Warum nur habe ich dieses gehypte Buch erst jetzt entdeckt? Ich liebe alles daran. Es ist eine Geschichte über eine junge Frau die entdeckt, dass es mehr auf der Welt gibt als sie zu glauben meinte. Und dass auch in ihr mehr steckt als sie ahnt. Only A Monster ist ein Zeitreise-Roman der wirklich clever und spannend ist. Es ist eine Geschichte über Rache und Schuld, und der Frage welche Taten einen wirklich zu einem Monster machen. Und es ist eine Geschichte über die Suche nach der Wahrheit, der Vergangenheit und der Zukunft. Und eine über Menschen (und Monster) mit unterschiedlichen Zielen, die sich dennoch gegenseitig viel bedeuten. Es gibt viel Spannung und Gefühl und die eine oder andere Überraschung (das Ende 😱). Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Nach 100 Seiten habe ich überlegt abzubrechen, aber dann war ich doch zu neugierig, wie sich die Geschichte noch entwickelt. Die Erzählweise hat leider auf mich gewirkt, als ob ich ein “Buch zum Film” lesen würde. Die Szenen wurden wie Filmszenen beschrieben, was ich mir zwar sehr gut vorstellen konnte, wodurch es aber auch alles sehr oberflächlich und „ohne Hintergrund“ blieb. Auch die Dialoge wirkten teilweise zu unnatürlich. Die Handlung konnte mich auch von Anfang an nicht so hundertprozentig überzeugen … es ist doch immer wieder schön, wenn die ahnungslose „auserwählte“ Protagonistin plötzlich von einem alles verändernden Familiengeheimnis erfährt und man sich als LeserIn fragt: Wieso passiert das jetzt und nicht schon früher? Leider ist das eine der vielen offenen Fragen… Ich verstehe dieses Magie-System mit dem Preis der Zeitreisen nicht so wirklich… wenn’s ein Kinderbuch wäre, wäre es ok, aber bei einem Fantasy-Roman erwarte ich etwas mehr Komplexität in den Erklärungen. Bei Zeitreisen ist es aber eh immer etwas schwerer, gute Erklärungen zu bieten. Ich dachte, es wäre ein Fantasyroman, aber es ist eher ein (blutiges) Jugendbuch. Die Nebencharaktere sind blass gewesen, die Lovestory ist ein Witz. Die Grundidee hat echt Potenzial, aber um richtig mitzufiebern fehlten mir Informationen und eine echte Nähe zu den Charakteren. Die Fortsetzung spare ich mir, ich frage mich sowieso, wie man mit diesen spärlichen Infos zur Welt ganze drei Romane füllen kann.

Nette Geschichte für zwischendurch. Aber nichts was mir im Gedächtnis bleibt. Es geht zwar um Zeitreisen, aber im Grunde das gleiche wie immer. Junges Mädchen entdeckt ihre magischen Kräfte und soll die Welt retten. Für mich persönlich ist es ausgelutscht. Ich will starke Protagonisten die wissen wer sie sind und was sie wollen. Habe ich hier leider sehr vermisst. Für mich haben die Figuren auch zu wenig Tiefe. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und liest sich gut weg.

Eigentlich wollte ich dieses Buch nach 20 Seiten abbrechen, aber weil mir langweilig war habe ich es dann doch bis zum Ende gelesen. Der Grund, warum ich es von Anfang an nicht gut fand, war der Schreibstil - für mich persönlich war er irgendwie zu "kindisch" beziehungsweise zu einfach und auch die Bezeichnung der Zeitreisenden als "Monster" fand ich insgesamt etwas unpassend. Aber irgendwann hab ich mich daran gewöhnt und fand es sogar, als der Konflikt so richtig angefangen hat, einigermaßen spannend - denn das Konzept und die Idee an sich sind eigentlich superinteressant, ich finde es bloß schlecht umgesetzt. Joan als Charakter fand ich etwas schwach und impulsiv und ich habe nicht verstanden, warum sie Nick so nachtrauert (obwohl er so schlimme Sachen getan hat!!!), nur am Ende bei der Auflösung hat es mehr Sinn gemacht. Trotzdem fand ich das Ende zu kurz, denn man kann nicht wirklich nachvollziehen, was jetzt aus Nick zum Beispiel wird und der Epilog war irgendwie traurig für mich zu lesen, weil Joan die einzige war, die wusste, was geschehen ist. Um ehrlich zu sein wüsste ich jetzt auch gar nicht, worum es im nächsten Band gehen sollte, denn der Konflikt dieses Buches hat sich relativ aufgelöst und ich fühle mich nicht so gecliffhanged wie bei vielen anderen Büchern. Also, insgesamt würde ich das Buch wahrscheinlich einer eher jungen Zielgruppe empfehlen wegen des Schreibstils und den eher (für mich) oberflächlichen Charakteren.

“Lebenszeit zu stehlen ist immer riskant. Man weiß nie, wie viel Zeit einem Menschen noch bleibt, und wenn du versuchst, ihnen mehr Zeit zu stehlen, als ihnen noch bleibt, fallen sie tot um.” Joan hat bisher ein normales Leben geführt und keine Ahnung, dass sie eine Superkraft hat, bis sie eines Tages einen alten Mann berührt und sich plötzlich woanders wiederfindet. Daraufhin erfährt sie, dass sie und ihre Verwandten Monster sind, denn sie können durch die Zeit reisen. Diese Fähigkeiten haben nur noch wenige Familien weltweit. Allerdings hat jede Zeitreise auch einen Preis. Diesen Preis dafür müssen jedoch nicht die Monster zahlen, sondern andere Menschen, denen Lebenszeit gestohlen wird, um durch die Zeit reisen zu können. Diese Diebstähle führen dazu, dass Monsterjäger diesem Vorgehen Einhalt gebieten wollen. Gerade ihr Schwarm Nick entpuppt sich als so ein Jäger und löscht Joans Verwandte und die Familie von Aaron, einem anderen Monster, aus. Obwohl sich die beiden nicht leiden können, müssen sie eine Allianz eingehen, um zu überleben. Ich war so gespannt auf die Geschichte, da ich das Konzept von Zeitreisen so spannend finde und der Klappentext wirklich gut klang. Umso enttäuschter war ich, dass die Story mich überhaupt nicht packen konnte. Die ersten Kapitel habe ich absolut gar nichts verstanden. Ich kann nicht mal einen richtigen Grund nennen woran es liegt sondern finde einfach die fehlende Spannung und das irgendwie absurde Zeitreisesystem nicht ansprechend oder unterhaltsam genug. Auch der anfängliche Konflikt zwischen Aaron und Joan und die spätere superslow tension war mir leider viel zu zäh. Zusätzlich dazu fand ich die Benennung der Zeitreisenden als Monster irgendwie unglücklich. Ja, die Zeitreisenden stehlen anderen Menschen Lebenszeit, was ja unser kostbarster Besitz ist, aber der Diebstahl fällt den Opfern ja nicht auf, so dass die Bezeichnung Monster ja eher metaphorischer Natur ist. Da hatte ich einfach eine andere Erwartungshaltung. Nachdem das Buch mehrere Monate zu ca. 60% gelesen auf meinem Nachttisch lag, ist für mich inzwischen klar, dass ich keine Lust mehr habe, die Geschichte weiter zu verfolgen oder sie zu beenden.

Mir hat die Idee des Buches mit Monstern und die Art der Zeitreisen gut gefallen. Auch ein Held, der aufgrund der Erzählsicht als Antagonist fungiert war mal was Neues. Ich bin recht gut in die Geschichte rein gekommen. Jedoch gab es für mich einige Themen, die etwas besser erklärt werden könnten. Joan hat hier leider aus unerfindlichen Gründen nicht immer das Bedürfnis mehr Antworten zu erhalten. Dadurch gab es für mich doch die ein oder anderen Fragezeichen. Das Ende kommt dann etwas schnell, auch hier verstehe ich noch nicht ganz, wie hier alles funktioniert und sich auswirkt. Ich hoffe das klärt sich im nächsten Teil noch weiter.

Bei dem Titel in Verbindung mit Zeitreisen habe ich an so einiges gedacht aber nicht an das was mich erwartet hat. Ich war sehr überrascht von der Story und überhaupt wie das Prinzip Zeitreisen in diesem Buch funktioniert und das hat mir gut gefallen! Ich habe gedacht und geweint und obwohl ich eigentlich sofort weiterlesen wollte, traue ich mich nicht mehr weil es wohl noch einen dritten Band gibt 😳 und das Ende von Band 1 ist schon wirklich sehr schön 🥰 das könnte für mich auch so stehen bleiben und ich hab schon etwas Angst, wie es weitergeht und das Band 2 einen fiesen cliffhanger hat 🙈 Am besten gefallen hat mir das alles anders ist als es scheint und alles immer viel vielschichtiger war als gedacht! 🥰

Das Buch war eigentlich von der Grundhandlung her ziemlich gut, nur hat mich die Umsetzung und die Charaktere nicht ganz von sich überzeugen können. Die Protagonistin war mir zu blass und ich konnte ihr Gefühle und ihre Handlungen nicht wirklich nachvollziehen. Die anderen Charaktere mochte ich etwas mehr, aber auch die waren mir nicht genügend ausgearbeitet. Vielleicht wäre das im zweiten Teil dann etwas besser, jedoch konnte mich dieser Teil nicht überzeugen auch noch die Fortsetzung zu lesen und so endet die Geschichte für mich nach diesem Buch. Was ich jedoch wirklich super fand, war das Ende. Am Ende kommt alles zusammen und ist meiner Meinung nach sehr schön abgerundet. Deshalb hat das Buch dann doch noch 3 Sterne von mir bekommen. 😊

Wie folgen Joan, einer jungen Frau die jetzt erst realisiert was sie wirklich ist - ein Monster. Das größte Problem ist aber nicht nur dass sie herausfindet dass ihr Schwarm ein Monsterjäger ist - noch viel mehr Probleme kommen auf sie zu, die ihr gesamtes Leben zerstören ..wie soll sie das wieder in Ordnung bringen? Am Anfang des Buches war ich unsicher ob ich es wirklich weiterlesen möchte, da die Protagonistin mir zu jung und unreif war - über das Buch hinweg hat sich das allerdings verändert. In dem Buch geht es nicht nur um eine verbotene Liebe, sondern auch um Zeitreisen und das finden von Freunden und Verbündeten, die sie in ihrem Abenteuer unterstützen. Am Ende des Buches habe ich fast geweint - ein Happy End kommt hoffentlich in Buch zwei!

Ich denke dass die Story Potenzial hatte um echt gut zu werden, aber leider wurde dies nicht umgesetzt. Oft wurden Sätze mehrfach wiederholt und es gab Momente wo ich dachte, oh jetzt wird es dramatisch, aber das löste sich dann wieder auf. Auch gab es Szenen die für mich gar keinen Sinn machten bzw. Ich es mir überhaupt nicht so vorstellen konnte was da denn nun passiert. Die Charaktere sind ebenfalls nicht gut geschrieben. Leider stimmte hier vieles nicht.

Hach, das war ein bisschen schwierig... Es fing sehr vielversprechend an und es war auch spannend und die Idee mit den Zeitreisenden, die Monster genannt werden, fand ich super. Aber irgendwann kam ich gedanklich nicht mehr hinterher. Ob es zu komplex war oder einfach zu schlecht erklärt... Ich weiß nicht. Aber ich hatte auch das Gefühl, dass einige Dinge keinen Sinn machen und irgendwie nicht logisch sind. Und das Gefühl ging auch nicht weg. Ich fand auch die Protagonistin schwierig, weil sie so eine unüberlegte Hals über Kopf hinein ins Verderben Mentalität hat 😅 Sie hat mir an vielen Stellen zu impulsiv gehandelt, das war nervig. Und ich weiß auch beim besten Willen nicht was ich von der Lovestory und dem Ende halten soll 😅

Ich mochte die Idee und die Art des Zeitreisens sehr, allerdings hab ich jetzt noch viele offene Fragen. Generell dauert es in den Buch lange, bis man als LeserIn begreift, was passiert und warum. Dadurch hat es mich nicht ganz so gecatcht wie erhofft. Joan als Protagonistin mochte ich aber sehr und auch ihre Begleitung war toll. Das Ende fand ich richtig gut, sehr passend. Ob ich weiterlese, weiß ich noch nicht. Aber eher schon, denn ich will Antworten.

Ich denke, ich werde weiter lesen, denn es sind doch einige entscheidende Fragen unbeantwortet geblieben. Ich mochte die Geschichte sehr. Sie unterscheidet sich von anderen Zeitreisebüchern. Irgendwie hatte ich sogar das Gefühl die Voraussetzungen fürs Zwitreisen zu verstehen. Ich möchte schon wissen, wie es mit Joan weitergeht, denn die offenen Fragen müssen noch Auswirkungen auf sie und die anderen haben.

Das Buch hat eine solide Story. Sie ließ sich gut und auch recht flüssig lesen. Es war nicht so spannend wie ich es mir nach dem Titel erhofft habe und das Ende ist einfach nur traurig. Band 2 werde ich bestimmt bei Gelegenheit auch lesen und hoffe ein bestimmten Charakter dort wieder zu finden.

Ich mochte die Idee, den Weltenbau und die Verstrickungen sehr. Was mir gar nicht gefiel war die Umsetzung. Die Sprache war äusserst schwierig lesbar und wie es an einigen Stellen. Doppelungen wortwiederholungen und falsche begrifflichkeiten auf, so dass es sehr schwer war der Handlung überhaupt zu folgen. Weiterhin gefiel mir die Wendungen sehr gut, aber das Ende war... Ernüchternd. Ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt und werde sie auf jeden Fall lesen, auch wenn mir die sprachliche Ausarbeitung überhaupt nicht gefallen hat. Stellenweise wirkte die Sprache wie in einem schulaufsatz. Ich werde den zweiten Teil trotzdem lesen. Einfach, weil ich die Protagonistin mochte und auch die Art und und auch ihre Familie. Die liebesbeziehung kam etwas schwieriger rüber. Aber alle sind alle wahres, ein mässig gutes Buch. Ich fühlte mich gut unterhalten.

Das Buch hat mich in eine Leseflaute gebracht. Grundsätzlich wäre das Thema gut, allerdings ist es sehr flach geschrieben. Es liest sich wie ein Buch für 12 Jährige. Immer wenn ich es abbrechen wollte, kam dann doch wieder ein kurzes Fünkchen (meistens die Stellen wo halt was passierte) und dann kam wieder eine ellenlange Stelle die langweilig zu lesen war. Schade, ich musste mich wirklich durchquälen. Und jetzt im Nachhinein muss ich sagen: ich hätte es wirklich abbrechen sollen…

Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, doch irgendwie hat es sich für mich sehr gezogen. Habe sogar mal zwischenduch überlegt abzubrechen. Das letzte Drittel hat dann aber spannungstechnisch doch noch angezogen. Aber bei dem Ende würde man nicht vermuten dass es noch einen zweiten Teil gibt - könnte auch abgeschlossen sein.

Ich mochte das Buch total. Endlich mal eine Thematik, die neu und frisch ist, und die ich so noch nicht kannte. Trotzdem bin ich über das Ende doch etwas überrascht. Es gab keinen so wirklichen Cliffhanger. Es war alles einfach nur unglaublich traurig, obwohl ich irgendwie auch nicht genug in die Beziehung von Joan und Nick involviert war, um richtig traurig zu sein. Die Geschichte ist irgendwie rund, aber trotzdem fühlt es sich an, als hätte das Buch dicker sein müssen. Es wurden ja einige offene Handlungsstränge bzw Andeutungen hinterlassen und ich bin gespannt, ob die Geschichte in Band 2 nochmal Fahrt aufnimmt. Ich hoffe, dass die Dreiecksbeziehung nochmal aufgegriffen wird, glaube aber eher, dass Aaron jetzt nochmal seinen Auftritt als Gegner bekommt.

Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich mir: geil, endlich mal ein Buch aus Sicht der Bösen, die den Helden bekämpfen 🎉 Ich wurde enttäuscht. Das Magiesystem ergibt keinen Sinn. Das Buch hat so viele Logiklöcher, dass man denken könnte, es ist Schweizer Käse. Die Charaktere sind platt wie Flundern, Charakterentwicklung gab es auch nicht. Null Auch zwischen den potentiellen Loverboys und Joan hab ich keine Chemie gespürt. Zusammengefasst bestand das Buch aus durch die Gegend laufen, diskutieren (hauptsächlich Vorurteile gegenüber den Familien), schwachsinnige Entscheidungen treffen, noch mehr diskutieren, Joan, die kein Plan von irgendwas hat und Wiederholungen von Textabschnitten, die man schon mehrmals gelesen hat. Wenn es Fragen zur Logik im Buch gab oder zur Magie, zum Beispiel von Joan, kommt von den anderen Charakteren oft nur ein Schulterzucken oder ein "das ist eben so, das weiß doch jeder". Danke für nichts. Zudem wird der Begriff "Monster" absolut inflationär genutzt und passt meiner Meinung nach gar nicht. Ich hatte da richtige Monster erwartet, aber was bekommen wir? Menschen, die anderen Menschen ihre Hand in den Nacken legen und Lebenszeit klauen. Klar ist das mit der Lebenszeit unschön, aber Mal ehrlich die Menschen wissen nicht, was für eine Lebenserwartung sie eigentlich hätten. Sie werden nicht wissen, dass sie eigentlich einen Tag länger gelebt hätten. Auch die Zeitlinie ist Schwachsinn. Sie repariert sich selbst, aber Technologie aus anderen Zeit von A nach B bringen geht. Mit Menschen aus vergangenen Zeiten reden auch okay. Außerhalb der Zeit am Hof der Monster vergeht die Zeit auch irgendwie, obwohl es ja außerhalb der Zeit sein soll und ein Fenster in ne andere Zeit öffnen geht auch. Das Buch war einfach nicht meins.

Only a Monster von Vanessa Len hat mich die letzten Tage im buddyread begleitet. Der Anfang viel mir etwas schwer, ich brauchte ein wenig um in die Geschichte eintauchen zu können. Die langen Kapitel sind für mich dann doch immer so eine kleine Barriere und ich muss das erst überwinden. Aber dann, von Seite zu Seite wurde es besser und interessanter. Ich bin richtig in der Geschichte versunken. Worum geht es: Ea gibt verschiedene Familien neben den gewöhnlichen Menschen. Diese Familien sind Monster, da sie durch Lebenszeit der Menschen in der Zeit reisen können. Joan ist nur zur Hälfte ein Monster, daher kennt sie die Welt nicht und wird in ein Abenteuer geschleudert, bei dem es um Leben und Tod geht. Nick ist ihr Schwarm und gleichzeitig der Monsterjäger. Als sie vor ihm fliehen muss, damit sie überlebt, muss sie auch mit dem arroganten Aaron vorlieb nehmen. Sie lernt ihre Kräfte und die Welt der Monster kennen. Wie es im zweiten Teil weitergeht und ob das Ende hier auch das Ende ihrer Geschichte ist, dafür muss ich wohl Band 2 lesen😃

Eines muss ich Vanessa Len lassen, die Story von „Only a Monster“ ließ sich relativ schnell und rasant lesen, was ich erst als großen Pluspunkt empfand! Doch an manchen Stellen war mir das Tempo zu rasant. Ich hatte das Gefühl gehabt, mich dadurch nicht 100% auf die Geschichte einlassen zu können und ich deswegen einige Information nicht so greifen konnte, wie ich es gerne gehabt hätte. Die Kommunikation zwischen Joan und Aaron fand ich zwischendrin echt schwierig, da es mir vorkam, dass Aaron viele Informationen zurück hält und Joan einfach nicht bei ihm nachhakt. Auch manches Verhalten von Joan hat mich mit meinen Augen rollen lassen, weil ich so nicht reagiert hätte! Aaron hingegen empfand ich erst als einen geheinmisvollen und interessanten, wenn auch etwas blassen Charakter. Zum Ende hin hat sich das leider im Sand verlaufen. Dieses Buch hat bei mir einige Fragezeichen hinterlassen, die leider nicht aufgeklärt wurden und mich zum Ende hin auch noch mit Logikfehler unbefriedigt zurück gelassen hat! „Only a Monster“ ist ein Zeitreise Buch mit einer netten Grundidee, wessen Potenzial leider verschenkt wurde!

An sich war das Buch ok, die Story und die Idee dahinter mal ein bisschen was anderes. Aber irgendwie bin ich mit den Protagonisten nicht wirklich warm geworden und teilweise war ich auch etwas verwirrt. Joan ging mir manchmal etwas auf die Nerven und ich hätte mir eine stärkere Entwicklung für sie gewünscht. Auch mit Nick konnte ich mich nicht anfreunden bzw. War mir oft nicht klar, warum er sich so verhält. Dasselbe gilt für Aaron, wobei dieser für mich eher Nebencharakter als Hauptprotagonist war. Ich werde den zweiten Band vermutlich eher nicht mehr lesen, da der erste ja schon irgendwie abgeschlossen ist und mir das dann auch reicht.

Überwältigt von der neuen Welt die sich vor ihr öffnet wird Joan ins kalte Wasser geworfen. Zusammen mit ihr erfährt der Lesende immer mehr über die Welt der Monster, über die Regeln, über die Zeitreise und vor allem wie man in dieser Welt überlebt. Das Buch nimmt schnell Fahrt auf und nimmt einen direkt mit. Man ist mit der Protagonistin verwirrt, wütend und aufgewühlt. Feinde werden zu widerwilligen Freunden. Tatsächlich spielt die Liebesbeziehung eine große, aber auch gleichzeitig nicht so große Rolle - was das heißt erfährst Du wenn Du das Buch liest 🤗 Genau das hat mir sehr gut gefallen, absolute Empfehlung. Ich bin gespannt, was im zweiten Teil passiert. Die erste Schlacht ist geschlagen, aber es sieht aus, als wäre der Krieg noch nicht gewonnen...

Die Geschichte war sehr spannend und ich habe Joans Reise unheimlich gerne verfolgt. Was mich allerdings gestört hat,: 1. einige Male wurden komplette Sätze wiederholt wurden. Das hat den Lesefluss gestört und war einfach unnötig. 2. fand ich den Titel nicht so glücklich gewählt. Der Untertitel, der auf das Zeitreisen hinweist, passt besser. Unter dem Wort „Monster“ stelle ich mir was anderes vor. 3. die Geschichte wirkt einerseits komplett in sich abgeschlossen, obwohl es ja noch einen Band 2 gibt, aber einige Fragen sind noch ungeklärt. Ich hoffe, dass die im nächsten Band aufgegriffen werden, sonst wäre es sehr frustrierend. 4. ab und zu sind plötzlich Sachen aufgetaucht oder Gespräche auf etwas gelenkt worden, obwohl es meiner Meinung nach vorher überhaupt nicht erwähnt wurde. Ich hab dann wieder zurück geblättert, weil ich dachte, ich hätte etwas überlesen, aber konnte nichts finden. Das war natürlich etwas anstrengend

Mir gefällt die Idee mit den Zeitreisen und den Monstern mitten in London, weil London irgendwie ein passender Schauplatz dafür ist. Die Geschichte ist ziemlich spannend, obwohl einige Dinge sehr vorhersehbar waren. Es gibt aber auch Dinge, die mir nicht gefallen haben. Die Nebenhandlungen sind nicht ganz ausgearbeitet und auch die Charakterentwicklung ist etwas oberflächlich und einige Handlungsstränge wirken unvollständig oder nicht ganz ausgereift. Besonders die Beziehung zwischen Joan und dem Monsterjäger Nick hätte spannender sein können, da vieles einfach zu vorhersehbar war. Auch die Nebencharaktere bleiben teilweise blass und hätten mehr Tiefe verdient, da sie wirklich interessant sein könnten. Daher bekommt das Buch von mir leider nur 3/5⭐

Der Titel, das Setting, der Klappentext und ja, auch das Cover haben mich gleich gecatcht. Wieso nicht mal aus der Sicht der Monster denken! 🤩 So gesehen war das Buch innovativ und eine tolle Idee. Die Umsetzung hat aber leider dazu geführt, dass ich stellenweise überlegt habe, ob ich das Buch endgültig weglege. Es hat mich sehr lange Zeit gekostet, „Only a Monster“ zu Ende zu lesen, obwohl es eher kurz ist. Woran lag das? Leider vor allem an drei wesentlichen Punkten: Infodumping, andauernden (! Teilweise alle zwei Seiten!) Wiederholungen von bereits Bekanntem ohne Hinzufügen neuer Facetten und, im Kleineren, auch daraus resultierenden Wortwiederholungen. Teilweise dachte ich, dass ganze Abschnitte mittels Copy&Paste ein halbes Dutzend Mal einfach über den Roman verteilt wurden. Das war wirklich sehr enttäuschend. Und so zäh, wie sich dieser Roman las, werde ich vermutlich trotz der innovativen Idee auf den zweiten Teil verzichten.

Ich habe es geliebt!!🥰 Das Buch hat so viel Spaß gemacht, ich kann es nur weiterempfehlen.😊 Ich liebe das Magische System es geht um Zeitreisen, Freundschaft, Familie und um die Liebe. Es war von Anfang bis Ende absolut spannend und unvorhersehbar, was mir sehr gefallen hat. 🫶🏼 Das Ende des Buches lässt zwar noch ein paar Fragen offen die mir hoffentlich im 2. Teil beantwortet werden können, trotzdem war das Ende fantastisch und sehr emotional. Ich freu mich auf den zweiten Teil.😍 4,5/5 ⭐️ Must read!!❤️‍🔥

Ich bin hin & her gerissen. Stellenweise ging mir Joan etwas auf die Nerven. Dieses Seelenverwandte Ding.. Urgs. 😂 Ich wette sehr viel darauf, dass bei dem Love Triangle, in meinen Augen, der Falsche gewählt wird. Dann weine ich. Ich bin schon mal Team Aaron. Only a Monster kann man wirklich als Einzelband sehen. Hat für sich einen guten Abschluss.