Echt spannend nur anfangs etwas verwirrend
Es war ok. Erinnerte vom schreib Stil her eher an ein Jugendroman, die Charaktere hätten bisschen besser ausgearbeitet werden können und die verschiedenen Familien sind mit Namen benannt die einfach nicht in meinem Kopf bleiben wollten. Mein Fazit: es ist lesbar es war nicht das schlechteste was ich jemals gelesen habe, ich werde es kein zweites Mal lesen.
It was definetly not what I expected but in a good way! A pretty light read for in between! I just wished that the author would've dragged us a little deeper into the world of the Hunters.
I give this 3.5 stars. I did quite enjoy it. I think the concept was really cool but it definitely had more potential which is why I was a little underwhelmed.
Bin so begeistert 😍
Am Anfang habe ich etwas gebraucht um so 100% ins Buch reinzukommen. Aber sobald ich die erste Hürde überwunden habe, kann ich nur sagen das ich es liebe. Es war ein auf und ab der Gefühle, da es mal gute Szenen gab, man aber nicht wusste was als Nächstes passiert. Und das hat einen komplett ans Buch gefesselt. Kann es wirklich empfehlen wenn man die vibes von Hunger Games⚔️ x Percy Jackson🔱 erleben möchte.
(2.5 ⭐) kann man machen muss man aber nicht
Maybe I'm too old.
It's a YA novel and that may cloud my judgment. Maybe I really am too old to appreciate the genre and style that comes with it? It's been years since reading hunger games so maybe if I reread it I would feel disdain for Katniss as well.. Anyhow: Predictable characters, the drama is blown up. It's very cliché. It lost me halfway in and I pretty much scanned the rest of the book. I just couldn't bear the main character anymore who felt to me like an assortment of all the 'cool-but-casual-about-it-girl' characteristics that the author could manage to fit in. Some occasional attempts at depth in the character building but generally the characters fell flat.
things i liked -brutality and high stakes in a way that reminded me a lot of the hunger games -new way of looking at greek mythology (like the interpretation of medusa) -INCREDBILE plot twists -writing style, especially in the fighting scenes -very complex main character things i didn't enjoy: -characters felt very shallow (besides Lore) -book lacking depth in explanations -the romance and the extremly fluffy ending
Alles in allem echt gut.
4,5 stars not a perfect book, but i still enjoyed it so much
Was soll ich nur dazu sagen. Es war genial, spannend , nie langweilig , hatte gefühlt tausend Wendungen und dann dieses bittersüßes Ende. Wie schön war das denn , aber andererseits auch irgendwie traurig. Ach einfach genial. Ich mein Griechische Mythologie das sagt schon alles für mich und hat das Buch sowieso schon auf meine Wunschliste transportiert. Aber das Buch zu lesen war noch mal was ganz anderes , krasseres wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Meine Erwartungen an dieses Buch war ja eh schon hoch, weil es so gehypt wurde aber die hat es nochmal tausend mal übertroffen. So dann geht's mal strukturiert los. Der Schreibstil war mega , echt flüssig und soooooooo fesselnd, wenn ich einmal angefangen hatte wollte ich echt nicht aufhören. Ich mein ich wollte einfach nicht anders. Und meisten bin ich auch nur so durch die Seiten geflogen. Was ich auch toll fand war das ich sofort im Buch war , also ich brauchte nicht mal 2 Seiten um im Buch zu sein. Nur eine Sache war blöd und zwar wenn ich aufgehört hatte, wollte ich nicht unbedingt weiter lesen. Die Charaktere fand ich toll , sie waren tiefgründig, bildhaft und realistisch. Und ganz ehrlich ich konnte fast keinem von ihnen trauen, das liebe ich. Trotzdem hab ich sie in mein Herz geschlossen besonders Lore und Castor und die griechischen Götter erst , OMG waren die toll. Und das allein schon weil sie Götter waren , aber sie waren ja so gar noch viel mehr, so genial. Das Setting eigentlich war es ja nur das normale New York City , aber dazu kam dann noch ein mythologischer Touch und das war mega. Ich mag New York an sich als Setting schon gern , weil es auch nicht oft vorkommt und dann das mythologische. Ach wie toll und schön. So als letztes die Story , ein Wort atemberaubend. Wirklich was anderes beschreibt es nicht besser, weil die Ausgangssituation an sich schon mega genial. Ich mein Griechische Götter die gejagt werden um ihre Macht zu bekommen , das ist an sich schon Mega. Aber sie Autorin ist ja nicht dabei geblieben , nur das so zu lassen. Nein, sie hat es noch viel weiter entwickelt, viel viel weiter. Schon nach den ersten 50 Seiten passiert was mega spannendes und das erste Mal passiert was richtig krasses. Und so geht das immer weiter durch das ganze Buch , mehr und mehr Wendung , Geschehnisse. Ich hab gar nichts kommen sehen , es war alles so überraschend und genial , eine echte Leseempfelung für alle Fans von griechischer Mythologie.
Meiner Meinung nach ein wahrlich lesenswertes Stand Alone Buch! es hat alles was ich mir wünsche: griechische Mythologie, Romance, Action und viele tolle Charaktere, die einen Weg in mein Herz gefunden haben. ich habe eine Review zu dem Buch gelesen, die das Buch als „Marvel Film zum Lesen“ betitelt hat, und ich finde das fasst es ganz gut zusammen! (:
Tatsächlich habe ich mich etwas schwer getan mit dem Buch, obwohl die Geschichte wirklich EXTREM gut durchdacht (vor allem, was die griechische Mythologie anging), abwechslungsreich und mit tollen Figuren gespickt war. Irgendwie wirkte der Schreibstil etwas distanzierter auf mich, weshalb ich nicht so gefesselt werden konnte und sich kein Lesefluss einstellte. Trotzdem muss ich dem Buch vier Sterne geben, da die Geschichte an sich so gut wie perfekt war und ich keine einzige (!) der zahlreichen Enthüllungen und Wendepunkte voraussehen konnte, was wirklich selten passiert. Das fand ich wirklich extrem beeindruckend.
A total surprise and one of the best books I have read in a while. Would even give more stars if I could.
Die ganze Zeit während des Lesens habe ich mir nur gedacht: Wann hört diese Qual auf?
Dieses Buch ist leider wirklich nicht gut und das finde ich sehr schade, weil ich die Idee bzw das Konzept dahinter sehr interessant fand. Die Umsetzung aber? Ich sag mal so, es wäre besser gewesen wenn dieses Buch so nicht veröffentlicht worden wäre. Ich fange mal ganz vorne an. New York als setting ist sehr unglücklich gewählt, zunächst einmal macht es meiner Meinung nach keinen Sinn einen Wettstreit/ Götterkampf in einer Stadt auszurichten. Eine Arena, verlassene Insel, ein Wald, das alles hätte viel besser funktioniert. Beim Lesen wird sehr deutlich, dass die Autorin anscheinend eine Liebe oder auch schon fast Obsession zu New York hat und wohl deshalb darüber geschrieben hat. Als Leser kann man das aber nicht wirklich nachempfinden, wodurch detaillierte Beschreibungen oder Routen einfach nur verwirrend sind und ich irgendwann davon genervt war, wenn die Protagonistin zum 20. Mal wieder erwähnte "ihre City" retten zu müssen. Diese Entscheidung führt dazu, dass das worldbuilding darunter leidet und nur mangelhaft bis gar nicht vorhanden ist. Außerhalb von New York erfährt man fast gar nichts über die Lebensweise der Götter, sodass diese Welt wirklich nur oberflächlich verbleibt. Die Charaktere sind sehr eindimensional geschrieben, man erfährt über niemanden (außer vielleicht Castor ein wenig) etwas über die Vergangenheit, Motivation oder ihre Charakterzüge. Auch hier werden nur kurze, oberflächliche Erklärungen eingeworfen. Lore funktioniert überhaupt nicht für mich als Hauptcharakter, ich hatte keine Bindung zu ihr und somit war mir das ganze Buch über ihr Schicksal, ihre Vergangenheit und ihr Leben absolut egal. Aber am schlimmsten war Miles. Nicht nur war er in dieser Welt komplett fehl am Platz, er hatte keinen Charakter und diente nur als "comedic relieve", was für mich überhaupt nicht funktioniert hat. Zwar hat die Autorin versucht ihn in die Handlungsstränge einzubinden, aber seien wir mal ehrlich, was hat ein Mensch im Kampf gegen Götter verloren? Genau, nichts. Weiterhin war diese Buch komplett unstrukturiert. Zwischendurch gibt es random Zeitsprünge, die einem theoretisch dabei helfen sollen Lores Geschichte näher zu bringen, aber die sind so wahllos gewählt und reißen einen nur aus dem Geschehen. Das führt dazu, dass man gewisse Informationen (die man am Anfang erhalten sollte, um den Sinn der Geschichte erklärt zu bekommen) erst im Verlaufe der Erzählung bekommt, weshalb man nur verwirrt ist und die Handlung viel zu kompliziert erklärt wird, als sie es eigentlich ist. Also wirklich, diese Buch war einfach so unorganisiert für mich. Leider leidet diese Buch zusätzlich noch unter dem Phänomen des "lazy writings", da Probleme hier oft dadurch gelöst werden, dass die Protagonistin sich plötzlich wieder an Sachen erinnert oder plötzlich Sachen vergisst, die sie eigentlich wissen sollte. Natürlich dann nur wenn es für den Plot passt. Bereits in den ersten Seiten kommen so immense Plotholes vor, dass man sich einfach nur fragt, ob die Autorin ihr Buch überhaupt selber Korrektur gelesen hat? Beispiel (welches mich SEHR getriggert hat): Lore lebt unter dem Pseudonym "Lauren", jedoch spricht ihr Freund Miles sie als "Lore" an. Ein paar Seiten später enthüllt Lore ihm dann wer sie eigentlich ist und er sagt dann "deine Name ist also gar nicht Lauren". Sorry???? Wie kann einem das nicht auffallen? Nicht beim Korrektur Lesen, nicht dem Zweit oder Drittleser? Im weiteren Verlauf der Geschichte verliert sie außerdem einen Gegenstand, den sie dann einige Seiten später doch in ihrer Hosentasche hat. Also man merkt, dieses Buch hätte definitiv nicht veröffentlicht werden sollen. Die Dialoge und auch die Art der Erzählung habe ich teilweise als sehr cringe empfunden, zwischendurch hatte ich das Gefühl ich sei in einem schlechten Marvel Film gelandet (gerade in den Kampfszenen zum Ende hin). Der letzte Punkt ist, dass die Geschwindigkeit der Erzählung sehr eigenartig ist. Man muss bedenken, dass die Handlungen in maximal 7 Tagen ablaufen. Es gibt hier sehr viel (mangelhafte) Action, die dauerhaft läuft, weshalb die Autorin dann versucht das Momentum etwas rauszunehmen, indem sie die Figur schlafen legt? Und das nicht nur ein Mal sondern mehrere Male?? Ich habe mich konstant einfach nur gefragt? Wo sind wir hier? Der wievielte Tag ist das überhaupt und warum zum Teufel muss Lore jetzt ein Nickerchen machen?? Auch das war wieder einfach nur verwirrend und absolut nicht gut umgesetzt. Mein Fazit: es fiel mir sehr schwer dieses Buch zu lesen und ich wollte es einfach nur hinter mich bringen, weil ich es wirklich so schlimm fand. Das einzige was mir "gefallen" hat war die Brutalität, wobei die Autorin auch hier in den wichtigen Momenten nicht abliefern konnte. Daher bekommt dieses Leid an Buch nur 0,5 Sterne von mir. Es tut mir wirklich leid, aber das ist das schlechteste Buch, welches ich seit langem gelesen habe. Maximal könnte diese Geschichte jüngeren oder Lesern mit wenig (Fantasy) Leseerfahrung gefallen, wobei es auch hier so viel bessere Bücher gibt. Wenn jemand bis hierhin gelesen hat, dann herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe ich konnte dich Vorwarnen oder davon abbringen diese Buch in die Hand zu nehmen und deine wertvolle Zeit damit zu vergeuden.
hübsches Cover, nichts dahinter
war okay zu lesen, aber nichts empfehlenswertes. Charaktere unspektakulär, Story nicht fesselnd, eher laue Unterhaltung..wenn man eigentlich nicht zu viep Zeit ins Lesen investieren möchte, weil kman lernen muss aber nicht komplett aufs Romane lesen verzichten möchte, ist das Buch okay. Für diejenigen, die Romantik lieben ist das Buch auch nichts. Für diejenigen, denen worldbuilding wichtig ist, ist es auch nicht zu Empfehlen. Das Buch hat halt nichts. ich kann aber auch nicht genau benennen, was genau das Problem war. Der Schreibstil war okay, schon simpel und anspruchslos.
Ach ja …
Ich habe soo lange für dieses Buch gebraucht. Die Beschreibung von Hunger Games in New York City mit griechischen Göttern hat mich so gepackt und dann hab ich es gelesen. Es hatte ein paar spannende Szenen, aber nur drei oder so. Es hat sich nicht mal gezogen, das ganze Buch spielt über nur sieben Tage. Aber es war so langweilig und irgendwann war ich auch einfach nur noch verwirrt. Ich könnte glaube nicht eine Zusammenfassung schreiben, weil ich einfach nichts verstanden habe. Irgendwann wollte ich einfach nur noch wissen wie es endet.
Bin leider enttäuscht
Die Thematik und der Klappentext haben sich sofort angesprochen und ich hab mir eine spannende Jagd mit den alten Göttern vorgestellt, leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Die Story und Charaktere könnten mich leider nicht wirklich überzeugen, irgendwie waren sie nicht sympathisch und eher flach. Auch die Wendungen waren vorhersehbar und langweilig.
I really liked the overall idea and most of the characters were likeable. The twists really got me i did not see them coming and that kept me engaged enough to finish this in 3 days. However i did not love the ending cause it felt very rushed and just wasn't how i personally wanted it to end which is very subjective but still bothers me enough to keep it from becoming one of my favourite books of the year. Overall enjoyable read though.
I really wanted to love this book. It has everything I love. Greek mythology in a modern setting, a Hunger Games type situation, the Gods and Goddesses actually being real, ... And yet the only reason this book has two stars is because it has two twists that I actually didn't see coming. Let's start with the good: The side characters. Miles and Van in particular, despite being painfully underutilized, were a delight to read. The mythology. I never grew out of my Greek mythology phase, so seeing it used in a modern setting was fun. It wasn't overly unique, of course, but it was something I hadn't read before. The diversity. I don't remember if there even was a white character in this book and that makes me happy. The twists. While I would have preferred for some other stuff to happen, like her working with Athena, her relative being Poseidus and being in the house of Perseus to actually mean something, the twists that DID happen were actually shocking me. Now onto the bad with obvious spoilers. The lack of lgbt+ diversity. Unsurprisngly, the main relationship is cishet while the background mlm relationship of their lovable sidekicks is relegated to some stolen glances, one brief kiss and a sentence of hand holding in the latter third of the book. Groundbreaking. The writing. In particular: The ... speaking ... in ... dots. Athena had a three page discussion with Lore fully in dots. It's infuriating. Otherwise, something about Bracken's writing just does nothing for me. It doesn't really compel me to continue on, even though the last 150 pages were not that bad and easier to get through. Lore. I cannot stand Lore. Ohhhh she has a troubled past so she fights people and represses her emotions! She is driven by anger! Groundbreaking. Castor. Don't ask me why but I don't like him. ETA: You know what. I know why I dislike him. He's a motherfucking hypocrite. He's a God, he has the almighty power to kill people and he does! He contributed to a massive kill count! He was trained to do that! BUT!! So was Lore! He hasn't seen her in SEVEN YEARS but when she starts killing, mostly in self defense, he has THE AUDACITY to go all "this isn't who you are uwu". How would you know! She thought you were dead for seven years! AND SHE WAS FUCKING TRAINED FOR THIS. During every show of power that she has, he gets all frightened, which makes her downplay it and doubt herself. He reminds me so much of Mal in Shadow and Bones and that is an insult. He's a misogynist who can't handle an actually powerful girlfriend. He needs to be the protector! Can't have a girl who can actually defend herself! Iro. So much potential! So much! But she had a page in total, maybe, of doing something and suddenly Lore declares her family. Her motivations are never actually talked about. Generally the absolute lack of organic development. Lore is freaking gullible throughout the entire book because she's driven by rage... until she isn't. She is angry at Castor but they're friends... until they kiss. Miles and Van don't get along... until they share a scene. And then fight again. And then stolen glances. And then a kiss. Athena is evil... until she isn't... until she is... but then also isn't. It all happens in the span of a few pages and it doesn't work for me. Wrath. He wants to rule the world because he is power-hungry. We know that he's misogynistic because he says Bitch a lot! Groundbreaking. The mother fucking copouts. Castor is dead! But no he actually isn't. Lore is dead! But she isn't. Lore is a Goddess and needs to leave her friends! Nope, she isn't. Alexandra Bracken is a coward. The main reason I feel like I can't give this book three stars, in summary, is the fact that it was easy to put down. In the first fifty pages, I thought about DNF'ing the whole thing but I waited for my bookmarks to arrive for my other TBR picks, so I pulled through. Also I hate DNF'ing books. But I could put it aside and have no desire to read it. I skimmed so many pages just to make it! It's... a tragedy.
Spannend von der ersten Seite an. Ich konnte Lore nicht mehr aus der Hand legen. Die Lovestory kam irgendwie aus dem nichts und ist leider für den Handlungsstrang relativ unwichtig. Da hätte ich mir irgendwie mehr gewünscht Ansonsten ist die Story ziemlich brutal und actionreich. Wenn man sich nicht so super gut in der Griechischen Mythologie auskenne, kann es an manchen Stellen leicht verwirrend werden. Trotz allem große Empfehlung für alle Fantasy-Fans!
Selten so was spannendes gelesen
Habe mir das Buch ausgesucht, weil es um griechische Mythologie ging und ich muss sagen, mich hat lange nicht mehr ein Buch so gefesselt wie dieses. Der Schreibstil war sehr angenehm zum lesen. Und auch die Geschichte war mal etwas Neues. Denke für alle, die auch zB Hunger Games mochten, ist dieses Buch eine Empfehlung
"I don’t believe in fates, but I do believe in you." Darum geht's: Alle sieben Jahre findet der sogenannte "Agon" statt. Sieben tagelang sind Götter menschlich. Wer einen Gott besiegt, nimmt seinen Platz ein. Lore wollte nichts mehr mit dem Agon zu tun haben, seit ihre Familie wegen den Göttern gestorben ist. Als jedoch die Göttin Athena plötzlich auf ihrer Türschwelle auftaucht und ihr ein Angebot macht, welches Lore nicht ausschlagen kann, wird auch sie wieder Teil des Agons. Und ihre Rolle darin ist größer, als sie sich vorstellen konnte, denn der machthungrige Gott Wrath will etwas, das nur Lore allein ihm geben kann und dafür geht er über jede menge Leichen. Ein Buch kriegt von mir schon jede Menge Pluspunkte, wenn die Protagonistin stark ist und Lore ist wirklich stark und kann auf sich selbst aufpassen. Sie kümmert sich um ihre Liebsten und auch ihre Stadt liegt ihr sehr am Herzen. Sie gibt niemals auf, für das Richtige zu kämpfen, egal wie weit sie dafür gehen muss, egal wie nah sie an ihre Grenzen stößt oder sie gar überschreitet. Ein weiterer Pluspunkt ist ganz klar die Thematik "griechische Mythologie", welches ich super interessant finde. Und hier trifft dieses Thema auf die moderne Welt à la Percy Jackson. Diese Mischung ermöglicht es einem mehr Bezug dazu aufzubauen, mehr in die Story eintauchen zu können. Auch ein wenig Romantik ist hier eingeflossen. Lore und Castor, ihr ehemaligen bester Freund, treffen nach langer Zeit wieder aufeinander. Man hat sich nach all der Zeit verändert und doch sind die Gefühle der beiden nach wie vor vorhanden, wenn nicht sogar weiterentwickelt, da sich diese nun auf die nächste Ebene nach der Freundschaft begeben. Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, mit viel Spannung und Action, einer starken Protagonistin und einer abwechslungsreichen Story. Keine volle Punktzahl vergebe ich, da die Story sich an manchen Stellen für mich sehr gezogen und wiederholt hat. Aber ich würde es dennoch empfehlen, vor allem, da es sich hierbei um einen Einzelband handelt und man damit nichts falsch machen kann.

Wow.
Von plottwists bis zu den Verrat von denen wo man es am wenigstens erwartet hat. Dieses Buch ist für alle welche griechische Mythologie lieben. Es hat mich oft zum rätseln gebracht und mich fragen lassen ob die ein oder andere Person nicht doch zu den "Bösen" gehört. Selbst die ein oder andere Träne ist mir entkommen. Die Charaktere wurden wundervoll umschrieben und haben tiefe und Charakter gehabt. Ich bin happy das ich dieses Buch gefunden habe. Ich bereue es nicht es gekauft zu haben!!
Die Idee fand ich sehr cool. Mit hat es etwas an der Ausführung gemangelt, deshalb die 3 Sterne. Der Anfang war für mein Empfinden auch seehr langsam, weshalb es gedauert hab, bis ich in das Geschehen reingekommen bin und interessiert am Verlauf der Story war. Auch das Ende habe ich als ziemlich abrupt und "einfach gestrickt" empfunden. Dafür gab es am Ende einen schönen Plot Twist, der mich zwar nicht aus den Socken gehauen, aber doch eine gewisse Spannung und Aufregung ausgelöst hat.
Abgebrochen - leider ein Fail für mich. Liest sich als wäre es der dritte Band einer Trilogie. Null Emotionen gegenüber den Protagonisten…Idee dahinter ist sehr gut aber die Umsetzung eher weniger :-/
I wanted to love this so badly… but I didn’t. The book was just to sow for me. I couldn’t connect with the characters. If felt very predictable. In the end I decided to DNF it. I did however only skip about 100 pages and I read the end…
• Titel: Lore • Autor: Alexandra Bracken • Lesezeitraum: 1 Monat • Genre: Fantasy • Verlag: arena • Seitenanzahl: 580 • Einzelband • Inhalt: Lore hat ihre Eltern verloren und lebt allein in New York City. Sie möchte ein ganz normales Leben führen, doch wird von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt. Als Athene von ihrer Tür steht und ihr einen Pakt vorschlägt, sieht sie sich gezwungen diesen anzunehmen. • Stadt: New York City • Jahreszeit: Frühling (?) • Protagonisten: - Lore (Melora, gehört zu den Perseiden, kämpft gut) - Miles (Lores Nachbar und bester Freund) - Athene (Göttin der Städte, originale Göttin) • "Antagonisten": - Wrath (neuer Ares, Anführer der Kadmiden) • Anmerkungen: - Viel griechische Mythologie - Man brauch am Anfang etwas, im in die Geschichte reinzukommen und alles zu verstehen - Pageturner, Kapitel enden fast immer mit Cliffhangern - Viel Inhalt, deshalb wird vieles sehr schnell erzählt und nicht lange ausgeschmückt - Liebesgeschichte ist sehr kurz gehalten und so gut wie kaum beschrieben - Charaktere leider etwas flach, liegt vielleicht auch an der Er-Perspeltive und wenigen Gefühlseinblicken
Ich hatte mir mehr erhofft… und war geschockt das es hier quasi nur ums Ermorden und Töten anderer Nachkommen geht.
Die Idee die Götter in verschiedene Häuser mit deren Nachkommen einzuteilen hat mich sehr stark an die Percy Jackson Bücher erinnert, die meine absoluten Lieblingsbücher sind. Das es in diesem Buch aber um das systematische Ermorden geht hätte ich nicht gedacht. Die Protagonistin Lore hat mit vielem zu kämpfen und versucht sich aus diesen ganzen Ermordungsspielen heraus zu halten, bis sie auf Athene trifft und von ihr direkt hineingezogen wird. Die ganze Geschichte von Lore hat sich für mich unglaublich in die Länge gezogen, auch wenn ich verstehen kann, das diese Länge benötigt wurde um die einzelnen Personen und Hintergrundgeschichten zu den Situationen zu erklären. Alles in einem muss ich sagen das ich froh war, als ich das Buch endlich durch hatte und doch auch glücklich, dass es mit einem Happy End für Lore und ihre Freunde ausgegangen ist. Nochmal lesen werde ich dieses Buch aber definitiv nicht.
Der Anfang macht Spaß, aber dann verliert man den Zugang zu den Protagonisten. Außerdem gibt es eine Triggerwarnung über eine versuchte Vergewaltigung, aber nicht das auf jeder Seite gefühlt 20 Leute blutig zu Tode kommen.
Wow! Einfach nur Wow!!! Ich bin hin und weg. Ich hätte die gajzen Twist nicht erwartet. Anfanfs war ich sehr skeptisch und dachte, das wird hart. Aber das Buch und die Story um Lore hat mich ziemlich schnell um den Finger gewickelt. Mit all den Teists und Turns hätte ich niemals gerechnet!
Es ist einfach mega, spannend von Anfang bis Ende
Ich finde das Buch einfach nur cool, es ist spannend von der ersten Sekunde aber die Namen von dem ganzen Göttern waren am Anfang verwirrend, nach einiger Zeit ging es dann. Das Buch wird zu meinen Favoriten hinzugefügt.
Joa ganz nett

Eine Geschichte, die kaum hätte besser sein können
“Lore” war für mich das erste Buch, welches die griechische Mythologie behandelte und ich würde es immer wieder lesen! Allerdings muss ich sagen, dass ich ziemlich holprig in das Buch gestartet bin und bei den ganzen Göttern und Blutlinien nicht durchgesehen habe. Nachdem ich aber das “Lexikon” am Ende des Buches las, in dem alles über die Götter und Blutlinien erklärt wird, legte sich meine anfängliche Verwirrung und der Lesespaß konnte starten. Das ganze Buch wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig. Es strotzte nur so vor Spannung! Mit Lore hat Alexandra Bracken eine starke Protagonistin geschaffen, die es schafft die Schatten ihrer Vergangenheit hinter sich zu lassen. An der ein oder anderen Stelle wurde es, zumindest für mich, auch emotional, sodass die ein oder andere Träne verdrückt werden musste. 😅 Einen Kritikpunkt muss ich dem Buch leider trotzdem geben: An manchen Stellen empfand ich das Geschehen als Übertrieben und Überspitzt. Die Autorin hätte manche Ereignisse nicht einbauen müssen, da sie nicht notwendig waren. (Trotz dessen zog sich die Geschichte nicht in die Länge). Im Großen und Ganzen lässt sich sage, dass “Lore” ein kleines Meisterwerk für sich und es verdient hat gelesen zu werden.
Such a good book with a lot of plot twists I did not expect at all! To be honest, I sometimes had my struggles with understanding what the characters are doing and why they're doing it. I didn't get all the motives, thoughts and reasons of everyone (maybe that's just a me-problem with my way of thinking). But the story was truly amazing and unique. The main character Lore has a difficult point of view and a tragic background where every detail seems to have a meaning. I still very much liked her, especially cause I like girls that know how to fight. And btw a tip that helped me understand the circumstances better is the list of all the gods, their powers and the houses/ bloodlines at the end of the book.
Ein spannendes Konzept! Der Schreibstil der Autorin ließ sich meiner Meinung nach meist sehr angenehm und flüssig lesen. Leider muss ich aber sagen, dass ich das Gefühl hatte, dass sie dich Autorin teilweise etwas verstrickt zu haben schien, da mich der Aufbau der Erzählstränge manchmal doch etwas verwirrt hat. Da war einfach ein bisschen zu viel Durcheinander. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum ich nicht wirklich eine Beziehung zu den Charakteren aufbauen konnte. Hier bin ich jetzt auch mal ganz ehrlich und muss zugeben, dass sie nicht wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, sodass ich nicht wirklich etwas zu den einzelnen Personen sagen kann. Was ich allerdings sagen kann - auch wenn das jetzt vielleicht etwas strange klingt -, ist, dass ich die Freundschaften zwischen den Charakteren wirklich schön fand. Sie waren immer für einander da und konnten sich stets aufeinander verlassen. Leider konnte ich der Geschichte nicht immer ganz folgen - die Verwirrung war schon teilweise recht stark vertreten -, trotzdem fand ich die Story wirklich spannend. Sie war wirklich actionreich und hat mich mitgerissen. Die Orientierung an der griechischen Mythologie hat mir wirklich gut gefallen und die Umsetzung des Ganzen war alles in allem wirklich ziemlich cool! Alles in allem hat mir das Buch also doch recht gut gefallen, weshalb es von mir 3 Sterne bekommt.
I didn’t expect this to be so graphic so please check Trigger Warnings before reading!! This intimated me because of the length, being over 500 pages long but I read this faster than some way shorter books. The first 50 pages mentioned so many characters that it actually overwhelmed me but while the first 150-ish pages were in my opinion rather slow-paced, i read the last 200 pages in under 2hours (which is VERY quick). Lore is such an strong and in depth character and I enjoyed her being the main character and while there was only a very minor „romance“ sub plot, that definitely was enough and I didn’t need more than that. Medusa‘s story was mentioned here and I thought it was so beautifully discussed with Lore accusing Athena of much that we might think and Athena explaining herself. I think this is something that I needed and that many might think important<3
Ich war sehr gespannt auf das Buch, weil die Meinungen sehr weit auseinandergehen. Aber trotzdem fand ich das Buch super spannend! Es war definitiv actionreich und war wirklich aufregend. Der Schreibstil war super und einfach zu verfolgen und zu verstehen. Die Charaktere waren sehr toll ausgearbeitet, die guten als auch die bösen. Ich fand es auch super, dass verschiedene Mythen rund um die Götter aufgegriffen worden sind. Die vielen Plottwists haben mich einfach sprachlos zurückgelassen. Ich wusste einfach NIE was als nächstes passieren würde! Das Ende war auch einfach nur gut und hat mich schon zu Tränen gerührt 😅 Aber die Action ging einfach zuuu schnell los. 50 Seiten in dem Buch und schon wurde es sehr aufregend und sehr actionreich. Ich hatte kaum Zeit die Charaktere richtig kennenzulernen, von daher kam mir der Anfang sehr überstürzt vor und es hat sich alles zu schnell aufgebaut. "Lore" kriegt von mir ganze 4/5⭐️!
Noice
Cooles Setting, gute Idee, noch bessere Umsetzung
4 ⭐ Mit griechischer Mythologie habe ich eigentlich kaum Berührungspunkte, weshalb ich anfangs etwas skeptisch war, ob mir das Buch gefallen würde. Aber das hat es. Das erste Drittel des Buches fand ich ziemlich komplex mit den unterschiedlichen Häusern. So richtig Lust weiterzulesen, hatte ich eigentlich erst zum Ende des Buches, aber trotzdem hat es mir während dem Lesen immer gut gefallen. Die Geschichte ist spannend und alleine die Idee dahinter finde ich genial. Die Charaktere sind etwas zu kurz gekommen und manches wurde dann doch sehr schnell abgehandelt. Auch die Lovestory kam mir viel zu kurz, wobei man aber berücksichtigen muss, dass das Buch innerhalb von sieben Tagen spielt. Fazit: Ein spannendes, wenn auch sehr verwirrendes Buch. Nachdem ich das Buch beendet habe, sind immer noch einige Fragen offen geblieben, aber das ändert nichts daran, dass ich das Lesen sehr genossen habe.
Insgesamt 4,5 Sterne. Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen! Am Anfang habe ich etwas gebraucht um in die Geschichte zu finden, weil es so viele Namen und Häuser und alles gibt, aber nachdem ich halbwegs den Durchblick hatte konnte ich die Geschichte richtig genießen. Ich habe so mit Lore und den anderen mitgefiebert und war so gespannt wie das Buch ausgeht. Vom großen Ende bin ich leider etwas enttäuscht. Es ging viel zu schnell und konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen. Zwischendurch zieht es sich auch etwas und ich denke man hätte die Geschichte auch auf weniger Seiten erzählen können. Die Wendung am Ende habe ich so nicht erwartet, aber ich dachte aufjedenfall dass noch der große Knall kommt. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und mit Lore wurde eine starke Frau geschaffen. Castor habe ich auch sehr gemocht. Der Schreibstil hat mit auch gut gefallen, ich konnte mir alles super vorstellen. Definitiv eine Empfehlung für alle die griechische Mythologie mögen oder kennenlernen möchten.
Ich persönlich, kann mich vielen der Kommentaren nur anschließen. Zu Beginn hatte ich nicht viel von dem Plot verstanden, hab es aber darauf geschoben, dass ich es in Englisch lese. Jedoch wurde mir schnell klar, dass das nicht daran lag und, wie die anderen Rezensionen es auch bestätigen, zu Beginn einfach vieles unschlüssig bzw. kompliziert verfasst war. Dennoch fand ich das Buch von der Idee her sehr gut, auch die Spannung war oft da. Vor allem am Ende. Die Charaktere gefielen mir auch gut und ich mochte sie, je mehr ich las, immer mehr. Durch die letzteren beiden Faktoren habe ich ab den letzten 100 Seiten auch das Buch recht schnell, wie ich es am Anfang nicht erwartet hätte, gelesen :) Allem in allem ein überraschend gutes Buch, aber definitiv nicht für jedem was.
Bin enttäuscht
Wo fange ich nur an? Zunächst war ich extrem genervt vom Schreibstil. Natürlich gibt es in einem Krieg Kämpfe und Kämpfe sind nun einmal blutig, aber (!) ständig floss, strömte, ergoß sich das Blut. In Lachen, Flüssen, Bächen... 🙄 Die Erzählung an sich plätscherte langweilig dahin und obwohl die Handlung actionreich ist und die Leserschaft jede Menge detaillierte und, zum Teil unnötig ausschweifende, Informationen erhält, wirkte die Geschichte trostlos und ich hatte Mühe mich zum weiterlesen zu bewegen. Nachdem ich mich durch die ersten ~100 Seiten gequält habe und die Handlung einen einen Sinn ergab, enttäuschte das letzte Drittel wieder. Die Protagonisten wirkten flach und uninteressant gezeichnet, das Augenmerk der Autorin lag, meinem Empfinden nach, auf der viel zu brutalen Handlung (für ein Buch ab 14 Jahren). Ein ganz großer Kritikpunkt meinerseits sind die ungenügenden Triggerwarnungen. (Achtung!) Es wird auf versuchte Ver**tigung hingewiesen, aber was ist mit (Vorsicht!) den brutalen, detaillierten Morden an Kleinkindern, die von der Täterin genussvoll beschrieben werden? Den pä**filen Gedanken eines alten Kerls über ein weibliches Kind? Durch all das war ich leider nicht in der Lage, die "Botschaft" der Geschichte zu entdecken , und die Begeisterung zu teilen, die in einigen anderen Rezensionen geäußert wird.
Abgebrochen
Es ist viel zu viel und extrem wenig gleichzeitig passiert... Darüber hinaus haben mich die Figuren absolut nicht interessiert
Urban Fantasy gespickt mit griechischer Mythologie erzählt von einer Autorin mit griechischen Wurzeln. Das Buch wäre mir vielleicht entgangen, wenn es nicht Teil einer Buchbox gewesen wäre. Auch wenn mir die ersten Kapitel und auch der Schreibstil gefielen, kam ich erst mal nicht so ganz in die Geschichte rein. Zum Einen hat es ein wenig gedauert, bis ich die ganzen Familien ein wenig verinnerlichte und das wer-mit-wem und welcher Gott/Göttin von wem getötet wurde und somit dessen Kräfte übernahm... es war ein wenig viel. Zudem las ich anfangs nur 1-2 Kapitel am Tag, was auch nicht optimal war, um den Überblick zu behalten. Charakterliste und Übersichtsplan waren zwar hilfreich, bremsten den Lesefluss aber etwas aus, wenn man immer wieder nachschauen wollte. Trotzdem war die Geschichte interessant, um am Ball zu bleiben. Schließlich ist der Knoten geplatzt und mein Kopf war in der Geschichte drin. Das Schöne am Fantasy ist, dass die Möglichkeiten fast grenzenlos sind und so empfand ich die Idee zu den Göttern und Kämpfen als eine gelungene Abwechslung zu meinen bisher gelesenen Büchern. Das Buch ist nichts für zarte Gemüter. Die Kämpfe, Schilderungen der Verletzungen und einige Ereignisse sind durchaus brutal und nicht beschönigend, was ich positiv fand und es passte zur Geschichte. Auch die ganzen Charaktere gefielen mir gut und die Beziehung untereinander war glaubwürdig. Man lernt alle peu à peu kennen, stellenweise durch Rückblicke, und manches sorgt für einige Überraschungen, was mit der Zeit die Spannung steigen ließ. Zwar war manch eine Wendung nicht ganz überraschend, trotzdem war vieles nicht vorhersehbar. Alles in allem wurde ich gut unterhalten und ich werde es sicherlich nochmal zur Hand nehmen - und dann will ich mir auf jeden Fall mehr Zeit für das Buch nehmen, um auch von Anfang an richtig in die Geschichte einzusteigen.
Ich hatte wirklich etwas mehr erwartet.
Wegen der Idee und des Cover hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch, denen es leider nicht gerecht werden konnte. Für mich baute sich kein schöner Lesefluss auf und die ganze Geschichte war sehr holprig.

Ich liebe Göttergeschichten und entsprechend gespannt war ich auf Lore. Die Geschichte hat mir durchweg gut gefallen, auch wenn am Ende ein kleines bisschen was gefehlt hat, um perfekt zu sein.
Im Prinzip ist Lore wie the Purge, nur mit Göttern und es darf nicht jeder mitmachen. Das Konzept hat mich mega neugierig gemacht, am Anfang aber leider auch für sehr viele Fragezeichen geführt. Bis ich die genauen Regeln und die aktuelle Situation verstanden hatte, hat es erstmal einige Seiten gebraucht und ich musste auch nochmal zurückblättern. Das Problem „wer ist jetzt nochmal wer“ hab ich bei Göttern ja öfter mal und jetzt kommen auch noch alte und neue Versionen mancher Götter dazu. Es hat echt ein bisschen gedauert, bis ich durchgeblickt hatte. Als ich dann aber drin war, hat mir die Geschichte richtig viel Spaß gemacht und es ging spannend vorwärts. Lore hat mir als Protagonistin ganz gut gefallen, wobei ich sagen muss, dass mein Liebling ein Nebencharakter war. Wenn ihr das Buch lest, wisst ihr, wen ich meine. Über weite Teile hatte das Buch dann echt fast Suchtcharakter und ich wollte es kaum aus der Hand legen. Leider war das Ende für mich dann wieder ein bisschen unrund. Kann gar nicht so genau sagen, warum. Es gab ziemlich viele Plottwists und es ist einfach irrsinnig viel in kurzer Zeit passiert. Und dann war das Ende so, dass ich mich gefragt hab, ob das nicht auch einfacher gegangen wäre. Dennoch alles in allem gibts eine Leseempfehlung von mir für Lore