Es ist offiziell: ich mag die Bücher von Bagigalupi nicht. Schon "Windup Girl" hat mir nicht gefallen, aber da ich jedem Autor eine zweite Chance gebe, habe ich es nun mit diesem Buch versucht. Zwar ist die Geschichte flüssig geschrieben, aber es gibt so einige Dinge, die mir sauer aufstoßen: der erhobene Zeigefinger, der sich durch das ganze Buch zieht, der Vater-Sohn-Konflikt, Geschehnisse am Rande, die nur wenig zum Gesamten beitragen,... Es hat so ein bißchen was von "Twilight für Jungs" - eine "saubere" Abenteuergeschichte. Vielleicht bin ich auch einfach nur die falsche Zielgruppe...