Auch dieser Teil der "Atlas"-Reihe ist etwas besonderes. Das Pacing, die Geschichte die erzählt wird und die Charaktere bilden einen Rahmen in dem die Geschichte wie ein Theaterstück erzählt wird. Eine Geschichte bei der ich als Leser manchmal im Strudel der philosophischen Ansätze ein bisschen vergessen habe, worum es eigentlich geht. Trotzdem kann ich die Trilogie jedem Empfehlen, der Fantasy ohne Feen, Elfen und Drachen möchte. Hier werden die Fantasy-Elemente so gut verpackt, dass sich die Welt nicht unnatürlich anfühlt. Hier und da zieht sich das Buch etwas in die Länge aber alles in allem trotzdem außergewöhnlich.

This was such a different read than book one, which was intriguing and exciting. The Atlas Paradox was the book you read and than have to reread again to remember what just happened. A lot of character-driven/history is being put on the page but there are still a couple events that will definitely not go unnoticed, but I still have a hard time deciding, if I liked this or not. Might also be bc this was all necessary to prepare the reader for the grand finale.. we will see👀

Nach dem fehlgeschlagenen Mordversuch an einem der „Atlas Six“ sind nun Nico, Reina, Tristan, Parisa und Callum die neuen Novizen der „Alexandrian Society“, während Libby spurlos in Raum und Zeit verschwunden scheint. Während Nico mit Tristans Hilfe alles daran setzt, Libby ins Jetzt zurückzuholen, feilen die Novizen an ihren magischen Fähigkeiten und gewinnen mehr und mehr an Macht. Doch als sich ihnen Atlas Blakes wahres finsteres Motiv offenbart, für das er sich ihre Kräfte zu Nutzen machen will und eine weitere magische Organisation, die sich das Forum nennt, Jagd auf sie macht, werden bestehende Allianzen auf die Probe gestellt und Neue geschmiedet. Als sich ihr zweites Jahr in der Society dem Ende nähert, muss jeder der Sechs für sich gravierende und lebensverändernde Entscheidungen treffen… ⭐️⭐️ Auch durch Teil 2 musste ich mich durchkämpfen und bedauerlicherweise hat die Reihe nun auch noch ihren letzten Charme, nämlich die in Teil 1 noch herausragenden zwischenmenschlichen Verbindungen, verloren… Es war einfach nur Chaos und Verwirrung… Der Handlung fehlte komplett der rote Faden, die individuellen Motivationen der „Atlas Six“ blieben unklar oder verloren im Verlauf an Bedeutung, die individuellen Nachforschungen wirken zum Ende des Buches irrelevant… keine Charakterentwicklung, spärliche neue Ansätze, ein träger Plott… wohin führt das bitte alles?! Einfach nur unendlich anstrengend zu lesen… Wenn Teil 3 jetzt nicht mit einem Banger und einem mega Plott daherkommt, dann war die Trilogie leider wirklich reine Zeitverschwendung für mich 🫣 #HoffnungStirbtZuletzt

-> 3.5 stars by now we all know dark academia is just hot pretentious people making bad decisions and The Atlas Paradox is exactly that just with not very much of a plot (which we all knew beforehand. it's one of the few flaws of TA6 and TAP) this has the exact same vibes as The Atlas Six. It's literature, it's art, it's pretentious and it's a little bit of a commentary on everything that's wrong in the world it really does suffer second-book-in-a-trilogy-decease but it's not as bad as i thought it would

Achtung Spoiler!!! Am Ende von Band 1 verschwindet Libby und in Band 2 spielt sie daher eine besondere Rolle, denn nicht nur dass sie die verschiedensten Menschen beschäftigt zwecks Rettung und Suche, sie beeinflusst auch Menschen über Jahrzehnte hinweg - Libby ist ein absolut fesselnder und spannender Charakter, den ich sehr mag! Allerdings mag ich alle der Atlas Six - jeder ist spannend, irgendwie tragisch, mutig, wahnsinnig intelligent und liebenswert! Sogar callum😅 Die wissenschaftlichen Diskurse und Verweise, die Vorausdeutungen und Andeutungen machen es wahnsinnig spannend und ich finde es total toll wenn sich wieder ein Puzzleteil einfügt 🥰 bin sehr gespannt was in Band 3 noch aufgeworfen wird und wie das fertige Puzzle aussieht 🕵🏼

Nachdem mir auch Band 1 schon nicht wirklich gefallen hat, habe ich Band 2 nach etwa einem Drittel abgebrochen. Leider konnte mich auch dieser Band nicht überzeugen. Ich habe mich an vielen Stellen zu blöd für das Buch gefühlt und bin sehr häufig abgeschweift. Häufig passiert etwas das interessant sein könnte und dann geht es wo ganz anders weiter und wird nicht wieder aufgegriffen. So ist für mich das Gefühl entstanden zufällig durch die wenig zusammenhängende Story zu springen in der es nicht vorwärts geht und alles sehr wage und theoretisch bleibt.

„The Atlas Paradox“ ist der zweiten Band einer Trilogie. Der erste Band „The Atlas Six“ konnte mich schon sehr überzeugen. Die Meinungen gehen bei dieser Reihe ja sehr auseinander. Ich glaube man liebt sie oder man hasst sie. Bei mir war es pure Liebe. Der zweite Teil war ein absolutes Highlight. Im Verlauf lernen wir die Charaktere mehr und mehr kennen. Ich konnte mich so richtig mit ihnen in ein Abenteuer begeben. Mittlerweile habe ich auch schon einen Favoriten. Die gesamte Atmosphäre konnte mich so einhüllen. Ich bin wahrlich in beiden Bänden versunken. Inzwischen der Magie und der Wissenschaft. Es hat so unglaublich viel Spaß gemacht. Dabei war es mystisch. Mir war es während des Lesens egal, ob Plottwists vorhersehbar waren oder nicht. Ich bin einfach mitten in der Geschichte versunken. Und wie immer: Wenn es am schönsten ist, geht es zu Ende. Band drei erscheint nächstes Jahr im Juni und ich weiß nicht, wie ich es bis dahin aushalten soll. Zu dem ist es der letzte Band der Reihe. Ich hätte ja gern noch weitere Bände.

Diese Buchreihe hat definitiv wieder meine Leselust geweckt. Der Schreibstil gefällt mir unheimlich gut und ist zumindest für mich erfrischend anders. Die Charaktere auf den ersten Blick sehr spannend. Die queeren Liebesgeschichten haben mich ebenfalls mitfiebern lassen. Allerdings sind für mich so viele Fragen offen, dass ich etwas Angst vor dem dritten und letzten Teil hab. Es erfordert dann doch noch einiges um das -hoffentlich- in einem Buch noch aufzuklären und die Absichten der Charaktere für uns Leser*innen nachvollziehbarer zu machen. Wenn man wie ich nur wenig von Physik versteht, liest man wahrscheinlich über diese Passagen der Geschichte „schnell hinweg“. Alles in allem deshalb 3 von 5 Sternen ✨

Besonders in Band 2 finde ich, dass viele Ideen und Entwicklungen immer nur am Rande angedeutet werden. Den komplexen Zusammenhänge, die die Figuren sofort intuitiv begreifen, konnte ich oft gar nicht wirklich folgen. Dazu kommt, dass die unterschiedlichen Probleme und Forschungsgebiete verschiedene anspruchsvolle Bereiche abdecken, wodurch die Schlussfolgerungen für mich erst nicht nachvollziehbar waren. Ab ca. der Hälfte fand ich es wieder packender und spannender zu lesen. Auch wenn der zweite Band im Vergleich zum ersten stärker abgefallen ist, will ich Band 3 mit auf jeden Fall weiterlesen.

Ich denke das Adjektiv "kompliziert" trifft dieses Buch schon ganz gut. Es ist keine Geschichte, die man so nebenher liest, sondern eine ansprichsvollere Handlung, bei der man kontinuierlich mitdenken muss, um am Ball zu bleiben. Das fand ich grundsätzlich gut, hat aber auch dafür gesorgt, dass ich deutlich mehr Zeit für dieses Buch als für die meisten Anderen benötigt habe. Zusätzlich habe ich relativ lang gebraucht um wieder in das Buch einzusteigen. Ich musste mich erstmal wieder einfinden, zumal es doch relativ viele Protagonisten gibt, an die man sich erstmal erinnern muss. Das fiel mir im ersten Band doch deutlich leichter, da diese dort nacheinander eingeführt wurden. Daher auch die etwas schlechtere Bewertung. Nichtsdestotrotz ider gerade wegen der vielen so unterschiedlichen Charaktere ein sehr spannedes Buch, vorallem wenn man mal Lust auf etwas ganz Neues/Anderes hat. Ich kann es nur empfehlen.

I'm honestly not sure why I dragged through this because from page one onwards, I was confused and felt too stupid for this book (instead of a magical, dark academia read, it was more of a physics 101 lecture) Also, I feel like nothing happened in this book? Maybe it's because of the multiple pov's, but looking back, there were 2 main events going on and that's it 🤠 Not surex if I'm going to read the final book - I still like the characters and maybe this was a classic book-2-in-a-trilogy problem, so let's see

"He waited, but evidently no one was home. Olympus was empty and so was hell. The devils were all here, in this house" 4.5 Stars This was such a good sequel, the character development was magnificent, and you got to understand and like (or not) the characters so much better. They were still so incredibly pretentious, I love it. This is, like the first book, definitely a character-driven story, and it's very slow-paced, in my opinion, which I don´t mind, as I still enjoyed myself while reading this. "Knowledge is Carnage" "Knowledge is a fu*king curse. Knowledge is nothing, I could´ve lived a whole life and never know the meaning of it or the reason for existence and I still might have had joy, or sweetness, or softness" This book made me feel incredibly stupid and so smart at the same time, and it was sometimes really hard to keep up with all that was said, and I really had to actively think and use my brain to understand some of what was said or just the motive of the society in general. As much as I liked the characters, they all make questionable choices, but I´ll be rooting for all of them nonetheless, and I´m glad we got more of Reina in this, and that she got integrated more into the group, as I thought her chapters were quite dull in the first book. I´ll have to wait a year for the third book to come out, and I´m dying on the inside because, of course, there is a cliff hanger.