Ein herrliches Durcheinander
Packt einen Zug voll mit Killern und schaut was passiert. Spannend, lustig und originell. Ein schöner Plot twist hätte es perfekt gemacht. Hat trotzdem Spaß gemacht und ist eher ein Buch zur reinen Unterhaltung
Ein herrliches Durcheinander
Packt einen Zug voll mit Killern und schaut was passiert. Spannend, lustig und originell. Ein schöner Plot twist hätte es perfekt gemacht. Hat trotzdem Spaß gemacht und ist eher ein Buch zur reinen Unterhaltung
Das Witzigste, was ich je gelesen habe!
Ich liebe die Verfilmung wirklich sehr. Umso überraschter war ich, als ich erfahren hab, dass es ein Buch dazu gibt. Und um mehr überrascht war ich, wie witzig ich das ganze fand. Die Charkatere sind so unglaublich toll (ich sehe vor mir aber auch die Darsteller, was es umso besser macht). Und es erwartet, die die nur den Film kennen, einige Überraschungen, die anders verlaufen, aber trotzdem super reinpassen. Bzw finde ich es toll, wie der Film die Charaktere anders interpretiert oder kleine Details aus dem Buch clever für sich nutzt.
Sehr unterhaltsames Buch. Ein bisschen anders als der Film und ein etwas anderes Ende. Weniger blutig und dramatisch, aber hat mir sehr gefallen. Der Humor ist großartig! Ich kann das Buch sehr empfehlen.
Buch und Film sind beide super.
In diesem Falle bekenne ich mich schuldig, den Film gesehen zu haben, bevor ich überhaupt wusste, dass er auf einer Romanvorlage basiert. Natürlich habe ich die Lektüre schnellstmöglich nachgeholt, um beide Versionen vergleichen zu können. Nach der Lektüre muss ich gestehen, dass beide ihre Vorzüge haben. Vielleicht mag ich den Film ein klein wenig mehr, da das Buch in der Mitte leider einen leichten Hänger hat und an Tempo und Witz verliert. The Prince dagegen ist im Buch noch weitaus gruseliger und furchteinflössender als im Film. Isaka hat hier einen wirklich eindringlichen und unvergesslichen Charakter geschaffen. Grundsätzlich unterscheiden sich die beiden Titel genug, sodass ich problemlos beide Medien für das schätzen kann, was sie sind. Im Buch macht es natürlich fast noch mehr Spass, die kleinen Hinweise und Andeutungen zu suchen, von denen es logischerweise mehr gibt als im Film. Genau deshalb möchte ich auch die weiteren Titel der Trilogie lesen, da mich Isaka neugierig gemacht hat, was hinter den anderen Charakteren steckt.
Was für eine Zugfahrt! Lemon und Tangerine, zwei Profis im „Leute-Umbringen-Geschäft“ steigen in den Shinkansen um einen Sohn und einen Koffer bei einem der größten Untergrundbosse Japans abzuliefern. Nanao, auch genannt „Marienkäfer“, steigt in den Zug um eben diesen Koffer zu stehlen. Kimura steigt in den Zug um den Prinzen umzubringen, der für den Unfall seines Sohnes verantwortlich ist und der 14-jährige Oji, der „Prinz“ will einfach dabei zusehen wie die Welt brennt. Auch ein Zug hat nur begrenzt Platz und so muss man sich nur zurücklehnen und dabei zusehen wie sie aufeinander losgehen. Das Buch beginnt mit dem Losfahren des Zuges und endet nur kurze Zeit nach dem letzten Halt. Das ganze Buch ist – buchstäblich – wie eine Zugfahrt an mir vorbeigerauscht. Die Perspektive wechselt schnell zwischen den einzelnen Akteuren, die Kapitel sind kurz und es passiert unglaublich viel! Alle sind verdächtig, überall scheint es Überschneidungen und verborgene Verbindungen zu geben und als Leser musst du alles in Frage stellen was dir serviert wird. Du denkst du hast rausgefunden wer am Ende triumphiert? Bumm auf der nächsten Seite liegt er tot auf einer Zugtoilette. Du denkst Lemon könnte unmöglich noch eine verrückte dunkle „Thomas die kleine Lokomotive“-Referenz anbringen? Bumm, stimmt nicht – er hat auf einmal Sticker! Ich mochte auch den Stil – es hatte eine Art Humor, der irgendwie Tarantino-esk anmutete – dark and twisted, wie Meredith sagen würde auf der anderen Seite war es aber auch voller spannender Beobachtungen und die Charaktere waren einfach *chefs kiss*. Tangerine und Lemon sind jetzt vermutlich mein liebstes Killer-Duo und der Prinz war so psychopathisch, dass man nicht anders konnte als ihn zu hassen. Jede Menge „ja na sowas, was ist denn jetzt passiert?“ – Momente und ein zitroniges Ende. Ich mochte die Art, wie der Koffer als eine Art McGuffin eingesetzt wurde, das hatte etwas sehr kinematographisches und ich kann mir auch vorstellen, dass dieser Stoff einen großartigen Film abgeben wird. Werd ich mit Sicherheit anschauen. Insgesamt ein rasanter Thriller mit skurrilen Elementen und absurden Charakteren. Hat mir gut gefallen.
Was für eine Zugfahrt! Lemon und Tangerine, zwei Profis im „Leute-Umbringen-Geschäft“ steigen in den Shinkansen um einen Sohn und einen Koffer bei einem der größten Untergrundbosse Japans abzuliefern. Nanao, auch genannt „Marienkäfer“, steigt in den Zug um eben diesen Koffer zu stehlen. Kimura steigt in den Zug um den Prinzen umzubringen, der für den Unfall seines Sohnes verantwortlich ist und der 14-jährige Oji, der „Prinz“ will einfach dabei zusehen wie die Welt brennt. Auch ein Zug hat nur begrenzt Platz und so muss man sich nur zurücklehnen und dabei zusehen wie sie aufeinander losgehen. Das Buch beginnt mit dem Losfahren des Zuges und endet nur kurze Zeit nach dem letzten Halt. Das ganze Buch ist – buchstäblich – wie eine Zugfahrt an mir vorbeigerauscht. Die Perspektive wechselt schnell zwischen den einzelnen Akteuren, die Kapitel sind kurz und es passiert unglaublich viel! Alle sind verdächtig, überall scheint es Überschneidungen und verborgene Verbindungen zu geben und als Leser musst du alles in Frage stellen was dir serviert wird. Du denkst du hast rausgefunden wer am Ende triumphiert? Bumm auf der nächsten Seite liegt er tot auf einer Zugtoilette. Du denkst Lemon könnte unmöglich noch eine verrückte dunkle „Thomas die kleine Lokomotive“-Referenz anbringen? Bumm, stimmt nicht – er hat auf einmal Sticker! Ich mochte auch den Stil – es hatte eine Art Humor, der irgendwie Tarantino-esk anmutete – dark and twisted, wie Meredith sagen würde auf der anderen Seite war es aber auch voller spannender Beobachtungen und die Charaktere waren einfach *chefs kiss*. Tangerine und Lemon sind jetzt vermutlich mein liebstes Killer-Duo und der Prinz war so psychopathisch, dass man nicht anders konnte als ihn zu hassen. Jede Menge „ja na sowas, was ist denn jetzt passiert?“ – Momente und ein zitroniges Ende. Ich mochte die Art, wie der Koffer als eine Art McGuffin eingesetzt wurde, das hatte etwas sehr kinematographisches und ich kann mir auch vorstellen, dass dieser Stoff einen großartigen Film abgeben wird. Werd ich mit Sicherheit anschauen. Insgesamt ein rasanter Thriller mit skurrilen Elementen und absurden Charakteren. Hat mir gut gefallen.
Sehr gutes Buch mit ungewöhnlichem Schreibstil.
Das Buch Bullet Train hat mir sehr gut gefallen. Es war für mich das erste Buch von Kotaro Isaka und es wird nicht mein letztes bleiben. Denn sein Schreibstil hat sich sehr von dem abgehoben, was ich bisher so gelesen habe. Aber auf eine positive Art. Am besten selbst test ob einem das zusagt. Das Buch an sich ist schnell zu lesen und die Handlung geht gut voran ohne Langweilig zu werden. Hervorzuheben sind auf jedenfall die Charaktere, diese setzt der Autor sehr gut in Szene und haucht ihnen Leben ein.
Bisher mehr Komödie als Thriller. Hart an der Klamaukgrenze. Ist allerdings spritzig und süffig geschrieben. Macht den Eindruck, als könnte sich was Unterhaltsames draus ergeben. Spricht mich nur gerade nicht so an. Wird vertagt.
I really enjoyed this book! It was exciting and very funny. I watched the Movie first and was hyped how the book would describe this funny and absurd story! (Spoilers?) I think the Book was in comparison to the Movie a lot more calm and not so much action happened. On the other hand were some Characters like the Prince waaaayyyy more evil and I hated him so so much
Five assassins on a train engaging in some kind of battle royale?! Count me in! Unfortunately this book just felt a tad too crazy and unrealistic at times and the ending was lackluster and less cathartic than I expected. The overall story and characters had their moments, but left too much to be desired to become the redeeming factor of „Bullet Train“.
What a ride! Pun intended.
Das Buch war sehr spannend und es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es zum teil gelesen und den ganzen Film geguckt. Ich finde den Autor klasse und werde noch ein Buch von ihm lesen.
Anders als ich gedacht habe / Achtung Spoiler
Also ich dachte irgendwie das dieses Buch etwas anders ist. Ich dachte es ist mehr so wie “Alice in Borderland”, also das man verschiedene Challenges hat. Aber trotz, dass es nicht so war, war es sehr spannend und die Story war interessant. Am Ende haben die überlebt, von denen ich es am wenigsten erwartet habe. Und ich war auch bei dem Tot (Spoiler) von Lemon und Tangerine etwas traurig.
Dieses Buch ist crazy genial Worum geht’s? Der Sohn des berühmt-berüchtigten Minegishi wird entführt. Er beauftragt zwei bekannte Killer mit der Rettung seines Sohnes. Nach erfolgreicher Rettung sitzen sie mit Minegishi Junior im Shinkansen auf dem Weg nach Morioka. Doch sie sind nicht die einzigen Killer in dem komplett ausgebuchten, jedoch fast leeren Zug. Meine Meinung: Dieses Buch war für mich eine Premiere. Mit „Bullet Train“ von Kotaro Isaka habe ich meinen ersten japanischen Thriller gelesen. Ich wusste anfangs nicht, was auf mich zukommt, hatte aber aufgrund des Kinotrailers des Films zum Buch schon einen kleinen Einblick erhalten und wusste, dass es schrill und verrückt wird – irgendwie typisch japanisch. Und das wurde es auch! Der Autor nimmt uns mit an Bord des japanischen Schnellzugs Shinkansen Hayate und dort bleiben wir während des ganzen Buches. Unglaublich, wie viel Spannung man in einem Zug erleben kann! Der Autor erzählt aus den unterschiedlichen Perspektiven der Killer. Wir haben den ehemaligen Killer Kimura, dessen Sohn im Krankenhaus im Koma liegt und der dem Alkohol verfallen ist. Dann die Zitrusfrüchte Lemon und Tangerine, ein Killerduo, das oftmals für Zwillinge gehalten wird. Den Marienkäfer Nanao, der ständig vom Pech verfolgt ist. Außerdem Prinz, einen Schüler, der ebenfalls in alles verwickelt ist und der für mich mit eine der spannendsten Personen an Bord war. Anfangs lernen wir die einzelnen Protagonisten kennen. Und schon beim Kennenlernen erleben wir, wie verrückt der Autor ist. Ich liebe diesen sarkastischen Humor, die vielen kleinen Details, die dem Grauen ein Schmunzeln entlocken. Dann steigert sich die Spannung immer mehr. Es wird immer verwirrter. Jeder könnte ein Killer sein – oder doch nur ein harmloser Passagier? Der Autor bringt gekonnt so viele geniale Wendungen in die Geschichte, so viele neue Perspektiven und Möglichkeiten, man hat das Gefühlt, dass sich das Erzähltempo und der Wechsel der Ereignisse dem Tempo des Zuges anpassen! Und als man denkt, jetzt erreicht man endlich den Endbahnhof, überrascht einen eine erneute Wendung, die alles nochmal ändert! Das Ende des Buches ist in sich geschlossen, lässt aber dennoch jede Menge Platz für die eigene Fantasie, sich selbst vorzustellen, was wirklich passiert ist. Dieses Buch ist anders, aber ich fand es genial! Die Mischung aus Thrill und spannendem Humor, die rasante Schreibweise und die unvorhersehbaren Wendungen waren einfach perfekt! Eine klare Leseempfehlung an alle, die sich auf eine verrückte japanische Welt und einen etwas anderen Thriller einlassen wollen – ich werde auf jeden Fall noch mehr Bücher des Autors lesen! Fazit: „Bullet Train“ von Kotaro Isaka ist ein etwas anderer Thriller. Zu viel der verrückten, schrillen japanischen Welt fliest mit ein, was ich absolut genial fand! Diese Mischung aus subtilem Thrill, ständig ansteigendem Tempo, die vielen unvorhersehbaren Wendungen und dann dieser famose, sarkastische Humor verpackt in den einzelnen Szenen und Details haben es mir wirklich angetan. Dazu die interessanten Charaktere – jeder von ihnen hätte ein eigenes Buch verdient, aber das Zusammenspiel ist einfach unvergleichlich erschreckend und amüsant. Gerade, dass es manchmal ein bisschen over the top war, hat dem Buch seinen Charme gegeben, sodass es wieder genau richtig war. 5 Sterne von mir und ich muss auf jeden Fall mehr von diesem Autor lesen!
2.5 stars Edit (12.11.2023): when I first reviewed this, I found it deserves 4 stars, but that was probably still the effect of the satisfying ending. 2 weeks later, I think 3 stars is a better rating. 02.11.23: What a train ride. At first I wanted to give this 3 stars or less, but the ending was truly satisfying, so it tipped over to the 4th star. To quote a line from the book: "It was supposed to be a five-minute train trip, but there he is, over two and a half hours later and five hundred kilometers to the north. And somehow he feels like he's got nowhere. Sucked into a journey he had no intention of takin, baffled, and exhausted, his body leaden and his mind like a gauze." This is how I felt throughout most of the story, especially when the Prince was involved. I didn't care for most of the characters, everyone was annoying and I just wanted it to end. But as soon as the grandparents got involved, things were actually starting to become fun. I absolutely loved it when they got the upper-hand of the Prince and used his own game against him. It's always so incredibly satisfying when that happens to characters like the Prince!! I gotta admit, the Prince was an interesting character. But his personality is just so exhaustingly annoying. If I met him irl, I'd totally make sure to stay away from him. Not because he's dangerous (well, that too, maybe), but mostly because of his character. Felt like I lost 10 good years out of my life. And more years are slipping away from me, just by thinking of him. My face wrinkles, as I lie here like Aurora does in her bed... Okay, too dramatic? I was honestly surprised by some deaths – characters, who were almost just as annoying, and because they were, I didn't think they'd get the ending they got. No spoilers here, because as said, almost everyone was annoying. I think I only cared about 2 people, Wataru and Nanao. Well, the letter wasn't that important, but I was curious what would happen to him with all his bad luck. You never knew with him, literally everything was possible. A POV worth following, lol. On the other hand, Maria, a character that worked with Nanao and therefore always appeared in his chapters, was also one of the characters I really dislike, so not that much worth reading. The grandparents in the second half were really cool though, and these chapters truly were fun. I'm glad I didn't drop the story and continued, because that was genuinely worth it. The story itself is meh. I usually love thrillers, since it's exciting to guess together with the characters who might do what, who's the bad guy, etc. But this was rather laid out open, especially with the multiple POVs, there wasn't much to guess because the reader knew who was who, and who was pulling what strings. Sure, there were some revelations at the end, but really small ones. It does feel a bit of a waste, honestly. As said, the ending was satisfying and I'm glad I got to the part, but overall... meh. It didn't feel like a thriller. I wasn't excited, quite the opposite: kept dozing off and getting tired here and there. The writing style is good, and I'm not sure where the problem exactly was, that a thriller failed to be thrilling. It's not necessarily a bad book, and surely might be interesting to read through, but... simply meh. Best how I can describe it. -02.11.23
"Man kann so viel Zeit miteinander verbringen, wie man will, am Ende ist man immer allein." Bullet Train sah ich zunächst im Kino. Da ich mir nicht vorstellen konnte, wie die Narrative als Buch funktionieren soll, habe ich mir das eBook runtergeladen. Dass ich den Film zuvor gesehen habe half mir ungemein dabei, dass Buch zu verstehen. Kapitel aus den Sichten mehrerer Charaktere ist immer schwierig und es funktioniert nur selten. Bullet Train gehört leider zu den Büchern, bei denen es nicht klappt. Die Obessession mit Thomas der Lokomotive ist eine der seltsamten Charaktereigenschaften die mir je begegnet ist und es machte das Buch anstrengend zu lesen. Zudem war der Charakter des Prinzen, Oji, noch unangenehmer als im Film. Wahrscheinlich war es das Ziel des Autors, keine sympathischen Charaktere in seinem Buch zu verwenden, doch leider ruiniert das auch das Leseerlebnis. Auch die Handlung war seltsam. Es ging um fünf Auftragskiller und einen Koffer, aber am Ende führte das alles zu Nichts. Leider ließ mich das Buch ziemlich unbefriedigt zurück.
This might be one of the few instances where I liked the movie better.
5 Killer, völlig unterschiedliche Charaktere, in einem Schnellzug….. Abgedrehter, spannender und oft auch lustiger Thriller. Absolute Leseempfehlung Ich bin auf die Verfilmung sehr gespannt. Die steht als nächstes an 😀
Ich gebe zu, dass ich eigentlich nicht so richtig wusste, was mich erwarten würde. Zu Mal Bullet Train auch noch der zweite Teil einer bisher in Deutschland nicht veröffentlichten Trilogie ist. Ehrlicherweise hatte ich schon das Gefühl, das mir durch den fehlenden ersten Band Informationen vorenthalten wurden. Andererseits hat der Plot trotzdem funktioniert. "Bullet Train" hat genau das Maß an Absurdität, das mir persönlich total gut gefällt. Es ist, als wäre man mitten in einem besonders schrägen Anime gelandet. Dadurch wundert man sich eigentlich auch kaum über irgendeine Figur oder gar, welche Wendungen die Handlung bereit hält. Im Gegenteil. Es hätte mich eher überrascht, wenn manches davon nicht passiert wäre. Am meisten Spaß hatte ich an den vielen verschiedenen Perspektiven. Alle Figuren haben ihre eigenen Ziele und dadurch kommen sie sich zum Teil auch zwangsläufig in die Quere - manchmal ohne überhaupt zu wissen, weshalb. Mir gefiel dabei, dass dem Autor dabei herzlich egal ist, dass keine seiner Figuren von außen betrachtet, zu den ich nenne es mal "Guten" gehört. Es wirkt daher auch deshalb vieles so normal, da die Vorgänge für sie alle normal erschienen. Mehrere Leichen im Zug? Völlig normal für den durchschnittlichen Auftragsmörder von Welt. Ich fand es faszinierend, in diese Welt einzutauchen und als einzige Person alle Zusammenhänge genau zu kennen. Ich denke das Ganze funktioniert am besten, wenn man sich unbefangen auf die Figuren einlässt und sich ohne große Vorkenntnisse in die Handlung wirft. Ja, das Buch ist definitiv brutal und wenn man mit dem speziellen Humor nicht viel anfangen kann, wird es sicher auch keinen Spaß machen. Ich persönlich habe mich hervorragend amüsiert. Ja, das Buch ist definitiv brutal und wenn man mit dem speziellen Humor nicht viel anfangen kann, wird es sicher auch keinen Spaß machen. Ich persönlich habe mich hervorragend amüsiert. Viele haben Bullet Train bereits mit Filmen wie Kill Bill und Co. verglichen. Dem würde ich mich anschließen. Ich denke, wenn man diese Art von Filmen mag, könnte einem auch dieser Roman gefallen. Ich jedenfalls hätte große Lust auf die beiden andren Teile und hoffe auf eine zügige Übersetzung weiterer Romane des Autors!
Der Film war Hammer …. Das Buch okey
Ich habe den Film „Bullet Train“ einfach wahnsinn gefunden und war dann vom Buch etwas enttäuscht. Es war leider nicht ganz so witzig, nicht ganz so spannend. An sich ein cooler Thriller, wenn man mal etwas ganz anderes lesen möchte 🚂
Plot twists überall ✅ Hohes Tempo ✅ Page turner ✅
Teils gelesen und teils gehört und letztendlich abgebrochen..
Leider hält die Geschichte nicht wirklich die Spannung die angepriesen wird. Immer mehr Personen kommen hinzu und die Handlung wird immer wirrer wodurch sich die Spannung und die Geschichte selbst verliert. Hinzu kommt dass Lemon mit seinen Lokomotivgeschichten unfassbar nervig und unnötig ist. Für mich war das leider nichts.. schade
Ladies and Gentlemen, fasten your seatbelts and get ready for an erratic ride on a bullet train in Japan
Wenn Gangster einen Koffer suchen, der diverse Geschichten miteinander verbindet, irrelevante Gespräche geführt und Gewalt zelebriert werden, dann schaut man nicht Quentin Tarantinos PULP FICTION, sondern liest Bullet Train von Kōtarō Isaka. In diesem Roman verfolgen wir die Geschichten innerhalb einer Fahrt mit einem japanischen Schnellzug von 5 Killern, die sich immer wieder überschneiden: 1. Kimura - ein ehemaliger Profi, der auf Rache aus ist 2. Der Prinz - ein sadistischer Manipulator 3. und 4. - Die Zitrusfrüchte, das coolste Killerpaar seit Vincent Vega und Jules Winnfield. 5. Der Marienkäfer - der ewig vom Pech verfolgte. Etwas über die Geschichte zu erzählen, würde nicht ohne Spoiler funktionieren ohne der Geschichte die Spannung zu nehmen. Aber im Grunde ist es wie bei einer South Park Folge: mehrere Gruppen verfolgen eine eigene Agenda bis die Stränge alle zusammen laufen und die Situation immer weiter eskaliert. Die Geschichte wird in einem hohen Tempo erzählt und ich war immer gespannt, was als Nächstes passieren würde. Selbstverständlich bleiben Gewalt und Tod nicht in einer Story über Killer aus, dennoch ist sie die meiste Zeit nicht zu exzessiv und übermannt einen nicht. Wer die Art von Quentin Tarantino mag oder auch die Machwerke von Elmore Leonard, wird sicherlich seinen Spaß mit diesem Buch haben. Mir hat der Killer-Action-Thriller sehr gut gefallen, das Tempo, die Wendungen und die Charaktere ließen mich das Buch in einem Zug durchlesen (Bad Pun Intended). Und nicht vergessen: bald kommt auch die Hollywood-Verfilmung mit Brad Pitt raus :-) Mein Dank gilt dem Verlag Hoffmann und Campe und dem Autor für die Bereitstellung eines Vorabexemplars zum Lesen und Rezensieren über NetGalley.
Endstation: Highlight Endlich Mal wieder ein Thriller der mich absolut fesseln könnte und das ganz ohne 153739 Liter Blut. "Bullet Train" von Kotaro Isaka erzählt die Geschichte von 5 Killern in einem Zug und einem Koffer voller Geld. Und die große Frage: wer kommt lebend an? Kotaro Isaka ist es gelungen völlig unterschiedliche, skurrile und interessante Figuren zu zeichnen. Der schwarzer Humor und die Psychospiele haben die Dialoge dominert, welche den Hauptteil der Stroy ausmachen. Die Handlung aus den ständig wechselnden Perspektiven zu betrachten war spannend und lud zum miträtseln ein. Mit viel Liebe zum Detail wurden kleine Hinweise für die Leser:innen eingebaut, um zum Schluss das große Ganze zu sehen. Ich habe mich köstlich amüsiert. Darf man das so sagen, wenn Leute sterben? Auf jeden Fall wollten ich das Buch garnicht aus der Hand legen.
Richtig gut!
Welcher Job in der Kriminalität reizt euch am meisten? Ihr wisst ja mittlerweile, dass ich ein Faible für Auftragskiller habe, die aber ja meistens nur in der Fantasy als Protagonist*innen auftauchen. Deswegen war ich also total begeistert, als ich „Bullet train“ gesehen habe: Gleich 5 Auftragskiller in einem Schnellzug zwischen japanischen Großstädten! Dazu noch ein Entführungsopfer und ein Koffer voller Geld. Alle haben einen Auftrag, doch diese Aufträge kollidieren natürlich miteinander. Der Koffer verschwindet, der entführte Junge stirbt, alle wollen ihren eigenen Hals retten, während der Shinkansen unaufhaltsam Richtung Endstation fährt, wo Tokios größter Unterweltboss wartet. Doch nur einer von Fünfen verlässt den Zug lebend. Das Buch ist brutal. Aber auch an vielen Stellen lustig. Die Spannung wird vor allem durch Verwirrung aufrecht gehalten und dadurch, dass man sich ständig fragt, wer denn nun als nächstes platt gemacht wird und von wem. Es gibt zwischendurch auch mal Rückblenden, die die Hintergründe der Killer offenbaren. So versteht man langsam, wie sie zu dem geworden sind, was sie sind, wer wem schon vorher Mal begegnet ist, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Absolute Leseempfehlung!
** 2,5 Sterne **
Ein Zug, mehrere Killer, ein Koffer voller Geld und einige Tote. Die Geschichte lässt mich zwiegespalten zurück. Ich fand sie nicht schlecht, aber stellenweise doch verwirrend und langatmig. Kapitelweise wird hier aus anderer Perspektive erzählt, was den Lesefluss etwas erschwert hat, da ich mit den Namen stellenweise durcheinander kam und erst überlegen musste wer eigentlich wer ist. Andere Passagen waren aber auch sehr interessant erzählt. Von den aberwitzigen Dialogen, die im Klappentext erwähnt werden, habe ich leider gar nichts gemerkt, vielmehr gingen mir eine Protagonisten eher auf die Nerven. Es war ein Versuch mal eine neue Richtung auszuprobieren, den ich nicht bereue, aber auch feststellen musste, dass dies nicht ganz so mein Fall ist.
Herrlicher Comedy/Thriller!
Vorab vielen Dank an NetGalleyDE und den Hoffmann und Campe-Verlag für das Bereitstellen eines digitalen Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Aufmerksam geworden auf ›Bullet Train‹ bin ich, wie so viele, durch den Trailer des gleichnamigen Films. Da bei mir immer noch gilt »Buch vor Film/Serie«, bin ich mehr als nur froh darüber, ein digitales Rezensionsexemplar bekommen zu haben! Wenn ich bedenke, dass die ursprüngliche Version 2010 veröffentlicht wurde, finde ich es schon etwas schade, dass es elf bzw. zwölf Jahre gebraucht hat, bis die Geschichte bekannt wird. Der Schreibstil ist recht angenehm zu lesen, aber nichts 'besonderes', meiner Meinung nach. Sehr cool finde ich allerdings, dass der Autor jedem Charakter eine ganz eigene Art zu denken und zu sprechen gegeben hat, und diese so gelungen umgesetzt hat, dass man auch ohne Kapitelüberschrift wissen würde, aus wessen Sicht wir gerade etwas lesen. Die vielen Sichten wirken gerade am Anfang etwas überwältigend und ich habe wirklich etwas gebraucht um ins Buch reinzukommen, bevor ich es dann zu großen Teilen auf einmal lesen konnte. Je näher man dem Ende kommt, desto mehr laufen die Sichten und einzelnen Handlungsstränge zusammen, sodass sie im Nachhinein ein erkennbares, großes Ganzes bilden. Zum Ende selbst kann und will ich nur sagen, dass es wirklich überraschend kam. Mit vielem hätte ich bei ›Bullet Train‹ wirklich nicht gerechnet. Bei den Charakteren habe ich glaube ich gar keinen Liebling. Obwohl ich bei einem von ihnen ständig ein Schmunzeln auf den Lippen hatte, was aber mehr seinem ständigen Pech zuzuschreiben ist. Jeder hat einfach eine gänzlich andere Persönlichkeit, obwohl sie so gesehen als Profis alle im selben Business arbeiten. So lernt man auch im Laufe des Buches zumindest die meisten Charaktere zu mögen. Als wirklich Thriller würde ich ›Bullet Train‹ nicht bezeichnen, dafür erinnert es teilweise zu sehr an ein Comedy-Buch. Wer sowas mag, ist hier aber goldrichtig aufgehoben! Ich bin auf jeden Fall schade, dass es schon vorbei ist, weil mir das Buch gut gefallen hat. Mal abwarten, ob der Film mich dann bald auch überzeugen kann🤭
Zuerst habe ich die Trailer für den Film gesehen und danach das Buch entdeckt. Da ich lieber lese anstelle von TV gucken, habe ich mich fürs Buch entschieden und muss sagen: WOW Als erstes bin ich mal die Besetzung googeln gegangen um mir die Personen gleich vorstellen zu können. Schon da habe ich gemerkt, dass im Film einiges anders ist, z.B. ist schon Brad Pitts Name im Buch anders als im Film. Aber das tut der Geschichte eigentlich nichts ab. In einem rasanten Thema mit sehr viel Dialogen wird das ganze erzählt. Manchmal gibt es Rückblenden, die haben mich vorerst verwirrt, aber nach und nach ergab alles Sinn und wurde erklärt. Die Zugfahrt wird in einem Rutsch erzählt und es ist einfach superspannend. Und gnadenlos dazwischen, also wie es da abgeht.. es ist einfach supergut geschrieben. Wenn man bedenkt, dass dieses Buch vor 10 Jahren erschienen ist, hat sich Hollywood ganz schöne lange Zeit dafür gelassen. Icherstehe aber absolut, warum es verfilmt wurde, es ist echt ein Hit. Die Dynamik ist superschnell und es wird einfach begrenzt auf diese 500km Zugstrecke. Darin gibt es immer wieder Wendungen und es macht echt Spass, diese Geschichte zu verfolgen.
Vielen Dank an Hoffman und Campe und netgalley für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars. "Ein Zug. Fünf Killer. Und ein Koffer voller Geld." ..... Was kann da schon schiefgehen? Alles. Und zwar für jeden einzelnen. Das Buch war, besonders am Anfang, pures Chaos. Man wusste vor lauter Charakteren kurz nicht wer wer ist und warum alles schief läuft, aber nachdem man die Charaktere kannte war das Chaos herrlich. Wie immer möchte ich auch bei diesem Buch darauf hinweisen, dass der japanische Schreibstil nicht für jeden was ist und auch der Humor natürlich anders ist. Aber wenn Mann sich darauf einlässt kann man mit diesem Buch einen Heiden Spaß haben. Nach dem ich eine mentale Mindmap für die Charaktere habe, habe ich das Buch nur zu verschlungen. Ich wusste zwischenzeitlich nicht ob ich einen Thriller oder ein Comedy-Buch in den Händen halte, aber es war mir absolut egal. Jeder Charakter ist liebevoll ausgearbeitet und wir bekommen Einblicke in ein paar Motive. Irgendwie fiebert man mit allen mit und es wird trauriger als erwartet. Fazit: Unerwartetes Jahreshighlight
Im Hayate-Shinkansen, dem Hochgeschwindigkeitszug zwischen Tokyo und Morioka, befinden sich fünf Killer: einer davon noch ein Teenager, ein ungleiches Zweierteam, einer, der sich schon längst aus dem Geschäft zurückgezogen hat und einer, der das Unglück geradezu anzuziehen scheint. Sie alle haben aus den unterschiedlichsten Gründen getötet: aus Rache, als Auftrag oder einfach nur aus Spaß. Nun befinden sie sich gemeinsam in diesem abgeschlossenen Raum und können nicht entfliehen. Auch von außen nehmen Personen Einfluss, wie etwa der Gangsterboss Minegishi oder Maria, die Kontaktperson am Telefon. In wechselnder Perspektive der fünf Hauptcharaktere erzählt der mehrfach preisgekrönte japanische Autor Kōtarō Isaka eine aberwitzige, rasante Geschichte. Die Genrebezeichnung „Thriller“ ist dabei vielleicht nicht ganz zutreffend, denn obwohl Verbrecher im Fokus der Handlung stehen, besitzt der Roman doch einen erstaunlich ausgeprägten, manchmal geradezu slapstickhaften Humor. Leichen, deren Existenz verborgen werden muss, ein Koffer, der sich gegenseitig immer wieder abgejagt wird und ein Auftragskiller namens „die Wespe“, dessen wahre Existenz niemand kennt, das sind nur einige Elemente, die an Filme wie „Snatch“ erinnern. Besonders interessant ist die Dynamik, die sich auf engstem Raum zwischen den Figuren entwickelt, wenn sie zwangsweise nach und nach aufeinandertreffen. Am sympathischsten ist wohl Pechvogel Nanao, genannt „Marienkäfer“, dem ein Missgeschick nach dem nächsten zustößt – mit solch gefährlichen Mitreisenden nicht gerade vorteilhaft. Am schwersten zu ertragen ist der 14-jährige Satoshi Oji („der Prinz“), der eine unfassbare Grausamkeit und Kälte an den Tag legt. Für echte Thrillerfans ist „Bullet Train“ möglicherweise nichts, denn bis auf einige brutalere Szenen dominieren hier doch Humor und Dialog. Dafür wartet der Autor gegen Ende noch mit der ein oder anderen Überraschung auf, die ich so nicht vorausgeahnt hatte. Definitiv spaßige Lektüre, die übrigens mit Brad Pitt im August in die Kinos kommt. (Wobei man sich schon fragen kann, ob es nicht passende japanische Schauspieler für die Haupt- und weitere Rollen gab.)
Treffen sich 5 Serienkiller in einem Zug: Die Partner Lemon und Tangerine, auch "Die Zitrusfrüchte" genannt, die äußerlich Zwillinge sein könnten, sich in ihrer Persönlichkeit hingegen grundlegend unterscheiden – zu unterschätzen sind sie nicht. Sie reisen im Auftrag Minegishis mit einem befreiten Kidnapping Opfer, dem Sohn eben jenes Unterweltbosses Minegishi, sowie einem Koffer voller Lösegeld. Auch an Bord ist Nanao, sein Spitzname: Marienkäfer, doch harmlos ist auch er nicht. Im Auftrag von Maria soll er den Koffer an sich nehmen und schleunigst aus dem Zug aussteigen. Der vierte im Bunde ist Kimura, Profi, aber auch Ex-Alkoholiker, der einen Anschlag auf seinen Sohn rächen will. Täter dessen ist Oji, genannt "Der Prinz": ein 14-jähriger Psychopath, der zum Spaß ergründet, wie weit er mit Elektroschocks gehen kann und der Frage nachgeht, warum man nicht töten darf. Kaum sind alle eingestiegen – bis auf die Zitrusfrüchte weiß keiner voneinander –, geht es drunter und drüber. Minegishis Sohn kommt unbemerkt auf mysteriöse Weise zu Tode, der Koffer wird gestohlen, allerdings nicht vom Marienkäfer und Kimura, der den Prinzen zur Strecke bringen wollte, wird von genau diesem überwältigt. Unnötig zu erwähnen, dass der Marienkäfer es nicht schafft, schnellstmöglich den Zug zu verlassen. Die Persönlichkeiten dieser fünf Killer sind grandios unterschiedlich, was die einzelnen Kapitel sehr abwechslungsreich und die Dialoge bisweilen urkomisch werden lässt – allem voran Lemon mit seinem Faible für Thomas, die kleine Lokomotive, und Nanao, der das Pech schicksalsergeben steht auf seiner Seite weiß. Ein bitterböser schwarzer Humor vermischt mit einer Turbulenz und Rasanz, die ich in dieser Form lange nicht gelesen habe. Das Setting in Japan bringt zugleich eine ganz besondere Stimmung mit sich; eine andere zumindest, als es vielleicht in den USA gewesen wäre. Vielleicht ist es auch einfach die kühle Abgebrühtheit der Profikiller, die das Buch nüchterner und damit umso zynischer wirken lassen. Ein klassischer Pageturner, der von Seite eins an fesselt, etliche Wendungen mit sich bringt und vor allem eins bietet: großartige Unterhaltung! (....und immer eine neue Überraschung im nächsten Waggon.)
Endstation: Highlight
Endlich Mal wieder ein Thriller der mich absolut fesseln könnte und das ganz ohne 153739 Liter Blut. "Bullet Train" von Kotaro Isaka erzählt die Geschichte von 5 Killern in einem Zug und einem Koffer voller Geld. Und die große Frage: wer kommt lebend an? Kotaro Isaka ist es gelungen völlig unterschiedliche, skurrile und interessante Figuren zu zeichnen. Der schwarzer Humor und die Psychospiele haben die Dialoge dominiert, welche den Hauptteil der Stroy ausmachen. Die Handlung aus den ständig wechselnden Perspektiven zu betrachten war spannend und lud zum miträtseln ein. Mit viel Liebe zum Detail wurden kleine Hinweise für die Leser:innen eingebaut, um zum Schluss das große Ganze zu sehen. Ich habe mich köstlich amüsiert. Darf man das so sagen, wenn Leute sterben? Auf jeden Fall wollten ich das Buch garnicht aus der Hand legen.