It took me some time to get the common thread. In the end I loved the perception of time this story taught me.
Eine sehr bewegende und spannende Geschichte
This is my third book by Matt Haig, and it definitely won't be my last. His stories are beautiful, original, and always with a thoughtful view about life.
History was - is - a one-way street. You have to keep walking forwards. But you don't always need to look ahead. Sometimes you can just look around and be happy right where you are.
Wertvolle Message ✨️
Ein Buch, was einem die Bedeutung von Zeit bewusst macht! Allerdings manchmal etwas zu unspektakulär, wenn auch spannende Passagen dabei sind. Nicht mein Liebling - aber trotzdem lesenswert
Cute and interesting book !!
Very interesting & entertaining throughout. Didn't catch me enough to read every day but totally worth it!
Sometimes you can just look around and be happy right where you are. - Und genau mit diesem Gefühl hat mich wieder ein wundervolles Buch von Matt Haig zurück gelassen. Ich liebe den Schreibstil und die Denkanstöße, die er vermitteln möchte. Wie der Autor es hinbekommt alles zu hinterfragen, nur um dir zu zeigen, dass du genauso richtig bist, wie du bist, wenn du dich nur traust. Einfach ein wundervolles Buch, dass ich jedem empfehlen kann.
Tom Hazard ist 41 Jahre alt und zur Zeit Geschichtslehrer in London. Warum zur Zeit? Nun ja, Tom ist eigentlich schon über 400 Jahre alt, denn nur alle 15 Jahre altert er um ein Jahr. Geboren wurde er 1581.1599 wurde seine Mutter als Hexe verbrannt. Er entflieht dem Ort und den Leuten und lernt in London Rose und ihre kleine Schwester Grace kennen. Rose ist seine große Liebe, sie bekommen eine Tochter, doch um beide nicht zu gefährden, muss er sie verlassen. 1891 "outet" er sich gegenüber einem Wissenschaftler…ein paar Tage später ist dieser tot, weil er Toms Phänomen in einer Schrift veröffentlichten wollte. Dann trifft er Agnes, die schon 1407 geboren wurde. Sie hat den Wissenschaftler getötet, zum Schutz der Albatross Society. Hendrich Pietersen hat diese Gesellschaft gegründet, um Menschen wie Tom und Agnes, die seeehr langsam altern u Jahrhunderte leben, zu beschützen. Agnes bringt Tom nach New York und so lernt Tom Hendrich und die Regeln dieses langen Lebens kennen. Doch inzwischen sieht Tom dieses Leben als Fluch an und will aus dem Endloskarussell aussteigen. Aber vorher muss er seine unbedingt Tochter finden… Einschätzung: Eine ganz spannende Idee hat Matt Haig hier als Roman verarbeitet, nicht Unsterblichkeit, sondern ein ganz langes Leben. Aber ist das wirklich so erstrebenswert, wenn die erste und wichtigste Regel für dieses Leben lautet: du darfst dich nicht verlieben? Und wenn du etwa alle 8 Jahre den Ort wechseln musst, damit niemandem auffällt, dass du nicht alterst? Gut, in seinem Fall hat er bereits im Jahr 1599 Shakespeare persönlich kennengelernt und ist mit ihm im berühmten Globe Theatre aufgetreten, hat F. Scott Fitzgerald und Zelda 1928 in Paris in einer Bar getroffen, ist mit Cook auf der Adventures gesegelt, aber um welchen Preis? Fazit: absolut lesenswert!
Greift die typischen Merkmalle von Haig auf (Suizid, Sinn des Leben, Tod und Emotionen) Von Haigs Werken eines der schwächeren. Ein gutes Buch jedoch inhaltlich sehr dünn.
this was such a beautiful story! i would even say it was perfect because there simply wasn't anything i didn't enjoy - although my favourite parts were haig's wise observations of human life and the cute and heartwarming moments. "how to stop time" was philosophical and funny, it was a page-turner and it made me think about life. maybe i would have liked to learn a bit more about omai, as his story was only told at the very end, i don't know. i just know that i love this book. (psst i recently joined bookstagram: https://www.instagram.com/novmberbooks/)
Thoroughly enjoyed this. Haig starts of incredibly strong and is excellent at world-building and bringing his characters to live. The ending did feel a bit too rushed for me in comparison to the brilliant first two thirds of the book. All in all a really fun and quick read on a beautiful subject, written in a really charming and intriguing way.
Die Geschichte erzählt von einem Mann, der unsterblich ist. Geboren 1581, altert er kaum wahrnehmbar. Wir begleiten ihn durch die Jahrzehnte, begegnen Shakespeare und Fitzgerald, suchen mit ihm seine Tochter und betrauern seine einzige Liebe. Wunderbares Buch, eine einzigartige Reise durch die Zeit.
Tom Hazard knows them all 😬🫣
An sich eine solide Geschichte, allerdings wurde ich nicht wirklich warm mit den Charakteren. Tom ist zwar recht sympathisch, aber wirklich viel über seinen Charakter erfährt man nicht, genauso bleiben Camille, Marion, Rose, Omai, Abraham etc. recht farblos. Man kann zu keinem eine Verbindung aufbauen (besonders Abraham war komplett irrelevant?) Außerdem scheint Tom im Laufe seines (langen) Lebens immer in der ersten Reihe jedes historischen Events gewesen zu sein. Außerdem kennt er natürlich jede berühmte Persönlichkeit die jemals existiert hat. Shakespeare, Kapitän Cook, Fitzgerald etc., sie spielen jedoch so gut wie alle keine wirklich Rolle und die Begegnungen sind (bei Fitzgerald zb) nur irrelevante Einwürfe. Abgesehen davon erfährt man jedoch recht wenig über Toms „Krankheit“ und die Albatross Society (was sind ihre Beweggründe? Was stimmt nicht mit Hendrich?). Gefühlt wurde der Fokus irgendwie falsch gesetzt.
Du darfst dich auf keinen Fall verlieben! Dies ist die oberste Regel für Tom Hazard, denn er ist anders als normale Menschen: Er altert so langsam, dass er mehrere Jahrhunderte alt wird. Liebe und die Schmerzen des Verlustes, wenn der geliebte Mensch normal altert und stirbt, können für ihn nur hinderlich sein. So sagt es ihm Hendrich, sein Mentor und Beschützer – denn Tom braucht ständig neue Identitäten, um nicht aufzufallen. Es handelt sich hier um ein unglaublich tiefgängiges, eindrückliches und gleichzeitig spannendes Buch. Ich bin normalerweise kein Fan von Geschichte und von Episoden in der Vergangenheit, aber gemeinsam mit Tom durch verschiedene Epochen und Länder zu gehen und mitzubekommen, was er alles erlebt, wie er seine Identitäten ändert, wie die Einstellungen der Menschen waren, wie sich die Kultur ändert – und was eben doch all die Jahre immer gleich bleibt – das fand ich unglaublich interessant. Die Idee, den Hauptcharakter nicht unendlich leben zu lassen, sondern ihn nur als sehr langsam alternden Charakter vorzustellen, ist für mich etwas Neues. Auch wenn ich weiß, dass es so etwas nicht gibt (oder doch?), hatte ich nie wirklich das Gefühl, einen Fantasyroman zu lesen. Vielmehr war es so logisch erklärt und in sich schlüssig, dass ich mich nicht wundern würde, wenn sich Tom morgen bei mir vorstellen würde. Das muss man als Autor auch erst mal schaffen, die Grenzen von Fiktion und Wirklichkeit so verschwimmen zu lassen, dass es für den Leser real wirkt. Die Verknüpfung von Orten mit Geschehnissen in der Vergangenheit und eine Fülle von vielseitigen Charakteren geben dem Buch ihren besonderen Reiz! Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen – vielleicht sogar besonders Leuten, die sowieso ein Interesse an Geschichte haben oder einfach jemandem, der mal eine ganz andere Liebesgeschichte lesen will - denn letztendlich wird es sich doch darum drehen: Wie kann man lieben, wenn man unendlich lebt? Bisher mein Belletristik-Highlight 2018 und ich habe das Buch jetzt schon mehrmals gelesen. Nach diesem Autor werde ich weiterhin die Augen offenhalten!
bunch of random historic name dropping, no idea. so boring. the stories from the past were so annoying. DNF nothing made sense for me
Regt zum nachdenken an
Matt Haig ist so oder so ein Autor der dich über dein Leben nachdenken lässt. Nachdem ich The midnight library gelesen hatte wusste ich das solche Bücher mit einer Nachricht wirklich interessant für mich sind.
Sometimes I couldn't identify myself with this story as much as with his others. Still I enjoyed reading it.
I Love this.
I have to preface this by saying that this book holds a very special place in my heart because it's one of the books my boyfriend has gifted me for Christmas last year. Because of that alone, my rating of this book would've been a bit biased, but I have to say, I just LOVED THIS. Even though the premise promises something else (I thought it was more focused on the romance, which, thankfully, it was not), this was still a super hard-hitting story, with lots of memorable quotes. Some of the topics which were addressed really spoke to me on another level and made me think about my own life and my choices. I read the physical version of the book while listening to the audiobook, and I would highly recommend both versions; the audiobook narrator does a really great job! I am super happy I read this when I did!
How to Stop Time handelt von Tom Hazard der eine Art seltene Krankheit hat und daher nur sehr langsam altert. Er sieht als wäre ungefähr 40, doch in Wirklichkeit ist er schon mehrere hundert Jahre alt. Während diese Krankheit eigentlich ziemlich toll klingt ist sie für Tom mehr Fluch als Segen. Er kann nie zu lange an einem Ort bleiben und er darf niemandem zu nahe kommen, denn niemand darf von dieser Krankheit erfahren. Das Buch wechselt immer wieder zwischen der heutigen Zeit und Toms Vergangenheit hin und her. Man erfährt von seinen Schwierigkeiten sich Jahrzehntelang allein durchzuschlagen, doch auch vom Einfluss der Albatross Society der Tom angehört die aus Personen mit derselben Krankheit wie ihm besteht und die darum bemüht ist das Geheimnis rund um diese Krankheit zu bewahren. Trotz der interessanten Idee konnte mich die Geschichte aber irgendwie nicht so fesseln. Die Geschichte ist nicht besonders ereignisreich und irgendwie konnte ich auch zu Tom nicht so wirklich einen Zugang finden, ich fand er wirkte oftmals etwas zu sehr in Selbstmitleid und Liebeskummer versunken. Die restlichen Figuren blieben leider eher flach und die Geschichte hatte auch kaum Überraschungen zu bieten. Insgesamt fand ich zwar die Idee der Geschichte spannend und sie behandelt auch einige interessante Themen, wie die Suche nach sich selbst und nach dem Glück, doch leider wurde schlussendlich zu wenig daraus gemacht. The Humans von Matt Haig behandelt einige ähnliche Themen und ich fand dort wurden sie besser umgesetzt.