Nikolai... Was soll ich soll sagen... Einer der besten Charaktere. Gute Story und das Ende 🤯🤯 Kleiner Abzug, da ich die Story um Nina etwas unnötig fand
Got bored after 50 pages … wanted to dnf it multiple times but pushed through
Beschreibung Nach dem blutigen Bürgerkrieg steht der Zar von Ravka, Nikolai Lantsov, vor einer schwierigen Herausforderung, denn er möchte den Frieden für sein Land bewahren und seinen Untertanen zu einem besseren Leben verhelfen. Während die Staatskassen leer sind und sich Ravkas Feinde an den Grenzen sammeln, muss sich der junge König in Diplomatie üben und wichtige Allianzen schmieden. Ein geeigneter Schachzug wäre die Sicherung des Thrones durch Heirat und die Zeugung eines Erben. Doch in Nikolai wütet seit dem Bürgerkrieg ein schreckliches Monster, dass immer mehr an Stärke gewinnt und durch seine Raubzüge droht, Ravka in den Abgrund zu stürzen. Zusammen mit einem Mönch und seiner treuen Grisha-Generalin Zoya begiebt sich Nikolai auf eine gefährliche Reise zu den heiligen Stätten des Reiches, in der Hoffnung, durch ein magisches Ritual dem Biest in ihm den Garaus zu bereiten. Meine Meinung Seit der Krähen Dilogie, bestehend aus »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen«, bin ich der wunderbaren Geschichtenerzählerin Leigh Bardugo und ihrer Grischa-Welt verfallen. Ihr neuer Roman »King of Scars« markierte den Beginn einer neuen Dilogie die im Droemer Knaur Verlag unter dem Reihentitel »Thron aus Gold und Asche« (engl. »Nikolai Duology«) erscheint und ihre bisher veröffentlichte Grischa Trilogie mit der Krähen Dilogie vereint. In »King of Scars« begegnet der Leser nämlich Protagonisten aus der Trilogie sowie der Dilogie und dennoch ist das Vorwissen aus den beiden Reihen nicht unbedingt notwendig, um sich auf diese neuen Dilogie einzulassen. Leigh Bardugo erzählt ihre epische Fantasy-Geschichte gleich aus mehreren Perspektiven und dennoch kristallisiert sich Nikolai Lantsov, seines Zeichen Zar von Ravka, schnell als der dominierende Hauptprotagonist heraus, beziehungsweise stellt sich für mich einfach als eine der spannensten und komplexesten der Persönlichkeiten dar. Bei mir steht die Lektüre der Grischa Trilogie noch aus, daher kenne ich Nikolai nur von einem kurzen Auftritt im zweiten Teil der Krähen Diloge und lerne ihn erst in diesem Roman wirklich kennen, und ich muss sagen, dass mir die Stärke von ihm sehr imponiert hat. Als Bastard ist sein Anspruch auf den Thron Ravkas umstritten und dennoch lässt er sich in seinem Kampf um das Beste für sein Land nicht im geringsten beeinflussen. Das alles wäre jedoch nicht möglich ohne seine tapferen Berater und vor allen Dinge seine mutige und kämpferische Grischa Offizierin Nasyalensky, die ihm auch im Kampf gegen sein inneres Monster beisteht. Zusammen liefern sich Nilolai und Zoya unterhaltsame Wortduelle und die gegenseitige Stichelei und Neckerei lässt darauf schließen, dass zwischen den Beiden weitaus mehr Gefühle zu brodeln scheinen, als auf den ersten Blick offensichtlich sind. Doch neben dem akuten Problem mit der dunklen Bestie in Nikolai, ist das oberste Ziel, für den Zaren eine angemessene Braut zu finden, die eine möglichst vorteilhafte Auswirkung auf den Abschluss wichtiger Allianzen ausübt. Denn der Aufbau seines Landes Ravka gestaltet sich als schwierige Herausforderung. Während die Nachbarländer Shu-Han und Fjerda mit Krieg drohen, verursachen die Drogenexperimente mit Jurda-Parem an Grischas für weitere Schwierigkeiten. Ein großer Teil der Story trägt sich in Rafka zu und vermittelt einen guten Einblick in die aktuelle politische Situation am Hof des Zaren. Mir persönlich haben diese Abschnitte auch am besten gefallen, denn es gibt jede Menge über Strategien und Machtkämpfe zu entdecken. Fans der Krähen Dilogie werden sich über einen weiteren Part, der sich in Fjerda zuträgt freuen. Denn hier nimmt die Entherzerin Nina Zenik eine tragende Rolle im Kampf gegen die Ausbeutung der Grischa ein. »King of Scars« vereint in sich alles was ein guter und epischer High Fantasy Roman braucht: Machtkämpfe, Intrigen, politische Strategiespiele sowie unglaublich starke Helden und imposante Kämpferinnen. Leigh Bardugo hat es wieder einmal geschafft mein Kopfkino mit ihrem cineastischen Storytelling anzuheizen und mir einen atemberaubenden Lesestoff beschert, den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und fast in einem Zug inhaliert habe. Ein gut positionierter Cliffhanger am Ende schürt die Neugier auf einen Abschlussband, der leider nocht nicht geschrieben ist. Fazit Ein absolutes Fantasy-Highlight!
Einfach toll :3
Es freut mich einfach so, alle Charaktere immer weiter kennen zu lernen ^-^ auch diese Geschichte gefällt mir wieder sehr gut und ich freue mich jetzt auf den letzten Teil und bin gespannt wie diese Reise endet :3
Super spannend, krasse Plot Twists, Sogwirkung
Ich habe dieses Buch wieder verschlungen, es hatte eine totale Sogwirkung auf mich. Ich mag das Universe bzw Grishaverse total, die Charaktere sind authentisch, man empfindet Freude und Leid mit ihnen. Die Plot Twists waren für mich nicht voraussehbar und ich kann es allen empfehlen, die Fantasy und eine actiongeladene Story mögen.
Nikolai & Zoya ❤️
Das erste Buch in diesem Universum, das ich gut fand! Endlich mal eine gute storyline, und endlich mal nur gute Charaktere. Ich habe Nina vorher schon geliebt, daher hab ich mich gefreut sie wiederzusehen. Und natürlich Nikolai und Zoya, die beiden haben mein Herz 🥰 jetzt bin ich auf den 2. Teil gespannt, und damit das (mir bekannte) letzte Buch im Grisha-Universum!
Ist es übertrieben, wenn ich sage ICH LIEBE LEIGH BARDUGO?! Der Stil ist, wie immer, unübertroffen! Und auch, wenn ich „Das Lied/Gold der Krähen“ als besser empfinde (999+ Sterne dafür), entlässt mich dieses Buch mit einem verdammt guten Gefühl! Ich liebe Nina und war froh sie begleiten zu dürfen. Und Nicolai und Zoya besser kennen und lieben zu lernen (ich möchte Zoya bitte nicht in Echt begegnen; bin ein zu großer Schisser). Falls ein Folgeband kommt, WIRD ER DER MEINE WERDEN!!! MEINE! Und wenn nicht? - Dann kann ich in Frieden und mit vollem Herzen mit dem Grishaverse abschließen ❤️
i'm gonna be honest, i've read 20 pages max. of this and couldn't keep reading after the literal trauma crooked kingdom gave me (i still start crying just thinking about it)
Der Anfang hat mir nicht gut gefallen und die Sprünge in der Erzählungen. Gewöhnt man sich daran ist es gut. Der Schluss hat mir am besten gefallen.
Kam für mich nicht an die six of crows Dilogie ran, aber hab's trotzdem sehr gerne gelesen:).
Das Grishaversum kehrt zurück
Wer die Bände von Leigh Bardugo aus der Welt der Grishas kennt - und lieben gelernt hat, wird in diesem Buch ein weiteres mal tief in die Spähren eintauchen können. Mich persönlich hat es von Anfang an in seinen Bann gezogen. Trotz dass ich die Reihe vor über einem Jahr las, war alles wieder sofort präsent. Man trifft alte Bekannte wieder und erfährt noch mehr von ihren Vorgeschichten. Neue Figuren sind ebenso tief gezeichnet und sehr gut vorstellbar, wie man es von der Autorin erwartet. Ich mag die Art der Magie und sie ist auch dieses Mal wieder sehr präsent. Alles in allem eine spannende, kurzweilige Geschichte. Jedoch kommt für mich nichts an die Krähenreihe heran. Das waren bisher die besten Bände für mich. Aber als wahrer Fan der Grishasaga, macht King of Scars echt viel Spaß zu lesen.
Sehr gute Storyline mit tollen Charakteren, die gut miteinander harmonieren.
Hat mich leider garnicht abgeholt 👉🏻👈🏻
Das Cover echt wunderschön,es stand nun 3 Jahre im Regal und es hat mich nicht abgeholt. Der Schreibstil war eigentlich ganz oki. Die Charaktere kannte man schon aus den anderen Büchern. Ich mochte Nikolai echt gerne in den anderen Büchern und hatte mich mega auf Kingdom of Scars gefreut. Es hat sich leider ein wenig gezogen an manchen Stellen. Es gab spannende Momente keine frage. Aber es war nicht meins.

Spoiler Rezension!
Vorab: Diese Bücher sollte man nur lesen, wenn man die Grischa-Trilogie und die Raben-Dilogie gelesen hat, da es viele Spoiler gibt und man besseren Bezug zu den Charakteren hat. Zum Inhalt: Wow, was für ein gemeiner Cliffhanger! In diesem Buch gibt es zwei Geschichten: 🖤 Nikolai hat ein dunkles Geheimnis, welches ihn zu einem Monster macht und er muss Ravka nach dem Krieg wieder aufbauen. Seine Freunde stärken ihm den Rücken und suchen nach einem Heilmittel. Vor allem seine Kommandantin, Zoya Nazyalensky, steht in dieser schweren Zeit an seiner Seite. 🖤 Nina, die auf Befehl des Zaren wieder in Fjerda ist, um Informationen zu sammeln und Grisha zu befreien. Auch muss Nina den Verlust einer geliebten Person verarbeiten und sich selbst wiederfinden. Am Anfang brauchte ich etwas, um in die Geschichte hineinzufinden, aber nach 60 Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Roman verbindet Magie, Intrigen und persönliche Kämpfe und erweitert die Welt von Grischa auf spannende Weise. 4,5/5 ⭐️
Tatsächlich etwas enttäuschend, habe irgendwie etwas ganz anderes erwartet. Hat sich ziemlich in die Länge gezogen und ist kaum was passiert, gleichzeitig war einiges auch echt irritierend bzw verworren. Ninas Story hat mir deutlich besser gefallen. Und das Ende hat mich total genervt... wiesooo schon wieder er? 🥲 Für die Charaktere gibt's noch 3 Sterne, hoffe der zweite Band holt mich etwas mehr ab.
Auf die Dilogie rund um Nikolai, der mein Favorit war in der Trilogie, hab ich mich wirklich gefreut. Im Gegensatz zu den restlichen Büchern dauerte es hier nicht so lange, bis ich drin war, weil man die Charaktere und die Welt inzwischen kannte und direkt das Problem im Fokus stand. Auf das Wiedersehen mit Nina hab ich mich ebenfalls gefreut, allerdings waren die Geschichten der einzelnen Charaktere dieses Mal nicht so gut verknüpft. Es sind irgendwie zwei Geschichten in einer, die nicht optimal verbunden waren. Es entstand immer ein leichter Bruch, wenn die POV's wechselten. Isaaks POV hat mir persönlich gar nichts gegeben, war letztlich fast überflüssig. Genya und David hingegen haben mir das Buch definitiv versüßt. Die Story entwickelt sich in diesem Teil in eine absolut verworrene Richtung und es passiert viel auf einmal und gleichzeitig passiert auch wieder nichts. Irgendwie kommt es einfach nicht voran. Der Plottwist am Ende hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen, aber auch wenn es meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen hat, war dennoch alles logisch und schlüssig erklärt.
Tolle Charaktere in einer spannenden Geschichte
Ach habe ich mich gefreut die PoV Charaktere dieses Buches wieder zu haben. Jeder einzelne, welcher im ersten Akt bereits als Hauptcharakter dabei war, war bereits in den vorherigen Reihen einer meiner Lieblingscharaktere. Auch die hier angefangen Geschichten haben für mich perfekt an den Punkten angesetzt, wo wir sie vorher verlassen haben. Irgendwann im Mittelteil hatte ich kurz das Gefühl, dass die Autorin doch nicht ganz wusste wo sie mit der Geschichte hin will aber das hat sich dann sehr schnell erledigt und die Geschichte hat im letzten Drittel wieder unglaublich an Fahrt aufgenommen. Auch die Verbindung zwischen den beiden Schauplätzen hat mir leider etwas gefehlt aber diesen "Twist" bekommt man am Ende wohl aufgelöst und dies wird im zweiten Band wohl kein Problem mehr sein. Grundsätzlich bin ich also mit den meisten Punkten hier seht zufrieden bis auf wenige Punkte die sich aber auch gut erklären lassen. Einen Punkt möchte ich allerdings noch ansprechen im Vorlauf zum zweiten Band. Unzwar hat sich mit dem Ende dieses Buches für mich neben viel Vorfreude auch ein Punkt aufgetan um welche ich mich etwas sorge. Es geht mir nämlich darum, was mit dem "Erbe" und dem Umgang mit der ersten Trilogie passiert nach dem Twist der ganz am Ende des Buches eröffnet wurde. Ich bin gespannt ob die Autorin ihre eigene Geschichte hier etwas weniger Wert macht aber das wird sich zeigen und grundsätzlich traue ich der Autorin zu, dass sie hier eine gute Geschichte erzählt und gleichzeitig ihren alten Werke dabei würdigt. Aufjedenfall eine gelungene Fortsetzung im Grishaverse die bis auf einzelne Aspekte mit der Krähen-Dilogie mithalten kann.
Eine geniale Rückkehr ins Grisha-Verse
Ich fand die anderen fünf Bücher schon sehr genial. Um so gespannter war ich auf den Auftakt der nächsten Dilogie. Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten rein zu kommen, konnte aber auch daran liegen, dass ich nicht ganz so viel Zeit zum lesen hatte wie ich mir gewünscht hätte. Aber nach den ersten Kapiteln hätte ich das Buch am liebsten gar nicht mehr weggelegt. Man hat ein Wiedersehen mit Zoya, Genya, Nikolai, Nina und anderen Grisha aus den anderen Büchern. Insbesondere das man Nikolai und Zoya nochmal besser kennenlernt hat mir sehr gefallen und ich freue mich schon sehr den nächsten Band zu lesen!
Die Rückkehr ins Grisha Verse hat es in sich!
Es hat lange gedauert, bis für mich der richtige Moment für dieses Buch gekommen war. Irgendwie fühlte sich am Anfang alles zäh an, ich habe nicht richtig hineingefunden, in diese Geschichte. Aber als es dann endlich soweit war: wow! Was für ein Erlebnis. Die vielen Perspektiven - Nikolai, Zoya, Nina - es war vertraut und der Blickwinkel auf alles Bekannte zugleich so anders. Die Ecken des Worldbuildings die noch in der Dämmerung lagen werden ausgelotet, die Geschichte nimmt Fahrt auf und das Drama kann losgehen. Für mich mal wieder ein Glanzstück der Fantasy-Literatur aus der Feder einer wirklich begabten Autorin. Sprachlich ein absoluter Hochgenuss, ich liebe einfach ihren Stil. Ich freue mich auf Band 2😍
4.5 ⭐️ Especially the beginning was a bit boring and hard to get through, but the second part of the book and especially the ending was amazing!! I am really starting to appreciate Zoya, and obviously I still adore Nina and Nikolai.
i have no idea why this took me so so long to finish because this was BEAUTIFUL. this book made me fall in love with zoya, i am ready to defend her
No thoughts only Nikolai <3
Sowohl die Grischa Trilogie als auch die Krähen Dilogie waren für mich große Highlights, ich LIEBE einfach diese Welt. Dementsprechend gespannt war ich auf diesen Zweiteiler, zumal ich Nikolai einfach richtig cool finde. Ich LIEBE den Schreibstil der Autorin dieser ist, wie ich finde ganz besonders und speziell. Schon die ersten Seiten konnten mich total an die Geschichte fesseln. Der Spannungsbogen ist von Anfang an total hoch und flacht wie ich finde im Verlauf auch nicht ab. Wir haben zwei Handlungsstränge, welche gleichermaßen spannend und genial sind. Nina ist eine Figure welche ich bei den Krähen schon ins Herz geschlossen habe und einfach total gern mag. Meine Freude war groß von ihr zu lesen. Nach den Vorkommnissen in den anderen Büchern leidet Nina unter den Verlust ihrer Liebe, diese Trauer ist sehr gut spürbar. Wir bekommen auch einen kleinen Einblick in Nina ihre Vergangenheit und lernen sie so, noch ein wenig besser kennen. Fjerda hasst die Grischa und tut ihnen weiterhin Schreckliches an. Als Spionin Rravkas ist Nina vor Ort und versuch Grischa zu retten, doch was sie dabei findet, ist viel etwas viel Größeres wie erwartet. Nikolai muss sich als junger Zar noch immer zu beweisen, dies ist jedoch schwierig, denn etwas Dunkles haust in ihm und wird immer stärker. Er versucht alles um diese Macht in den Griff zu bekommen und begibt sich daher mit Zoya auf Reisen um eine Lösung zu finden. Zeitgleich muss er aber auch seiner Aufgabe als Zar nachgehen, denn nicht nur Gefahr aus dem Norden droht, sondern auch das Verhältnis im Süden mit den Shu ist angespannt. Nikolai und Zoya lernen wir hier auch noch mal so richtig kennen, auch mit Einblicke in die Vergangenheit, was mir total gut gefallen hat. Auch in Zoya steckt mehr als man zunächst erwartet. Wir treffen aber auch noch weitere bekannte Figuren wieder, was für mich einfach eine große Freude war. Generell muss ich sagen sind die Figuren hier einfach extrem stark, sie wirken authentisch und sind voller Tiefe. Mich konnte dich Buch durchgehend fesselnd, emotional abholen und mich einfach durch und durch begeistern. Für mich ist dieses Buch wieder ein Highlight und dementsprechend kann ich es nur empfehlen. 💖
Zusammen mit dem "Lied der Krähen" eins der besseren Bücher aus dem Grishaverse.
Ich war von dem Buch wirklich eher enttäuscht, obwohl Nikolai einer meiner Lieblingscharaktere in den anderen Büchern ist. Ich musste mich regelrecht durch das Buch durchquälen und hätte es vermutlich abgebrochen, wenn ich die Charaktere nicht schon gekannt hätte und wissen wollte, wie es weiter geht. Ninas Storyline hat mir ganz gut gefallen. Mein Herz wurde nochmals gebrochen, als sie Matthias beerdigt hat und auch, als sie seinen Wolf getroffen hat. Auch die Geschichte in Hanne fand ich recht gut und die Entwicklung, die die beiden durch machen. Isaak hätte ich zwischendrin einfach gerne übersprungen, weil ich es einfach unglaublich langweilig fand. Zu viel Politik, zu viel Ränkeschmieden, zu viel gefühlt unwichtiger nonsens. Auf den letzten Hundert Seiten wurde ich dann endlich warm mit ihm und ich habe wirklich getrauert um die verpasste Gelegenheit mit seiner großen Liebe. Zoya ist nicht gerade ein Charakter, den ich wirklich mag, obwohl man hier ja endlich ein wenig ihrer Hintergrundgeschichte erfährt und sie so auch ein bisschen besser versteht. Nikolai war eben einfach Nikolai, aber mir fehlte bei eigentlich allen Figuren die gewohnte Tiefe und die Verbundenheit, die man sonst von der Autorin kennt. Ich hatte das Gefühl ich lese die Geschichte, aber das Schicksal der Figuren ist mir eigentlich total egal. Ich fand den Anteil an Gerede über Heilige und Religion auch etwas zu dominant. Natürlich spielt das im Grishaverse irgendwo eine große Rolle, aber diese ganze Sankta hier und Sankti da, hat mich am Ende nur noch genervt. Das Ende konnte das Buch dann doch noch etwas retten. Es war spannend geschrieben und auch die Wendung mit Isaak war klasse und wieder einmal total genial aufgebaut. Der Dunkle hat für mich leider etwas an Bedrohlichkeit eingebüßt und obwohl es total Sinn macht, hätte ich mir einen neuen Bösewicht gewünscht. Alles in allem ist das Buch eines von ihren Schwächeren und kommt nicht an die Vorgänger heran. Ich hoffe, dass in Teil 2 wieder mehr Spannung aufkommt. Das Ende lässt dies zumindest erwarten.
Nikolai and Nina are my favourite characters from the [b:Shadow and Bone|10194157|Shadow and Bone (The Shadow and Bone Trilogy, #1)|Leigh Bardugo|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1339533695l/10194157._SX50_.jpg|15093325] trilogy and the [b:Six of Crows|23437156|Six of Crows (Six of Crows, #1)|Leigh Bardugo|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1618531219l/23437156._SY75_.jpg|42077459] duology and as such I was really looking forward to read this book. The story is divided into two main story threads, one following Nikolai as king and being told by three POVs, the other following Nina and being told exclusively from her POV. As much as I liked both of these threads, I often found myself wishing for them to have been seperated into two books as the connections between them was flimsy at best. Nevertheless, Nikolai's part persuades by Nikolai being Nikolai, just no longer a boy, but instead a young man ruling a country at war, even still the humorous and inventive boy I fell in love with during [b:Siege and Storm|14061955|Siege and Storm (The Shadow and Bone Trilogy, #2)|Leigh Bardugo|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1362166252l/14061955._SX50_.jpg|19699752] who struggles with the way the war against the Darkling left him and his country. We also get a new look at Zoya and Grisha power and lore, which were two very interesting aspects to delve in deeper. Nina's part sets her in Fjerda, and as such delivers on the emotional and physical ramifications of what she went through in [b:Crooked Kingdom|22299763|Crooked Kingdom (Six of Crows, #2)|Leigh Bardugo|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1456172607l/22299763._SY75_.jpg|42090179] (in a way that made me cry), and serves as a continuation to the struggle against Parem and Fjerdan Grisha policies previously touched upon. Even though physically apart from the rest of the crows, they still have their influence here. As a consequence, I liked both parts equally well, but did not appreciate being dragged from one plot focus to the other every other chapter and would have preferred for both of them to have been given the full focus as a separate entity.
"King of Scars" bietet einen wundervollen Einblick in die Welt von Ravka.
Besonders glücklich machte mich die Fortsetzung von Ninas Geschichte, die nach den Ereignissen in "Six of Crows" eine neue Richtung findet. Es ist noch nicht das Happy End welches ich mir für sie wünsche aber die Reihe geht noch weiter. Ein Highlight des Buches bin ist für mich die Beziehung zwischen Zoya und Nikolai. Nikolai bringt mit seinen großartigen, verrückten Ideen eine erfrischende Energie ins Spiel, während Zoya mit ihrer kompromisslosen und starken Persönlichkeit einen perfekten Gegenpol bildet. Die Interaktionen zwischen den beiden sind wunderbar, unterhaltsam und ehrlich. Jeder sollte, einen Nikolai für unkonventionelle Einfälle und jemanden wie Zoya, die kein Blatt vor den Mund nimmt, in seinem Leben zu haben. Aber es ist Ravka. Es gibt mehr!
Etwas langatmig. Es kommt nicht an die anderen Teile ran.
Es hat großen Spaß gemacht in diese vertraute Welt zurückzukehren. Nikolais Geschichte ist spannend. Sein Humor lockert alles etwas auf. Trotzdem hat sich das ganze gezogen. Und ich musste mich teilweise ein wenig zum weiterlesen zwingen. Das Ende ist atemberaubend. Und ich bin neugierig zu erfahren wie es weitergeht.
why make me live through crooked kingdom trauma once when you can do it twice! 😀
Wow just wow. Damn who allowed this book to be so good. 5 out of 5. Leigh official did it. I am obsessed
Anders als ich erwartet habe und das Ende enttäuschend und naja. Unnötig. Der Plottwist fand ich nicht so gut und regt mich auf. Trotzdem irgendwie gut. Wahrscheinlich nur, weil ich Nikolai so mag.
2.75 - WHY AND HOW is this ass alive?!

Die Dunkelheit in ihm, droht ihn zu verschlingen.
Die Geschichte um Nicolai liegt schon eine Weile auf meinem SuB. Da ich extrem enttäuscht vom Absetzen der wie ich finde, tollen Netflix Serie Shadow and Bone, war, wusste ich jedoch, dass ich die Bücher bald lesen wollte. Schließlich konnte ich mich mit diesem offenen Ende der Serie nicht zufrieden geben. Also habe ich mit der Dilogie rund um die Krähen angefangen, da ich schon viel Gutes davon gehört habe und die Charaktere auch in der Serie zu meinen Lieblingen gehörten. Dann war die Dilogie um Nicolai, Zoya und Nina dran (auch chronologisch setzen die Bücher an der Krähen Dilogie an). Ich habe den ersten Teil ‚King of Scars‘ als Hörbuch bei BookBeat angehört. (Spoiler zur Grisha Trilogie und den Krähen Büchern) Die Handlng spielt 3 Jahre nachdem Alina und co. Den Dunklen besiegt und die Schattenflur zerstört haben. Nicolai hat als Zar Ravkas alle Hände voll zu tun, sein Land vor dem finanziellen Bankrott feindlichen Angriffen zu bewahren. Dazu kommt, dass er seit der Folter durch den Dunklen immer wieder nachts von einem dunklen, geflügelten Monster eingenommen wird. Gemeinsam mit Zoya, seiner obersten Generalin und engsten Vertrauten und Genja und David (ich lieb die beiden einfach) sucht er verzweifelt nach einer Heilung. Dabei erfährt man zum Beispiel auch, was es mit der Biene auf sich hat, die man am Ende der Serie in der Schattenflur sehen kann. (Ich glaube auf Zojas Schulter🤔). #Heiligenalarm 😉 Derweil versucht Nina, die als Spionin des Zaren in Fjerda Grishaflüchtlingen helfen will, Mattihas die letzte Ehre zu erweisen. Geplagt von Trauer und Stimmen, die sie tief nach Fjerda zu führen scheinen und die nur sie hören kann, kommt sie geheimen Machenschaften der Fjerda auf die Spur. Doch die Rachegedanken drohen sie immer mehr zu verzehren. Soo, ohne nun noch mehr zu verraten, mein Fazit. Das Buch hatte meines Erachtens bis circa zur Mitte seine Längen. Ich kann nicht direkt sagen, dass es langweilig war, aber ich denke bestimmte Dinge hätten kürzer, andere dafür eventuell etwas ausführlicher Beschrieben werden können. Danach nahm die Handlung aber zunehmend an Fahrt auf und am Ende gab es dann ein paar Wendungen und man bekommt Lust auf Band 2. Besonders auf Ninas weitere Entwicklung bin ich gespannt und ich hoffe, dass sie ihren Rachegedanken am Ende nicht erliegt und Frieden findet. Das Zusammenspiel von Nicolai und Zoya hat mir sehr gut gefallen. Er war auch in der Serie einer meiner Lieblingscharaktere. Das Buch bekommt von mir 3,5 ✨ , was irgendwie wenig aussieht. 😅 Fans des Grisha Universums und allen die über die Serie hinaus mehr über die Geschehnisse Rund um Nicolai und co. erfahren wollen, empfehle ich die Reihe. 😊

Ich liebe Leigh Bardugos Gehirn so sehr!
TW Tod, Mord, Gore, Blut, Sucht, Verlust, Trauer, Krieg, Schwangerschaft, Fehlgeburt, Drogenmissbrauch, Misogynie, Sexismus, Kidnapping, Folter, Menschenhandel Ach, Mensch. Ich wünschte, dass Leigh Bardugos Bücher nicht erst diese magische 100/200 Seiten Grenze hätten, die man überschreiten muss, um tatsächlich gänzlich in der Geschichte anzukommen. Denn - fuck - ihre Bücher sind so gut! Ich hab das Grishaverse nicht gelesen, nur geschaut, und hab mich trotzallem relativ gut in dem Buch zurechtgefunden. Man liest bekannte Namen und Orte und erinnert sich an die Geschehnisse, die in King of Scars beschrieben werden. Grundsätzlich bleibt mir absolut nichts zu sagen, außer dass ich es kaum erwarten kann, den letzten Teil der Dilogie zu lesen! Mehr Nikolai, mehr Nina, mehr Zoya pls!
the part where they walked from one saint's tower to another saint's tower felt like going from one arena to another in pokemon
Meiner Meinung nach ein bisschen schwergängig zu lesen aber trotzdem gut 👍🏼
Bewertung Insgesamt: ⭐️⭐️⭐️,25 Inhalt (Storyline & Charaktere): ⭐️⭐️⭐️,5 Schreibstil: ⭐️⭐️⭐️ Cover & Design:⭐️⭐️⭐️,5 — — — Generell finde ich schonmal cool, wie diese Reihe mit den anderen Reihe des Grishaverses verknüpft ist und auch fast nahtlos danach ansetzt. Man sollte die anderen Reihen deswegen auch umbedingt vorher lesen. Es gibt in diesem Buch zwei Handlungsstränge, die sich einmal mit Nikolai und einmal mit Nina beschäftigen. Tatsächlich mochte ich Ninas Mission lieber, gerade wegen der Thematik mit der Droge für Grisha und die Aufklärung gewisser Umstände. Nikolais Geschichte mit dem Monster ist auch spannend, aber ich bin auch öfters mal verwirrt. Generell gibt es immer Plots, die mich überraschen und begeistern können. Aber das Ende zum Beispiel verstehe ich nicht ganz. Es war schön, dass ich viele Figuren schon kannte. Ich hab mich gefreut, sie wieder zu treffen und besser kennenlernen zu können. Bei Nina bestätigt sich mein Eindruck und ich mag ihren starken und entschlossenen Charakter sehr. Sie versteht es, das zu erreichen, was sie will und das auf eine besondere Art und Weise. Auch toll ist, dass Matthias durch sie noch immer vorkommt. Mein Herz ist ja immer noch nen bisschen gebrochen. Hanne ist ein ebenfalls starker Charakter und ich mag, wie sehr sie sich einsetzt. Ihre und Ninas Zusammenarbeit ist bielversprechend. Nikolai ist irgendwie ein bisschen zu perfekt. Er will allen helfen und ist selbstlos. Gleichzeitig mag ich seine Beziehung zu Zoya sehr, da diese so schlagfertig ist. Generell war es gerade bei ihr toll, die näher kennenzulernen. Isaak als neuer Protagonist war erstmal interessant und nochmal ein andere Blickwinkel, aber hat jetzt keinen riesigen bleibenden Eindruck hinterlassen. Generell habe ich noch nicht ganz verstanden, wie die beiden Handlungsstränge zusammen hängen. Leigh Bardugo baut eine große Welt auf, die mich fasziniert. Auch wenn sie viel erklärt, so verstehe ich dennoch nicht alles. Die vielen Perspektiven und die 3. Perspektive sind grundlegend schön zu lesen, da es mehr Blickwinkel bietet, allerdings ist das zusätzlich verwirrend. Ich begreife nicht alles, drifte manchmal ab, aber dennoch bin İch interessiert. Spaß kann die Autorin mir auch bieten, gerade wegen der schlagfertigen Gespräche von Zoya und Nikolai und den Monologen in Ninas Kopf mit Matthias. Insgesamt ist die Geschichte zwar grundlegend spannend, verwirrt mich aber auch etwas. Ich mag die Überlappungen mit anderen Reihe, mag es, Charaktere daraus wieder zu treffen, have aber dennoch nicht so eine starke emotionale Bindung zu ihnen. Mich persönlich interessiert Ninas Geschichte mehr als die von Nikolai. Jedenfalls hab ich das Ende nicht verstanden, aber ich bin dennoch gespannt, wie es in der vielschichtigen Welt weitergeht — — — ~Ayla
3,5 Sterne Also erstmal warum musste der Dunkle zurückkommen, sie mussten alle schon genug bezahlen und jetzt der Arsch auch noch wieder da. Ich hab so das Gefühl das hier wird keine lange Rezi , also fang ich direkt an. Der Schreibstil war echt gut, aber konnte mich nicht so richtig fesseln. Die Charaktere tja Nikolai liebe ich immer noch und Zoya mag ich jetzt mehr als sonst. Als letztes die Story , am Angang fand ich es echt in der Mitter irgendwie komisch und am Ende gab es nochmal ziemlich viele Cliffhanger die wieder echt gut waren. Fazit : Das Buch konnte mich nicht so richtig packen auch wenn es um einen meiner Lieblingscharaktere ging. Trotzdem werde ich auf jeden Fall Teil 2 lesen , einfach schon weil Ravka mein Zuhause ist und ich wissen will wie es weiter geht.
Gute Geschichte mit einigen Schwächen
Vorweg: was mir an diesem Buch am besten gefallen hat, waren die vielen zitatwürdigen, wunderschön prosaischen Sätze, die die Autorin immer wieder in ihre Geschichten einfließen lässt. Dafür liebe ich Bardugo! Auch finde ich wunderschön welche Ansichten über die Welt sie vertritt. Auch diese sind geschickt mit der Geschichte verwoben, sodass keinesfalls der Gedanke aufkommt, moralisch belehrt zu werden. Leider hatte die Geschichte echt einige Längen und meine Motivation, sie zu Ende zu bringen hielt sich darüber teils in Grenzen. Auch empfand ich Ninas Charakterentwicklung nicht passend vor allem in Hinblick auf Matthias und die Bedeutung, die er in ihrem Leben hatte. Für diese Manko leider zwei Sterne Abzug. Sonst eine wunderschöne Story, die ihr allerdings erst lesen solltet, wenn ihr alle anderen Grisha Bücher gelesen habt.

Meine Beziehung zu Leigh Bardugos Büchern ist schwierig. Auch bei "King of Scars" ging es mir nicht anders. Leider. Ich hatte mich eigentlich extrem auf die Geschichte von Nikolai gefreut, da er mein Lieblingscharakter aus dem Grishaverse ist. Er ist lässig, witzig und charmant. Und er hat ein gutes Herz! Jetzt aber wieder das große Manko, das mich bei jedem einzelnen ihrer Bücher immer wieder stört: der Schreibstil. Er ist langatmig, langweilig, rausgezögert und es packt mich rein gar nichts daran. Bei jedem Buch, das ich bisher von ihr gelesen habe, hat es bis zu den letzten 50-100 Seiten gebraucht, bis auch nur das kleinste bisschen Spannung aufkam. Es passiert den Rest der Stories einfach nichts. 50-100 Seiten minimale Action reichen mir allerdings nicht - egal, wie gerne ich die Welt und die Charaktere habe. Das hier wird das letzte Buch, das ich von ihr gelesen habe. Sehr schade. ⭐️⭐️⭐️/5
3,5, with leaning more towards 3 I love Nina, I love Nikolai, I even like Zoya, even if her depiction of the beauty which is ice cold because of her troubled past draws from more worn out tropes and stereotypes than should be legally allowed. However, love for the these main characters alone could not carry a whole novel for me. In my experience, fantasy settings interwoven with all too detailed political intricacies rarely work out well. This was also the case for this book, which dragged on waaaaay too long during the middle part. I did not see the necessity or purpose for the settings or most of the plot, and even if most of it was resolved, the story remains very far-fetched to me. After the rather mediocre Grisha trilogy and the glorious Crows Duology, I was under the impression Bardugo wanted to up the ante even more, story-wise - and, I’m my view and to my regret, failed for most of the part. I feel that I would have even taken longer to finish the book if I did not need to return it. After all this criticism, I will grant the novel that when it came to action-laden passages, it is really captivating (and this type of storytelling is probably Bardugos strong suit) and I was happy that I was able to really enjoy the last few pages. But the ending gave such a demanding premise for the following volume that by now I‘m sceptical it will deliver (and I‘m not nearly as keen as finding out what is going to happen as I was with the Crows).
Just one word: awesome!!
Ravka's king, Ravka's general, Ravka's spy ⚔️
Die Geschichte rund um Nikolai Lantsov geht weiter und es gibt jede Menge böser Überraschungen. Dieser Band kann für mich leider nicht mit der Originaltrilogie und den Crows mithalten. Erst auf den letzten 100 Seiten wird es richtig spannend und auch dann passieren einige Dinge, die für mich mit dem Stil der anderen Bücher brechen. Die Charaktere sind wieder großartig gestaltet und der Schreibstil ist toll, aber es wirkt doch an vielen Stellen langatmig. Ich habe sehr mit den Charakteren gefühlt, aber das war es eigentlich auch schon, weil mich die Handlung kaum abgeholt hat. Anders als die anderen Bände werde ich dieses Buch wahrscheinlich kein zweites Mal lesen.
Das erste Buch, dass ich im Februar gelesen habe, ist “King of Scars” von Leigh Bardugo. In den letzten Jahren kam, glaub ich, keiner an ihren Fantasy Büchern ( die Grischa-Trilogie, Das Lied der Krähen und Wonder Woman - Kriegerin der Amazonen) vorbei. Das neueste Werk der in Jerusalem geboren Autorin ist der Auftakt der Nikolai Duology und am 29.01.2019 erschienen. Nikolai Lantsov ist mein Lieblingscharakter aus den Grisha Büchern und deshalb konnte ich das Erscheinen des Buches kaum erwarten. Über Waterstones habe ich mir die signierte UK Edition bereits im November 2018 vorbestellt und überraschenderweise hielt ich meine Kopie schon einen Tag nach der Veröffentlichung in der Hand. Überraschend, weil ich normalerweise 5 bis 7 Werktage warten muss bei UK Bestellungen. Früher versandt wurde es auch nicht.In den Storyhighlights des Instagram-Profils von Bardugo erwähnt diese, dass sie ihr bestes gegeben hat, “King of Scars” lesbar zu gestalten auch für Leute, die nicht die Grisha Bücher oder Das Lied der Krähen Reihe nicht gelesen haben. Da “King of Scars” aber sehr viele Rückblicke und Referenzen zu den anderen Büchern enthält, empfehle ich diese besser zuvor zu lesen.“King of Scars” ist die Geschichte von Nikolai Lantsov und beginnt drei Jahre nach dem Bürgerkrieg. Bis heute weiss niemand, welche Qualen der König von Ravka während seiner Gefangenschaft erlitt. Doch jedem Tag wird eine dunkle Magie in ihm stärker und droht alles, was er aufgebaut hat, zu zerstören. Gleichzeitig versammeln sich seine Feinde an den geschwächten Grenzen und er muss einen Weg finden, Ravkas Kassen aufzufüllen, neue Allianzen zu schmieden und eine wachsende Bedrohung der einst großen Grisha-Armee zu stoppen.Sowohl der Buchumschlag als auch der Einband sind wunderschön und Bilder davon können es nicht komplett einfangen. Auf beiden ist das Wappen des König von Ravkas abgebildet.Wie Das Lied der Krähen Reihe wird Handlung von “King of Scars” aus mehreren Charakter-Perspektiven erzählt, aus fünf um genau zu sein. Dabei bedarf es wirklich können, jeden Charakter seine eigene Stimme zu geben und nicht gleich klingen zu lassen. Dies gelang Bardugo wieder wunderbar. Was mich aber verwirrt hat, sind die zwei parallel laufenden Handlungen. Ab der Mitte des Buches kam es mir auch so vor, als ob nichts passiert. Der Fokus lag hier eher auf die Vermittlung von Informationen, die für die weitere Handlung wichtig sind, als auf action geladene Szenen.Nikolai ist auch in diesem Buch wieder sein charmantes Selbst und seine Interaktion mit den anderen Charakteren wirklich unterhaltsam. Dennoch bekommt man in diesem Buch eine andere Seite von in zu sehen, die die er versucht durch sein anderes Verhalten zu verbergen.“King of Scars” hat nicht enttäuscht, aber es war nicht perfekt. Dies liegt einfach daran, dass manche Dinge einfach noch nicht ersichtlich sind. Da ich aber definitiv den nächsten Teil lesen werden, besonders nach diesem Ende, hoffe ich, dass alles zum Schluss zusammenkommt.

Nikolai Lantsov hat den Krieg gegen den Dunklen überlebt. Aber der Kampf ist noch lange nicht vorbei. Als Zar muss er sein Land vor Bedrohungen beschützen und auch vor sich selbst,da er nach dem Krieg immer noch mit den Auswirkungen der dunklen Magie in sich kämpfen muss. Nach der Shadow & Bone Trilogie und der Six of Crows Dilogie,ist King of Scars das sechste Buch dass ich von Leigh Bardugo gelesen habe. Alles rund um die Crows hab ich ja so geliebt und da ich Nikolai schon in den anderen Teilen Interessant fand,war ich sehr darauf gespannt wie es bei ihm weiter ging. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Obwohl es schon länger her war dass ich die anderen Bücher gelesen habe,die man definitiv davor lesen muss,damit man mitkommt,war ich direkt wieder in der Geschichte drinne. Allerdings hat es sich besonders bei Ninas Mission oft gezogen und mir fiel es unglaublich schwer manchmal dran zu bleiben. Manches war zäh und manches dann wieder zu schnell,aber ich musste so so Weinen bei der einen Szene,weil mich das schon bei Crooked Kingdom so rausgerissen hat. Ich liebe die Charaktere einfach und so sehr es sich vielleicht gezogen hat,so sehr konnte ich trotzdem einfach mitfühlen und mitfiebern. Erst das letzte Drittel konnte nochmal überzeugen,vor allem bin ich gespannt wie es weiter geht nach dem Ende.👀
Recht langatmig. Story braucht sehr lange um in Gang zu kommen. Ninas "Mission" wird einfach nur beiläufig daher gezogen und hätte deutlich schneller abgearbeitet werden können. Der Verlust von Matthias scheint nur eine geringe Rolle zu spielen und Nina verliebt sich rasch wieder. Letzte Drittel wird dann aber noch einmal deutlich spannender, wenn der Kampf zwischen Nikolai, Zoya und den Heiligen entfacht wird.