2,7/5 ⭐️
Ich fand das Buch weder schlecht, noch gut. Es war durchweg okay… Ich konnte keine Emotionen zu den Charakteren oder der Geschichte aufbauen. Ich konnte das Buch aber ohne Probleme beenden und gut lesen.
Interessante Neuinterpretation eines bekannten Märchens
Dies ist mein viertes Buch von Kalynn Bayron gewesen. Ich fand die Story spannend und auch wie sich erst zum Schluss das Ursprungsmärcheb herauskristallisiert hat gut gemacht. Für mich war es dennoch kein Highlight da die Story für mich an der ein oder anderen Stelle nicht ganz rund war. Ich würde sagen ein gutes Buch für zwischendurch.
Schneewittchen mal ganz anders erzählt
,,Sleep like Death“ ist ein wirklich spannendes Retelling des Schneewittchen Märchens mit queerer und BIPOC Repräsentation. Gerade wenn man denkt man weiß wie es weitergeht, passiert dann doch wieder etwas unerwartetes. Eine sehr spannende und auch teils sehr düstere Neuinterpretation des Märchens
Ich fand dieses Buch unglaublich enttäuschend. Nicht, weil es schlecht ist. Nur weil es nicht besonders herausragend ist. Ich habe nichts anderes von Bayron gelesen, aber so viele Leute haben ihre Bücher geliebt. Es gibt nichts besonders Anstößiges an diesem Buch. Es fehlte nur etwas der Biss, den ich erwartet hatte.
Ich fand den ersten Teil so gut. Der zweite fiel leider nicht so gut aus. Er fängt sehr langsam an und ich konnte mich mit Eve auch leider gar nicht anfreunden.
Ich hatte mir mehr erhofft.
Anfangs war ich von dem Buch nicht sehr angetan. Zum Ende hin wurde es dann besser, aber jeder der sich etwas mit Märchen auskennt, kann bereits weit zu Beginn des Buches erkennen, wer hier "wer" ist. Das Ende konnte es bei mir leider nicht herausreißen. Auch die Liebesgeschichte fand ich etwas plötzlich und schwer nachvollziehbar.
