2,5*
TW: Tod, Gewalt, Blut, Suizid, Vergewaltigung, häusliche Gewalt und eigentlich alles, was in Horrorfilmen vorkommt lol Ich habe es GELIEBT. Dieses Buch war spannend, unterhaltsam und hat mich nicht selten mein Gesicht vor Ekel verziehen lassen. Die Charaktere waren so gut gezeichnet und ich habe die Frauen des Buchclubs einfach geliebt. Und NATÜRLICH waren alle Männer in dieser Geschichte trash, aber das wundert niemanden. Große Empfehlung für alle nicht zu zartbesaiteten Menschen da draußen.
Ich mag Grady Hendrix's Schreibstil. Das Englisch ist wie bei "My best friend's exorcism" Sehr einfach und auch wenn man nicht jedes Wort versteht, verpasst man nichts. Die Story ist sehr fesselnd und echt spannend. Ich liebe die Frauenpower in dem Buch! Eine Szene fand ich leicht verstörend, aber im Großen und Ganzen wurde ich nicht enttäuscht. Weitere Bücher von Grady Hendrix werden folgen!
Überraschend gut. Das Buch war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Es war einfach genau das was ich gebraucht habe. Eine leichte Lektüre mir genügend Spannung. Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen.
What a ride! ( or better say audiobook but anyways) For me this was exciting, surprising and horrifying. You know kind of what will happen but also not. There are still unpredictable turns. I enjoyed it very much and liked the characters. (only the narrator of the audiobook I think is kind of annoying but I got used to it) And I mean yeah, there is a lot of sexism in there. I interpreted it as something of old times. Back then. And as something to mark the bad people. I hope, I am right... With that in mind and being said 4/5 recommend
I have mixed feeling about this. The story itself was actually quite enjoyable but there were a few things that I didn’t enjoy throughout the book that I had to knock my rating down to three stars. What I liked: - Overall Storytelling: The story was actually quite and what I expected from a book with this type of title - The book club: I really enjoyed that the book club was not just the way the women met but also important throughout the story - Small town vibe: I could really picture the neighbour hood and the people living in this area which was quite enjoyable What I didn’t like: - Family Dynamics: I just absolutely hated how Patricia was treated - especially by her husband. I mean I get that this is supposed to be set in the 90s but that was just a little too much for me. Also how the women just ‚obeyed‘ their husbands was just something that made me a little mad and therefore not enjoyable for me. Also I didn’t really connect with any of the children and I think that was also partly due to the family dynamics. - Missing explanations: Sometimes I just couldn’t follow their though process of Patricia and her book club friends (and husbands!) - The length: I think a good junk of the book could have been cut
I honestly love Grady Hendrix and his writing. Haven't read a book by him I didn't love but this one was definitely the best one so far. The whole premise of housewives vs. vampire was brilliant and turned out to be a true page turner. Due to the title and the way the story was written you basically know right from the start who or what the danger is. I only wish that there would have been a bit more suspense in that respect. I love books with unexpected twists and turns and I personally felt like this was missing here. Also, there are quite a few sensible themes addressed in this book so just make sure to check trigger warnings before diving into the world of Mt. Pleasant. Overall, an amazingly creepy book with well developed characters that is simply fun to read.
I absolutely loved this book - couldn’t put it down
I loved this book so much, it's amazing. The "evil" cynical vampire is back and I'm here for it 🖤🖤
Horror is not my thing but this kept me wanting more and hating that I wanted more
WARNING: Once you started this book you simply can't put it down so MAKE TIME! 4,5 stars I don't even know where to begin. When I started reading I had no idea of US in the 1980's but in just a few pages you're right there feeling the atmosphere, the characters. And I'm not going to lie all the misogyny made me sick, but it's this kind of thing that makes the story feel so real.
🤯🤯🤯
Sein Schreibstil ist unglaublich entspannt und easy zu lesen. Habe es geliebt! Aber diese ganzen Twists und wtf-Momente 🤯💀 ich bin immer noch sprachlos…
Warum ich mir dieses Buch gekauft habe, könnt ihr euch denken, oder? Exakt, richtig geraten: Da steht Buchclub im Titel. Wie könnte ich an diesem Buch nur vorbeigehen? Kann ich nicht, geht nicht, das dürfte uns allen klar sein! In diesem Buch geht es um Patricia. Sie ist Hausfrau und Mutter in den USA der 80er-Jahren, hat zwei Kinder und einen Mann, der nur selten Zeit für die Familie hat und muss sich jetzt auch noch um die demente Mutter ihres Mannes kümmern. Ihre einzige Ablenkung vom tristen Alltag ist der Buchclub, den sie mit einigen Freundinnen ins Leben gerufen hat. Ihr Lieblingsgenre? True Crime Bücher! Und sie sind sich sicher, dass so ein Mörder in ihrer Nachbarschaft keine Chance hätte. Denn im Gegensatz zu anderen Siedlungen halte sie zusammen und achten aufeinander. Doch dann zieht da ein neuer Nachbar ins Haus neben Patricia ein und irgendwas stimmt mit ihm nicht. Aber wie kann Patricia die anderen dazu bringen, ihr zu glauben? Oder verliert sie tatsächlich gerade den Verstand, wie es ihr ihr Mann und die anderen vorwerfen? Dieses Buch hat mir vor allem deswegen so gut gefallen, weil hier Manipulation bzw. das Phänomen des Gaslightings so spannend genutzt wird. Patricia wird sehr schnell als verrückt abgestempelt, selbst von den Menschen, die ihnen am nächsten stehen - und das, obwohl sie für uns Leser:innen sehr logisch nachvollziehbar handelt. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt, wir sehen, was sie sieht - und gleichzeitig konnte ich das Handeln der anderen Figuren nachvollziehen. Ich konnte verstehen, warum sie sich lieber einreden, dass Patricia einfach gerade eine schwierige Zeit durchmacht. Es ist halt doch viel einfacher, sich das einzureden, als wirklich zu glauben, dass der Mann gefährlich ist, der gerade nebenan eingezogen ist und an einer unheilbaren Krankheit leidet, die es ihm verbietet bei Tag das Haus zu verlassen. Und das geht so weit, dass Patricia sogar selbst beginnt, an sich und ihren Beobachtungen zu zweifeln, was ich verstehe, denn da wäre ich mir auch nicht sicher, ob ich nicht halluziniere. Auch wenn ich mit dem Buch an sich meine Freude hatte, habe ich doch wieder gemerkt, warum ich normalerweise keinen Horror lese. Gerade gegen Ende habe ich mich total gegruselt und geekelt. Ich war fix und fertig als das Buch zu Ende war und bin bei jedem Geräusch zusammengezuckt. Die Vorstellung, die da in meinem Kopf entstand, war einfach schrecklich und ich musste danach zuerstmal Schund anhören, um meine Nerven wieder zu beruhigen. Mein Fazit? Nichts für schwache Nerven! Ich fand es super spannend, gleichzeitig war es mir fast zu viel!
Hm. War mir irgendwie zu fad
2.5/5 stars I think the biggest horror about this book was the husbands. I think this type of plot device in horror, making the main character helpless and hopeless by being diminished based on her being a woman, is my least favourite and makes the book un-fun to read for me. Apart from that this book was very very slow-paced and that got tedious after half of the book when it really could've picked up a bit. CW: multiple instances of a type of SA, most of them happen to minors off screen but two happen on screen, gore and very very disgusting visual descriptions (I'm not easily grossed out, but there's a couple pages that made my stomach turn), women being oppressed for being women, and lots of body horror.
Entertaining, although I expected something different... The creepiest part was the gaslighting, not the vampire.
Zur Info: der dt. Titel: Southerin Gothic- Das Grauen von Nebenan erscheint im Mai Dieses Buch hat einfach alles, was ich persönlich ziemlich gerne mag: ein Buchclub und Bücher, tolle Frauenfreundschaften, True Crime, Serienmörder und gefährliche Vampire (ok nur einen^^) Es war einfach so unterhaltsam und gleichzeitig streifte der Roman trotzdem auch Themen, die dem Ganzen Tiefe gaben. Vor allem wenn darum geht, wie Frauen oft behandelt werden, wenn man ihnen nicht glauben will, oder dafür sorgen möchte, das ihnen niemand glaubt. Hendrix spielt dabei auch nicht nur mit dem Vampirmotiv, sondern verknüpft es mit vielem, was man über Psychopathie weiß. Ich fand diese Mischung ziemlich interessant, weil es ihm dadurch gelingt, tatsächlich ein Verständnis dafür zu bekommen, wie jemand dafür sorgen kann, das man ihm/ihr nicht misstraut, obwohl die Person dieses Vertrauen lieber nicht erhalten sollte. Patricia wird auch deshalb immer wieder nicht geglaubt, weil James es längst geschafft hat, sich in das Leben der Gemeinschaft zu drängen und auf der anderen Seite Frauen auch heute noch oft in bestimmten Situationen weniger geglaubt wird als Männern. Patricia als Hauptfigur mochte ich sehr, sie lässt sich nicht beirren und gibt nicht auf. Ich war am Ende sehr stolz auf sie. Besonders gefiel mir auch, das der Roman einfach mal realistische Frauenfreundschaften zeigt und vor allem Frauen, die sich nicht die Ganze Zeit anfeinden und nur über Männer sprechen. Der schöne Grusel kommt auch daher, dass die Geschichte in einem ganz normalen Vorort a la Desperate Housewives spielt, mit ganz normalen Frauen und ihren Familien. Mir lief jedenfalls nicht nur einmal ein angenehmer Schauer über den Rücken. *gg* Des weiteren hat es mir einfach extrem gut gefallen, wie der Autor Anspielungen auf Bram Stokers Dracula in die Handlung mit eingebaut hat. Und auch die Verweise auf verschiedene Bücher, die der Buchclub liest, waren für mich das Salz in der Suppe. Ich habe hier genau das bekommen, was ich gerne haben wollte und bin daher mega begeistert.
Nach einem gelungenen Start dieses Buches, das sich über weite Strecken wie eine Mischung aus Dracula und Desperate Housewives ließt, bin ich mit der zweiten Hälfte doch ein wenig enttäuscht und hätte mir an einigen Punkten ausführlichere und logischere Erklärungen (ja, auch Horror und Übernatürliches sollte meiner Meinung nach in sich logisch und stimmig sein) gewünscht. Deshalb ein Stern Abzug für diesen unterhaltsamen und humorvollen Horrorroman. Ich werde sicher bei Gelegenheit ein weiteres Werk des Autors testen.
Her one job as a parent was to protect her children from monsters. The ones under the bed, the ones in the closet, the ones hiding in the dark. Instead, she'd invited the monster into her home and been too weak to stop it from taking whatever it wanted. After not enjoying Horrorstör not that much, my expectations for The Southern Book Club's Guide to Slaying Vampires weren't too high. But man, I had so much fun! It gave me massive Needful Things/Salem's Lot vibes and I loved it. Small town, badass housewives, true crime books, a vampire - what's not to like?!
TW: Tod, Gewalt, Blut, Suizid, Vergewaltigung, häusliche Gewalt und eigentlich alles, was in Horrorfilmen vorkommt lol Ich habe es GELIEBT. Dieses Buch war spannend, unterhaltsam und hat mich nicht selten mein Gesicht vor Ekel verziehen lassen. Die Charaktere waren so gut gezeichnet und ich habe die Frauen des Buchclubs einfach geliebt. Und NATÜRLICH waren alle Männer in dieser Geschichte trash, aber das wundert niemanden. Große Empfehlung für alle nicht zu zartbesaiteten Menschen da draußen.