Der Hype um die Bücher ist berechtigt, sie haben mich aus meiner Leseflaute geholt. Wie sehr mochte ich Aveena, wie sympathisch kann eine Protagonistin sein. Aber auch Xavier, der Bad Boy der gar nicht so Bad ist. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage durchgesuchtet, habe mit den beiden mitgefiebert und gelitten. Ich habe es einfach nur geliebt. Beide leiden unter toxischen Familienverhältnissen und werden durch einen Zufall Brieffreunde und vertrauen sich Ihre größten Geheimnisse an. Aus der Brieffreundschaft erwächst dann Liebe, aus Feinden werden Liebende. Ich habe es total genossen. Die Triggerwarnings die schon ziemlich lang sind hätte es für meinen Geschmack nicht unbedingt gebraucht, so dramatisch waren die einzelnen Szenen dann doch wieder nicht, zumindest nichts was nicht auch in anderen Romanen vorkommt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Als Aveena einen Hassbrief in der Bibliothek vergessen hat, ist sie außer sich. Niemand sollte diesen Brief zu Gesicht bekommen. Nachdem sie verzweifelt den Brief sucht und findet, hätte sie niemals damit gerechnet, dass den jemand beantwortet. Daraufhin fangen Aveena und der Unbekannte an sich immer mehr Briefe auszutauschen. Beide teilen ihre tiefsten Gefühle und Geheimnisse, niemand darf erfahren wer der jeweils andere ist. Allerdings findet Aveena nach kurzer Zeit heraus wer es ist: Xavier Emery, ihr Freund aus der Kindheit und Basketballspieler an der Easton High. Mit der Zeit merkt sie, dass sie immer mehr Gefühle für ihn entwickelt.

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll... Zu aller erst und das sagt einiges, hab ich das Buch innerhalb weniger als 24 Stunden weg inhaliert. Es war wunderschön. Die main-characters Aveena und Xavier sind super toll im Buch beschrieben und haben mich total in deren Beziehung reingezogen. Herrlich :) Super Schreibweise - macht das Lesen einfach und einen süchtig weiterzulesen. ABSOLUTE Leseempfehlung von mir. Ich werde sicherlich noch ein weiteres Buch aus der Serie lesen.

I DIDN’T THINK THIS WOULD BE THIS GOOD???? This is the kind of high school drama you’d only find in Gossip Girl or Pretty Little Liars, and normally that’s not for me at all, but I don’t even care in this case because it was that entertaining. I was giggling like a twelve-year-old, my jaw was dropping, at several points I gasped out loud, and my heart was shattered along with Vee’s. “We’re a game I can never win. No matter how many times I play.” (Ch. 28) The first half would have been a solid 5/5 stars despite some flaws (so what if Xav has a lot on his plate, that doesn’t excuse his shitty behavior) because the way this is told had me fully invested: it was the right amount of drama and tension to keep us on our toes and root for these characters. The story is overly dramatic but in a good way and everything falls together really nicely; I love how and when they found out each other’s identities. I absolutely adore the meaning of the title, too. There are high school seniors in this book doing things no teenager should ever do, or anyone, in fact. Almost nothing in this book feels normal and that’s maybe part of why it’s so fun. You swoon, you laugh, you cry, you gasp, “They didn’t....!” At one point Aveena thinks to herself, “I couldn’t just catch a cyber crush on the average Joe, could I? A nice, normal-height, cute but not too far out of my league regular fella? Nope. I had to fall for the sinfully hot, over-six-foot Adonis who could score a hundred phone numbers in his sleep.” (Ch. 16) (yeah I mean have you seen the book cover?) The second half is when shit hits the fan and from then on it’s too much Gossip Girl: teenagers blackmailing each other, practically nobody (neither children nor parents) has their life together, everything falls apart and crashes and burns. 4⁄5 stars overall but it could’ve been 5 stars if the book overall had been shorter in the end and lighter on the drama.

Ich war vor dem Lesen und bin es auch nach dem Beenden des Buches, zwiegespalten. Der Einstieg in die Story über die heimliche Brieffreundschaft zweier Schüler, die sich eigentlich schon seit Kindheitstagen kennen finde ich mal erfrischend anders. Weniger überraschend war die Tatsache, dass der männliche Hauptcharakter der beliebteste Junge der Schule ist und der weibliche das zurückgezogene Mädchen mit wenigen Freunden. Die Geschichte ist selbstverständlich vorhersehbar, hat aber auch sehr tiefgründige Elemente. Die Triggerwarnung am Anfang finde ich sehr gut, denn es werden wirkliche viele Themen dargestellt, mit denen der Ein oder Andere nicht so einfach klarkommt. Diese doch tiefergehende Themen haben mich sehr überrascht und helfen auch über das typische Highschool Drama hinweg, für das ich mich definitiv zu alt fühle. Richtig gut finde ich auch, dass der Titel des Buches in diesem erklärt wird und was er bedeutet. Wer also Highschool-Dramen mit etwas Tiefgang mag ist hier genau richtig.

Dieses Buch hat so vielversprechend angefangen. Ruckzuck waren 200 Seiten durch. Ich mochte den Briefwechsel der beiden so gerne. Sie waren schonungslos, ehrlich und auch witzig. Alles hat gut zusammengepasst. Je näher sie sich gekommen sind desto mehr hat es gekribbelt….genau das was ich an einem Liebesroman so mag. Leider hat es mich dann ab der Hälfte irgendwie verloren. Das hin und her ging ja anfangs noch aber das Drama und die unnötigen Vorfälle die die Geschichte spannend halten sollten waren mir irgendwann dann doch zu viel. Ich hatte mich so sehr auf das Buch gefreut denn die Idee war endlich mal wieder etwas anderes. Leider war die Umsetzung nicht das was ich mir erhofft habe. Von mir gibt es 3,25 ⭐️

Ein Buch welches mich berührt hat. 2 Menschen die nicht unterschiedlicher sein könnten kommen sich ausgerechnet durch heimliche Briefe näher. Der Badboy und das unscheinbare Mädchen, klingt eigentlich wir ein totales Klischee, aber dieses Buch umfasst so viel mehr als nur dieses Klischee. Beide Protagonisten verfolgt eine schlimme Vergangenheit und leiden auf eigene Art und Weise darunter. Die beiden schreiben anfangs über heimliche Briefe in einem Gedichtsband und erzählen sich so von ihren tiefsten Geheimnisse. Was beide anfangs nicht wissen, ist das irgendwann daraus mehr wird. Ich würde dieses Buch schon als eins meiner Jahreshighlights bezeichnen, weil ich tatsächlich überhaupt nicht aufhören konnte zu lesen!

Es handelt sich um eine Enemies to Lovers Story, was nicht ganz zu meinem typischen Genre gehört. Da mich der Klappentext allerdings an ein geliebtes Buch von früher erinnert hat und ich mir vorgenommen habe, mehr Genres auszuprobieren, griff ich trotzdem zu. Überraschenderweise habe ich mich im Verlauf der Geschichte teilweise sogar mit Herzklopfen beim Mitfiebern erwischt, da mich die Geschichte manchmal voll in ihren Bann gezogen hat. Der Schreibstil lässt sich wunderbar lesen und auch die Hauptcharaktere sind sympathisch. Auch wenn die Handlung oft vorhersehbar war, war mein Interesse überwiegend geweckt und teilweise konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Nach dem Lesen des Buches bekommt der Titel eine andere Bedeutung, was ich auch gut gemacht finde. Weniger gefallen hat mir, dass das Buch doch einige Klischees bedient und auch die Dramen mir etwas zu dick aufgetragen waren. Ich persönlich habe mich durch die High School Dramen manchmal einfach zu alt für dieses Buch gefühlt, durch ernste Themen konnte mich die Handlung dann aber doch wieder einfangen. Zumindest teilweise, denn manche dieser Themen (eine Trigger-Liste befindet sich am Ende des Buches) wirkten wie mal eben eingeschoben, um die Geschichte voranzutreiben. Ganz besonders bei einer Handlung, die ich aus Spoiler-Gründen nicht nennen kann, konnte ich nicht fassen, wie schnell dieses ernste Thema abgefrühstückt wurde und im Rest der Geschichte überhaupt keine Rolle mehr gespielt hat. Auch wenn mein Bedarf an High School Dramen fürs Erste gedeckt ist, konnte mich „Dear love I hate you“ gut unterhalten.

Alles beginnt mit einer Highschool Feindschaft, die sich in eine heimliche Liebelei verwandelt. Schwer beladene Teenager wollen gehört und gesehen werden. Dieses Buch ist aber nicht den einfachen Klischee- Weg gegangen, sondern steigt noch eine Ebene tiefer. Wie weit gehe ich für die Liebe und wie falsch kann es sein das Richtige zu tun?