Ich habe selten so ein schlechtes Buch gelesen. Mir hat es gar nicht gefallen, sowohl der Schreibstil auch der Inhalt.
Viele Perspektivwechsle
Story ganz gut, halt oberflächlich und vorhersehbar. Die vielen perspektivwechsel und die Erzählerperspektive waren garnix für mich. Ansonsten nettes Buch für zwischendurch. Sry
Wild!
Ich wusste durch die ganzen unterschiedlichen Bewertungen nicht ganz was mich erwartet, aber mir wurde beim Lesen schnell klar, dass ich im Gegensatz zu den Kommentaren es nicht „langweilig“ finde. Es ist eine komplett ungewohnte Erzählweise und viele verschiedene Perspektiven. Aber gerade das hatte auch irgendwie etwas aufregendes. Zu mal einen irgendwie jede Person einfach unsympathisch ist. 🍋 Ich hätte mit vielem in dem Buch nicht unbedingt gerechnet und kann sagen, dass es schon sehr amüsant ist. Es ist teilweise absurd, aber ich würde jedem empfehlen es einmal auszuprobieren und sich drauf einzulassen. Vor allem mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Ich kann abschließend nur sagen, dass es ein wildes Buch ist. Erwartet also nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. 🍦
Sehr langatmig 😮💨
Für mich gab es an dem Buch wenig Gutes 😅 Der Wechsel zwischen den ganzen Perspektiven war für mein Empfinden viel zu viel. Ich kam irgendwann bei den ganzen Namen durcheinander und für mich nicht relevante Charaktere hatten trotzdem mehrere Kapitel (da habe ich auch bis zum Schluss nicht verstanden, warum man soviel über die Leute erfahren hat). Die ersten 85% des Buches geht es nur um familiäre Geheimnisse ohne jeglichen Kontext zu einer Leiche. Für mich war das daher viel zu langgezogen. …für ein leichtes Sommerbuch, war mir das sogar zu langweilig 😮💨
Das war Nix für mich
Ich hatte einen Krimi erwartet. Ein wenig Spannung, doch leider gefiel es mir gar nicht 🙈 Ich bin kein Fan von Klatsch und Lästereien und alles war sehr oberflächlich.
Oh uff, man denkt es kommt ein Thriller und dann ist es sowas ganz anderes. Ich habe über 300 Seiten nur unsympathische Charaktere kennen gelernt die mich 0 gejuckt haben. Einer war schlimmer als der andere, ich konnte mich bei so vielen Pärchen auch kaum dran erinnern wer wer war oder war was gemacht hat. Viel zu viel und viel zu irrelevant für das was am Anfang passiert und das was am Ende wieder aufgenommen wird. Absolut schlecht, ich weiß wirklich nicht, es hat echt wenig Spaß gemacht. Die Idee dahinter verstehe ich, deswegen auch 2 Sterne, aber die Umsetzung einfach unmöglich. War froh als ich das beendet hatte…

Reich und Schön
Die Story ist eine Mischung aus „Gossip Girl“, „Reich und Schön“ und „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“. Es war gut konstruiert und doch relativ unterhaltsam. Man hatte verschiedene Protagonisten und deren Blickwinkel. Keiner der Protagonisten war ansatzweise sympathisch bzw nahbar. Im Gegenteil, sie waren oberflächliche fast schon ekelhafte Persönlichkeiten. Aber das passte eben auch zum Grundkonzept. Manchmal hatte es gewisse Längen, gewisse Kapitel hätte man auch streichen bzw kürzen können. Aber am Ende fühlte ich mich gut unterhalten und binnen kurzer zeit war ich durch die Seiten geflogen. Ein bisschen zu viel Tennis-Input, aber das hab ich stellenweise dann nur überflogen. Die Buchgestaltung hat einen Stern ⭐️ zusätzlich rausgeholt.
Richtig gute, sommerliche Unterhaltung!
Das Buch hat mir wirklich Spaß gemacht! Die verschiedenen Einblicke in die Leben der reichen Familien von der Ostküste, die ganzen Intrigen, Seitensprünge und dubiose Machenschaften und der flüssige und humoristische Schreibstil, machen den Strandaufenthalt mit diesem Buch perfekt. Die Auflösung hat mich jedoch nicht zu 100 % abgeholt, da hätte ich mir einen größeren Twist gewünscht. Dennoch konnte ich das Buch tatsächlich kaum noch aus der Hand legen und freue mich auf „Very Bad Company“. 🌴🍹
Perfekte Strandlektüre
Bad Summer people ist die perfekte Strandlektüre. Die Handlung plätschert vor sich hin und man taucht in eine Welt voller Intrigen und High Society.

Die Story erinnert ein an Desperate Houswives. Ich habe gehofft, dass die Leiche einen größeren Part in der Geschichte einnimmt. Trotzdem war das Buch eine leichte Lektüre, die man gerne mal so nebenbei lesen kann.
Das Buch war mir aufgrund der vielen verschiedenen Charaktere und Perspektiven zu langatmig. Die Geschichte hat sich sehr gezogen und das Ende hat es leider auch nicht herausgerissen.
Sehr seichte Unterhaltung für den Strand
Mich konnte das Buch nicht so wirklich fesseln. Allerdings empfehle ich es gerne für alle, die Gossip am Strand lesen möchten und dabei ein bisschen Spannung begrüßen. Man kann das Buch lesen, man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut. Trotzdem eine nette Geschichte für zwischendurch.

Bad Summer People – leider auch ein bisschen Bad Summer Reading Ich hatte mir unter dem Titel ein bissiges Sommer-Drama mit Spannung und scharfen Dialogen vorgestellt – bekommen habe ich leider hauptsächlich nervige Charaktere, die sich in Oberflächlichkeiten verlieren. Irgendwie passiert… nichts. Zumindest fast nichts, bis zum Epilog – da kommt dann plötzlich Bewegung rein, aber da war’s für mich schon zu spät. Die Story dümpelt dahin wie ein Segelboot bei Flaute, und ich habe vergeblich auf Wind gehofft. Wer Freude an zickigem Kleinstadtklatsch hat, könnte hier auf seine Kosten kommen – für mich war es leider eher ein Sommerflop.

Ein schönes Sommerbuch für einen Nachmittag oder ein Wochenende
Bad Summer People - Emma Rosenblum Nach außen hin das perfekte Leben, doch wenn man hinter die Kulissen schaut, sieht es oft ganz anders aus! Jen und Lauren gehören beide dazu… sie verbringen jeden Sommer auf Salcombe, einer Luxusinsel. Nach außen hin haben beide eine rundum harmonische und perfekte Familie, doch als eine Leiche gefunden wird, tun sich in ihren Leben immer mehr Abgründe auf. Das Buch war für mich mal etwas total anderes. Sowohl die Erzählperspektive, als auch die Geschichte selbst. Man bekommt Einblicke in jedes Leben, also all derer, die auf der Insel leben und etwas mit der Leiche zu tun haben…. Das heißt, sehr schnelle Perspektivwechsel und ständig wiederholende Situationen nur eben aus Sicht verschiedener Personen. Für mich total interessant geschrieben und doch leicht zu verstehen. Am Anfang haben mich die vielen Informationen und Namen etwas erschlagen, das hat sich aber schnell gelegt. Am Ende konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und innerhalb 2 Tage hatte ich es dann auch durch. Perfekt als Buch am Strand oder im kühlen Schatten im Garten, eine echte Sommerlektüre.

Hm, konnte mich leider nicht überzeugen. Obwohl es natürlich ein Roman ist und kein Thriller, hab ich mir doch ein bisschen was anderes vorgestellt und erhofft. Das im Klappentext alles verändernde Ereignis passiert tatsächlich erst im letzten Drittel und bis dahin ist die Handlung zwar recht interessant für alle, die auf Lügen& Intrigen der "Elite" stehen aber eben auch sehr langatmig.
Ich hab echt lange gewartet, bis es endlich losgeht. Und dann hab ich festgestellt, ich bin schon mittendrin – ohne es zu merken. Das Buch ist ganz anders, als ich erwartet habe. Leider. Und auch wieder nicht. Ich fand es interessant, dass so viele verschiedene Perspektiven zu Wort kommen. Das hat es auch sehr verwirrend gemacht. Ich fand das Ende sehr überraschend, damit habe ich nicht gerechnet, der Weg dahin war allerdings teilweise etwas nervig 😅
Schöner Sommerroman
Der Klappentext hatte mich schon angesprochen. Ich fand das Buch als Sommerlektüre unterhaltsam. ⛱️Das Ende hat mich dann noch ein wenig überrascht und ich habe nicht jede Wendung vorausgesehen.

wirklich schlimm..
Im Klappentext stand es etwas anders.. ich dachte daher es ist ein „Thriller“ und die finden dann raus wer lügt und wer es war. Aber irgendwie wurde bis über die Hälfte vom Buch nichts von dem erwähnt und es wurde immer nur unnötiges Zeug gelabert, wer wen betrügt und wer grad was macht,… Alle Charaktere waren super oberflächlich und angeberisch und alle haben mich so genervt. Das fand ich unfassbar nervig, langweilig und auch verwirrend weil ich mir durch die tausend Personen und alles nichts mehr merken konnte.. allerdings war es mir auch ziemlich egal. Eigentlich hatte das Buch auch keinen Plot und war einfach langweilig und eine reine Zeitverschwendung. Ganz schlimm und wird direkt wieder verkauft. Echt schade ich dachte das wird ein tolles Sommer Buch 😭
Man darf hier keinen Thriller erwarten. Aber ist ganz cool, kann man gut weglesen. Aber ist auch nicht lebensverändernd.
Ein tolles Sommerbuch ☀️🌊
Perfektes Buch für einen Tag am Strand 🏖️
„Mal was ganz anderes“, so würde ich das Buch beschreiben. Man erfährt eine Geschichte aus ganz vielen verschiedenen Perspektiven, mit all den Geheimnissen die jeder gerne verbergen möchte. Es geht um eine Insel, auf der sich jedes Jahr Pärchen mit ihren Kindern treffen und den Sommer zusammen verbringen. Dieses Jahr endet dieser Urlaub jedoch mit einem Mord und natürlich versucht jeder zu vertuschen was er gesehen oder getan hat. Für mich persönlich war das Buch jetzt kein Meisterwerk aber als Lektüre für einen Tag am Strand absolut zu empfehlen. Man fühlt sich als kleines Mäuschen, welches bei jedem Pärchen durchs Schlüsselloch schauen kann und von jedem die Geheimnisse kennt. Die Intrigen die untereinander gespannt werden sind sehr amüsant und ich bin durchs Buch geflogen! Da man direkt auf den ersten Seiten erfährt, dass jemand gestorben ist aber nicht wer, möchte man natürlich unbedingt wissen wer den Intrigen zum Opfer gefallen ist um warum.
Düstere Sommerunterhaltung
Auf Fire Island sind sie alle reich, schön und sooo freundlich. Eines Morgens wird eine Leiche gefunden und so beginnt dieser etwas anders aufgebaute Roman. Anstatt zu erfahren, wer gestorben ist, lernt die Leserin erst einmal alle Sommerbewohner inklusive Geheimnisse kennen. Und Geheimnisse gibt es genug. Spannende Sommerunterhaltung, die sich nur manchmal etwas gezogen hat.
Naja
Mir hat das Buch nicht gefallen! Viele einzelne Personen, die irgendein Problem haben. Welches dann doch wieder mit anderen zu tun hat! Es nahm irgendwie kein Ende…. Schade. Habe es gekauft, da es in einem Buchhandel als Empfehlung angepriesen wurde!

Mit Settings in der High Society kriegt man mich ja immer. Kein blutiger Thriller aber ich mochte es den Charakteren bei ihren Intrigen zu beobachten.
„Upper East Side am Strand – Glamour, Gossip und ein Mord“🌊☀️🪦
„Bad Summer People“ ist ein unterhaltsamer Sommerroman 🌞, der vor allem durch einige sehr gut ausgearbeitete Charaktere punktet. Besonders Sam und Jason fand ich spannend und vielschichtig – bei ihnen hatte ich wirklich das Gefühl, tief eintauchen zu können. Bei Rachel hätte ich mir dagegen mehr über ihre Vergangenheit gewünscht – da blieb mir etwas zu viel im Dunkeln. Die weiblichen Figuren wirkten auf mich oft ziemlich oberflächlich 👠 – das hat mich zwar nicht komplett gestört, weil es zur beschriebenen High-Society-Welt irgendwie gut gepasst hat, aber ein bisschen mehr Tiefe hätte ich mir hier doch gewünscht. Der Handlungsort war dagegen ein echtes Highlight 🌊 – richtig schön und atmosphärisch beschrieben! Nur schade, dass ich die Karte im Buch erst so spät entdeckt habe – die hätte mir früher sehr geholfen. 🗺️ Besonders spannend fand ich den Mordfall 🕵️♀️, der direkt am Anfang angedeutet wurde und sich am Ende fast vollständig auflöst. Dieser kleine Thriller-Touch hat mir richtig gut gefallen und der Geschichte eine dunklere, interessante Note gegeben 🔪📖. Zwischendurch hatte das Buch allerdings seine Längen – da habe ich mich gefragt, was wohl noch passieren soll. Doch die letzten zehn Seiten hatten es in sich! 🔥 Jede Familie hatte ihre Geheimnisse, überall Affären – es war wirklich wie ein Blick in eine sommerliche Upper East Side voller Intrigen 💄🍸. Alles in allem: unterhaltsam, manchmal etwas zäh, aber mit einem gelungenen Spannungsbogen am Ende. Wer auf dramatische Sommergeschichten mit einem Hauch Crime steht, wird hier definitiv fündig!
Habs nach 50 Seiten abgebrochen, war leider überhaupt nicht meins
Eine Geschichte über die Schönen und Reichen aus New York, die ihre Sommer auf Fire Island verbringen. Eine kleine eingeschworene Gemeinschaft mit sehr vielen unterschiedlichen Geheimnissen, die gewahrt werden wollen. Für mich waren es zu viele kleine Details, die von der eigentlichen Geschichte abgelenkt haben. Das Ende war auch verwirrend.
Eine schöne Sommerlektüre, die ein bisschen an "The white Lotus" erinnert. Trotz vieler Perspektiven verliert man nicht den Überblick und die verschiedenen Geschichten fließen ineinander ohne sich zu sehr zu wiederholen, dadurch bleibt die Lektüre unterhaltsam.
Zäh und wenig mitreißend
Also ich habe mir von der Aufmachung und dem Klappentext mehr erwartet! Ich habe ewig gebraucht, überhaupt irgendwie reinzukommen und es hat mich wenig gereizt, abends zu dem Buch zu greifen. Im letzten Drittel nahm es etwas Fahrt auf, aber alles in allem war da der Plot schon ziemlich vorhersehbar. Also meiner Meinung nach kann man getrost darauf verzichten.
Anders als erwartet
Hatte aufgrund des Klappentextes etwas ganz anderes erwartet. Ich fand das Buch aber trotzdem toll. War mal etwas anderes und die verschiedenen Sicht- und Lebensweisen der Personen waren eine super Abwechslung.
Bad summer people ☀️🕶️
Joaaaa… Wer hier riesige Plots und Dramen erwartet ist hier definitiv falsch, hab es aber dennoch recht gerne gelesen, auch wenn ich was anderes erwartet habe. Konnte alles recht schnell erahnen. Den Mittelteil fand ich recht langweilig, auch ein wenig unnötig, dass die gleichen Ereignisse aus mehreren POV’s genau geschildert wurden, das hätte auch ein wenig abgekürzt werden können. Dennoch war es eine Sommerlektüre, die recht okay war.

Drama, Drama und noch mehr Drama
Ich fand das Buch nicht wirklich gut. Mir war es einfach Zuviel Drama. Die Charaktere hatten nicht wirklich viel Tiefgang. Nicht mein Buch.
Nicht warm geworden
Ich bin mit dem Buch leider nicht warm geworden. Es waren sehr viele Personen und Beziehungen zueinander, die lange gebraucht haben, um sich zu verbinden und ein Bild zu ergeben. Nach etwa der Hälfte des Buchs fand ich es deutlich besser zu lesen. Aber inhaltlich war bis auf die Aufklärung zur Leiche wenig da, was mich gepackt hätte oder richtig Lust auf mehr gemacht hat. Leider...
Spannende Sommelektüre über New Yorks High Society
Hat mir richtig gut gefallen! Aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, dadurch viele verschiedene Blickwinkel in die Leben der privilegierten amerikanischen Familien. Mit viel Witz und auch ein bisschen Spannung. Perfekte Sommer Lektüre 😍

Am Anfang dachte ich es wird ein 3,5 Sterne Buch...🙈
Die Gestaltung vom Buch gefällt mir sehr gut, auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Der Schreibstiel ist flüssig und gut zu lesen, mann fliegt nur so durch die Seiten. Die Geschichte ist echt spannend und mann erfährt in jedem Kapitel immer wieder neue Details zu den jeweiligen Personen. Leider sind es sehr viele Personen und ich hab etwas Probleme sie alle zueinander zu finden und wer mit wehm was am laufen hat. Etwas verwirrend!! Ein Skandal jagt den anderen🙈 es ist so spannend was alles passiert, bin bei der Hälfte des Buches angekommen und weiss immer noch nicht wer die Leiche ist 🤷♀️ trotzdem ist es immer noch spannend. Was soll ich sagen einfach nur Wow die Plottwist am Ende waren so gut. Ich habe mir gleich noch das zweite Buch Very Bad Company geholt 😁. Die Bücher sind unabhängig von einander lesbar.
Sommerlektüre mit vielen Lügen und Intrigen in der Welt der Reichen und Schönen. Viele, viele Charaktere, die ihre eigene Geschichte auf Fire Island zu erzählen haben.
Gute Unterhaltung, es wird aus verschiedenen Persperktiven erzählt, manchmal hätte ich mir noch mehr Tiefe von einigen Personen gewünscht
Würde ich nicht noch einmal lesen
Das Buch ist an sich nicht schlecht und liest sich sehr flüssig. Jedoch haben mich die Figuren mit diesen dauernden hochpreisiger Gegenständen und Lifestyle einfach nur genervt.
Echt nettes Buch für den Sommer. Genau so stelle ich mir die Probleme der HighSociety vor. Aber es war nicht weltverändernd für mich.
Tolle Plotidee, allerdings etwas langatmig
Das perfekte Leben, die perfekten Paare, der perfekte Mord?
Diese Buch war ein Buchdate von meiner besten Freundin im Jahr 2024. Ich hatte es häufiger gesehen wenn ich in der Buchhandlung meines Vertrauens war und dadurch wanderte es auf die Wunschliste. Das Cover ist in einem Farbübergang gestaltet, rot welches in ein gelb überläuft und dann in ein blau übergeht. Vermutlich soll es Strand mimen. Außerdem sind ein paar sich abhebende Wassertropfen abgebildet. Eine reiche Gesellschaft die, seit einigen Jahren, jeden Sommer gemeinsam auf Fire Island verbringt. Es gibt ein paar Freundschaften die schon seit Jahrzehnten andauern und dementsprechend auch Feindschaften. Den Rest des Jahres verbringen die Bewohner von Salcombe in ihren jeweiligen Heimatstädten, aber die 3 Sommermonate immer auf der Insel. Die Lieblingsbeschäftigung ist Tennis spielen und tratschen, aber natürlich nur hinter dem Rücken der jeweils betreffenden Person, sodass ein scheinheiliges Bild aufrecht erhalten werden kann. Nach dem alljährlichen Damendoppel-Tennisturnier kommt ein gewaltiges Unwetter auf und es kommt zu einem unglücklichen Unfall. War es ein Unfall oder doch ein Mord? Ein wirklich besonderer Schreibstil muss ich sagen und die ersten 70 Seiten hätte ich diesem Buch nicht mal einen ⭐️ gegeben, denn diese ewigen Beschreibungen der Umgebung und das Geplänkel drum herum, waren für mich mehr Qual als Wohltat. Die einzelnen Kapitel umfassen jeweils einen Charakter der Insel und bauen so aufeinander auf. Ich wüsste nicht ob ich es jedermann so empfehlen würde, vermutlich nicht. Ich kann dieses Buch nur Menschen empfehlen, die gern mal was neues ausprobieren und dem klassischen Schreibstil/ Lesefluss entfliehen wollen.
Hab leider was anderes erwartet… - Hörbuch 🎧 -
Der Klappentext klang nach einer spannenden Geschichte - leider hat es mich nicht so wirklich gecatcht. Ich kam auch lange mit den ganzen Namen nicht mit muss ich zugeben. Und die erste Hälfte des Buches habe ich mich gefragt, wann es denn spannend wird. Man darf hier keinen klassischen Kimi erwarten. Es mehr auf Gossip ausgelegt und legt da mehr den Fokus hin, als auf Krimispannung. Der Gossip muss ich zugeben, hat mich die meiste Zeit gestört, weil ich es teilweise so überflüssig und überheblich empfunden habe. Ein bisschen hat es mir gefallen, dass jede Charaktere so ein „Geheimnis“ hatte. Ansonsten waren aber die Charaktere mir zu oberflächlich und zu ähnlich - was sicher auch so gewollt war, hat mich nur leider nicht überzeugt. Die ganze „Rich“ Szene ist einfach nicht so mein Ding.
Ein Sommer voller Geheimnisse 🏝️
Tolle Geschichte, aus mehreren Sichten. Gut geschrieben und spannend bis zum Schluss. Erinnert an Desperate Housewives.
Ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Der Schreibstil hat es mir nicht leicht gemacht. Und zu Beginn habe ich einfach durch die vielen Protas nicht durchgeblickt. Erst gegen Mitte nahm die Story an Fahrt auf. Leider war es aber iwie ziemlich vorhersehbar. Schade!💔

Schon lange fiel mir eine Rezension nicht mehr so schwer… Cover und Farbschnitt versprechen einen sommerlichen Roman, der vom Klappentext hergeleitet nach einem tollen Buch mit Thrillerelementen klingt . . . . . . und genau das war es, was mich an dem Buch so angesprochen hat. Leider war ich dann aber doch recht schnell ernüchtert. Der Schreibstil gefiel mir noch recht gut, dass die Geschichte aber aus 8 verschiedenen Blickwinkeln der unterschiedlichen Protagonist:innen erzählt wurde, machte die Geschichte in meinem Buch sehr oberflächlich und verschaffte wenig Zugang zu den einzelnen Protagonisten, so dass diese recht eindimensional wirkten. Nachdem der Prolog noch für ein wenig Spannung sorgte, folgten dann auf etwas über 300 Seiten viel Text ohne wirkliche Handlung um dann am Ende noch zu versuchen das Ruder rumzureißen und Spannungselemente einzubringen. Das Setting der Insel hat mir sehr gut gefallen und meist hab ich mich eher wie in einer Serie á la Desperate Housewives gefühlt, dennoch konnte es das für mich nicht rausreißen. Von mir daher leider keine Leseempfehlung, dennoch bin ich nach wie vor (wie bei jedem Buch) der Meinung, dass Geschmäcker natürlich unterschiedlich sind und anderen das Buch durchaus gefallen könnte.
Roman mit thriller Tendenzen.... Leider muss ich sagen ,das mich diese Geschichte nicht vom Hocker gehauen hat. Am Anfang ist man erstmal überfordert mit den ganzen Leuten und wie sie zusammen gehören. Es baut sich kaum Spannung auf. Im letzten Drittel kommt es dann zum Showdown. Doch ich fand es eher mäßig interessant.
Ein schönes Sommer- und Urlaubsbuch mit mehr oder weniger leichter Handlung. Wer mit einem packenden Krimi rechnet, ist mit diesem Buch zwar an der falschen Adresse und mit anderen Autoren durchaus besser beraten, aber nichtsdestotrotz war das Ende keinesfalls vorhersehbar. Ein wenig hat mich die ständige Erwähnung von irgendwelchen Marken gestört, zum Beispiel die häufig vorkommenden Erwähnung von welcher Marke die Kleidung der Personen sind. Möglicherweise war dies jedoch auch gerade die Intention der Autorin um zu verdeutlichen, welcher Schicht die Protagonisten angehören.
Sehr enttäuschend...☀️
Eine elitäre Insel für die Sommerferien, diverse Intrigen und Fremdgehen und ein Todesfall, der aber nur eine Nebenrolle spielt. Nach dem Klappentext hat man eine ganz andere Erwartung. Es war kaum Spannung vorhanden, nur verschiedene Sichtweisen der Personen. Dadurch keine Identifikation mit den Personen, viele haben mir auch absolut nicht gefallen. Musste mich durch quälen, dachte es wird noch besser... War sehr langweilig