Ich weiß nicht, wie es gekommen ist, daß ich Abbie Emmons auf YouTube entdeckt habe... glücklicher Zufall würde ich sagen... Schon nach einem Video war ich begeistert von ihr und wollte ihren Debütroman lesen. Ich habe mit unglaublich hohen Erwartungen dieses Buch aufgeschlagen. Etwas für mich völlig Untypisches... Und ich war gerade einmal bei der Hälfte angelangt, als ich es als Lieblingsbuch markiert habe (ebenfalls absolut untypisch), aber es war schlichtweg unmöglich und einfach unvorstellbar, daß mich das Buch am Ende enttäuscht zurücklässt. Gerade wünsche ich mir nur eines: Daß ich alle meine Erinnerungen ausradieren könnte, um dieses Buch noch einmal zum ersten Mal zu lesen, um noch einmal so überwältigt, überrascht und emotional gepackt zu sein. Dies ist das erste Buch in meinem Leben, das mich zu Tränen gerührt hat. Ich mußte es teilweise beiseite legen, um mir die Augen zu trocknen und weiterlesen zu können. Ich danke Abbie Emmons für diese Seiten, für jedes einzelne Wort, aus den tiefsten Tiefen meines Herzens. Ich liebe ALLES an dieser Geschichte ohne Wenn und Aber!

(english version below) Wow. Ich muss weinen. Ich bin überwältigt von meinen Gefühlen. Ich glaube nicht, dass mich ein Buch jemals zuvor so gepackt hat. "100 Days of Sunlight" fühlt sich an, als würde man gleichzeitig die beiden Tagebücher der beiden Protagonisten Tessa und Weston lesen. Beide haben viel durchzumachen, aber gemeinsam wachsen sie und ermutigen sich gegenseitig, trotz aller Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, weiterzumachen. Und wir erleben das alles durch ihre Augen. Es ist herzergreifend, es ist intim, es ist rein. Abbie gab mir das Gefühl, das zu erleben, was sie erleben. Mir blieb mehrmals das Herz stehen, und ich verschlang ein gutes Stück des Buches in einem Zug, was dazu führte, dass ich viel später ins Bett ging, als ich eigentlich geplant hatte. Aber das war es wert. Ich kann nicht glauben, dass dies Abbies Debütroman war. Er ist phänomenal, und viel mehr Leute sollten ihn lesen. ====== Wow. I am crying. I am feeling overwhelmed with emotions. I don't think a book has ever made me feel that way before. "100 Days of Sunlight" feels like simultaneously reading the two diaries of the two protagonists Tessa and Weston. Both have a lot to go through, but together they are growing and encouraging each other to keep going despite all the challenges that they are facing. And we are experiencing it all through their eyes. It is heartfelt, it is intimate, it is pure. Abbie made me feel like I am experiencing what they are experiencing. My heart stopped on several occasions and I devoured a good chunk of the book in one go, leading to me going to bed so much later than I actually planned to. But it was worth it. I cannot believe this was Abbies debut novel. It is phenomenal and a lot more people should be reading it.