Sehr spannendes herzzerreißendes und gleichzeitig humorvolles Buch. Teilweise hatte ich am Ende ein wenig Probleme der Handlung zu folgen deshalb meine 5/5
Gladiatorenkämpfe brutal +blutig,magische Welt mit verschiedenen Wesen Hauptfigur Leith ist Gladiator und will durch den Sieg in der Arena frei werden , ein Bloodguard sein und seine Mutter und Schwestern zu sich holen. Prinzessin Maeve steht kurz vor ihrem 21.Geburtstag und kann durch die Hochzeit mit einem adligen Mann, den aktuellen Regenten ablösen. Durch eine gewisse Situation in der Arena kommt es nicht zu der Hochzeit und Maeve schließt mit Leith einen Handel ab , um damit ihre jeweiligen Ziele zu erreichen.
Der Schreibstil ist flüssig und wird aus der Sicht von Maeve & Leith erzählt. Am Anfang hat es auch viel Spannung und die Kämpfe in der Arena sind sehr bildhaft dargestellt. Aber für mich war es unnötig brutal. Das Ende kommt sehr schnell. Aber es soll einen zweiten Teil geben.
Eigentlich hätte es doch gut werden müssen!
In diesem Buch gab es so einige beliebte Elemente. Angefangen mit Gladiatoren, tödlichen Spielen, found Family, Elfen, Trollen, sprechenden oder menschenverstehenden Tieren und diverse andere kreative Fabelwesen, eine süße Romanze, spannende Kämpfe, ein Politiksystem und etwas, das wohl die Tension hätte sein sollen. (Kam nur leider nicht bei mir an.) Insgesamt steckt in der Idee großes Potential und mit den gewählten Tropes hätte es ja theoretisch gut werden müssen. (War's aber nicht.) Ich hab die ganze Geschichte gar nicht gefühlt und fand den melodramatischen Mittelteil komplett übertrieben und überflüssig. (Fast wie eine schlechte Telenovela.) Ab wann sich die beiden Protas näher kommen, konnte ich irgendwie auch nicht erfassen, es war einfach irgendwann so. Die ganze Story wirkt, als wäre sie noch in der Rohfassung. Wieso, weshalb, warum wird nicht beantwortet aber es fühlt sich ein bisschen so an, als würde man vor vollendete Tatsachen gestellt werden. (Friss oder stirb!) Die Fabelwesen und das Politiksystem waren wegen ihrer Kreativität ein kleines Highlight und das Cover war auch ganz hübsch. Ich kann den Hype um dieses Buch nicht ganz nachvollziehen und bin froh, dass es jetzt beendet ist. (Ups! 🫣)
Es hatte Potential für mehr! Achtung leichte Spoiler...
"Fertig?" möchte man am Ende fragen, denn es hat mich doch etwas unbefriedigt zurück gelassen. Okay, aber von vorne... Das Setting finde ich gut. Ich habe lange keine Arena mehr gelesen und das kommt mir hier bestimmt zu Gute 😊 auch der Mix aus dem alten Rom mit Ogern, Zwergen und Fae ist gelungen. Die Kämpfe fand ich auch richtig gut beschrieben - da war man gefühlt mit in der Arena🙌🏼 Die Protas mag ich auch. Ich finde Leigh sehr nachvollziehbar ausgestaltet, vor allem seine Freundschaften unter den Gladiatoren und rund um die Arena haben mich doch sehr berührt (Gunther🫶🏼) Seine Skepsis hinsichtlich Maeve hätte noch länger andauern können, aber hey, es ist ein Einzelband. Kommen wir zu Maeve. Eigentlich sympathisiere ich relativ leicht und gut mit weiblichen Protas, aber ich weiß nicht warum, mit Maeve irgendwie nicht. Ich finde sie irgendwie nicht stimmig, ohne das ich den Grund nennen kann. Zum Ende hin wurde es definitiv besser 😅 Was mir aber bis zum Ende gefehlt hat, war die bessere Ausgestaltung der Nebencharaktere. Allein die Story um die beiden Väter, oder Giselle und Ceeran - das hat mir so gefehlt, dass ich da mehr erfahre, dass ich am Ende richtig traurig war. Und sowas muss auch in einem Einzelband möglich sein - meiner Meinung nach. Noch etwas, was mir gefehlt hat, war eine tiefergehende Story zur Vergangenheit des Phönix und den Schwertern. Ich habe immer auf einen großen Aha Moment gewartet, der nicht kam. Und dass die Befreiung des Phönix am Ende nur gefühlt 3 Seiten lang war, hat mich richtig enttäuscht. Zum Schreibstil möchte ich noch sagen, das ich selten so oft Sätze mehrfach lesen musste😅 allein schon Vater und Papa - die Leute haben doch Namen, nutze diese bitte auch, sonst ist man völlig lost wer nun gemeint ist. Vor allem weil Vater und Papa abwechselnd für die gleiche Person genutzt wurde🫣 oh und was ich auch nicht mag sind Ausdrücke wie "zisch, klong und ratsch" - zumindest wenn diese inflationär einfließen. Mein Fazit: man kann das Buch lesen, hat aber auch nix verpasst, wenn man es nicht liest😅

Positiv überrascht
Unbezahlte Werbung | Selbst gekauft Welches Buch habt ihr zuletzt außerhalb eurer Komfortzone gelesen? Mit Bloodguard habe ich mich mal an ein Buch gewagt, das ich sonst wahrscheinlich überblättert hätte – und was soll ich sagen? Ich bin so froh, dass ich es gelesen habe! Schon der kurze, aber prägnante Klappentext hat meine Neugier geweckt, und das Cover? Einfach ein Hingucker! Aber kommen wir zum Wichtigsten – dem Inhalt: Leith will raus aus der Armut – und seine Chance sieht er im Leben als Gladiator. Wer genügend Kämpfe überlebt, kann zum Bloodguard aufsteigen und damit seiner Familie ein besseres Leben ermöglichen. Doch was zunächst wie ein Weg aus dem Elend wirkt, entpuppt sich als brutaler Überlebenskampf. Kurz bevor Leith seinem Ziel näher kommt, trifft er auf Prinzessin Maeve. Eine ungewöhnliche Allianz entsteht – denn auch sie verfolgt ihre ganz eigenen Ziele. Und plötzlich hängt alles davon ab, ob sie einander vertrauen können… Meine Meinung? Ich war sofort in der Geschichte drin. Das Worldbuilding ist vielschichtig, die Figuren komplex und greifbar, und obwohl ich dachte, ich könnte das Ende erahnen – falsch gedacht! Der Schreibstil ist angenehm flüssig, ohne Längen, und die Spannung bleibt konstant hoch. Fazit: Bloodguard hat mich nicht nur überrascht, sondern komplett abgeholt. Für mich ein echtes Highlight – auch außerhalb meiner Komfortzone. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5 ~L
Hat mich nicht überzeugt.
Das einzig spannende und interessante an dem Buch, waren für mich die Arena-Kämpfe, die haben beim Lesen Spaß gemacht. Alles andere war öde und flach - die Charaktere, der Plot, das Setting und vor allem die Lovestory, die bei mir so gar keine Emotionen auslösen konnte. Die Entwicklung der Beziehung ging mir viel zu schnell. Die familiären Bande von Maeve mit leiblichem Vater, Ziehvater, Onkel, usw. fand ich wenig plausibel und verwirrend. Das Gladiatoren-Setting fand ich gar nicht schlecht, ist ja schließlich ein Fantasy-Roman, also warum nicht, aber irgendwie passten die Teile des Worldbuildings für mich nicht gut zusammen. Außerhalb der Arena fand ich die Geschichte lame und es zog sich immer mehr in die Länge. Ich habe nicht bis zum Schluss durchgehalten, auch wenn irgendwer behauptet hat, es wird zum Ende hin besser, das konnte ich nicht nachempfinden. Schade, klang vielversprechend, war aber nichts für mich.
Überraschend gut. Ich hab’s geliebt. ❤️

Abgebrochen
Bis 180 hab ich gelesen und dann habe ich abgebrochen.. Es war einfach nicht meins.. das Setting einfach alles.. hätte mir gerne mehr eine Vorgeschichte gewünscht.. hat mich auch 0 gecatcht
Es war nicht wirklich was neues...
...dennoch hat sich das Buch flüssig und innerhalb einem Rutsch durchlesen lassen und es hat mich gut unterhalten. In diesem Buch treffen Teile aus der Gladiator und Spartakus auf eine magische Welt. Es ist blutig, es ist brutal, es gibt politische Machtspielchen und Intrigen - eben das was man erwartet wenn man einen Gladiator bei seinem Aufstieg begleitet. Ich konnte herzlich lachen und auch das ein oder andere Tränchen verdrücken. Was mir nicht so gut gefallen hat, war die Liebesgeschichte zwischen Leith und Maeve. Diese ging mir persönlich viel zu schnell und hinkt manchmal in Verlauf der Story. Ich meine... Wenn man wirklich liebt, zweifelt man nicht!
Ahhh, ich bin so unentschlossen 🫣
Also, wo fang ich an?🤣 Die ersten 100 Seiten fand ich so gut 🥺 Die Kämpfe waren toll und mitreißend beschrieben, der Zusammenhalt oder die Feindschaft der Kämpfer waren spürbar! Es war super interessant. Danach flaute die Begeisterung leider sehr schnell ab. Bis hin zu "vielleicht breche ich es lieber ab" aber dann kam wieder eine spannende Stelle, und ich wollte weiter lesen. Ein auf und ab 😭 Ich hatte nach und nach das Gefühl, dass der Kern der Sache, warum Leith an den Kämpfen Teil nahm, vergessen wurde. Es wurde nur noch so am Rande mal erwähnt. Obwohl es ja ach so wichtig für ihn war? Die Lovestory.... 🤦♀️ war das überhaupt eine? Ich hab es einfach null gefühlt! Vom Pakt, über sexuelle Wortspiele direkt zur Liebe. Da kam keine Tension rüber.... schade! Da war der Zusammenhalt und die Liebe innerhalb Maeves Familie viel greifbarer! Oder Ihre Liebe zu den kleinen Estrellas 🥰 Vater und Papa waren auch so unglaublich verwirrend! 🤦♀️ wenn sie einen so und den anderen so genannt hätte... ok. Aber nein, das wechselte nach Lust und Laune 🤬 Dazu kam, dass auch manchmal Namen verwechselt wurden. Geht halt irgendwie gar nicht 🤷♀️ Die Geschichte vom Phönix allerdings fand ich auch sehr interessant. Leider nahm sie nur einen kleinen Teil ein. Die Intrigen waren durchschaubar und nur ein kleiner Plot vorhanden. Also.... sry aber ein "nein" für mich Absolut verschenktes Potential
Dat hat Spaß gemacht! 💃🏿
Es war mir ein wahres Lesevergnügen ✨ das Buch wurde im Verlauf immer besser - unglaublich spannend, packend, fesselnd und emotional. Thematik fande ich mega. Die Liebesgeschichte war auch sehr angenehm, nicht zu viel, genau richtig. Dicke Empfehlung geht raus! ♥️
Selbst in ihrer Abwesenheit ist die Liebe hinter ihrem Namen zu spüren.
Eine schöne, emotionale und kraftvolle Geschichte. Die Charaktere sind stark und toll. Die Dialoge teilweise sehr witzig. Somit lockert es sich gut auf. Dafür sind die Kampfszenen teilweise sehr brutal. Ich habe das Buch aber sehr genossen. Obwohl es aber einige Fehler hatte.
Sehr starker Anfang, leider hat es mich gegen Ende verloren
Das Buch ist eigentlich richtig richtig gut. Toller Schreibstiel, flüssig zu lesen, gute Story. Am Anfang war ich auch völlig gefesselt von dem Buch und wollte gar nicht mehr aufhören. Leider hat es mich im letzten Drittel dann verloren. Es sind mir auf einmal viel zu viele Dinge hintereinander passiert, so dass die Story leider auch etwas unglaubwürdig wurde. Ich habs dann auch abgebrochen. Für alle die auf Romantasy stehen auf jeden Fall ein must read. Mir wurde es, wie schon gesagt, leider gegen Ende zu hektisch
Anderes, als erwartet 🤔
Leider konnte mich das Buch und die Geschichte rund um Maeve und Leith nicht so ganz überzeugen. Irgendwie hat mir die Tiefe gefehlt. Sowohl bei den Protagonisten, als auch in der Story. Die Kampfszenen in der Arena haben mir sehr gut gefallen. Alles dazwischen oft nicht so 🙈 habe ich mir in der ersten Hälfte des Buches mehr Spannung gewünscht. In der zweiten Hälfte passierte dann auf einmal sehr schnell sehr viel, so dass ich das Gefühl hatte, einige Kapitel übersprungen zu haben. Der wunderschöne Farbschnitt ist natürlich ein Pluspunkt ✨

"ℰ𝓈 𝓌𝒶𝓇 𝒹ℯ𝓇 𝒦𝓇𝒾ℯℊℯ𝓇, ℯ𝓇 𝒢𝒾𝓃ℊ 𝓋ℴ𝓇𝒶𝓃, 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 ℬ𝓁𝓊𝓉, 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒲𝓊𝓉, 𝒹𝒾ℯ ℱ𝓊𝓇𝒸𝒽𝓉 ℯ𝓇 𝒷ℯ𝓏𝓌𝒶𝓃ℊ, 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓁𝓈 ℯ𝓇 𝒹ℯ𝓂 𝓊𝓃𝒷ℯ𝓈𝒾ℯℊ𝒷𝒶𝓇ℯ𝓂 𝒯ℴ𝒹 𝒢ℯℊℯ𝓃𝓊̈𝒷ℯ𝓇𝓈𝓉𝒶𝓃𝒹, ℯ𝓇 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝓌𝒾𝓁𝓁𝒾ℊ 𝒾𝒽𝓂 𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁𝓉ℯ 𝓊𝓃𝒹 ℱ𝓇𝒾ℯ𝒹ℯ𝓃 𝒻𝒶𝓃𝒹."
𝔹𝕃𝕆𝕆𝔻𝔾𝕌𝔸ℝ𝔻 𝚟𝚘𝚗 𝙲𝚎𝚌𝚢 𝚁𝚘𝚋𝚜𝚘𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚒𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚒𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚎𝚜 𝚣𝚞𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗 @𝚓𝚞𝚕𝚒𝚎𝚗𝟾𝟿 𝚠𝚎𝚐𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚒𝚎𝚛𝚝 😂. 𝙴𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚒𝚛 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙴𝚑𝚛𝚎 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝚠𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚛 𝚊𝚞𝚜𝚎𝚒𝚗𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚣𝚞𝚗𝚎𝚑𝚖𝚎𝚗 😏. 𝙸𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗 "𝚆𝚊𝚜 𝚏𝚞̈𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚆𝚊𝚑𝚗𝚜𝚒𝚗𝚗𝚜 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢", 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚕𝚊𝚍𝚒𝚊𝚝𝚘𝚛𝚎𝚗𝚔𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚛 𝚗𝚊𝚝𝚞̈𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚖 𝚖𝚎𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚣𝚞𝚐𝚎𝚜𝚊𝚐𝚝, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚜𝚎𝚗,𝚍𝚒𝚎 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚛𝚘ß𝚎 𝚁𝚘𝚕𝚕𝚎 𝚐𝚎𝚜𝚙𝚒𝚎𝚕𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝙺𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚐𝚎𝚐𝚎𝚗 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚗𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚜 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚣𝚊𝚑𝚕 𝚟𝚘𝚗 𝚖𝚊𝚐𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚜𝚎𝚗, 𝙾𝚐𝚎𝚛𝚜, 𝚃𝚛𝚘𝚕𝚕𝚎, 𝚅𝚊𝚖𝚙𝚒𝚛𝚙𝚏𝚎𝚛𝚍𝚎, 𝚛𝚒𝚎𝚜𝚒𝚐𝚎 𝚂𝚌𝚑𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝚎𝚒𝚗 𝚖𝚊̈𝚌𝚑𝚝𝚒𝚐𝚎𝚛 𝙻𝚎𝚒𝚌𝚑𝚎𝚗𝚏𝚛𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚑𝚘̈𝚗𝚒𝚡 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚍 😂. 𝙰𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝚂𝚎𝚝𝚝𝚒𝚗𝚐 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚋𝚘𝚖𝚋𝚊𝚜𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑, 𝚍𝚒𝚎 𝙺𝚊𝚝𝚊𝚔𝚘𝚖𝚋𝚎𝚗 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚗 𝚂𝚔𝚎𝚕𝚎𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙰𝚛𝚎𝚗𝚊, 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝 𝙰𝚛𝚛𝚘𝚠, 𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗𝚑𝚊𝚏𝚝 𝚍𝚊𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝. 𝚆𝚊𝚜 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚝𝚛𝚊𝚞𝚛𝚒𝚐 𝚐𝚎𝚖𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚑𝚊𝚝 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗𝚣𝚎𝚕𝚗𝚎𝚗 𝙵𝚊𝚖𝚒𝚕𝚒𝚎𝚗𝚝𝚛𝚊𝚐𝚘̈𝚍𝚒𝚎𝚗, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚜𝚘 𝚐𝚞𝚝 𝚍𝚊𝚛𝚐𝚎𝚜𝚝𝚎𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚎𝚟𝚘̈𝚕𝚔𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚞𝚗𝚍 𝚗𝚊𝚝𝚞̈𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚗 𝙶𝚕𝚊𝚍𝚒𝚊𝚝𝚘𝚛𝚎𝚗. 𝙼𝚊𝚗 𝚍𝚊𝚛𝚏 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚐𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚎𝚜 𝚑𝚒𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝙿𝚛𝚘𝚝𝚊𝚐𝚘𝚗𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚍𝚒𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚊𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚣𝚠𝚎𝚒 𝙺𝚘̈𝚙𝚏𝚎 𝚔𝚞̈𝚛𝚣𝚎𝚛 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚞𝚕𝚜 𝚟𝚘𝚛 𝚆𝚞𝚝 𝚒𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝙷𝚘̈𝚑𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚜𝚜𝚝, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝙶𝚘𝚝𝚝 𝚜𝚎𝚒 𝙳𝚊𝚗𝚔 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙱𝚞𝚍𝚍𝚢𝚁𝚎𝚊𝚍 𝙿𝚊𝚛𝚝𝚗𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝚍𝚊𝚏𝚞̈𝚛 𝚑𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚖𝚞𝚜𝚜𝚝𝚎 🥴. 𝙽𝚎𝚒𝚗 😅 𝚂𝚙𝚊ß 𝚋𝚎𝚒 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎. 𝚉𝚞𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚋𝚜𝚝𝚒𝚕 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚞𝚌𝚑 𝚏𝚕𝚞̈𝚜𝚝𝚎𝚛𝚗, 𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚏𝚎𝚜𝚜𝚎𝚕𝚗𝚍 𝚊𝚞𝚏𝚐𝚎𝚋𝚊𝚞𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊̈𝚕𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚙𝚊𝚗𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚋𝚒𝚜 𝚣𝚞𝚖 𝚂𝚌𝚑𝚕𝚞𝚜𝚜. 𝙴𝚒𝚗𝚣𝚒𝚐𝚎𝚜 𝙼𝚊𝚗𝚐𝚘, 𝚎𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚠𝚊𝚛𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚜𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚞̈𝚋𝚎𝚛𝚝𝚛𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚣𝚠𝚎𝚌𝚔𝚜 𝚍𝚎𝚛 𝙴𝚜𝚝𝚛𝚎𝚕𝚕𝚊𝚜, 𝚍𝚊𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚣𝚞𝚟𝚒𝚎𝚕 🤷♀️ 𝚍𝚎𝚜 𝙶𝚞𝚝𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚑𝚘̈𝚗𝚒𝚡 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚒𝚛 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝙿𝚛𝚊̈𝚜𝚎𝚗𝚝, 𝚜𝚘𝚠𝚒𝚎 𝚍𝚎𝚛 𝙴𝚗𝚍𝚐𝚎𝚐𝚗𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚝 𝚖𝚒𝚛 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 𝚐𝚎𝚕𝚒𝚝𝚝𝚎𝚗 🫣, 𝚊𝚞𝚏 𝚎𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚊̈𝚛𝚎 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚗𝚐𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚗𝚞𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐 😅. 𝙼𝚎𝚒𝚗 𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝 😮💨 𝚍𝚒𝚎 𝚋𝚕𝚞𝚝𝚒𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚏𝚊𝚕𝚕𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙺𝚊̈𝚖𝚙𝚏𝚎 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚊𝚗𝚜𝚎𝚑𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚐𝚎𝚗𝚘𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚊𝚗𝚝𝚊𝚜𝚝𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚁𝚘𝚖𝚊𝚗𝚝𝚊𝚜𝚢 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚎𝚗𝚒𝚐 🫣 𝚂𝚙𝚒𝚌𝚎, 𝚑𝚊̈𝚝𝚝𝚎 𝚖𝚊𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚐𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚔𝚘̈𝚗𝚗𝚎𝚗 😉, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚗𝚊𝚓𝚊. 𝙴𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗𝚜𝚠𝚎𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚜 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚟𝚘𝚕𝚕 𝚐𝚎𝚕𝚘𝚑𝚗𝚝, 𝚋𝚒𝚝𝚝𝚎 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗 🫶🫧✨💫

Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
@r.e.d.2 es war wieder ein wundervoller Buddyread mit dir😁 Es war lustig sich über einige Charaktere aufzuregen und zu überlegen, was man am liebsten mit denen anstellen würde😂 Vorab möchte ich nur kurz ein Hinweis für alle Fantasy-Fans geben: Bei dem Buch wird viel Gewalt und Blut dargestellt, nur als kleiner Vorwarnung😁 "Bloodguard" ist mein erstes Buch von Cecy Robson und wird sicherlich auch nicht mein letztes bleiben. Ein wirklich klasse Fantasy-Buch. Kurz zur Geschichte: Leith ist Gladiator und will Bloodguard werden um seiner Familie zu helfen. Dabei führt das Schicksal ihn eines Tages mit der Prinzessin zusammen. Ab da an geht es auch um das Königreich. Wie schon erwähnt wird es hier etwas Actionreicher. Es spritzt viel Blut, so wie ich es mag😂 Aber natürlich darf eine kleine Liebesgeschichte dabei nicht fehlen, sonst wäre es ja keine Romantasy. Die Erzählweise und der Schreibstil sind einfach genial. Die Kapitel haben eine gute Länge und der Lesefluss ist auch perfekt. Durch die Kapitel fliegt man nur so durch😁 Auch die Protagonisten finde ich klasse ausgearbeitet, auch wenn man manchmal nicht jede Entscheidung ganz versteht, aber das ist ja normal. Was mich allerdings etwas gestört hat, ist das die ersten beiden Arenakämpfe fast hintereinander waren, dann nichts und dann wieder zwei hintereinander. Dazwischen wird zwar auch ab und an gekämpft, aber da geht es eher um Intrigen und wie Marve und Leith zusammenkommen. Ich muss auch sagen, dass das Ende mir persönlich zu abrupt war. Der eigentliche Hauptkamof, auf den man hingefiebert hat, war zu schnell vorbei. Ich kann nur sagen, es ist ein Klasse Fantasybuch und ich kann es ganz getrost weiterempfehlen 😁
Ein sehr spannendes Buch es hat mich direkt am Anfang geschafft zu fesseln!
⚔️✨🏰👑❤️
Ich hatte dieses Buch nun sehr lange auf meinem SuB … und ich bereue es, es nicht vorher gelesen zu haben! ❤️ Man kommt gut in die Story rein und es lässt sich dann super durchlesen, auch die Charaktere sind sehr liebenswert. Und die Estrellas!🥰 Auch das Gladiatoren Setting war mal etwas ganz anderes, jedoch ist es sehr brutal und somit nicht für jedermann was.
Weniger Enemies-to-Lovers als gedacht..
Der Einstieg in das Buch war wirklich packend. Wirklich gut beschriebene Kampfszenen direkt aus seiner Perspektive, heftige und zugleich charmante Dialoge und wirklich eine Vielzahl an verschiedenen Wesen. Leider war für mich der Wechsel bei Leith von mürrisch zu total hingerissen, etwas zu abrupt. Ich konnte irgendwie nicht ganz nachvollziehen, was die beiden aneinander so fasziniert. Ab der Mitte musste ich mich dann etwas mitschleppen, doch am Ende wurde ich dann wieder von der Action und Kampfszenen mitgerissen. Fazit: ich hatte mit mehr Enemies-to-Lovers gerechnet und auch der Spannung zwischen den Charakteren, alles in allem aber eine solide Geschichte mit wirklich guten Kampfszenen!
Super spannend - aber hat seine Längen
Bloodguard ist wirklich ein etwas anderes, düsteres Fantasy-Buch. Ich mochte das worldbuilding, insbesondere die Magie und die Wesen. Ich brauchte ein bisschen um in die Geschichte zu kommen und es hatte zwischendurch Stellen, wo es sich ziemlich gezogen hat, aber wenn man denn mal drin war…boy, war das spannend. Liebesgeschichte war okay, der spice war seltsam. Aber alles drum herum: wirklich lesenswert
Großes Potenzial, enttäuschende Umsetzung
Als eigenständiger Fantasy-Roman setzt "Bloodguard" hohe Erwartungen – die jedoch nicht gänzlich erfüllt werden. Der Anfang überzeugt mit starken Kämpfen und einer vielversprechenden Dynamik, doch nach dem zweiten Kampf verliert die Spannung merklich an Fahrt. Die Handlung scheint ziellos durch die Seiten zu driften, statt sich konsequent weiterzuentwickeln. Besonders enttäuschend wirkt die Liebesgeschichte zwischen Maeve und Leith, die ohne nennenswerte Entwicklung einfach passiert. Der plötzliche Umschwung ihrer Beziehung wirkt nicht organisch, sondern erzwungen. Ebenso fragwürdig ist die Enthüllung von Soro als Feind – eine Wendung, die mehr verwirrt als fesselt. Die Hintergrundgeschichte des Buches bleibt oberflächlich und wird fast ausschließlich in Nebensätzen abgehandelt, was die Tiefe der Welt erheblich schmälert. Maeve selbst ist eine fast übermenschliche Figur ohne erkennbare Schwächen, was ihre Charakterentwicklung wenig spannend macht. Das Ende bleibt vorhersehbar, und selbst im Epilog wird noch weiter am World-Building gebastelt, wo es eigentlich nicht mehr angebracht ist. Die Charaktere bleiben blass, ihre Entscheidungen oft inkonsistent. Während Leith weiterhin der treu liebende Soldat ist, scheint Maeve einzig und allein nach der Krone zu streben – was ihre Motivation eindimensional erscheinen lässt. Insgesamt ein Buch, das viel Potenzial gehabt hätte, aber an unausgereifter Charakterzeichnung und einem enttäuschenden Spannungsbogen scheitert. Empfehlenswert für Leser, die leichte Fantasy mit vorhersehbaren Wendungen mögen – für anspruchsvolle Leser jedoch eher eine Enttäuschung.
Super spannend⭐️ Highlight ⭐️

Das war definitiv blutiger und brutaler als erwartet und irgendwie... hab ich's geliebt.
Es beginnt schon ziemlich brutal aus der Sicht des männlichen Protagonisten Leith. Leith ist Gladiator und steht kurz davor zum Bloodguard aufzusteigen, was ihm so einen Adelstitel verleiht. Er möchte so, seiner Familie helfen durch Krankheiten und Hunger zu kommen, kurz: er möchte ihnen so helfen zu (über)leben. Denn der Sieg kommt nicht nur mit einer guten Stellung in der Gesellschaft sondern auch obv mit einem Geldpreis. Das war für mich das erste Buch, was zwar eine Dual POV hat, sich jedoch aber viel mehr auf den MMC konzentriert. Ich mochte grade das sehr. Trotzdem gelingt der Autorin hier der Switch, wenn es dann zu Maeves POV kommt. Maeve ist eine unglaublich starke Protagonistin. Eine unglaubliche Kriegerin, die für sich und alles was ihr wichtig ist, einstehen kann. Ich mochte sie so sehr. Die Nebencharaktere fand ich auch top, auch wenn ich anfangs leicht den Überblick verloren habe, da es doch viele Charaktere gibt, die das ganze Buch über irgendwie eine Rolle spielen. Es wird viel gekämpft. Gewalt ist hier das Leitthema. Die Kämpfe sind schon sehr detailliert beschrieben. Ich hatte echt das Gefühl, ich schaue zu. Personen, die empfindlich auf detaillierte Gewaltszenen vor allem T*tungsszenen reagieren, sollten eventuell Abstand von dem Buch halten. Das Worldbuilding etc. war für mich anfangs doch etwas verwirrend und dann gewöhnungsbedürftig. Hat mich jetzt aber nicht großartig gestört. Es gibt viele magische/fantastische Wesen, die man aus der Fantasy- und Mythenwelt kennt. Ich glaube, das Einzige was hier fehlte waren Fae. :D Es gibt hier also kurz gesagt mehrere Gruppen, Völker und Kulturen, die aufeinander treffen. Ein bunter Mix eben. Mit vielen Szenen habe ich nicht gerechnet und war baff. Ich wollte ins Buch springen und selber eingreifen. Lol. Es gab auch Stellen, wo ich richtig schlucken musste. Zum Ende hin hatte ich auch gaaaaaaanz leicht bei einer Szene Tränen in den Augen. Die Liebesgeschichte zwischen Leith und Maeve war zwar schön, jedoch hat mir hier einfach etwas gefehlt. Es ist definitiv kein Slow Burn, was auch ok ist. Aber irgendwie ging mir das ZU schnell, bzw fehlte mir hier so bisschen mehr Einblick in deren tiefen Gefühle und Gedanken, um zu verstehen WIESO sie sich so schnell zueinander hingezogen fühlen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass mir die Autorin nicht ganz so viel Einblick gibt, wie ich es eigentlich gebraucht hätte. Den Schreibstil fand ich sehr gut. Ich bin durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Für mich ist das Buch mit keinem Buch vergleichbar, welches ich schon gelesen habe. Es ist für mich also bis jetzt was "einzigartiges". Trotz kleiner Schwachpunkte ist es für mich ein Monatshighlight und ich kann das Buch weiterempfehlen.
Mir hat die Geschichte gut gefallen und ich fand die Idee mit der Arena und den unterschiedlichen Geschöpfen super. Ein wenig ging mir die Liebesgeschichte zu schnell und ein Teil war sehr vorhersehbar aber nichts desto trotz ein gutes Buch.

Potenzial, aber nicht voll ausgeschöpft.
Ich fand das Buch bzw. den Gedanken dahinter gar nicht verkehrt. Die Kampfszenen waren interessant und habe ich nahezu verschlungen. Hier hat sich die Autorin wirklich was interessantes ausgedacht. Aber der Rest? Da hat mir irgendwie was gefehlt. Zudem waren so viele logikfehler dabei.. !Achtung Spoiler! Sie reiten durch die Gassen, hören einen Angriff, sind plötzlich zu Fuß (ohne abzusteigen) und stoßen später auf ihre Pferde, die dort angebunden sind, wo sie zu Beginn des Ausflugs abgestellt wurden. Maeve sagt "sie tritt erst nach ihrer Hochzeit vor den Altar". Einmal spricht sie mit Leith und sagt ihm "Leith würde das nie tun." Und so weiter. Ich weiß nicht, ob es sich hier um übersetzungsfehler handelt, oder ob das in der englischen Fassung auch so ist, mich hat es aber mega gestört.

Ein Gladiator als Romantasy-Held? Ja, bitte! „Bloodguard“ entführt uns in eine erbarmungslose Welt voller Intrigen, Blut und Hoffnung. Leith kämpft in brutalen Arenen um den Titel „Bloodguard“ – nicht für Ruhm, sondern für seine Familie. Dass wir hier ausnahmsweise keinen toughen Female Lead begleiten, sondern einen männlichen Romantasy-Protagonisten, war für mich ein echtes Highlight! Leiths Perspektive bringt frischen Wind ins Genre – roh, verletzlich, entschlossen. Maeve, Elfenprinzessin mit eigenen Plänen, bringt Spannung und Magie in die Handlung. Auch wenn die Beziehung zwischen den beiden etwas schneller eskaliert, als ich es mir gewünscht hätte, spürt man ihre Dynamik. Der Spice ist dezent, aber in einer Szene unpassend platziert. Die Welt ist düster, die Kämpfe brutal – nichts für Zartbesaitete. Aber gerade das macht den Reiz aus. Etwas mehr emotionale Tiefe und Entwicklung hätten dem Ganzen gutgetan – dennoch: Leiths Geschichte hat mich gepackt! Leider enthält die deutsche Übersetzung extrem viele Fehler - das ginge deutlich besser und schmälert das Leseerlebnis enorm. Fazit: Ein ungewöhnlicher Romantasy-Roman mit starkem männlichen Protagonisten, spannenden Machtspielen und einer düsteren Atmosphäre.
25_2025 - 👑⚔️
Man war recht schnell im Buch drinnen und hat sich direkt zurecht gefunden. Auch die Handlungen der Protagonisten fand ich verständlich und nachvollziehbar, was mir an Büchern immer sehr gefällt. Im Mittelteil war es meines erachtens leider ein bisschen langatmig, aber alles in allem ein gutes Buch. Am Ende ist das sehr viel auf einmal passiert, vielleicht sogar etwas zu schnell. Am Ende sind für mich leider ein paar Fragen offen geblieben was ich etwas schade fand. Aber alles in allem ein schönes Standalone und mal was anderes.
Stark angefangen, noch stärker nachgelassen.
In „Bloodguard“ hatte ich die Hoffnung ein Jahreshighlight zu finden. Die ersten 200 Seiten haben sich gut weggelesen, icb konnte eine Bindung zu Leith und Maeve aufbauen, vor allem die Wortgefechte zwischen den beiden waren wirklich gut gelungen. Das Worldbuilding war zu Anfang super, man konnte sich das Königreich, die Arena, die Nebencharaktere und Gestalten sehr gut vorstellen. Doch je weiter ich in dem Buch fortgeschritten bin, desto enttäuschter wurde ich. Szenen folgten auf Szenen, ohne, dass eine richtig beendet wurde. Die Beziehung zwischen Leith und Maeve war mir im weiteren Verlauf dann leider doch zu oberflächlich. Die Handlungen in der Arena sind letzten Endes immer dieselben geblieben, nur, dass die Gegner andere waren. Kapitel 42-44 waren eigentlich richtig emotional, doch die Schreibweise hat das Geschehene einfach abgestumpft. Ich fand nichts daran emotional und hab es letzten Endes mit einem Schulterzucken gelesen. Meiner Meinung nach steckt sehr viel Potential in der Geschichte, das nicht ausgeschöpft wurde. Der Anfang war wirklich klasse, aber ab der Hälfte wirkte es teilweise lieblos und ich verlor den Spaß beim Lesen. Richtig schade!
3,25⭐-3,5⭐
Puh! Bei dem Buch weiß ich gar nicht wie ich es bewerten soll. Es ist wie bei einer Achterbahn. Die Vorfreude war größer wie die Fahrt selbst 🫣 Ein ständiges Auf und Ab 😂 Am besten waren die Kämpfe. Die waren spannend und super zu lesen. Das Außenraum ging dann so. Die Charaktere waren alle soweit sympathisch aber irgendwie hat's einen nicht packen können. In solchen Fällen bin ich echt froh eher aufs eBook gegangen zu sein. So hab ich nur 4,99€ bezahlt 😆😅
Der Klappentext war soo vielversprechend… aber der Inhalt war eher semimäßig…. Ich hätte mir mehr seine POV gewünscht und etwas kürzere Kapitel. Teilweise waren die Kapitel extrem lang, dass sie mir den Spaß am lesen genommen haben. Der Anfang war super gut und zum Schluss wurde das Buch immer schwächer und enttäuschender..
Gutes Buch für Leute, die auf Romantasy mit blutigem Beigeschmack stehen
Das Buch ist an sich eine sehr gute Idee, nur leider wird für meinen Geschmack der Kontext, wie auch das Timing einiger Taten nicht klar. Vielleicht liegt es an der Perspektive, dass ich mich teilweise ein wenig im Leeren gefühlt habe. An sich hält das Buch jedoch was es verspricht. Gladiatorenkämpfe, Blutbäder und eine Lovestory. Also lasst euch nicht von schlechten Bewertungen abschrecken und gibt dem Buch eine Chance
Das Buch hat stark angefangen und sich dann leider zu einer Absoluten Enttäuschung entwickelt. Am Anfang war ich super begeistert vom schreibstil und von der story idee. So ab circa der Hälfte des buches war das Pacing leider komplett off und der rote Faden hat mir leider auch gefehlt. Irgendwann wusste ich absolut nicht mehr was eigentlich abgeht….sehr schade

„Heiliger Phönix“ 🐦🔥 mal eine ganz andere Story als sonst. Ich muss sagen, ich hab eine Weile gebraucht rein zu kommen und auch, es zu lesen. Jedoch hat mir das Setting richtig gut gefallen. Es hat sich eindeutig von anderen Fantasy Storys abgehoben was sehr erfrischend war. Die Charaktere waren gut ausgebaut und haben mir sehr gut gefallen, da es auch viele „unperfekte“ gab, was mir sehr gut gefallen hat. Ein Stern Abzug, weil die Story an manchen Stellen zu lang war, was es etwas ermüdend gemacht hat, es zu lesen. Ansonsten Top, hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen.
Am Anfang war ich wirklich begeistert, denn es ging spannend und dramatisch los. Der Schreibstil gefiel mir gut und die Gladiatoren-Thematik war mal etwas Erfischendes. Im Laufe der Zeit stellten sich aber vielerlei Störfaktoren ein. Die Autorin hätte so viel mehr aus dem Plot herausholen können. Es wird wenig erklärt, da hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht. Verwirrend war zum Beispiel anfangs, dass ich nicht zwischen Vater und Papa differenzieren konnte, bis mir ein Licht aufging. Auch der Zugang zu den Charakteren fiel mir insgesamt schwerer, als bei vergleichbarer Lektüre. Zudem kommen viele Rechtschreibfehler dazu. Zum Ende hin haben die wirklich teils überraschenden Twists das Buch für mich noch gerettet. Alles in allem war es aber schwächer als viele andere Titel aus dem Genre.
Bei Bloodguard habe ich leider gemixte Gefühle. Die Momente in der Arena sind wirklich spannend und gut geschrieben. Grundsätzlich mochte ich den Schreibstil ziemlich gerne. Die Lovestory konnte ich aber leider nicht wirklich greifen. Irgendwie gab es nur 1-2 wirkliche Gespräche und schwups schon sind die 2 verliebt. Vom Mord an der Königin war ich ziemlich enttäuscht, da hatte ich mir eine spannendere Lösung gewünscht. Für was die Krankheit ihrer Schwester eingebaut wurde, weiß ich wirklich nicht. Es wurde 2-3 mal kurz angedeutet und hat dann in den letzten 100 Seiten auch nur kurz Erwähnt wird. Als Fazit kann ich sagen man verpasst nicht viel wenn man das Buch nicht liest. Fall es wirklich eine Fortsetzung geben wird, werde ich sie nicht mehr lesen.
Schön von außen, schön von innen
Ich habe das Buch schon eine Weile bei mir liegen gehabt, und als ich es vor 4 Tagen angefangen habe, war ich direkt gefesselt. Viele beißen sich an dem Gladiatoren-Teil fest, ich fand es sehr gut, dass es auch darum ging, wie Leith etwas gefunden hat, für das es sich zu leben lohnt. Nicht zum überleben, zum leben. Ich mochte die Beziehung zwischen ihm und Maeve und auch, dass beide ihre Gefühle verstanden haben und sie auch zuordnen konnten. Das gibt es viel zu selten und ehrlich, sowas zu lesen ist toll. Es gab hier und da ein paar Fehler aus dem Lektorat, z.B. das falsche Namen benutzt wurden, aber es war nicht so oft, dass es mich sehr gestört hätte. Allerdings kostet das dem Ganzen ein Stern. Ein paar Reaktionen konnte ich seitens Leith auch nicht ganz nachvollziehen, aber ich kann verstehen, wieso die Autorin ihn so hat handeln lassen. Immerhin hat er nach der Hälfte des Buches wirklich nichts mehr (ohne zu viel verraten zu wollen). Alles in einem hat es für mich gestimmt und ich mag die Welt und die Gesellschaft, die hier geschaffen wurde. Ich hätte noch ein paar mehr Seiten gern gehabt. Und die Buchbox von der Bücherbüchse hat sich damals echt gelohnt🤌🏻 Ich sag's euch: Rosmarin-Pfefferminz-Seife isses einfach.
War gut !
Bloodguard hat mich nicht komplett vom Hocker gehauen, aber ich hatte definitiv meinen Spaß damit. Die Action war top – die Kampfszenen waren spannend und haben richtig Tempo reingebracht! Leith und Maeve haben mir als Einzelcharaktere richtig gut gefallen. Beide sind clever, witzig und stark – mit denen wird’s nie langweilig. Aber sobald’s zwischen den beiden ernster wurde, ging’s mir irgendwie zu schnell. Die große Spannung? Hat leider gefehlt. Zum Ende hin hätte ich mir außerdem ein paar Antworten mehr gewünscht – manches blieb offen, und das war ein bisschen schade.
ja, nein, vielleicht? NEIN.
Puh.. vielen hat es gefallen, mir leider nicht 🙈 Die Idee ist ja echt cool, hatte Potenzial 👀 Potenzial, welches leider durch brutalen Klischees, merkwürdigen Zufällen und ich will nicht sagen unsympathischen, aber unsympathischen, die Welt dreht sich um mich und die Person, die mir nach „einer Woche“ wichtiger ist, als ich mir selbst, nicht genutzt wurde. Schade.. Das Ende war vorhersehbar & mir hat das Buch wirklich nicht gefallen - habe es als Hörbuch beendet 🙂↕️ hätte es das nicht gegeben, hätte ich es vermutlich abgebrochen 🤭 Das Setting und wie gesagt die Idee waren eigentlich echt cool 🙈
Keine Ahnung was ich mir dabei dachte.
Ich war nie ein großer Fan von diesen ganzen Gladiatoren Filmen dachte mir aber hey lies doch einfach mal ein Buch darüber vll ist es ja doch was für dich. Ja… ne, wobei ich sagen muss die Kämpfe waren noch das beste daran. Das Buch beinhaltet einen haufen logikfehler, eine unsausgereifte lovestory und sowas ähnliches wie fantasy anteile. Keine Ahnung war leider absolut nicht meines. Hatte zwischenzeitlich oft überlegt ob ich es überhaupt beenden soll.

Fesseln und doch etwas langsam
Ich weiß nicht, aber das Buch konnte mich nicht voll überzeugen. Es gab Passagen, die ich toll fand die dann von 4 mal längeren Passagen gefolgt wurden, die ich nicht so gut fand. Ich fand die ersten 100 Seiten sehr gut, der wurde von vielleicht 400 Seiten gefolgt die ich oke fand und die letzten 100 Seiten fand ich wieder gut. Spoiler: Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und bin sehr am Wasser gebaut also hab ich hier und dort mal Tränen vergossen, vorallem das Ende der Challenge für Leith. Alles in allem bin ich sehr ein Romance Fan und war einfach froh das Maeve und Leith endlich ihre gewisse Ruhe haben und dass Soro sein Ende bekommen hat. Alles in allem 3,5 Sterne.
Spannender Einstieg mit leider schwachem Ende
Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen. Die Szenerie der Arena und die Chance der Gladiatoren den Status eines Bloodguards zu erreich fand ich unfassbar spannend. Besonders gefallen hat es mir, dass Maeve als Protagonistin zum einen das Cliché der Heilerin in solchen Büchern erfüllte, aber trotz allem kämpfen konnte und sich selbst verteidigen. Wobei sie hier, wenn es ihr möglich war den friedlichen Weg wählte. Die Entwicklung von Soro und wie sich die Geschichte im Vitor entwickelte hat mir gut gefallen. Leider fand ich das Ende des Buches sehr schwach, die letzte Prüfung und die letzten ca 100 Seiten fand ich eher langweilig und es hat sich gezogen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die folgenden Bände noch lesen werde.
Ich bin ohne wirkliche Ahnung in dieses Buch gegangen, wusste nur dass es um „tödliche Spiele“ in einem Fantasy Setting ging & alleine das hat mich ja schon überzeugt. Ich fand das Buch, das Setting, die Fantasy vibes und die Charaktere an sich echt gut! Allerdings ging mir die Liebesbeziehung zu schnell von 0 auf 100. das pacing am Anfang schien vielversprechend zu sein, aber dann war’s doch eine Art von „Insta love“, die mir nicht sooo gefallen hat. Und dann gab es in der deutschen Übersetzung irgendwie auch Fehler, und davon leider schon einige. Die ganze Geschichte an sich war aber top und es gab plottwist die ich nicht hab kommen sehen.
Also ich kann dir streckenweise schlechte Bewertung nicht wirklich nachvollziehen. Es ist ein Fantasy Roman! Auch wenn es um Gladiatoren geht muss es ja nichts mit einem römisch angehauchten Setting zu tun haben. Trolle, Fae, Zwerge usw. setze ich ja auch nicht in einem römischen Setting voraus. 🤷🏼♀️ Ich fand die Story gut, auch die Kämpfe waren gut geschrieben. Alles in allem fand ich diese Geschichte wirklich gut gelungen. 🖤🖤🖤
Durchsucht Potenzial 🤩
Ich bin komplett ohne Erwartungen in das Buch hinein gegangen, weil es ein Spontankauf in der Buchhandlung war und ich vorher so gut wie nichts über das Buch gehört hatte. Umso mehr hat mich das Buch begeistert, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte hatte. ———————————————— Den Aspekt mit den Gladiatoren Kämpfen fand ich super aufgebaut und auch die Kämpfe, die während des Buches passieren sind toll beschrieben, sodass man garnicht aufhören konnte zu lesen 📖. Das hat auch dazu Geführt, dass man sehr schnell durch die Seiten kam und sich das Buch für mich überhaupt nicht gezogen hat✨. Doch leider hat mich der Romance Teil der Geschichte überhaupt nicht überzeugt. Maeve ist zwar eigentlich eine Starke Protagonistin und Leith auch ein toller Protagonist, aber zusammen hat das irgendwie nicht gepasst, sodass ich total überrascht war, als plötzlich schon von „Liebe“ gesprochen wurde. Das wurde zwar zum Schluss hin besser, aber insgesamt hat mich das schon sehr gestört. ———————————————— Alles in einem war es aber ein tolles Buch zum durch suchten und man fühlte sich durch den anschaulichen Schreibstil der Autorin so, als wäre man selbst Teil dieser Geschichte. 😍

1 🌟 Beim Lesen wäre ich fast freiwillig als Blutopfer in die Arena gesprungen!
Für Fans von Klischees und unkomplizierter Fantasy-Unterhaltung mag es okay sein. Alle anderen sollten vielleicht lieber ein Buch lesen, bei dem die Charaktere mehr als zwei Gesichtsausdrücke beherrschen und die Handlung nicht von haarsträubenden Zufällen zusammengehalten wird oder man sucht eine literarische Herausforderung der besonderen Art: Finde die 3 Stellen, an denen die Handlung tatsächlich Sinn ergibt! Aber immerhin, kann man sich beim Lesen köstlich über die Absurdität mancher Szenen amüsieren. Ich will eigentlich schon gar keinen Gedanken an dieses Buch verschwenden aber here we go: Hach ja, "Bloodguard"! Ein literarisches Meisterwerk... der unfreiwilligen Komik. Da stolpern wir durch eine Fantasy-Welt, in der Gladiatoren in der Arena aufeinandertreffen, aber irgendwie scheinen sie ihre Geschichtsbücher vergessen zu haben. Es erweckt den Anschein die Autorin hat sich für das Wort "Gladiatoren" nur entschieden weil es nach Action und Drama klingt weil sonst gibt es nichts, was an römische Kultur erinnert. Hätte man die Gladiatorenkämpfe dann nicht auch einfach anders nennen können? Vielleicht Blutriten, Schlacht der Blutgezeichneten oder Tribute von Pa... ähhh egal. Dann der inflationäre gebrauch von Soundeffekten wie: Rumms! Bumm! Tropf! Flatsch, schab! Klatsch! Fehlte nur noch POW! Peng! Und ich hätte gedacht ich lese hier einen alten Batman-comic oder Thimotee Chalamet kommt gleich vorbei und singt sein SNL Hip-hop Clip. Man hat fast den Eindruck, da wurde ein Tropen-Generator angeworfen, ein paar generische Fantasy-Elemente wahllos hinzugefügt und schwupps – fertig ist das nächste Buch, das mit glitzerndem Cover und viel Tamtam beworben wird. Schade um die schöne Gestaltung, aber dieses war für mich das mit Abstand schlechteste Buch dieses Jahr.
Viel Potenzial aber nicht genutzt
Also die Geschichte um Gladiatoren finde ich super spannend allerdings gab es zu Beginn viele Logik und Rechtschreibfehler. Das hat wirklich keinen Spaß gemacht. Die Liebesgeschichte von Enemies to Lovers ging auch viel zu schnell. Das hätte man besser aufbauen müssen. Schade fand ich auch dass man nicht wirklich viel von der Welt an sich erfahren hat. Es blieb alles relativ oberflächlich und vorhersehbar. Positiv fand ich jedoch den Humor der Protagonisten 😊 glaube die Geschichte hätte grandios werden können wenn man sie auf 2 Bücher verteilt hätte und dafür mehr auf das Worldbuilding und die Charaktere eingegangen wäre. Ich hätte auch noch gerne erfahren wie es mit Giselle und Caelen weitergeht. Irgendwie schade!

Update - ich habe etwas ganz anderes erwartet. Für mich stimmt das Setting hier nicht.
Können wir uns alle mal drauf einigen das Gladiatorenkämpfe der römischen Kultur entsprungen sind? Da haben wir muskelbepackte Gladiatoren die ganz freiwillig in die Arena steigen, wahrscheinlich aus purer Langeweile oder vielleicht, weil sie ein besonders Faible für blutige Auseinandersetzungen haben. Man stelle sich das vor: "Guten Morgen, liebe Leute (wohl eher Sklaven)! Wer hat heute Lust, sich von einem wilden Tier zerfleischen zu lassen? Meldet euch freiwillig!" Die Begeisterung muss grenzenlos sein. Und wo wir gerade beim Thema "Arena" sind: Hat irgendjemand in diesem Buch mal einen Hauch von römischer Kultur oder Geschichte gerochen? Ich nicht. Keine Lorbeerkränze für die Sieger, keine Daumen nach unten, keine dekadenten Kaiser, die gelangweilt zuschauen. Stattdessen bekommen wir... ja, was eigentlich? Eine generische Fantasy-Arena, die genauso gut in jedem x-beliebigen anderen Fantasy-Roman stehen könnte. Es fehlt jegliches Flair, jegliche historische Anspielung, die das Gladiatorensetting irgendwie besonders oder glaubwürdig machen würde. Kreativität in allen Ehren, aber manchmal wäre ein bisschen thematische Konsistenz doch ganz nett gewesen.

𝑾𝒂𝒔 𝒆𝒓𝒘𝒂𝒓𝒕𝒆𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉? ✔️ Gladiatorenkämpfe ✔️ Haters to Lovers ✔️ High Fantasy ✔️ Dual POV ✔️ Slow Burn ✔️ Marriage Pact Bloodguard ist bereits auf dem ersten Blick ein absoluter Hingucker! Das Buch hat nicht nur einen wunderschönen Farbschnitt, sondern auch eine sehr detailreiche Illustration in der Innenklappe, sowie einen mit Goldfolie veredelten Buchdeckel. Doch wie sagt man so schön: Wahre Schönheit kommt von innen - und auch das ist hier der Fall! Das Setting einer Fantasy-Welt, in der Gladiatorenkämpfe wie im alten Rom ausgetragen werden, hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Bereits in den ersten Kapiteln wird man mitten ins Geschehen katapultiert und erlebt einen sehr detailreich beschriebenen, brutalen und blutigen Gladiatorenkampf. Das Buch ist also nichts für schwache Nerven, jedoch absolut für Leser geeignet, die Fan von düsterem Humor sind. Das Worldbuilding ist angenehm in die Handlung integriert und erfolgt quasi nebenher, während Leith über sein Leben sinniert. Durch die vielen beschreibenden Elemente fiel es mir zudem sehr leicht, die unterschiedlichen Wesen und Orte vor meinem inneren Auge zu sehen. Das Besondere an diesem Buch ist, dass ein männlicher Protagonist im Mittelpunkt steht, während der weibliche Blickwinkel eine eher nachgelagerte Rolle einnimmt. Die Romance-Elemente fügen sich harmonisch in die Haupthandlung ein und bereichern die Geschichte auf gefühlvolle Weise. Ich möchte positiv hervorheben, dass es keine künstlich erzeugten Beziehungsdramen gibt. Die Herausforderungen, denen sich Leith, Maeve sowie ihre Freunde und Familie stellen müssen, entstehen aus nachvollziehbare außer Umständen. Bloodguard liest sich wie ein Standalone und hat mich als dieses auf ganzer Linie überzeugt. Gleichzeitig bietet die Handlung mit ihren vielschichtigen und präsenten Nebencharakteren eine ideale Grundlage für weitere Geschichten aus diesem Universum.

Bloodguard
Die ersten paar Seiten fand ich am besten. Es war spannend. Dann hat es sich irgendwie sehr gezogen. Alles im allen trotzdem ein gutes Buch. Nachlesen werde ich es aber nicht.
War okay...
Im Grunde war die Story ganz nett. Das Worldbuilding war gut, die unterschiedlichen Wesen auch. Die Charaktere habe ich dafür so leider gar nicht gefühlt. Die Lovestory kam aus dem Nichts und entwickelte sich absolut vorhersehbar. Punkten konnten die detaillierten Kämpfe und der durchgängig Humor.