weniger tief.゚.*・。゚
Die Welt sollte auch definitiv mehr Talia's haben💕.
Ein unglaublich berührendes und tiefgründiges Buch ❤️. Mitreißend, traurig, herzlich, liebevoll – einfach mitten ins Herz 💓. Ich habe mehrfach geweint, weil mich Talia, Seven und der kleine Sully so fühlen lassen haben. Dieses Buch gehört definitiv zu meinen allerliebsten Herzensbüchern.
Diese Buchreihe hat mich verzaubert. Jeder einzelne Charakter ist mir wahnsinnig ans Herz gewachsen und ich werde jeden vermissen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, es liest sich so schön flüssig und durch die länge der Kapitel fliegt man regelrecht durch das Buch.
Ganz klare Empfehlung 🫶🏻
Auch das letzte Buch der Oak Harbor Reihe habe ich fertig und wurde von der Autorin wieder mal nicht enttäuscht.
Alle Charaktere haben zum Ende hin ihr Happy End bekommen, was sie mehr als verdient hatten. Egal ob es Charlie und Noah waren die jetzt verlobt sind oder Izzy und Sully bei denen ihr Leben jetzt endlich Berg auf geht.
Die Geschichte von Seven und Talia war meine Lieblingsgeschichte. Ich fand wirklich alles daran so verdammt schön! Deswegen bin ich schon etwas traurig, dass die Reihe jetzt zu Ende ist 😔 Seven und Talia passen genau deshalb so gut zusammen, da sie beide ein verdammt schönes, gutes und reines Herz haben und immer erst an alle anderen denken. Deshalb bin ich froh, dass sich die beiden gefunden haben.
Seit vielen Jahren gehört die Autorin zu meinen Lieblingen.
Mit dieser Reihe, hat sie mich wieder mitgerissen.
Mit ihren bildlich, gefühlvollen und flüssigen Schreibstil, habe ich mich wieder, in die Geschichte hineinzuversetzen können.
Im dritten Teil geht es um Talia und Seven.
Pilot Seven trifft auf Talia, ein kurzer Moment reicht aus. Immer wieder denken Beide, an diesen Augenblick zurück, wo sie sich begegnet sind.
Das Schicksal meint es gut mit ihnen und Monate später, treffen sie ein zweites Mal aufeinander.
Alte Bekannte dürfte ich in Oak Habor wieder sehen.
Es war wie nach Hause kommen. Erinnerungen wurden geweckt. Charlie, Noah, Posie, William, Talia und Seven jeder hatte sein Päckchen zu tragen.
Ich möchte eigentlich nicht auf den Inhalt eingehen, aber eins, Seven ist der beste Onkel der Welt. Seinen gehörlosen Neffen Sully, mit so viel Liebe zu begleiten, obwohl er ihn erst seit kurzem kennt, war unglaublich rührend.
Mir fällt es echt schwer, Abschied zu nehmen.
Was diese lieben Menschen, in ihren Leben erlebt haben, unglaublich, wie viel kann ein Mensch ertragen? Es waren schwere Zeiten, aber mit vielen Gesprächen, ganz viel Liebe und Freundschaften, wird auch für alle, die Welt wieder bunter.
Ich habe gelacht, mit gelitten, einige Tränen sind geflossen. Wundervolle Momente erlebt.
Die Herzlichkeit, der Zusammenhalt und das Miteinander war unglaublich bewegend, emotional.
Alle drei Teile waren Highlights für mich und irgendwann werde ich, diese Reihe noch mal lesen.
𝑺𝒐 𝒍𝒂𝒖𝒕 𝒅𝒆𝒓 𝑯𝒊𝒎𝒎𝒆𝒍
Von Jessica Winter
Seven ist ein loyaler und fürsorglicher Freund. Er ist immer für seine Lieben da und scheut keine Gefahr, um sie zu beschützen.
Seine Vergangenheit ist von Verlust geprägt, was ihn oft nachdenklich und zurückhaltend macht.
Im Laufe der Geschichte lernt Seven, sich seinen Ängsten zu stellen und sich auf neue Beziehungen einzulassen.
Talia ist eine unabhängige und selbstbewusste junge Frau. Sie hat ein großes Herz und steht ihren Freunden immer zur Seite.
Hinter ihrer starken Fassade verbirgt Talia eine große Verletzlichkeit. Sie hat in der Vergangenheit viel durchgemacht und kämpft darum, wieder Vertrauen zu fassen.
Talia wächst über sich hinaus und lernt, ihre eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen.
Die Liebesgeschichte zwischen Seven und Talia ist ein Herzstück des Romans. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam und glaubwürdig, von anfänglicher Anziehungskraft über wachsende Zuneigung hin zu tiefer Liebe. Besonders berührend ist, wie die beiden lernen, sich aufeinander zu verlassen und einander zu unterstützen.
Jessica Winters Schreibstil ist sowohl unterhaltsam als auch tiefgründig. Sie schafft es, ihre Leser:innen zu fesseln und ihnen eine unvergessliche Leseerfahrung zu bieten.
Ebenfalls schafft sie es meisterhaft, die Emotionen der Charaktere zu übertragen. Man leidet mit ihnen mit, freut sich mit ihnen und fiebert mit jeder neuen Entwicklung mit.
'So laut der Himmel' ist ein Roman über Liebe, Verlust und die Suche nach dem Glück. Es ist eine Geschichte, die nachhallt und noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleibt. Jessica Winters Bücher berühren die Leser:innen auf vielfältige Weise und lassen sie lachen, weinen und mitfiebern.
Von einer Wohlfühlreihe Abschied zu nehmen fällt mir nie leicht und besonders von dieser tollen Reihe möchte ich mich ungern verabschieden 🥺 Oak Harbor ist für mich ein Ort der Zuflucht und der Heilung geworden, denn ich konnte mit jedem Pärchen nicht nur mitfühlen sondern auch selbst ein Stückchen heilen.
Jessica Winter ist für mich eine Koryphäe wenn es um ganz viele Gefühle vereint mit starken Protagonisten geht. Sie schafft es mich immer wieder mit ihrem herausragenden Schreibstil zu berühren und auch mit Talia und Seven konnte sie mich vollends überzeugen 😌
Ich glaube, ich kenne aktuell keine stärkere weibliche Protagonistin als Talia. Sie bewältigt ihr Leben als wäre es ein Kinderspiel, dabei war es das nie wirklich. Zu erfahren, dass sie eine Schwester hat und mit einer schweren Krankheit zu kämpfen, die einem das Leben kosten könnte, nimmt sie das Leben wie es kommt und versucht, es in vollen Zügen zu genießen. Das habe ich wirklich sehr an ihr bewundert, dass sie trotz allem immer positiv gestimmt war 💖
Seven ist everybodys Darling und wird in ganz Oak Harbor als witziger Aufreißer betitelt. Das nagt an Seven trotz seiner hohen Mauern, die ihn und sein Herz schützen. Er ertrinkt förmlich in Schuldgefühlen unterschiedlicher Art und Weise und ich habe es gespürt, wie sehr ihm das alles nahe geht. Doch wenn man ihn kennenlernt und einen Blick dahinter erhascht, erkennt man schnell, dass er großartig, zuvorkommend und hilfsbereit ist.
Die beiden vereinen alles, was es braucht, um eine Liebesgeschichte so authentisch wie möglich wirken zu lassen: Humor, die Bandbreite an fast allen Emotionen und offene und ehrliche Kommunikation. Denn nur wer ehrlich und offen seinem gegenüber ist, erhält das größte Geschenk, dass man von einer anderen Person bekommen kann: Liebe 🩵
So laut der Himmel von Jessica Winter ist der dritte und finale Band der Oak-Harber-Reihe.
Ähm ja, also auch bei diesem Band kann ich nur sagen:
Puh, ich weiß gar nicht so richtig, wie und wo ich bei diesem Buch ansetzen soll oder kann. Einfach nur wow wie diese Geschichte erzählt wird.
Verarbeitet die Autorin nämlich nicht nur eine Autoimmunerkrankung von Talia, der weiblichen Hauptfigur und den Verlust der Schwester bei Seven, unserem sozusagen Held der Geschichte. Bein, sie greift innerhalb der Zeilen auch erneut die schweren Themen aus den anderen Bänden auf und verwebt sie mit einer Leichtigkeit, dass es einfach nur emotional schön ist, diese Lebensgeschichten lesend zu erfahren. Für mich ist somit dieses Buch erneut eine Hommage an die Liebe und das Leben.
Ach, ihr merkt vielleicht, ich bin total fasziniert von dieser Geschichte und dankbar, dass sie den Weg zu mir gefunden hat. Also gibt es von mir hier für diese tolle Mischung von Liebesroman mit Schicksalsaufarbeitung natürlich eine absolute Leseempfehlung und ich bin einerseits sehr glücklich, dass ich die Bewohner Oak Harbors kennenlernen durfte und doch auch traurig, dass diese Reihe nun abgeschlossen ist. Denn eins hat Jessica hier eindeutig gezeigt. Nämlich #liebehatvieleseiten und das sie trotz allem Schlimmen immer für etwas Schönes sorgt.
„So laut der Himmel“ von Jessica Winter ist Band 3 ihrer Oak Habor Reihe und ich durfte es wieder während einem Readalong lesen 💕
Ich liebe den lockeren und flüssigen Schreibstil der Autorin und bin nur so durch die Kapitel geflogen.
Das Setting war wundervoll beschrieben, so konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen und komplett in die Story eintauchen.
Die Protagonisten Talia und Seven wirkten sehr sympathisch und man merkte schon beim ersten aufeinandertreffen, dass die Funken sprühen.
Es gibt einige ernste Themen die behandelt werden wir Sucht und Krankheit, aber es gibt auch viel Romantik, Liebe und Freundschaft.
„So laut der Himmel“ hat mir eine wirklich schöne Lesezeit beschert und ich kann euch das berührende und tiefgründige Buch sehr ans Herz legen.
Eine absolut rührende Geschichte, die mich von Anfang an gepackt hat. Die Hauptcharaktere sind grossartig geschrieben und haben beide ein so unglaublich grosses und warmes Herz. Ab dem Punkt ab dem Sully dazu kam, bin ich dahin geschmolzen. Wie niedlich der Kleine ist und wie herzzerreissend seine Geschichte ist.
Die Geschichte hat mich durch eine Achterbahn von Emotionen begleitet. Ich musste lachen, den Kopf schütteln und die eine oder andere Träne vergiessen.
Defintiv eine Leseempfehlung von mir. 💕
[Rezensionsexemplar]
📖📖📖
Seven ist für seinen Charme und sein Selbstbwusstsein bekannt, doch nicht vielen zeigt er wie es wirklich in ihm aussieht. Seine Schwester ist vor einigen Jahren spurlos verschwunden, doch er hat nie aufgehört nach ihr suchen. Dabei seiner Traumfrau zu begegnen stand nicht auf dem Plan. Doch genauso schnell wie er ihr begegnet, trennen sich ihre Wege wieder. Bis sie sich eines Tages wieder in Oak Harbor über den Weg laufen.
💭💭💭
Auf Seven‘s Geschichte habe ich mich schon sehr gefreut, weil er mir von der ersten Beregnung im ersten Band total sympathisch war. Ich bin gut in die Geschichte gestartet, und mochte den Schreibstil bis auf ein paar Ausdrücke wirklich gerne.
Wir werden mit tiefgründigen Themen konfrontiert, die realistisch behandelt wurden wie ich finde. Seven & Talia haben unglaublich toll harmoniert, ich mochte ihr Zusammenspiel wirklich sehr gerne. Talia‘s Schicksal hat mich total berührt, und es hätte keinen passenderen als Seven für sie geben können.
Die Kapitel waren kurz und haben sich in der Perspektive abgewechselt, was ich immer als sehr angenehm empfinde. Auch diesmal hatte ich einen angenehmen Lesefluss und habe gar nicht gemerkt wie schnell ich durch die Geschichte geflogen bin. Die gut ausgearbeiteten Nebencharaktere haben das ganze schön abgerundet, und ihr übriges getan.
🔖🔖🔖
Ich kann auch diesen Teil der Reihe wieder absolut empfehlen. Toll gezeichnete Protagonisten mit Ecken und Kanten, tiefgründige Themen, und ein realistisches Ende. Jessica Winter konnte mich auch diesmal überzeugen.
𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️
Wieder einmal ein Highlight!
Seven war mein absoluter Liebling und hat sich nur noch gesteigert, seine Selbstlosigkeit und seine Hingabe!
Wo er noch einmal auf dem Prüfstand steht, übernehme er eine Aufgabe, mit der viele überfordert sind. Glänzt er, passt sich an und wächst nochmals über sich hinaus.
Talia findet dagegen endlich ihre Wahrheit heraus, schafft es mutig, sich dieser zu stellen und überrascht.
Beide zusammen sind vom ersten Moment an wie geschaffen füreinander. Eine unglaubliche Dynamik und Präsenz. Hauchzarte Annäherung, wo beide wissen, dass sie perfekt füreinander wären.
Ein emotionsgeladenes und nervenaufreibendes Werk, gefüllt mit Charme und Humor, sowie beeindruckenden jungen Menschen.
Lest selbst, verliert euch in einem emotionalen, aufwühlenden und rasanten Werk, das einen zutiefst berührt und nicht mehr loslässt.
Das Kennenlernen der beiden ist unglaublich einnehmend, die Entwicklung zutiefst bewegend. Jeder der beiden hat ein schweres Päckchen zu tragen. Ergänzen Sie sich perfekt.
Ich war schon mit den ersten Zeilen Feuer und Flamme und habe mich in das emotionsgeladene Lesevergnügen gestürzt. Den schon die ersten Aufeinandertreffen erstaunen und beflügeln.
Ein Gefühlschaos von allen Seiten, wo einem das Herz schmerzt, voller Mitgefühl für Talias Schicksal hofft und von Sevens Gemüt gerührt aufseufzen lässt.
Gesteigert wird dies natürlich vom Schreibstil der Autorin.
Dieser ist wieder locker und leicht, humorvoll, packend und nervenzehrend zugleich. Außerdem fordert die Wortgewandtheit zu mehr Bedeutung heraus.
Was deutlich wird, ist natürlich die wichtige tiefere Botschaft, die Selbstliebe und die Stärkung des Selbstbewusstseins.
Ein herrliches Werk, voller Emotionen, tiefer Botschaft, das durch die Verbindung der wundervollen Persönlichkeiten.
Ich kann euch das Buch ans Herz legen, es zerstört, zieht in den Abgrund, da man hautnah mit Talia und Seven ihren Weg bis zum Happy End durchlebt.
Eine wundervolle Mischung, die köstliche Lesestunden bereitet und zutiefst begeistert.
Ich glaube aus der Reihe.. ist das mein Liebstes gewesen, ganz viele Tränen!
Hier werden nochmal ganz andere Thematiken aufgegriffen, tatsächlich das Buch was für mich die meiste Spannung hatte, und immer wieder unvorhersehbare Szenen, ich hab gefühlt jede Emotion mit erlebt und gefühlt!
Und tatsächlich bin ich ein wenig wehmütig Oak Harbor verlassen zu müssen, als wäre ich ein teil davon gewesen...
You get what you pay for - im besten Sinne! Ich habe alle Bücher der Autorin verschlungen. Es sind für mich echte Wohlfühlromane voller Herzenswärme, auch wenn immer harte Schicksale verarbeitet werden. In den Nachworten liest man auch stets vom tiefen Glauben der Autorin, aber in den Büchern bleibt das etwas, das zwischen den Zeilen steht. Man wird nicht auf unangenehme Weise missioniert. Jessica Winter versteht es, mich mit ihren Protagonisten zu berühren. Sie widmet sich stets tiefgründigen Themen, oft schweren Krankheiten (auch in diesem Werk) und es gibt zwar (meist) ein Happy End, aber ohne Zuckerguss. Hoffnungsvoll, aber nicht kitschig. Die Lovestory kommt immer ohne Spice aus. Auch dieses Buch konnte mich wieder voll abholen! Unbedingte Leseempfehlung!
Historischer Roman mit einem Hauch von Fiktion und Thrill. Zunächst bin ich etwas schwer in die Story reingekommen, da der Schreibstil eher außergewöhnlich ist. Man hat sich aber schnell daran gewöhnt.
Ich mochte die verschiedenen Zeitstränge und POV’s sehr gerne, ich liebe es einfach wenn wir von mehreren Perspektiven eine Handlung betrachten und diese sich langsam zusammenfügt.
Was mich persönlich gestört hat war, dass es wirklich extrem religiös war. Das ist nicht ganz so meins 🙈 Alles in allem aber ein gutes Buch und ich fand es so erfrischend mal wieder einen männlichen Protagonisten zu begleiten!
Als Seven eine Nachricht von seiner verschwundenen Schwester Izzy bekommt, lässt er alles stehen und liegen und fährt nach Seattle. Doch seine Schwester ist schon wieder weg, dafür trifft er auf Talia und verliebt sich auf den ersten Blick. Aber noch trennen sich ihrer Wege wieder, doch das Schicksal meint es zumindest in der Hinsicht gut mit ihnen. In anderer Hinsicht haben beide gerade kein leichtes Los vom Schicksal bekommen.
Ich bin beim lesen gleich wieder sehr gut in dem Örtchen Oak Harbor angekommen. Es war so schön alte Bekannte wieder zu sehen und auch neue Protagonisten kennen zu lernen.
Die Geschichte ist abwechselnd auf Sevens und aus Talias Sicht beschrieben, dadurch kann man sich sehr gut in beide hineinversetzen.
Das Buch geht stellenweise ganz schön in die Tiefe und behandelt auch schwere Themen wie Adoption, Drogensucht und unheilbare Krankheiten. Trotzdem ist es so gut geschrieben, das mich beim Lesen nichts davon getriggert hat, im Gegenteil es hat die Geschichte sehr realistisch gemacht und mich emotional sehr tief berührt. Ich habe stellenweise so mitgelitten, dann aber wiederum auch gelacht oder vor mich hin geseufzt. Die Liebesgeschichte ist ein wunderschön ausgearbeiteter Slow-Burn, der perfekt zu den Charakteren gepasst hat. Wären sie schneller zur Sache gekommen, wäre die Geschichte nur halb so schön gewesen. Von mir eine klare Leseempfehlung für diese tiefgründige Liebesgeschichte.
Wow. Ich habe alle drei Bücher der Reihe gelesen und diese wurde mit jedem Band besser und besser! Bereits nach Teil 2 war ich mir sicher meinen Lieblingsband gefunden zu haben, aber Band 3 hat es geschafft mich komplett fertig zu machen (im positiven Sinn).
Es geht um Seven und Talia. Seven ist Rettungspilot und hat seit dem Attentat auf seine Freunde das Gefühl alles und jeden beschützen zu müssen. Im Verlauf der Geschichte taucht seine Schwester plötzlich wieder auf, die festgenommen wird. Ihren Sohn, von dem Seven nichts wusste, nimmt er bei sich auf. Der Kleine ist allerdings gehörlos, was ganz neue Herausforderungen mit sich bringt. Talia ist die Schwester von Charlie aus Band 1 und ist mit 3 Jahren zu einer Pflegefamilie gekommen, wobei sie von Charlie getrennt wurde. Erst zu Beginn der Story erfährt sie von Charlie. Danach macht sie sich auf den Weg ihre Schwester (und dabei auch Seven) kennenzulernen. Allerdings hat auch sie ein Päckchen zu tragen: ihre chronische Erkrankung.
Ich habe alles an diesem Buch geliebt: die Beziehung zwischen den Schwestern, Talia und ihren Eltern sowie Talia und Seven. Auch die Herausforderung mit Sevens Neffe waren realistisch dargestellt und zum Glück konnte Talia mit Gebärdensprache helfen, da ihr Vater auch gehörlos ist. Die Entwicklung der Geschichte ist so so schön und ich habe so viele Sätze markiert, weil sie mich mitten ins Herz getroffen haben! Ich habe mit den Charakteren gelacht, geweint und gestaunt. Ich kann die Geschichte an alle empfehlen, die Buch mit sehr viel Tiefgang suchen!!! Besonders schön fand ich auch die Widmung und das Nachwort - lest es unbedingt! Auch hier hatte ich Tränen in den Augen. Jessica Winter hat unfassbar viel Weisheit in dieses Buch gepackt und dabei eine wunderschöne Geschichte erschaffen!
Mein zweiter Roman der Autorin und ich durfte wieder nach Oak Harbor reisen. Dieses Buch hat mein Herz gefühlt zerrissen. Das liegt an den starken Charakteren. Seven ist toll, ihn und Talia habe ich in mein Herz geschlossen, genau wie den kleinen Sullivan. Ein Buch voller Emotion, aber auch Drama (im genau richtigen Maß), Tragik und Hoffnung. Wunderschön.
Schon nett aber nicht mein Fave in der Serie. Irgendwie zu viele Themen auf einmal, wobei ich mehr von der Lupus-Geschichte mehr Fokus gewünscht hätte. Insgesamt der Band, der mich emityan wenigsten abgeholt hat.
Mir wurde das Buch von einer Freundin weitergegeben, ich selbst hätte es vermutlich nie gekauft. Aber im Nachhinein bin ich positiv überrascht. Das Buch ist emotional, humorvoll und behandelt eine wirklich tragische Geschichte. Ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen und fühlte mit den Protagonisten immer mehr mit. Reinschauen lohnt sich also. ☺️
Eine gefühlvolle und gut erzählte Geschichte, die mit authentischen Charakteren und wichtigen Themen überzeugt.
Allerdings verliert sie im Mittelteil an Tempo und wirkt durch einige Zufälle etwas konstruiert.
Dennoch alles in allem ein schöner, leicht lesbarer Roman.
Cover, Schreibstil, Inhalt und Fazit
Ich mag das Cover echt gerne, es ist farbliche toll gestaltet und gibt mit dem Titelbild den Blick ins Buch.
Ich mag den Schreibstil der Autorin echt gerne, er ist so voller Emotionen und ich bin nur durch die Seiten geflogen.
Dies ist der dritte Teil der Reihe die sich um eine Clique handelt und die unabhängig voneinander gelesen werden kann.
Ich würde trotzdem die richtige Reihenfolge einhalten weil ihr euch sonst auf die anderen Bände spoilert.
Hier geht es um Seven und Talia, die lernen sich auf so schöne Weise kennen und kommen sich dann näher aber es gibt etwas was zwischen ihnen steht.
Ich kann sagen, der Zusammenhalt und die Liebe in der Clique ist sehr durch jede Zeile zu spüren.
Das Setting ist schön, es spielt sich alles in Habor Oak ab und noch ein bisschen in Seattle.
Diese Kleinstadt ist richtig schön aber am besten gefallen mir die Bewohner. Die Autorin hat die Nebenfiguren so schön gestaltet und sie neben einen großen Teil des Geschichte ein. Aber das macht es so sympathisch, ich mag den alten Gramps der seine Puzzel liebt und so geht es weiter.
Ich habe einen Stern bei der Bewertung abgezogen weil es manchmal etwas zu konstruiert wirkte. Wichtig dies ist meine persönliche Meinung, ich fand es manchmal auch zu viel Drama aber das ist auch nur eine persönliche Sache.
Ich habe die Geschichte so gerne gelesen und kann euch die ganze Reihe empfehlen.
Ich danke Lovelybooks für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat und ich danke für die tolle Leserunde.
Ich liebe diese Reihe...doch"So laut dè Himmel" ist mein Liebling!!!
Ich lese die Bücher von Jessica Winter ja immer wieder liebend gerne – hab ich glaub auch (fast) alle von Anfang an gelesen und jedes auf seine Art und Weise geliebt. Ich mochte schon immer die berührenden Geschichten von ihr und hab mich in jedes Buch immer auch absolut fallen lassen können. So auch mit der Oak Harbor Reihe… schon die ersten beiden Teile haben mich berührt, überwältigt, mitgenommen und ja – einen Platz in meinem Herzen sich ergattert.
ABER BITTE … WAS IST DAS FÜR EINE HERZZERREISSENDE SÜSSE STORY
“So laut der Himmel” ist mein absolutes Lieblingsband der Oak Harbor Reihe … von der ersten bis zur letzten Seite.
Hier findet man einfach so viel GEFÜHL, TIEFGANG, so viel LIEBE und ja – es ging mir einfach regelrecht unter die Haut.
Ich hab gelacht, hatte teilweise ein DAUERGRINSEN UND STARKES HERZKLOPFEN und auch die KULLERTRÄNCHEN blieben hier nicht aus (nicht nur aus Traurigkeit – sondern auch aus Freude). Ach und die Lachanfälle und Bauchbeben nicht zu vergessen … absolutes HAPPYFEELING einfach. ICH LIEBE ES!!!
Charaktere, die unter die Haut gehen
Hier in diesem 3. Teil der Oak Harbor Reihe spielen Talia und Seven. Beide sind keine Unbekannten, doch ihre Geschichte bringt allerhand mit sich. Seven kennen wir schon als Coast Guard, der im ersten Teil der Oak Harbor Reihe schon zum Einsatz kam. Und Talia … ja – sie ist uns namentlich bekannt und wer die Reihe liest, weiß, dass sie eine wichtige und berührende Rolle einnimmt. Mehr will ich dazu vorab eigentlich gar nicht verraten, das müsst ihr selbst lesen.
ABER was ich zu den beiden noch sagen kann – sie haben so einen tollen Charakter – was sie mitmachen (mitgemacht haben) das geht regelrecht unter die Haut und ich ziehe meinen Hut, wie sie trotz all den Problemen und Sorgen, immer den Kopf oben halten, ihren Weg gehen und vor allem für ANDERE – vor allem für Familie und Freunde – immer da sind und niemanden im Stich lassen.
Bis auf sich selbst vielleicht ein wenig… aber das erfahrt ihr alles, wenn ihr euch dem Buch annehmt.
Hier in “So laut der Himmel” trifft man auf viele alte Bekannte wieder, was ich immer besonders schön finde… und es gibt noch den ein oder anderen Charakter, der sich ebenfalls mein Herz im Sturm erobert hat.
Grosse Gefühle, tiefgründige Inhalte und so viel LIEBE
Jessica Winter schafft es jedes mal aus Neue mich zu begeistern (Ich weiß – ich wiederhole mich, aber was will ich machen, wenn es denn so ist). So kann sie mich einfach auch hier von der ersten bis zur letzten Seite total mitnehmen. Grosse Gefühle, tiefgründige Inhalte und so viel Liebe – das ist einfach immer wieder total meins. Aber auch die Probleme und Sorgen – oder auch die tiefgründigen Themen, die aufgegriffen werden, gehen einfach immer wieder unter die Haut.
Doch wer jetzt meint, es gibt hier nur schwere Kost – denn kann ich beruhigen. Ich hab soviel gelacht beim Lesen – ein HAPPY FEELING beim Lesen gehabt und ja – ich hab es einfach von vorne bis hinten genossen und find es wahnsinnig schade, dass die Reihe nun leider ein Ende hat ‘seufz* … aber wer weiß… dafür wird es dann hoffentlich andere wundervolle Geschichten von Jessica Winter geben.
Und nun genug geschwärmt…. nutzt die Zeit, schnappt euch die Buchreihe und taucht ein in diese wundervolle Geschichte.
Ich kann sie euch nur wärmstens empfehlen und ans Herz legen.
Endlich konnte ich nach Oak Harbor und dessen großartige Charaktere zurückkehren. Seven lernte man bereits kurz in den ersten beiden Bänden kennen und endlich halten wir seine Geschichte in den Händen.
Das erste Aufeinandertreffen von Seven und Talia wird, trotz der unerfreulichen Umstände so wunderbar und detailgetreu beschrieben, man fühlt sich als sei man selbst dabei.
Seven ist ein unbeschreiblich toller Protagonist. Eine absolute Green Flag und doch plagen ihn Selbstzweifel und ein schlechtes Gewissen.
Talia weiß von klein auf was es heißt, geliebt zu werden obwohl auch die ersten Jahre nicht nur von Glück geprägt waren und doch muss sie auch mit einem schweren Schicksalsschlag leben.
Die Dynamik der beiden ist wunderbar, gefühlvoll, ehrlich, einfach echt. Charlie und Noah treten hier als Nebencharaktere glücklicherweise auch wieder mehr in den Vordergrund. Mir gefällt besonders, dass man hier die Freundschaft zwischen Seven und Noah richtig spüren kann.
Die ernsteren Themen des Buches wurden wunderbar und sorgsam in die Geschichte integriert und wirken zu keinem Zeitpunkt aufgedrängt.
So laut der Himmel ist für mich persönlich der beste Band der Oak Harbor Reihe und auch der Band mit dem meisten Lerneffekt für einen Leser. So viele Tränen der Trauer und auch des Glücks habe ich selten bei einem Buch in den Augen.
PS: könnte mir bitte jemand einen „Seven“ heim liefern 😉 – bei jedem Kapitel welches aus Sicht von Seven geschrieben war, machte mein Herz einen kleinen Hüpfer
Toller und wirklich verdienter Abschluss einer wunderbaren Buch Reihe
„So laut der Himmel Oak Habor“ von Jessica Winter
Alles was ich brauche steht direkt vor mir…
Seven Swan ist sexy, charmant und selbstbewusst. Seit dem seine Schwester vor Jahren verschwunden ist, sucht er unermüdlich nach ihr. Sich zu verlieben stand für den jungen Coast-Guard-Piloten nicht auf dem Plan.
Schon garnicht in die schöne unbekannte die er an dem Tag kennenlernt, als er ein Lebenszeichen von seiner Schwester erhält.
Ihre Wege trennen sich jedoch, ohne das Seven die Chance hat ihren Namen zu erfahren.
Monate später treffen die beiden wieder aufeinander in Oak Habor. Die Anziehung zwischen den beiden ist unbestreitbar. Doch dann ändert sich alles, als Seven den Namen der unbekannten erfährt.
Dies ist der dritte Teil der Oak Habor Reihe. Ich habe die anderen beiden vorherigen Teile nicht gelesen, was aber überhaupt kein Problem ist. Die sympathischen Protagonisten haben ihre eigene Geschichte.
Ganz am Anfang hatte ich etwas Probleme mich in die Story einzufühlen. Vielleicht aber auch weil ich keine große Romantikerin bin. Aber kurze Zeit später hat die Geschichte richtig Fahrt aufgenommen. Am besten fand ich, dass es neben der eigentlichen Lovestory noch so viel mehr Drama gab. Das hat mich echt mitgerissen.
Die Protagonisten sind allesamt sehr sympathisch. Das Buch liest sich sehr flüssig. Der Schreibstil hat mir gut gefallen.
Einen Stern Abzug gibt es allerdings für das Ende. Die letzten Seiten waren mir etwas zu oberflächlich gehalten. Hier hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, damit ich das Buch mit einem schnulzigen „ach wie schön“ zu machen kann.
Alles in allem aber eine Empfehlung meinerseits. Eine schöne Geschichte für kuschelige Herbstabende.
Jan steht nach dem Tod seiner Frau Kaya vor einigen Herausforderungen. Er muss sich um die Beerdigung hinter sich bringen, er muss sich um seine Tischlerei kümmern, gleichzeitig die Kinder versorgen, er muss sie von ihren Nachmittagsaktivitäten abholen und das Versprechen an Kaya einlösen. Jeder Person ein Jahr lang zum Geburtstag zu gratulieren, die in ihrem speziellen Kalender drinsteht.
Jan möchte bloß seine Ruhe, doch dann taucht seine Schwiegermutter Elke auf und bringt das Leben von ihm, Lina und Finn durcheinander. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, taucht auch noch seine Mutter auf. Beide Frauen meinen, die besten Tipps für ihn zu haben, wie er mit der Trauer umzugehen hat, die sogar bis zu einem Umzug und Jobwechsel reichen.
Zu Beginn der Geschichte denkt man, dass dieser Kalender keine besondere Wirkung haben kann, doch man wird schnell eines Besseren belehrt. Jan lernt neue Leute kennen, die ihm sogar helfen, einen anderen Blick auf das Leben „danach“ zu werfen. Eine ganz wichtige Stütze wird mit der Zeit Tina, die Frau, die die Trauerrede gehalten hat. Doch neben dem komischen Magenflattern, was er in ihrer Gegenwart fühlt, hat er noch viele Baustellen, die er zunächst beseitigen muss. Aber das ist gar nicht so einfach, denn dazu müsste er erstmal etwas wichtiges zulassen: Zu trauern.
Die ganze Geschichte war für mich sehr emotional, da ich mich sehr gut in die Lage von Lina – und im Grunde der ganzen Familie – versetzen konnte. Ich war damals erst zehn, als ich meine Mama an Krebs verloren habe. Es war für meinen Papa und mich eine schwierige Zeit. Aber auch er hatte schnell – viel schneller als Jan – wieder eine neue Frau an seiner Seite.
Die Geschichte zeigt viele Facetten. Es zeigt, wie Kinder mit der Trauer umgehen, wie Erwachsene damit umgehen. Wie Familien wieder in ihren Alltag finden müssen. Es zeigt aber auch, dass man den Kontakt zu anderen Leuten suchen sollte und sich nicht einigeln darf. Dass man manchmal das Gespräch suchen muss, auch wenn es um schwierige Themen geht.