Poetisch geschrieben, dadurch wirkt es unnahbar und zieht sich
Ich finde die Idee gut, der schreib style hat mich aber leider nicht abholen können. Die Emotionen die für die Geschichte wichtig sind konnte ich nicht wirkliche fühlen, weswegen das Buch sich für mich gezogen hat.
I Fell in Love with Hope haben wir gemeinsam im Buchclub gelesen – und ganz ehrlich: Ohne den Buchclub hätte ich vermutlich nicht danach gegriffen.
Der Schreibstil ist extrem poetisch. An sich schön, aber für mich hat er den Zugang zur Geschichte eher erschwert. Ich hatte oft das Gefühl, emotional außen vor zu bleiben – obwohl so viel Schmerz und Tiefe drinsteckt, kam bei mir leider nicht genug an. 😔 Einige Szenen haben mich sogar verwirrt, vielleicht lag’s am Stil… vielleicht auch ein bisschen an mir.
Trotzdem waren viele Sätze richtig stark – zum Nachdenken, zum Innehalten. Die Geschichte von Neo, Coeur, Hikari, Sony und Sam hat mich nicht kaltgelassen. Es gab Passagen, da musste ich echt schlucken. Und an manchen Stellen hätte ich am liebsten durchs Buch gegriffen und ein paar Charaktere mal ordentlich geschüttelt. 🫨💔
Es ist definitiv kein schlechtes Buch. Aber: Man muss in der richtigen Stimmung dafür sein – und vor allem offen für diesen sehr eigenen Schreibstil. Wenn man sich nicht drauf einlassen kann oder will, wird es schwierig, richtig reinzukommen.
Fazit: Ich würde das Buch weder explizit empfehlen noch davon abraten. Es hängt total vom Lesetyp ab. Für den Buchclub war es aber perfekt – gerade weil der Stil so speziell ist, gab es viel Redebedarf. Wir haben es sogar nach der Hälfte pausiert und uns schon ausgetauscht – das hat echt geholfen, es besser einzuordnen.
Ein Buch, das sich lohnt, wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen.
Ich hab mir von der Kurzbeschreibung etwas komplett anderes erhofft. Die Autorin springt immer mal wieder innerhalb eines Kapitels zwischen den Protagonisten hin und her. Teilweise weiß man gar nicht genau, um wen es gerade geht und wer mit wem spricht. Die aufgearbeitet Thematiken sind natürlich sehr traurig und auch wirklich gut nachvollziehbar umschrieben. Trotz alledem konnte das Buch mich nicht mitreißen und ich bin nur über die Seiten her geflogen, um möglichst schnell damit durchzukommen, weil der Lesefluss war aus meiner Sicht einfach nicht da und es hat einfach keinen Spaß gemacht zu lesen, weil man immer nie wusste um wen geht’s. Was ist jetzt Phase? In welcher Zeitform spielen wir?
Club der roten Bänder Vibes, gleichzeitig zeigt das Buch einem wie dankbar man für jeden Moment sein kann. Besonders das Schlusswort der Autorin hat mich nochmal zum Weinen gebracht. 🥹
„Jeder stirbt irgendwann und alles endet. Manche Enden sind abrupt. Sie schlagen dir ins Gesicht, und es ist zu früh, und es ist ungerecht, aber das ist egal. Die letzte Seite definiert nicht das Buch. Zeit wird enden. Krankheit wird schwären, und Tod wird sterben.“
was ein unfassbar tolles und poetisch geschriebenes Buch! Es hat mich sehr an die Serie "Club der roten Bänder" erinnert und war doch irgendwie ganz anders.
Sam erzählt die Geschichte von sich und seinen Freunden und mit denen er im Krankenhaus lebt. Neo leidet seit Jahren an Anorexie, er schreibt und träumt davon, eines Tages Schriftsteller zu werden. Coeur – nur C genannt – ist ein Riese, war ein erfolgreicher Schwimmer, bis ihn sein Herz in die Knie zwingt. Sony hat nur noch einen Lungenflügel, ist sehr gefährdet, nur eine Vire kann sie töten. Hikari leidet an Depressionen und verletzt sich selbst. Und Sam? Sam trägt die Hoffnung für sich und seine Freunde. Aber Sam kann nicht zaubern, denn wenn er dies könnte, dann würde die Angst ihn nicht so oft blockieren, die er seit dem Tod seines geliebten Freundes begleitet.🤍
ich denke dieses Buch wird mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben🪐✨
„i fell in love with hope“ erzählt die geschichte von fünf kindern, die alle mit krankheit, zeit und tod konfrontiert sind – den wohl größten feinden des menschen
die geschichte wird aus der perspektive von sam erzählt, der selbst einen schweren verlust erlitten hat und dessen rückblicke die erzählung immer wieder unterbrechen. durch sam’s augen lernen wir die anderen vier kinder – sony, neo, coeur und hikari – kennen, die trotz ihrer schwierigen schicksale eine tiefe verbindung zueinander haben
anfangs wirken die charaktere noch etwas blass und zurückhaltend, doch im laufe der geschichte werden sie durch ihre individuellen erzählungen und persönlichen hintergründe lebendiger und authentischer. gerade diese einblicke in das leben der vier freunde waren die berührendsten momente des Buches, denn hier entsteht echtes gefühl und nähe. man spürt, wie stark die kinder trotz ihrer krankheiten miteinander verbunden sind und sich gegenseitig halt geben
allerdings nimmt die geschichte oft eine andere richtung: sam’s rückblicke und vor allem seine philosophischen gedanken sind sehr präsent und dominieren die erzählweise. sein stil ist dabei teils poetisch und sehr sprachspielerisch, was zwar eine gewisse schönheit und tiefe erzeugt, mich aber auch oft verwirrt und vom eigentlichen geschehen abgelenkt hat. die abschnitte mit sam’s inneren monologen wirkten stellenweise zu konstruiert und ließen mich mit fragen zurück, statt die handlung voranzutreiben
sam selbst bleibt eine eher distanzierte figur, zu der man keinen wirklich emotionalen zugang finden konnte. seine rolle in der geschichte erscheint eher wie ein beobachter, was das mitfühlen erschwerte. insgesamt wäre wünschenswerter gewesen, dass der fokus mehr auf den gemeinsamen erlebnissen und der entwicklung der fünf freunde liegt, statt auf der philosophischen reflexion des lebens. dann hätte man sich mehr in die figuren und ihre geschichten hineinversetzen können
zusammenfassend ist „i fell in love with hope“ ein buch mit viel potenzial und tiefgründigen themen, das jedoch durch die starke betonung philosophischer gedanken und einen eher distanzierten erzähler seine emotionale wirkung teilweise einbüßt
Gerade am Anfang könnte ich mich enorm gut mit der Situation, in welcher welche Sam, Neo, Sony, C und Hikari sich befunden haben identifizieren.
Der Alltag im Krankenhaus, die wünsche von Kindern, die einen Teil ihres Zuhauses das Krankenhaus nennen müssen und welche Herausforderungen das bietet.
Mit ihnen zu träumen und Diebstahl Pläne auszuhecken hat mich sehr berührt.
Später wurde die Geschichte für mich allerdings zu abstrakt und wenig greifbar. Das hat es mir deutlich schwerer gemacht einerseits der Handlung als auch den Emotionen, die mit geschwungen sind, zu folgen.
Wer auf ein happy end hofft, sollte dieses Buch gar nicht erst anfangen💔
Nichts für schwache Nerven und kein Buch für zwischendurch!!
Dieses Buch behandelt echt harte Themen wie Tod, Schmerz, Hoffnung, Angst und vieles mehr….und das nicht gerade wenig💔❤️🩹
Wäre das Buch vom Schreibstil her ein wenig anders aufgebaut gewesen, wäre es sicherlich ein Highlight für mich geworden!
Anfangs war das Buch für mich sehr anstrengend zu lesen!
Zu Beginn mochte ich den Schreibstil der Autorin, da dieser sehr poetisch ist…allerdings nahm dies auch nie ein Ende und zog sich so durch bis zum Ende. Lässt sich daher nicht flüssig lesen 🥲 an sich finde ich sowas auch gar nicht schlimm, wenn es mal ein paar Kapitel lang so geht. Jedoch war es einfach durchweg so…und dadurch wirkten die Kapitel ellenlang!!
Genauso wenig schlau wurde ich aus Sam der/die Protagonist/in. Bleibt ein Mysteriös!🙈 bin nicht so richtig mit ihm/ihr warm geworden! Er/Sie bleibt mir einfach suspekt, genauso wie seine/ihre Auslösung am Ende.
Hinzu kam, dass es häufig Zeitsprünge gab und diese nie richtig erkennbar gemacht wurden. Dadurch hatte ich das Problem, herauszufinden ob es im „vorher“ oder „nachher“ handelt.
Ich gebe dem Buch trotzdem 3,5 Sterne, da mir der Grundgedanke von dem Buch sehr dolle gefällt und super herzergreifend ist, gerade das ENDE (letzten 150 und die letzten 10 Seiten) WOAHHH🥺😭
Es war doch so poetisch, dass ich es oft nicht verstanden habe und es dadurch auch sehr anstrengend war zu lesen. Demzufolge hatte ich teilweise gar keine Motivation zu lesen .
Tatsächlich hat das Buch was. Es ist nicht zu lang gezogen oder so. Aber es ist teilweise für mich verwirrend gewesen. Zwar wurde es aufgeklärt aber trotzdem. Für mich war es zum teil schwierig gewesen, weshalb ich es zwischendurch unterbrach. Aber sas Ende hatte es in sich. Ich musste noch stundenlang darüber grübeln. Es ist mal ein Buch ohne ein happy end. Schade das es so endete. Aber wie gesagt. Es ist mal was anderes. Ein trauriges Ende, sas aber mal schön ist als das alles gut wird und ein wunder geschieht. Es wird mir lange in Erinnerung bleiben.
5 Menschen in einem Krankenhaus, doch nur ein großes Geheimnis…
Zu Beginn hat mich das Buch nicht so umgehauen, doch als ich weitergelesen habe lernte ich es mehr und mehr lieben. Ab der Mitte wurde ich dann zum ersten Mal in den Lesebann dieses Buches gezogen! Leider begann es ab da trauriger zu werden. Es herrschte zwar auch am Anfang eine sehr triste Atmosphäre, doch ab der Mitte wusste ich, dass der Anfang nicht traurig war.
Ich habe auch viele Bewertungen gelesen, bevor ich mir schließlich das Buch holte und ich muss sagen, dass ich den meisten nicht zu 100% zustimme. Meist stand in den Beiträgen, dass man das Buch oft kurz zur Seite legen musste, weil man sonst zu heulen beginne, doch weinen musste ich nicht. Am Ende vielleicht, aber nicht die ganze Zeit.
Ich glaube eher, dass es da auf die Person ankommt. Jeden macht etwas anderes traurig.
Vor allem war ich vom Schreibstift fasziniert. Auch wenn es sehr poetisch geschrieben wurde, war es ein Wunder. Man merkt, dass die Autorin Literatur studiert. Diese sprachlichen Mittel, welche sie verwendete, waren so gut eingebaut, dass man sie kaum bemerkte. Die Wortwahl war ebenfalls sehr bemerkenswert und abwechslungsreich.
Das Ende des Buches hat mich sehr schockiert und sehr traurig gemacht. (ACHTUNG AB HIER SPOILER) Dass Sam nicht so wie die anderen ist, merkt man schon echt früh, vor allem die ganzen Metaphern zeigen seine wahre Person.
Von Beginn an hatte man Vermutungen wer er ist und die lagen manchmal auch dem wahren echt nahe, doch trotzdem war es so gut geschrieben, dass das Ende unvorhersehbar war! (Ich habe diese Metaphern (u.a. Hamlet) soooo sehr geliebt) Die anhäufenden Tode am Ende haben mir sogar fast (aber nur fast;)) eine Träne gekostet.
Zum Schluss lässt es sich sage, dass das Buch sehr traurig und sehr mitreißend war. Ich muss sagen, dass ich auch sehr viel mitnehmen konnte, da es sogar lehrreich war.
Und jetzt entschuldigt mich für den langen Text.
(Und holt euch das Buch, wenn euch der Text gefallen hat(sorry für die kleine Werbung, aber allein schon fürs Cover lohnt es sich;))
Puhhhh, was soll ich sagen? Für mich war es eine große Enttäuschung – absolut nicht das, was ich mir erhofft hatte. Das schönste am Buch ist die Optik.
Habe es heute endgültig auf Seite 180 abgebrochen, hab’s nochmal versucht aber ich werde nicht warm damit.
Ich fand es einfach nur anstrengend. Das schwere Thema hatte mich nicht abschreckt aber der gewollt poetische Schreibstil verliert sich in übertriebenen Metaphern, die bei mir für mehr Verwirrung sorgten als Emotionen zu schaffen.
Der Einstieg ist mir relativ schwergefallen, ebenso wie der Aufbau der Geschichte nachzuvollziehen – was meiner Meinung nach am Schreibstil liegt. Er ist sehr poetisch und distanziert, wodurch die Emotionen nicht so intensiv bei mir ankamen, wie ich es mir gewünscht hätte - ich finde einfach das man dort noch hätte mehr rausholen können. Durch den distanzierten Schreibstil kamen mir auch die Protagonisten sehr distanziert vor, so das dort einfach die Tiefe gefehlt hat.
Dafür habe ich die Freundesgruppe in diesem Buch unglaublich geliebt! Die Geschichte hat mich total an Der Club der roten Bänder erinnert. Falls du – so wie ich – ein Fan der Serie warst, ist das hier das perfekte Buch für dich! ❤️
Obwohl ich anfangs Schwierigkeiten hatte, in die Handlung hineinzufinden, bin ich durch die Seiten geradezu geflogen. Die Geschichte hatte eine unfassbare Sogwirkung auf mich, sodass ich nicht aufhören konnte zu lesen, und die 420 Seiten waren gefühlt im Nu vorbei.
Es werden einige harte Themen behandelt, doch wie schon erwähnt, kamen die Emotionen für mich nicht ganz so stark rüber. Ich bin eigentlich sehr nah am Wasser gebaut, aber hier hat es nicht für Tränen gereicht.
Deshalb fällt es mir schwer, eine Bewertung festzulegen – ich schwanke zwischen 3 und 3,5 ✨. Eigentlich mochte ich das Buch ziemlich gerne, aber es war auch eine völlig neue Leseerfahrung für mich, durch den poetischen Schreibstil.
Vom wunderschönen Cover brauchen wir ja garnicht erst zu sprechen oder? 🤭😍
Am Anfang fiel es mir schwer, reinzukommen, auch weil es so ein poetischer Schreibstil ist. Irgendwie hat es mich nicht direkt gepackt und es ist kein Buch, dass man schnell "weglesen" kann, aber mit der Zeit kam man immer mehr in der Story an. Es ist ein Buch voller Schmerz, Liebe, brutaler Realität und Hoffnung. Ich habe mir so viele Zitate markiert, die ich so unglaublich schön fand😍 Es hat mich sehr berührt, vor allem das Ende. Das war mega! Eine ganz besonderes Buch, Respekt an die Autorin und eine riesen Empfehlung ✨~
Der poetische Schreibstil hat mir eigentlich sehr gut gefallen, nur war die Geschichte für mich teilweise so verworren, dass man sie nicht flüssig lesen konnte.
Grundidee ist wirklich gut und emotional, allerdings fehlte mir die Tiefe der Charaktere. Durch die Erzähl-Perspektive habe ich leider überhaupt keinen Bezug zu den Charakteren herstellen können.
Man hätte hier definitiv mehr aus der Geschichte rausholen können…
Dieses Buch hat mich emotional in meine Einzelteile zerlegt, es hat mich hauptsächlich zum weinen gebracht allerdings liebe ich es wenn ein Buch das schafft. Die Geschichte um Sam, Sony, Coeur, Neo und Hikari war genauso schön wie herzzereißend und auch wenn ich mir natürlich ein Happy End gewünscht habe wusste ich von Anfang an dass ich es nicht bekommen würde allerdings denke ich, dass alle ihr eigenes Glück und ihren Himmel gefunden haben. Man merkt wie viel Herzblut die Autorin in dieses Buch gesteckt hat, es ist eines der poetischsten die ich je gelesen habe, ich habe wirklich alles daran geliebt.
Wir wenden uns einem Thema zu, welches sich in seiner Tiefe unangenehm anfühlt, uns immer wieder einlädt, es zu vermeiden: „Das Ende aller Dinge“, "Kindheit und Krankheit" „Tod und Verlassenheit“. Es gibt Menschen, die sich diesem Thema konstant verschliessen müssen, weil sie sich fürchten, von ihrer eigenen Traurigkeit übermannt zu werden.
Und dann gibt es solche, die sich von diesem Thema angezogen fühlen, weil sie vielleicht schon davon berührt wurden, durch eigene, oder andere Schicksale, für die sie sich tiefes Mitgefühl erlauben. Auch Menschen gibt es, die danach suchen, eigenes Leiden mit dem anderer zu verknüpfen, als Bezugsebene.
Dieses Buch bietet alles an, jede Form von tiefem Zugang zu dem Thema. Aber dazu noch so vieles mehr.
Es ist nicht einfach nur eine Geschichte, und wer dies erwartet, sollte besser die Finger davon lassen.
Es verbindet alles, was nur denkbar ist, jede Frage, jeden inneren Konflikt zwischen Extremen, Tod und Leben, Verzweiflung und Hoffnung, Verlorenheit und Liebe. Es benutzt als Sprache eine poetische, weil Poesie die Sprache der tiefen Liebe ist. So muss es sein, ohne diese Sprache wäre es dem Thema nicht würdig.
Ich „befürchte“, bei all den vielen Bücher, die ich bisher gelesen habe, wird nun der Platz des Lieblingsbuchs vergeben sein, obwohl ich nie danach suchte. Es hat mich vollkommen erreicht und mir ganz viel geben können, mich stimuliert und am Ende so viel in mir geweckt, was vielleicht schon ewig auf mich gewartet hat.
Ich weiss, was es heisst, wenn Menschen leiden, Kinder sterben, was Autoimmunkrankheiten und Selbstverletzungen anrichten, kenne die Dramatik des Sterbens in vielfältiger Form.
Ich bin ein bisschen wie Erik.
Ich freue mich heute über die Erfahrungen, unzählige Sterbebegleitungen und Abschiede. Inzwischen hat es mir eine tiefe Reife gegeben, die es wohl braucht, um dieses Buch ganz erfassen zu können.
Und ich verstehe auch, wenn jemand es (noch) nicht kann. Bleib dran und versuche es wieder
,,𝐒𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐰𝐢𝐠. 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐛𝐫𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧, 𝐦𝐢𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐦, 𝐰𝐚𝐬 𝐬𝐢𝐞 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧, 𝐬𝐨𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞 𝐬𝐢𝐞 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧."
Für mich ein Highlight!
Dieses Buch hat mich zerrissen und war gleichzeitig so wunderschön.
Der Schreibstil ist auf jeden Fall besonders und sehr poetisch – das hat mir sehr gut gefallen.
Die Charaktere sind mir während der Geschichte ans Herz gewachsen, und die ganze Freundesgruppe zusammen habe ich geliebt.
Beim Lesen hatte ich auf jeden Fall einige Male Tränen in den Augen, und trotzdem ist die Geschichte auf ihre eigene Weise wunderschön.
5⭐
Dieses Buch ist nicht nur optisch ein wunderschönes Buch, sondern hat mich auch inhaltlich sehr berührt. ✨️✨️ Allerdings ist es durch die poetische Schreibweise an manchen Stellen schwer zu lesen und noch dazu inhaltlich schwere Kost. Das Buch hat mich lächeln aber auch weinen lassen ... Unser Leben ist aber nun einmal nicht unendlich sondern endlich und ..... 'Manchmal ist Hoffnung einfach nicht genug. Sie ist nicht dazu bestimmt, Menschen zu retten.' (Auszug aus dem Buch). Aber dennoch ... was wäre unser Leben ganz ohne Hoffnung? ✨️✨️
Ein ganz wunderbares Buch, dass alle Emotionen weckt! ✨️✨️
Ich habe noch nie so viel bei einem Buch geweint wie bei diesem. Es war so traurig und schön zugleich. Man lernt die Charaktere lieben. Und ich hab so mit ihnen gefühlt es war so eine schöne Erfahrung. Man muss sich einfach drauf einlassen und nicht so viel hinterfragen. Dan wird dieses Buch ein Highlight!
Das Buch hat einen unglaublich schönen und literarischen Schreibstil, der mich wirklich beeindruckt hat. Es erzählt auf poetische Weise von Schmerz, Hoffnung und der Suche nach Sinn.
In dem Buch dreht es sich um eine Gruppe junger Menschen, die inmitten von Krankheit und Schmerz in einem Krankenhaus Zuflucht und Hoffnung in ihrer Freundschaft finden. Aus der Perspektive eines unzuverlässigen Erzählers entfaltet sich ein emotionaler Kampf um Liebe, Verlust und den Sinn des Lebens, während Geheimnisse und Enthüllungen die Erzählung prägen. Es ist eine Geschichte über die Kraft von Zusammenhalt und die Suche nach Licht in der Dunkelheit.
Ich muss gestehen ich hatte Schwierigkeiten, in die Handlung reinzukommen, und auch zwischendrin war es manchmal verwirrend – besonders, was die Rolle von Sam anging. Das Ende hat dann einiges klarer gemacht und die Geschichte gut abgerundet, aber der Weg dahin war nicht immer leicht.
Wer sich auf den Schreibstil und die oft tiefgründige Symbolik einlassen kann, wird viel aus der Geschichte mitnehmen. Für mich bleibt es jedoch ein Buch, das zwar berührt, aber nicht vollständig fesseln konnte.
Eine süße und zugleich traurige Geschichte, die darüber nachdenken lässt, was im Leben wirklich wichtig ist und dass es oft die kleinen Dinge im Leben sind. Unser größtes Gut ist unsere Gesundheit und ein dankbarer Mensch ist wirklich reich. Das wurde mir bei diesem Buch nur einmal mehr bewusst.
Eine schöne Geschichte und doch so traurig.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich in das Buch reingekommen bin. Aber als ich drin war, hab ich mit den Protagonistin mitgefiebert und die Unfairness des Lebens verflucht.
Der Schreibstil ist dabei sehr poetisch und trotzdem noch gut zu lesen 🫶
Es ist ein tolles Buch mit einer guten Story und mit viel Hintergrund. Nur das mitten in der Geschichte die Handlung vor 2 Jahren spielt. Das Buch ist kein Liebesroman oder Fantasie, sondern die trockene Realität, welche sehr gut dargestellt worden ist.
Leider konnte mich „I Fell in Love with Hope“ nicht überzeugen, obwohl ich mit großen Erwartungen an das Buch herangegangen bin. Als Fan von „Club der roten Bänder“ hatte mich der vielversprechende Klappentext sofort angesprochen, doch die Geschichte blieb weit hinter meinen Erwartungen zurück.
Der poetische Schreibstil, der sicherlich seine Fans finden wird, war für mich zu anstrengend und unzugänglich. Auch die vielen Perspektivwechsel haben es mir schwer gemacht, einen echten Zugang zur Handlung zu finden. Hinzu kommt, dass ich mit der Hauptprotagonistin nicht warm wurde, was meine Verbindung zur Geschichte zusätzlich erschwert hat.
Mehrfach habe ich überlegt, das Hörbuch abzubrechen, aber immer wieder gehofft, dass es besser wird – leider vergeblich. Trotz guter Ansätze war dieses Buch für mich letztlich eine Enttäuschung.
»Sterne sind nicht ewig. Sie sollten brennen und scheinen, mit allem, was sie haben, solange sie können.« ✨⭐️
Puuh, dieses Buch war anders. 😮💨
Es hat mich sehr berührt & gleichzeitig in einen Bann gezogen, dass ich immer wissen musste, wie es weiterging.
Durch den poetischen Schreibstil war es etwas schwieriger fließend durch das Buch durchzukommen, aber ich mochte diesen Schreibstil irgendwie.
Die gesamte Story war unglaublich herzzerreißend, spannend und an der einen oder anderen Stelle musste ich eine Träne verdrücken.
Es ist ein wirklich schönes Buch, was sich mit wichtigen Themen auseinandersetzt. Allerdings ist es nichts für schwache Nerven, würde ich sagen. Mich hat es zum Beispiel sehr mitgenommen.
Dennoch habe ich es gern gelesen. 🤍
An sich eine tolle Geschichte. Aber leider geht's in dem Buch mehr um poetische Gedanken als um einen Handlungsstrang. Zwischen Leben und Tod - total spannend und vielversprechend. Wer poetische Bücher mag, für den ist's auch was. Aber ich musste es abbrechen, weil ich mich dabei unwohl gefühlt habe es weiter zu lesen. Vielleicht liegt's auch daran, dass ich zwischendrin einfach den Faden und die Bindung zu den Protagonist*innen verloren habe...
Sehr emotionale Thematik ❤️🩹 leider war es schwer eine richtige Bindung zu den Charakteren aufzubauen und die Geschichte als etwas reales zu fühlen. Dafür war mir das zu wirr an manchen Stellen, zu undurchdringlich und auch schon fast zu gewollt poetisch. Das hat das Lesen eher erschwert und es war dadurch stellenweise auch langatmig. Die Schicksale der Charaktere fand ich trotzdem bewegend, auch wenn nicht so wie erhofft.
Meine Meinung ist etwas gespalten... eigentlich ist die Idee der Geschichte genau das was ich gebraucht habe, die Umsetzung war für mich jedoch nicht ideal...
Fünf Jugendliche in einem Krankenhaus, alle mit ihren eigenen chronischen Krankheiten, in der Freundschaft miteinander verbunden.
Erzählt aus der Perspektive von "Sam", der uns in kleinbuchstabenden Überschriften immer zwischen zwei Zeitlinien hin- und her schickt. "Sam" ist ein undurchsichtiger Charakter, weder Junge noch Mädchen, wird niemals beschrieben. Das war ein großer Nervfaktor im Buch, weil man partout nicht wusste, wer Sam ist. Ist er/sie real? Ein Geist? Der Tod? Eine Metapher? Ein Tier? Ein Kuscheltier? Ich hatte alle 50 Seiten eine neue Idee und immer ergab sie keinen Sinn.
Die Erlebnisse der Kinder sind sehr eindrücklich beschrieben, aber zwischendrin folgen immer pseudo-poetische Analogien zu Sonne, Mond, Himmel, Brücken usw. die für mich einfach nur Seitenfüller ohne sonstige Daseinsberechtigung waren. Versteht mich nicht falsch, ich liebe Poesie und alles daran, aber ich mag es nicht, wenn Schriftsteller auf Krampf versuchen, tiefgründig verschnörkelte Vergleiche und Metaphern aus den Fingern zu saugen.
Trotz der Kritik ist es ein sehr emotionales Buch, dass mir an wenigen Stellen auch die Tränen in die Augen getrieben hat.
Es konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen und trotzdem kann ich nachvollziehen, warum andere dieses Buch so sehr lieben.
Eine Sache vorneweg: Es ist ein Buch über Krankheiten, den Tod und die weglaufende Zeit und man sollte die Triggerwarnung unbedacht beachten! ☝🏻
Ich muss sagen, dass ich zunächst etwas verwirrt war, da der Protagonist nicht richtig greifbar war - was am Ende aufgeklärt wurde, aber bei mir zunächst für Fragezeichen gesorgt hat. Generell hatte ich erst das Gefühl, dass ich schlecht in die Geschichte starten konnte, habe mich aber dann doch dabei ertappt, wie ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. 😇
Nach und nach bin ich mit den Charakteren warm geworden und habe demnach eine emotionale Achterbahnfahrt erlebt. Wobei man sagen muss, dass der Anfang und der Mittelteil ziemlich lang waren und am Ende dann alles unglaublich schnell ging - waren es Stunden oder Tage?! Die Geschichte teilt sich in verschiedene Handlungsstränge, da es ein „vorher“ und ein „jetzt“ gibt. Zwischendurch springt die Geschichte auch und beleuchtet Hintergründe von den anderen Charakteren und wie sie Sam begegnet sind. Das Buch muss man schon aufmerksam lesen, aber grundsätzlich konnte ich mich gut auf den Schreibstil und die Geschichte einlassen ☺️
Ab den ersten Seiten fand ich es sehr schwierig dieses Buch zu lesen. Die Story wurde zwar in einem unfassbar schönen Schreibstil geschrieben, aber ich fand es ebenfalls schwierig sich reinzufinden aufgrund dessen, dass man nie die Protagonisten kennenlernen konnte. Das Buch wurde von Kapitel zu Kapitel immer schwerer und zog einen ziemlich runter. Es ging, selbstverständlich, um ausschließlich Krankheit und tot und manche satzteile waren schwierig zu verstehen. Das Ende fand ich leider nicht ganz so gut. All in all war es ein ,,good to read“ , aber definitiv kein ,,Must read“.
Ich musste mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen, aber nach einiger Zeit war ich drin in der Geschichte! Ein schönes Buch, bei dem man die ein oder andere Träne vergießt.
„I fell in love with hope“ hat mich einerseits durch den wunderschönen Farbschnitt angesprochen und andererseits durch den ansprechenden Klappentext.
Die Geschichte handelt von 5 Freunden, die die meiste Zeit ihrer Jugend im Krankenhaus verbringen müssen. Sam lernt zunächst Neo kennen. Neo ist totkrank, weil er unter Magersucht oder Depressionen leidet, Sony hat nur einen Lungenflügel, Coeur ein versagendes Herz und Hikari, die etwas später zur Gruppe dazu stößt, eine Autoimmunkrankheit. Die Gruppe Jugendlicher schließt sich zusammen, um sich das zurückzuholen, was die Krankheit ihnen genommen hat: Die Jugend und die Freiheit.
Doch welche Seite ist am Ende stärker? Die Krankheit oder die Jugend?
Wie man anhand der 2-Sterne-Bewertung sehen kann, bin ich von diesem Buch enttäuscht worden. So „einfach“ und „klar“ wie die Geschichte auf dem Klappentext beschrieben wird, ist sie keineswegs. Die Autorin hat sehr viele poetische Textpassagen eingebaut, verschlüsselte romantisierte Textpassagen und Sinnbilder für Hoffnung und Liebe, die dafür sorgen, dass die Geschichte über weite Teile des Buches ins Stocken gerät. Ein tieferer Sinn hat sich mir nicht ergeben und es war definitiv mit Poesie überladen. Das hat der Geschichte nicht gut getan. Es hat sie ausgebremst und eine Distanz zu den einzelnen Personen geschaffen. Ja, es ist eine emotionale Story; jedes Einzelschicksal ist wirklich emotional, aber der Schreibstil hat dafür gesorgt, dass ich bei den einzelnen Schicksalsschlägen nichts gefühlt habe.
Hinzukommt, dass ich die erste Hälfte des Buches nicht verstanden habe, wer oder was Sam ist. Er scheint definitiv anders als die anderen Jugendlichen zu sein. Es wird auch irgendwann aufgelöst, aber von der Erklärung bin ich auch enttäuscht. Anders gesagt, mag ich persönlich Bücher mit „gemischten“ Komponenten nicht, dh. die in der realen Welt spielen, aber eine fantasiebehaftete Komponente enthalten.
Ich kann euch „I fell in love with hope“ nicht empfehlen; vielmehr verschwendet ihr wertvolle Lesestunden, die ihr definitiv in bessere „Krankenhausgeschichten mit jugendlichen Protagonisten und Protagonistinnen“ stecken könnt!
Dieses Buch hat mein Herz zerfetzt!!! In 10000 Teile.
Ich habe noch nie in meinem Leben so ein trauriges Buch gelesen und noch nie so viel geweint wie bei diesem Buch. Teilweise musste ich es unterbrechen da ich so stark geweint habe.
Aufjedenfall die Triggerwarnungen beachten!!!
Das Buch bekommt einen Punkt Abzug da es teilweise sehr verwirrend und poetisch geschrieben wurde. Teilweise musste ich manche Seiten mehrmals lesen um sie zu verstehen. Die ersten 150 Seiten lesen sich echt mühsam. Aber die letzten 200 Seiten sind einfach nur purer Herzschmerz.
Coer, Sony, Neo ihr habt mein Herz erobert. ❤️
Das Thema Tod, Trauer und Schmerz wird inhaltlich stark thematisiert.
Es gibt viele poetische Gedanken dazu.
Die Geschichte wird nur am Rand behandelt.
Wer sich mit diesem Thema nicht auseinandersetzen möchte, für den ist das Bich nichts
It was my first book of 2024! Annnnd I read it in Dublin which was really just added plus points. I had just gotten it and wanted to see how it was. I get why some people didn’t like it but I loved the story. Loved the portraition of mental health.
Sehr schwierig in Worte zu fassen was ich über dieses Buch denke aber ich versuchs mal... Für mich persönlich war es zu poetisch geschrieben manchmal dachte ich was lese ich eigentlich und was meint sie damit weil es öfter mehre Bedeutungen kan haben. Auch fande ich hakari sehr unangenehm und anstrengend. Ich bin mit ihr halt nicht warm geworden trotzdem muss ich sagen das ich gut durch gekommen bin und man auch vieles aus diesem Buch mit kann nemen. Ich hatte halt mehr erwartet da bin ich ehrlich 🙃