Bei "Rush" habe ich etwas länger gebraucht, um eine Verbindung zu den Protagonisten und der Geschichte herzustellen. Es ist Bridgets erste Dilogie, sodass es für mich anfänglich ungewohnt war, dass sich die Geschichte langsamer entfaltet. Zudem werden in "Rush" erstmals deutlich mehr Charaktere etabliert als nur die beiden Hauptfiguren, was anfangs etwas überwältigend war. Doch gerade dieses Element, das Konzept der "Found Family", verleiht dem Buch eine besondere Tiefe, die ich absolut liebe. Das Ende hat mir das Herz zerrissen, und ich war froh, dass ich "Chase" direkt zur Hand hatte, um weiterlesen zu können.