So haters who hate the book really didn't read it from their hearts and they didn't understand the protagonists point of view. This book is the one I started my reading with so it's really close to me. This book is Romantic, charm, fun and erotic. The book is more like a love story of two people who meet one who thinks he is broken beyond repair and one who has the light but doesn't know her strength. Both characters are strongly build Christian gray is a control freak in this book but trust me it gets better in the other two. Anastasia Steele was naive but that gets better too. It's beautifully written showing every simple detail that you need to know the characters the best part is not only the leads grow into a better person and better for each other Others around them grow too. Usually writers forget about the character aside from the main but James didn't disappoint
Ich habe bei Seite 150 aufgegeben. Es kann nicht jeder Roman literarisch hochwertig sein und das ist nicht mein Anspruch an jede Lektüre. Aber wenn sich die Hauptfiguren auf den ersten Seiten schon so oft wiederholen und original unzählige Male GENAU die gleichen Worte wieder und wieder sagen, bin ich raus. Das unterhält mich nicht, da kommt keine Spannung oder Identifikation mit den Figuren auf, da ist einfach nichts.
der anfang war super, aber wie sie begonnen haben miteinander zu schlafen, ist es immer langweiliger geworden...
Ich liebe es! Ich habe es jetzt schon 3 mal gelesen und es wird für immer mein comfort Buch sein. Alle drei bände zusammen ergeben eine wunderbare Geschichte, welche man allerdings erst erkennt, wenn man wirklich alles gelesen hat. Es steckt soviel mehr tiefe und liebe in diesem Buch als gedacht. Anastasia und Christian haben eine absolut wunderbare Entwicklung durch gemacht. Beide sind unglaublich gereift und innerlich gewachsen. Meiner Meinung nach ein unglaublich starkes Buch!
In regard to the story my problem with this book isn't that it's not romance but an abusive tragedy, that's okay and a welcome change! My problem is that it's an interesting idea badly executed. I won't even get into detail here, but this book marked a new low on the quality litertature scale. They even mention a thesaurus in one of the few witty remarks that I liked, but it doesn't seem like one was used before the story was published. Vocabulary-wise it's extremely repetitive and therefore awfully long-winded.
The worst book I've ever read. The author is using the same phrases and same few words over and over again. The characters are acting unreal and are shallow and empty. This book isn't worth the paper it was printed on! And I think I lost some brain cells readin that shit! I'd like to sue the author for that. I loved my brain cells!
I did not like this book and I only skiped trough the last third of it
Cannot decide whether I disliked it enough not to read the second one or feel pressured to read it now that I've finished the first one...
Ana leaves Christian! This time for good! I‘m so proud of you, Ana! You‘ll find a guy who‘ll give you exactly what you need! You‘re still so young! Of course it hurts now, but you‘ll heal… eventually! You‘ll start a new job and soon you‘ll thrive! *Notices that there are still two more books in this series and that she‘ll probably end up marrying this sucker* Oh hell naaaaw! Fuck dis shit, I‘m OUT!
Way more intense in allen Richtungen als der Film. Zumindest aus Erinnerungen. Die Thematik ist auch viel intensiver mit nem krassen Background.
https://lesenundhoeren.wordpress.com/2015/02/16/buch-review-e-l-james-fifty-shades-of-grey-1-fifty-shades-kurzweilig/ Eigene Meinung: Cover: Das ist nicht das Original-Cover, sondern das vom Movie Tie-in mit den Protagonisten des Filmes. Und es ist sehr sinnlich. So stelle ich mir die Figuren auch vor, nachdem ich das Buch gelesen habe. Also eindeutig ein sehr treffendes und ansprechendes Cover. Inhalt/Geschichte: Ich habe mich sehr lange vor diesem Buch gedrückt. Bisher hab ich aus dem Genre Erotik eigentlich nie etwas gelesen. Doch die Bücher von Jessica Sorensen haben mich zumindest in das Genre Romance eingeführt und die Sexszenen dort sind für meine bisherigen Leseerfahrungen auch schon echt heftig. Doch SM war auch für mich Neuland. Nachdem ich so viel Schlechtes über diese Bücher gelesen habe: Von wegen “schlechter Schreibstil, billig, unglaubwürdig. Was für prüde Hausfrauen.”, hab ich mich nicht rangewagt. Doch nachdem jetzt der Film in die Kinos kommt, wurde ich dann doch neugierig, was sich hinter diesem Bestseller verbirgt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Zum Schreibstil unter mehr, aber zum Inhalt kann ich nur sagen: ganz normale Liebesgeschichte mit viel Sex- und SM-Szenen. Im Grunde wird auch hier nur mit Wasser gekocht. Schüchternes, naives und unschuldiges Mädchen trifft selbstbewussten und ziemlich emotional verkorksten, aber sexuell erfahrenen Mann. Sie verliebt sich in ihn, er auch, aber kann es nicht so zeigen. Beide scheinen nicht zusammenzupassen. Beides irgendwie Motive, die man in jedem Schnulzenroman findet. Und dann das Skandalöse: die Sexszenen! Also ich muss sagen, mich konnten die nicht wirklich er- bzw. anregen und was sie auf keinen Fall waren, war skandalös. Da hat Sorensen mehr ausgelöst bei mir. Einfach weil es leidenschaftlich und romantisch war. Die Romantik fehlt hier ein wenig. Aber schockierend fand ich die Szenen nun auch wieder nicht. Die SM-Elemente gingen noch. Einige der Sexszenen waren nicht mal allzu ungewöhnlich auch für “normale” Haushalte. Was mir aber viel mehr gefallen hat, waren die eMail-Kontakte zwischen den beiden: witzig, originell, schlagfertig. Da kam auch etwas Romantik auf. Das waren die Momente, wo es zwischen den beiden geklickt hat. Und schließlich war es auch das, was mich das Buch hat schnell weglesen lassen. Zwischen den Hauptfiguren knistert es. Sie sind verliebt und ich will einfach wissen, ob es Christian hinkriegt, sich mehr auf ein “normales” Liebesleben mit Ana einzulassen. ich will wissen, was hinter seinem verhalten steckt. Charaktere: Ich finde Christian Grey schon irgendwie faszinierend. Ich frage mich genauso wie Ana: was hat ihn so verkorkst? Er ist sinnlich, kann romantisch sein und dann wieder grob und mysteriös, verschlossen. Und dann Ana. Die ist mir ein wenig zu schüchtern und tollpatschig. Etwas unglaubwürdig, dass sich ein angeblich so schöner Mensch, der im Innern eigentlich doch recht schlagfertig ist, am Ende so unsicher ist. Dennoch kann ich mich gut mit ihr identifizieren. Bin auch sehr tollpatschig :-). Stil/Gliederung: Sicher es gibt ein paar Schwachstellen. Mich nervte die häufigen Bemerkungen zu “My inner Goddes” and “my conscience”. Vor allem “The Inner Goddes” hat eindeutig zu viel Freiraum bekommen Das hätte es nicht gebraucht. Ansonsten ist James sicher keine Jane Austen, aber es liest sich schnell und flüssig durch. Fazit: Muss man nicht gelesen haben, ist aber kurzweilig. Alles in allem ist es auch nur eine Liebesgeschichte mit Sex-/SM-Elementen. Und nun bin ich neugierig. Wird es Christian schaffen, sich Ana zu öffnen. Werden wir erfahren, warum er so ist? Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen. Und nein, nicht wegen der Sexszenen. Die haben mich nicht wirklich berührt. Nein wegen der Beziehung zwischen den beiden. Handlung: 8/10 Charaktere: 8/10 Schreibstil: 6/10 Spannung: 7/10 Gesamt: 7 von 10 Punkten
Since many friends of mine were talking a lot about this book lately (who wasn't?), I decided to give it a chance, to get my own opinion. After I finished the book I was thinking a lot about this review here, I was even asking friends for help, because I didn't have a clue at all. How do you rate a book from a genre that's completely new to you? As an romantic/erotic book, it's surely deserving more than the 2 stars that I rated it. It's very well written, and at the beginning the storyline was also quite nice. Also the first ones of those 'special scenes' didn't bother me that much. As I already said as an erotic book it deserves probably more than 2 stars. BUT. Where did the storyline go? After I finished the book (with the decision not the read the following books) my friends told me about the stuff that is happening in book 2&3. Perhaps the story of 3 books should have been summarized in one. As a person that likes books with much action, I simply couldn't get myself to give more that 2 stars. Wich is of course caused by my book-taste.
Ich habe angefangen dies zu lesen, da ja jetzt auch der kinofilm draußen ist und ja ziemlich Wirbel darum gemacht wird. Der oft bemängelte Schreibstil der Autorin fande ich gar nicht mal so schlimm er ist detailiert und flüssig. Das einzige was mich am Schreibstil aufregt sind die ständigen Wiederholungen zb ,,postkoital" ; ,,innere Göttin'' usw. Diese nerven bloß und tauchen sehr oft auf. Die Erotikszenen hatte ich mir schlimmer vorgestellt aber sie waren mir trz zu eklig und zu detailiert. Die Charaktere kann ich echt kaum einschätzen. Obwohl dieses Buch sehr dick ist, habe ich noch keine konkrete Vorstellung von ihnen. Christian regt mich sehr oft mit seiner Kontrolle und Perversheit auf. Andererseits finde ich es manchmal richtig süß, wie er sich Ana gegenüber verhält. Ana ist sehr unsicher, was mich nervt aber ich finde es gut von ihr, dass sie sich nicht völlig auf ihn einlässt. Aber sie ist trz meiner Meinung meistens unbegreifbar und nerbig. Parallelen zu Twilight sind auf jeden Fall vorhanden, die ich jetzt aber nicht weiter erläutern möchte... Obwohl ich jetzt sehr negativ von dem Buch geschrieben habe muss ich 4 sterne geben, da ich einfach gefesselt war und nicht aufhören wollte und konnte. Ich war fasziniert von der Komplexität der Figuren und wollte unbedingt herausfinden, wie sie jetzt wrk sind.♡
4,6⭐️ Ich bereue es sehr das Buch so lange nicht gelesen zu haben. Die Geschichte an sich ist im Dark Romance Bereich zwar nichts aussergewöhnliches, aber der humorvolle Schreibstil und die Spannung zwischen den Protas, die man von Anfang an spürt, macht es einfach besonders. Hin und wieder hat mich ihr Gerede von ihrer "inneren Göttin“ genervt und es hätte nicht so lang sein müssen, aber das ist wirklich meckern auf höchstem Niveau. Das Ende hat mich komplett gekillt und ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht
Ich persönlich wurde mit der Reihe nie warm, wer Twilight kennt wird im Schreibstil parallelen finden und merken dass es nur ein besserer Abklatsch der Geschichte ist, wobei ich sagen muss dass auch Twilight nie mein Fall war.
Shades of Grey #1 Geheimes Verlangen E.L. James Goldmann Verlag (Juli 2012) 608 Seiten Genre: Erotik Sprache: deutsch Rezension PiMi: Man kommt diese Tage einfach nicht an diesem Buch vorbei. Und wie viele andere Leser auch hat meine Neugier gesiegt und ich habe Shades of Grey gelesen, Ich habe mich mit diesem Buch auf absolutes Genre-Neuland begeben. Und auch ich bin mit einer Menge Vorurteilen an das Buch gegangen. Man hat ja so einiges im Vorfeld gelesen und gehört. Zum Beispiel der Twilight Vergleich. Ja, ich fand, dass zu Beginn der Story ein ganz kleines bisschen Bella und Edward im Raum standen. Er, super sexy, unnahbar, erfolgreich, jung, gutaussehend und etwas angsteinflößend, nimmt sich was er will, wann er will. Sie, unerfahren, jung, Studentin und von sich selbst nicht sehr überzeugt wird von ihm magisch angezogen. Es gibt sogar identische Szenen wie z.B. die, in der er wie aus dem nichts auftaucht um Sie vor aufdringlichen Typen zu retten. Ein paar Szenen habe mich aber auch ganz stark an Pretty Woman erinnert, z.B. die Frühstücksszene in der er einfach alles bestellt, weil er nicht wusste was sie gerne mag. Oder als sie ihn fragt, ob die Leute eigentlich immer das machen, was er will. Als es dann aber wirklich los geht waren Bella und Edward und auch Vivian und Edward total verschwunden und Christian Grey und Anastasia Steele sind eigenständige Charaktere. Auch wenn er ihr teure Geschenke macht, hat der Rest der Story nichts mehr mit Pretty Woman und schon gar nicht mehr mit dem prüden Twilight zu tun. Aber nun zum Wesentlichen, wie hat es mir gefallen? Dieses Buch war etwas komplett anderes, als das was sonst so auf meiner Leselotte landet. Und ich muss sagen, dass es mir ziemlich gut gefallen hat. Wenn man zu Shades of Grey greift, dann sollte man sich nicht über die etwas härteren Szenen aufregen oder gar wundern das nicht nur ein bisschen geknutscht wird. Ich war auf BDSM eingestellt und wusste, dass es heiß und auch etwas härter werden wird. Und so war es auch. Nicht nur, dass viel und oft „gepiept“ wird (sorry, mein Blog soll auch weiterhin für alle Altersgruppen zugänglich sein ;-) ), es geht auch häufig an die Grenzen dessen was wir als „normalen“ empfinden. Ich habe mich das ein oder andere Mal wirklich geekelt und ich war oft ebenso überrumpelt von Mr. Greys Vorlieben wie Ana. Aber ich war auch genauso neugierig wie Ana und ich kann ihr handeln, zumindest die meiste Zeit, gut nachvollziehen. Christian Grey ist heiß keine Frage, aber er ist auch seltsam und undurchschaubar, ja teilweise sogar etwas gruselig. Er ist mir suspekt und der Leser erfährt im ersten Teil der Trilogie auch nur ansatzweise was für eine schlimme Vergangenheit der selbstbewusste Unternehmer hat und was ihn zu einem solchen Verhalten treibt. Seine Neigungen sind nichts für jedermann, er mag den Part des Dom und er mag es wenn Ana seine Sub ist. Dafür legt er ihr sogar einen Vertrag vor, der die Rahmenbedingungen abstecken soll. Es wird nichts gemacht, was ein Vertragspartner nicht will, es gibt Softlimits, Hardlimits und Safewords. Manche Szenen waren für mich too much und ich wäre an Anas Stelle wahrscheinlich schreiend davon gelaufen, aber das allermeiste war wirklich OK und passt absolut zum Genre und zu den Charakteren. Das Buch ist aus Anas Sicht geschrieben, was ich total super finde, denn Ana ist wie viele Leser völlig überfordert mit der Situation. Sie will Grey, weiß aber nicht was sie von seinen Vorlieben halten soll. Einige Dinge gingen mir tierisch auf die Nerven, z.B. das Thema Essen, Greys Kontrollwahn und auch Anas „innere Göttin“. Ich kann total verstehen, was die Leute an diesem Buch hassen. Ich kann aber auf der anderen Seite auch verstehen was die ganzen Fans an diesem Buch fasziniert. Und ich, ja ich gehöre zu denen, die das Buch mögen. Ich habe gelacht, z.B. über Subs R´Us und über den Email Austausch zwischen Christian und Ana, ich habe mich über Grey und Ana geärgert und ich habe mich geekelt. Ich habe sogar ein paar Tränchen verdrückt und damit hatte ich ja so gar nicht gerechnet. Aber das Buch hat auch eine melancholische Seite. Kurz gesagt, ich habe Blut geleckt und mir gleich den 2.Teil Fifty Shades Darker auf meinen Kindle geladen. Fazit: Nicht für jeden was und schon gar nicht für Leser unter 18 Jahren. Einiges hat mich genervt, aber das Meiste fand ich wirklich gut. Für alle, die mal etwas Neues ausprobieren wollen und nichts gegen ein paar heiße Szenen haben.
I am probably the only one who paid absolutely no attention to the erotic part of the book. The thing I liked is the story about this troubled man who falls for a smart, but ordinary girl, and the other way around. I think the story would be just as good, or even better, without all the sex in it. They are, actually, the only reason why I didn't give it five stars. I think they were unnecessary to the story.
I might too generous when I gave the rating, but in my opinion, it did bring me some entertiments and excitements, and I did love their emails, so, four stars it is. Uncommonly, I did not watch the movies and strated to read the novels first. But they are so famous, that I cannot avoid to passively get some information about the story. The most impressive keywords about this story for me is "Mary Sue" and "SM". So I gonna comment from these two perspectives. At first, is this a "Mary Sue" story? The answer is definitly "yes". 'A cute, clumsy girl accidently fell down in front of the handsome, rich CEO, and then the CEO just fell in love with her immediately'. Sounds so familiar. And there are also elements like: - many men like her - in term of sex, despite never did that, she has good oral sex skills Secondly, are there lots of SM plots? Yes and no. - Yes, Christian has Donimance preference, and has a playroom with lots of stuffs. He had 15 submissions before Ana and complete contracts about that. - No. The whole book Ana only have 'real' SM twice (if I didn't remember it wrongly). The first time he spanked her because she did something made him unhappy and want to punish her. The second time she wants to experience how hurt it could be, in order to see whether she could bare the pain or not. There are more contents describing Christian likes SM and wants to be dominant, but less plots about how they did that. I would say, most of the sexual scences are more or less normal ( or vanilla) sex. And surprisingly (or not that surprising because I always like details in love stories), my favoriate parts are their email conversations. Maybe because he is more normal and human and lively when talk via email. Their emials are actually lovely. I always prefre letters or long messages to short messages, and their emails seem like the perfect combination of both: short, interesting subjects and clear, thoughtful contents. And you can realize Christian does love/like Ana, even becasue of some childhood problems, the way he shows his love is not that healthy.
Why? Why is this a bestseller? A story, that could have been told within 20 pages. No character development. Doubtful plot elements that ought to be seen as romantic. I really recommend reading something else. (and those who are still interested should look it up at wikipedia)
Bei weitem nicht so gut wie getan wird. Es handelt sich eher um einen durchschnittlichen Groschen Roman, nur in einer besseren Verpackung. Es geht hier in der typisch verliebten Art und Weise um die schwierige Liebe zwischen zwei Menschen. Der gefällt mir die mir die Midnight Breed Reihe um einiges besser, da dort die Rahmenhandlung einfach spannender ist.
Zu sehr Klischee, wenig tiefe.
Dieses Buch ist gerade der Hype in Amerika und soll ähnlich eingeschlagen haben wie damals „Sex and the City“. Als Anas Mitbewohnerin krank wird, muss sie sie bei einem wichtigen Interview mit dem erfolgreichen Magnaten Christian Grey vertreten. Als sie dem jungen Mann gegenübertritt verfällt sie ihm hoffnungslos und auch er kann sich ihrem naiven Charme nicht entziehen. Doch Mr. Grey umgeben mehr Geheimnisse, als seinen enormen Erfolg in so jungen Jahren. In ihm schlummern Abgründe, die sie nie vermutet hätte und sie wird immer tiefer hineingezogen, je näher sie ihm kommt. Ein Wechselbad der Gefühle beginnt und Ana macht Erfahrungen von denen sie nie gedacht hätte, dass sie ihr dermaßen Vergnügen bereiten könnten. Aber bald stößt sie an ihre Grenzen und muss erkennen, dass sie beide sich nicht das geben können, was sie vom jeweils anderen erwarten, obwohl sie sich lieben. Den Hype verstehe ich ehrlich gesagt nicht, denn ich weigere mich zu glauben, dass es das erste Buch zum Thema BDSM ist, auch auf dem amerikanischen Markt. Die Geschichte ist nicht schlecht und in einem angenehmen Schreibstil erzählt. Ich persönlich mochte das Buch und habe mir natürlich unverzüglich die Fortsetzung gekauft, aber ich empfand es jetzt nicht als weltverändernd. Ein bisschen gestört hat mich die inneren Zwiegespräche von Anastasia mit ihrer inneren Gottheit und ihrem Gewissen, weniger aufgrund der Dialoge als vielmehr die Häufigkeit. Christian bleibt etwas farblos. Man erfährt nicht viel über ihn, außer dass er verdammt attraktiv und reich ist. Seine dunkle Vergangenheit wird nur ansatzweise beleuchtet, aber ich hoffe das in „Fifty shades darker“ noch ein wenig mehr erzählt wird. Ein Bein habe ich mir gestellt, als ich las, dass das Original eine Fanfiction von Twilight ist und ich ein Stück davon, das noch immer in den Unweiten des Internet herumschwirrt, las. Die Verwendung der Namen Edward und Bella, statt Christian und Anastasia hat mich sehr irritiert, da die Charaktere unterschiedlicher nicht sein können und es Stephenie Meyer gelungen ist, ein Bild von Edward und Bella in meinem Kopf zu manifestieren. Wenn man einmal um diesen Fakt weiß, finden sich auch sehr viele Parallele zu Twilight, die mir zuvor nicht aufgefallen wären und mir hat es für kurze Zeit den Lesespaß verleidet. Nichtsdestotrotz ist es ein toller Roman, der mal die BDSM Seite der Sexualtität beleuchtet und sie aus der lack-und lederverkleideten Schmuddelecke holt und vielleicht den Horizont einiger Leser erweitert. In Amerika scheint dies gerade der Fall zu sein.
Vorweg: ich bin riesen Fan der Filme und wollte deswegen die Bücher auch mal lesen. Und was soll ich sagen? Das ist das erste Mal, dass ein Buch schlechter ist als der Film. Die ständigen Wortwiederholungen nerven und omg Anastasias Unterbewusstsein und ihre "innere Göttin" sind einfach nur nervig. Ich mochte den Schreibstil der Autorin leider absolut gar nicht. Erst so gegen Ende wurde mir auch bewusst, wie toxisch Christian Grey eigentlich ist und dass das Buch mit Romantik wirklich wenig zu tun hat. Aber weil ich die Charaktere durch die Filme trotzdem mag und die Story an sich nicht schlecht ist (die Mails zwischen Ana und Christian sind das Highlight) vergebe ich 2,5-3 Sterne. Mal schauen, ob ich die anderen Teile noch lesen werde......
Kurzrezension: Geheimes Verlangen ist der erste Teil der "Shades of Grey-"Triologie. Und schon der erste Teil hat mich gefesselt. Anastasia Steele, genannt Ana, ist die Inkarnation des lieben, netten Mädchens von Nebenan. Sie ist intelligent und eine durchaus hübsche und attraktive Frau, auch wenn sie das selbst manchmal bezweifelt. In mancher Situation wirkt sie etwas naiv, was sie für mich aber nur umso sympathischer gemacht. Der Charakter dieser unglaublich tollen Protagonistin ist mir direkt ins Herz gefahren. Und wenn dann auch noch so ein toller Nebencharakter wie Christian Grey auf den Plan tritt, wollte ich doch so manchmal mit ihr tauschen. Und wenn ich nur die so ausführlichen Beschreibungen von E. L. James bezüglich Christian denke, könnte ich so manches mal echt anfangen zu sabbern . E. L. James Schreibstil ist absolut toll. Sie schreibt witzig, kokett, flirtet mit dem Leser und bringt den gewissen Hauch an Erotik mit ein, der dem Leser beim lesen das Herz schneller schlagen lässt. Die Tatsache das es ursprünglich mal eine Fanfiction zu "Biss" war, tut dem Buch überhaupt nichts ab, denn im Gegenteil, es zeigt sehr viel eigene Handungsstränge und einen enorm großen, eigenen Buchcharakter. Und dieser Buchcharakter ist einfach süchtig machend. Ich habe das Buch einfach nicht aus der Hand legen können, so gut war es. Und auch die Tatsache das es zum Genre "Erotik" zählt macht überhaupt nichts, da man nicht von erotischen Szenen überrannt wird, sondern E. L. James eine perfekte Mischung gefunden hat. Fazit: Man darf ruhig dem Hype folgen, denn dieses Buch muss man gelesen haben
It would be a better book if they renamed it to "Love & Contracts." Then it could be a parody of Jane Austen type books. When a man you've just met asks you to sign a contract before he will have sex with you, and you think that's a good idea. If you later break up with that man because he doesn't love you, when from the start he told you he only f--ks and doesn't have relationships, it's hard to have sympathy. He wanted you to sign a contract, so something was wrong with him in the first place. Somehow they managed to make the movie better. They managed to leave out the part about the contract, which was a major part of why the book was not realistic.
This is most definitely the worst novel I have ever read. And as I read more than 60 novels a year --- that should really say something. I have never been bored by reading a book so far, but this one made it really hard for me. (I had to read it for a university course, so I was forced to finish it). I did not dislike the plot as such, I only have the impression that there is no substantial plot. This is due to the appalling lack of variety in the choice of words. Having read the novel in full, I am left with the feeling that there are maybe about 200 hundred words that keep the novel going: variations of "holy sh***" and "holy f***", mostly printed in italics, feature on nearly every second page. In their absence, the author recurs to invoking the protagonist's "inner goddess" who mostly "performs a lap dance". It is all very annoying, given the fact that English is a language that is renowned for its huge variety of words...Unsurprisingly, the author thus does not achieve to create convincing characters and actions. The novel leaves you wondering why the protagonist undergoes such a sudden change of heart in the end - again, if there had been a better command of the words that the English language has to offer, the novel could have been a better one. I really wonder what kind of people edited this for the publishing house....Apart from the language there are other problematic bits and pieces: It is NEVER a good idea to draw on classic literature to make your novel appear more sophisticated. In this case the author repeatedly cites Thomas Hardy's Tess of the d'Urbervilles (if only he knew), without really managing to make the comparisons seem more than clumsy. But as there seems to be a preference for Victorian literature, the author also felt the need to employ telling names :"Ms Steel(e)" is drawn to "Mr Grey" who has "gray eyes". "Anastasia" is martyred by "Christian" and in the end she "stands up" against him....There is only one piece of literature that equals this in its merit: "Twilight". When I read that, I did not believe it could get any worse, but I was wrong....
Kurzrezension: Die in Liebesdingen unerfahrene und naive Studentin Anastasia lernt in einem Interview den charismatischen und extrem gutaussehenden Industriellen Christian Grey kennen und ist zutiefst beeindruckt. Unfassbar erstaunt muss sie feststellen, dass auch Christian, dieser unerreichbare Typ, der nie mit einer Frau gesehen wird, ausgerechnet an ihr Interesse hat. Doch das Ganze hat natürlich einen Haken, denn Christian hat kein Interesse an einer normalen Beziehung, er legt Anastasia einen Vertrag vor, der sie in die Welt der BDSM-Praktiken einführen wird. Die junge Frau fühlt sich abgestoßen und fasziniert zugleich und während sie noch mit sich, ihrer “inneren Göttin” und ihrem Unterbewusstsein hadert, verliert sie sich immer mehr in ihren Gefühlen für Christian. Die Handlung von „Shades of Grey“ ist überschaubar und für 500 Seiten recht dürftig. Aber Absicht des Romans ist wohl auch weniger, mit einer guten Geschichte zu unterhalten als vielmehr mit einer Fülle, ja fast schon Aneinanderreihung von Sexszenen, die mal mehr, mal weniger derb ausfallen, zu polarisieren. Gerade am Anfang lasen sich die Szenen eher wie Gebrauchsanweisungen als wie Erotik, nicht zuletzt da Christian jede seiner Handlungen auch noch ankündigen muss. Nach einer Weile gewöhnt man sich aber an den Schreibstil, der mit sehr vielen Wiederholungen und mangelnder Wortgewandtheit wenig zu überzeugen vermag. Über Anastasias „innere Göttin“ und die Gespräche mit ihrem Unterbewusstsein ist in vielen Rezensionen bereits geschrieben worden. Mich hat es ehrlich gesagt auch genervt und für mich ist auch klar, dass ich die weiteren Teile nicht lesen muss. (c) Tintenelfe www.tintenhain.wordpress.com
Ich bin mit dem 1. Band von Shades of Grey seit Montag fertig und bin jetzt schon sehr auf den 2. Band und 3. Band gespannt! Die ich mir natürlich gleich Bestellt habe. Es lohnt sich diese Bücher zu lesen...