Doctor Who Folge mit River als Protagonistin
Die Action ist da, auch die ruhigeren Momente und natürlich ein Mystery, das entsprechend dramatisch gelöst wird. Dazu eine Prise weirde Alien Technik. Die Handlungsstränge von River und Melody Malone greifen gut ineinander, bis sie schließlich zu einem werden, und die Auflösung kommt nicht als kompletter Plottwist daher, sonder ist durchaus nachvollziehbar. Punktabzug gibt es von mir für den New Yorker Slang der 30er Jahre, der ein Verständnis teilweise unnötig erschwert (zumindest für mich als Nicht-Muttersprachlerin), sowie für das Verschmelzen der beiden Handlungsstränge, wofür ich mich nicht ganz erwärmen konnte. Abgesehen davon ist es angenehmes Lesen und man hört deitlich Rivers Stimme heraus. Für diejenigen, die Doctor Who kennen, gibt es auch ein paar sehr nette Eastereggs.