Achtung: nicht spoilerfrei zu genießen! Band 2 der „Tribute von Panem“-Serie setzt unmittelbar nach der Rückkehr von Katniss und Peeta, den gemeinsamen Siegern der 74. Hungerspiele, ein. Bereits zu Ende des ersten Buches kommt eine Umbruchsstimmung in Panem und damit verbunden in allen 12 Distrikten auf, denn dieser erstmalige Doppelsieg stellt ganz klar einen Bruch mit den eigentlichen Spielregeln des Kapitols dar. Wenn zuvor viele Menschen über Panem verteilt die Spiele schon als unmoralisch und menschenverachtend betrachteten, so bekamen genau diese durch Katniss Mut, sich noch mehr und öffentlicher gegen das System zu wehren. Hier knüpft Band 2 an und nachdem Peeta und Katniss ihre Siegesparade durch alle 12 Distrikte vollbracht haben, passiert das wohl Unerwartete: Für die 75. Hingerspiele gelten besondere Regeln - die Tribute setzen sich statt aus willkürlich gelosten Jugendlichen aus je einem weiblichen und einem männlichen Sieger aus den vorhergehenden Spielen der zwölf Distrikte zusammen. Spoiler: Katniss muss also als alleinige weibliche Siegerin des Distrikts 12 wieder in die Arena ziehen. Nebenbei werden Unruhen im Land immer lauter und eine Rebellion bahnt sich an. Niemand weiß, wer mit wem verbündet ist und wem man noch trauen kann. Ich selbst habe mit dem Buch nun seit längerem mal wieder etwas auf Englisch gelesen und zunächst erwartet, dass ich wesentlich mehr Verständisprobleme haben könnte. Dem war jedoch überhaupt nicht so und die Seiten flogen nur so dahin. Handelte der erste Band noch vordergründig vom Erleben der Hungerspiele aus Katniss‘ Sicht und ihrem Überleben, so lag der Fokus in diesem zweiten Band nochmal mehr auf der Kritik am System und man bekam viel mehr um die Spiele an sich mit, die Handlung in der Arena stand hier eher im Hintergrund. Dies empfand ich als sehr erfrischend, aber auch das zweite Mal bei den Spielen dabei sein zu dürfen, erwies sich als neue Erfahrung. So wiederholten sich die Tücken der Spiele nicht und es passierte immerzu etwas Unerwartetes. Dennoch erlebt man auch mehr vom Leben in Distrikt 12 und der Unzufriedenheit der Mehrheit mit der Hierarchie und der Macht des Kapitols. Zwischenmenschliche Bindungen auch über die Grenzen der Distrikte und auch unabhängig von Altersunterschieden zeigen das gemeinsame Ziel: Das Ende der Hungerspiele und des wahllosen Todes zu vieler junger Menschen auf Kosten der Unterhaltung der Mächtigsten. Im zweiten Band erwarten einen viele bekannte Figuren und wo man diese einerseits noch viel tiefer kennenlernt, kommen andererseits noch einige handlungsleitende Charaktere hinzu und damit noch wesentlich mehr Vernetzungen. Meine Sympathien blieben bei Peeta, Cinna und Haymatch, aber auch neue Figuren haben sich in mein Herz eingeschlichen. So rasant wie man in das Buch geworfen wurde, so plötzlich endete es auch - wieder mit einem Cliffhanger, der es unmöglich macht, nicht unmittelbar weiterlesen zu wollen. Collins Schreibstil ist sehr frisch und leicht und schafft es, die schnelle Handlung gut verständlich an den Mann zu bringen. Handlungsorte beschreibt sie sehr gründlich und auch die Charaktere der Personen kommen gut heraus. Sie wirken nahbar, dennoch unergründlich, sodass ihre Loyalitäten bis zuletzt verdeckt bleiben. Für mich eine wunderbare Fortsetzung, die den ursprünglichen Fokus verschiebt und die Welt um Panem nochmals erweitert. Durch die wirklich vielen offenen Fragen, mit denen man zurückbleibt, ist das Weiterlesen unumgänglich: Wie geht es den Menschen in der Heimat, wie geht es mit den Spielen weiter und wird es einen Sturz der Regierung geben? Ich habe eigentlich nichts auszusetzen, aber einen halben Punkt Abzug erlaube ich mir zu geben, weil ich mir mehr Romantikanteil gewünscht hätte und mir das Ende zu abrupt umgeschlagen ist. Aber das ist in dem Fall Geschmackssache.

Suzanne Collins’ story building skills is incredible. I love the way she’s able to create and build this whole world. I have to say I don’t like this book as much as the first one. Catching Fire had a slow start to it, it really only got interesting in the second half of the book. Though I do love the cliffhanger at the end!

Masterpiece. Sooo gut. In dem Band wird die Beziehung zwischen Peeta und Katniss so viel besser beleuchtet als in den Filmen. „I wish I could freeze this moment, right here, right now, and live it in forever“ 😭😭😭 Der Schreibstil ist so anders als Bücher, die heute geschrieben werden. Es gibt kaum Filler und so oft fiebert man mit. Und die Collectors Edition Bände sind sowieso toll ✨

—Spoiler— Während der ersten Hälfte dachte ich, Katniss würde gegen das Capitol ankämpfen. Damit dass es wieder in die Spiele geht, habe ich nicht gerechnet. Ich war da erstmal skeptisch, ob das nicht zu weit hergeholt ist, dass es natürlich wieder Spiele geben muss, aber besonders mit dem Ende fand ich es doch gelungen. Ich liebe den Schreibstil.

Wenn ich die Filme nicht kennen würde und somit nicht wüsste was passiert, wären das bestimmt 5 Sterne! Aber da das Leseerlebnis für mich immer mitreinzählt, ist das für mich persönlich ein Abzug. Ich wünschte so so so sehr ich hätte die Bücher zuerst gelesen. Es ist so spannend und nervenaufreibend! Diese Wendung am Ende… Jaw on the floor! Jeder soll diese Reihe lesen!

2nd reread (Jan 2023): Lowkey think the movie might be (even) better than the book?? 1st reread: It was such a good idea to reread the Hunger Games Series. Excited to reread/FINALLY finish Mockingjay next. Def need to watch Catching Fire first though. Wow I love these books. (Audiobook)

3rd read 2023: Nicht umsonst mein liebster Teil der Trilogie. So viele Momente, die sich vor zehn Jahren in mein Gehirn gebrannt haben, und an die ich regelmäßig denken muss. Suzanne Collins hat sich einfach selbst übertroffen. Und ja, für mich ist Peeta immer noch der beste Buchcharakter auf der Welt.

Eine gelungene Fortsetzung. Zwischenzeitlich ein bisschen langatmig. Ich fand es spannend zu lesen wie sich die Rebellion mit der Zeit aufgebaut hat und man als Leser noch Hintergrundinformationen bekommen hat. Liebe es auch in die Gedanken von Katniss einzutauchen. Freue mich auf Band 3 ❤️

bomb - thats the first word which comes to my mind, when I think of this book. There are 2 or 3 events in the book which took me by surprise, bomb ... bomb ... at the end ...bomb and the biggest bomb with the last sentence of the book *BOMB* After the first book it took a time to get in the second one, but from the middle through the end I was clinging to every word and every twist in the story. I had some thinks in mind how the book will end, but then the end got me really by surprise and I have to say, that don't happens very often. Really good end and turn ............ and I really hope Peeta will make it *love him* ♥ Handlung: Katniss und Peeta haben die Hunger Games überstanden und das Leben für die Bewohner im Distrikt 12 ist aufgrund ihres Sieges durch Essenparktete leichter geworden. Auf ihrer Promotour durch alle Distrikte bekommen Peeta und Katniss immer mehr Sympathie der anderen Menschen und ein Umschwung liegt in der Luft… Revolution kündigt sich an und das Capital, mit seiner Spitze Präsident Snow, ist jedes Mittel recht um die beiden ‚unschädlich zu machen. Und sei es sie ein weiteres mal bei den Hunger Games antreten zu lassen…. Meine Gedanken zum Buch: *BOMB* Alles was mir spontan zu diesem Buch einfällt, wenn ich nur ein Wort verwenden dürfte, wäre ‚BOMB BOMB von Anfang bis zum finalen riesen *Bomb* Nach dem ersten Teil dieser Buchreihe habe ich ein paar Seiten gebraucht um wieder in die Geschichte rein zu kommen, bzw. um wieder mitgerissen zu werden, da zuerst einmal die neue Situation sowie kurze Erklärung vom ersten Teil folgt (für alle jene, die nicht gleich alle Teile hintereinander gelesen haben). Aber wenn man sich dann wieder mitten drin in der Geschichte befindet, ist man nach den anfänglichen Schwierigkeiten gefesselt und man möchte immer nur wissen, wie es weiter geht. Was mir nicht so gefiel, war die Tatsache, dass es etwas ähnlich abläuft wie im ersten Teil, nur mit anderen Tribunen im Kampf. Wobei aber dann die Geschichte im Hintergrund, mit den Fäden die für die Revolution und den Putsch gezogen werden, immer interessanter wird und man als Leser es nicht mehr erwarten kann, bis es den soweit ist. Außerdem muss ich sagen, dass mich manche Twists in der Geschichte sehr überrascht haben und dass bei mir normalerweise selten der Fall ist, deshalb ein Punkt dafür. Toll! Über die Liebesgeschichte zw. den zwei Hauptakteuren ist es für mich persönlich fix wer mit wem zusammen gehört und ich hoffe die Autorin lässt diese Serie auch so enden, um unser beider Frieden. PS: Habe ich schon erwähnt, dass ich ganz und gar hin & weg von Peeta bin – ein Traum! :) Cover: Gefällt mir zwar nicht mit diesem ganzen bedrohlichen Rot am Cover, wobei das gerade der Sinn sein wird und auf die Geschichte vorbereiten soll. Fazit: Ein würdiger Nachfolger nach dem tollen ersten Teil, der bewegt und mitreißt bis zur letzten Seite.

Catching Fire – Die Rache des Kapitols (Rezension zur englischen Ausgabe) Rezension Seit den 74. Hungerspielen sind nun etwa sechs Monate vergangen. Katniss und Peeta leben in Distrikt 12 mittlerweile in der Victor’s Village, wo nur diejenigen leben dürfen, die bei den alljährlichen Spielen gewonnen haben. Doch ein Gefühl von Sicherheit ist nicht vorhanden: Nachdem Katniss das Kapitol in der Arena ausgetrickst – und somit ihr selbst und Peeta den Sieg ermöglicht hat – ist sie ein Dorn im Auge von Präsident Snow. Das Ausmaß ihrer Tat wird ihr aber erst wirklich bewusst, als Snow ihr persönlich einen Besuch abstattet und dabei nicht nur sie bedroht, sondern auch jeden, den sie liebt. Er ist einer der wenigen, der vom Schauspiel in der Arena nicht überzeugt ist – und verlangt deshalb von Katniss, dass sie ihn davon überzeugt, wie sehr sie in Peeta Mellark verliebt ist. Kurz nach dieser aufschlussreichen Unterhaltung beginnt für Katniss und Peeta die Tour der Sieger, in der sie alle 12 Distrikte nach und nach besuchen. Bereits während der Tour zeigt sich, dass die Wehrsetzung der beiden gegen die Regelungen des Kapitols etwas noch viel Größeres ausgelöst hat, als Snow für möglich gehalten hat – Hoffnung. Hoffnung darauf, dass die Spiele ein Ende finden könnten. Hoffnung darauf, dass man sich zur Wehr setzen kann. Hoffnung darauf, dass es ein Panem geben kann, in dem Präsident Snow keine Macht hat. Doch Snow wäre nicht er selbst, wenn er nicht schon eine Lösung für die Aufstände parat hätte. Alle 25 Jahre findet ein Jubel-Jubiläum statt, das nochmal ganz andere Regelungen hat, als die ‘gewöhnlichen‘ Hungerspiele – zum Beispiel, dass das Volk die Tribute selber auswählen darf oder sogar doppelt so viele Tribute antreten müssen, wie gewöhnlich. Und für das dritte Jubiläum hat sich der Präsident von Panem etwas ganz Besonderes überlegt. Etwas, dass ein Gefühl wie Hoffnung ein für alle Mal ersticken lässt... Über diese Figuren möchte ich etwas sagen Katniss Everdeen – ich glaube, dass ich ihr ihre Spiele mit Peeta nie verzeihen werde. Es ist so offensichtlich, wie sehr er sie liebt und sie trampelt zu Beginn des Buches ständig auf seinen Gefühlen herum. Mag sein, dass sie in der Arena viel dafür getan hat, Peeta am Leben zu halten, aber wirklich warm wurde ich mit ihr immer noch nicht. Peeta Mellark – wie schon im ersten Band, hat Peeta ständig ein Flattern bei mir ausgelöst. Seinen Charm, seine leicht sarkastische und freche Art („If it weren’t for the baby.“ ?! Peeta!) - generell ihn wird so schnell keiner übertreffen können. Und auf der einen Seite will ich nichts mehr, als die Reihe weiterzulesen, um mehr Szenen mit ihm zu erleben... aber auf der anderen Seite, weiß ich ganz genau, was ihm nun bevorsteht und davon zu lesen, wird mir das Herz nicht nur einmal brechen. Finnick Odair – jemand wie Finnick weiß definitiv, was für eine Wirkung er auf andere hat und er weiß offensichtlich ganz genau, wie er das gegen jemanden verwenden kann. Aber abgesehen von seiner bisher recht arroganten Art, mochte ich besonders seine Schlagfertigkeit unglaublich gerne. Nicht nur einmal haben Szenen mit ihm mich kichern lassen – etwas, was bestimmt unfassbar creepy ist, wenn ich zuerst in absoluter Stille dasitze und lese und dann auf einmal loskichere wie eine Vierzehnjährige. Haymitch Abernathy – wie schon im ersten Band, erlebt man Haymitch selten nüchtern. Dass er mit einer posttraumatischen Belastungsstörung zu kämpfen hat, sollte jedem sofort klar sein, der weiß, dass auch er einmal ein Tribut in den Hungerspielen war – und gewonnen hat. Aber in diesem Band dann davon zu erfahren, dass er beim zweiten Jubel-Jubiläum antreten und sich gegen 47 andere Tribute durchschlagen musste, macht seine Geschichte umso trauriger. Das ist mein persönliches Lieblingszitat „You could live a hundred lifetimes and not deserve him, you know.“ – Catching Fire, Seite 215 Habt ihr Catching Fire bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut? Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung? Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste? Bis bald! Michelle :)

Die Fortsetzung vom 1. Buch aufs 2. war schön flüssig und angenehm zu lesen. Was ich persönlich mer mochte, ist aufjedenfall die ganzen zusätzlichen Informationen die man im Film nicht bekommt. So ist man noch einmal viel mehr mit den Charakteren und dem Thema vertraut, als wenn man den Film schaut. Ich bin gespannt was man noch alles im 3. Teil erfährt. Definitiv eine Leseempfehlung.

"The Hunger Games Catching Fire" is one of my favorite books, just like the first part I have to say, I think the second part is better than the first. That's mainly because Johanna and Finnick are in it now, but I also think the story is much better. I already know the ending from the movie and the audiobook, but reading it again... somehow I can't get my head around it at the moment I would definitely recommend the book to anyone. ____________________________________________________ Attention, Spoiler Even though I already know the ending, I still hope so much that Cinna isn't dead.

Ich kann die ersten beiden Bücher immer noch so weglesen. So simpel der Stil manchmal auch sein muss, er fesselt ungemein und dass die Hunger Games genug Spannung haben, hat ja noch nie jemand bezweifelt. Mein besonderes Highlight in Band 2 ist immer wieder, wie viel Katniss aus den Spielen mitgebracht hat und wie sehr man es auch in ihrer Erzählstimme merkt. Hier geht es nicht einfach weiter mit der Action oder einem unsinnigen Liebesdreieck, hier kämpft eine Überlebende mit den Nachwirkungen der Vergangenheit und dem, was von ihr erwartet wird, und das hat Suzanne Collins großartig gemacht.

Diesen Band mochte ich überraschend gerne (Den Film mochte ich nämlich nicht ganz so gerne dazu) Alle Charaktere denen man begegnet ist fand ich unglaublich tiefschichtig, auch wenn man erst später mehr von ihnen wusste. Dazu auch noch die Veränderung, die Katniss durch Band 1 durchgemacht hatte und sich jetzt besonders hier widerspiegelt fand ich so interessant zu sehen und mochte ich sehr gerne. Insgesamt hatte mich der Band also überrascht und überzeugen können. Den ersten zu tippen hat er aber leider nicht ganz geschafft.

I read this book ten years back and was wondering whether I still like it as much as I did ten years back. And I am now safe to say that I still loved is as much as I did ten years ago. The characters, the dynamics between them and the plot are all perfectly done in this series. There is nothing negative I could say about the second book of the series! If anyone of you hasn't read this trilogie before I definetly recommend it to all of you! Please go and read it!

"You know, you could live a thousand lifetimes and not deserve him." Oh, Peeta! Nach den ersten Hunger Games war er für mich nur der schwache Junge, der zur falschen Zeit am falschen Ort war und für Katniss' Überleben herhalten musste. Er war für mich nur eine Randfigur, eine weitere Spielfigur in den Games. Aber im zweiten Teil der Serie hat er, im wahrsten Sinne des Wortes, Feuer gefangen und auch ich wurde Feuer und Flamme für den kleinen künstlerischen Bäckerjungen aus District 12, der wenn er dann mal in einer größeren Rolle, sprechen und denken darf, jeden schnell in seinen Bann zieht. Für mich ist das Buch ziemlich stark umgeschwungen, im Vergleich zum ersten Teil. [Ich muss dazu sagen, Teil 3 ist gerade mal bestellt und hoffentlich unterwegs zu mir] Natürlich war im ersten Teil Katniss unsere Hauptfigur, wir haben sie, ihre Freunde und Familie kennen und lieben gelernt, haben um ihr leben gebangt und gehofft dass sie nur irgendwie lebendig aus den Games herauskommt. Auch wenn dies auf Kosten des Jungen, von dem wir kaum etwas wussten außer dass er unsterblich verliebt in sie war, passieren würde. Nach dem zweiten Teil bin ich immernoch froh, dass Katniss überlebt hat, aber nur, weil alles andere Peeta völlig zerstört hätte. Als am Ende die große Explosion losging (ich hoffe das ist nicht zu viel verraten), war und bin ich immernoch mehr über Peeta besorgt als über Katniss. Ich hoffe es war so beabsichtigt von Suzanne Collins, denn ich finde es gelungen und notwendig. Peeta hat das Zeug dazu, Panem zu "retten", wenn man das so sagen kann. Katniss macht gerne Ärger und bricht ebenso gerne die Regeln, die das Capitol den Menschen auferlegt, sie kann eine Revolution anstacheln, aber Peeta hat die Worte und das Köpfchen für den Rest. "A mockingbird is just a songbird. A mockingjay is a creature the capitol never intended to exist. They hadn’t counted on the highly controlled jabberjay having the brains to adapt to the wiled, to thrive in a new form. They hadn’t anticipated its will to live." Katniss war der Mockingbird, Peeta der Jabberjay. In Mockingjay werden wir sehen, ob beide zusammen etwas bewirken können. Alles in allem, war "Catching Fire" eine Achterbahn der Gefühle, manche wundervoll, manche beängstigend, manche einfach spannend oder einfach nur noch zum weinen. Das Buch ist eine gelungene Fortsetzung der Hunger Games Serie, und ich kann kaum den dritten Teil erwarten. "So it's you and a syringe against the Capitol? See, this is why no one lets you make the plans."