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Es ist von Anfang an mein Top 1 Book. Hab an stellen Wie dem unfall von Coley und der auseinander setzung von Sonja und Coley geweint. Es war so empathisch!
Ich LIEBE 'Girls Like Girls'! Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte von Cole und Sonya total gefesselt. Die Autorin Hayley Kiyoko hat es geschafft, Charaktere zu erschaffen, die so echt und nahbar sind. Ich konnte richtig mit ihnen mitfühlen, als sie sich selbst und ihre Gefühle füreinander entdeckt haben. Die Geschichte ist so viel mehr als nur eine queere Liebesgeschichte; es geht um Freundschaft, Akzeptanz und darum, zu sich selbst zu stehen. Ich fand es toll, wie die Autorin die Unsicherheiten und Ängste, die mit dem Coming-out verbunden sind, dargestellt hat. Es war so ehrlich und authentisch. Das Buch hat mich zum Lachen, zum Weinen und zum Nachdenken gebracht. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen! Wenn du auf der Suche nach einer berührenden, ehrlichen und wunderschönen Liebesgeschichte bist, dann musst du 'Girls Like Girls' unbedingt lesen! Es ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher geworden und ich kann es kaum erwarten, es noch einmal zu lesen. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, der eine schöne und wichtige Geschichte lesen möchte.
I'm so happy this will turn into a movie
The music video of "girls like girls" was one of my inner coming outs when I was 15. I watched the music video probably 100 times so I was more than happy seeing that this will turn into a book and then movie! The story gives the characters from the music videos more depth and the side stories around the two main characters kept me listening to the audio book. The ending is a little to predictable and superficial to me but I like to see more of Coley and Sonya soon!
Ich habe mich vorab sehr darauf gefreut, dieses Buch zu lesen. Die Autorin Hayley Kiyoko ist in der queeren Community sehr bekannt und für viele junge Menschen ein Vorbild. Mit ihrem Song "Girls like Girls" und dem dazugehörigem Musikvideo hat sie 2015 viele junge queere Menschen begeistert und für Representation von lesbischer Liebe in den mainstream Medien gesorgt. Das Musikvideo hat demnach eine große und mittlerweise nostalgische Bedeutung in der lesbischen Community erlangt und einige Menschen bei ihrem eigenen Comming-Out begleitet. In diesem Zusammenhang steht nun der Debut-Roman von Hayley Kiyoko, der den Handlungsstrang des Musikvideos aufnimmt, aufarbeitet und weiterführt. Ich mag das Cover tatsächlich sehr gerne und mir gefällt das minimalistische Design der deutschen Ausgabe. Es erinnert mich sehr an die Designs der Bücher von Alice Oseman (die neuen Ausgaben), die ebenfalls queere Themen behandeln und deren Geschichten ich sehr liebe. Für Fans von Hayley Kiyoko und ihrem Song "Girls like Girls" bietet das Buch die perfekte Gelegenheit, um erneut und diesmal noch tiefer in die Welt von Coley und Sonya einzutauchen. So viel zu meinen Erwartungen, die ich an das Buch und dessen Bedeutung für die Community gestellt habe. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen an das Buch sehr enttäuscht wurden. Nach der Leseprobe war ich noch sehr begeistert von dem Schwung und der Geschwindigkeit, in der Kiyoko die Geschichte erzählt. Ich habe das Tempo in dem ich die Leseprobe verschlungen habe als etwas Positives gewertet. Jetzt wo ich das Buch beendet habe, seh ich das ein bisschen anders. Viele Dialoge und Geschehnisse im Buch fühlen sich überdermaßen übereilt an, dass es schwer fällt einzelne Szenen wertschätzen oder überhaupt richtig wahrnehmen zu können. Dialoge, die Potenzial für tiefer gehende Gespräche gehabt hätten, werden immer wieder unterbrochen oder durch emotionale Ausbrüche (zumeist von der Protagonistin) beendet. Coleys Handlungen, Gedanken und Emotionen erscheinen nahezu ausschließlich komplett übersteigert und unauthentisch oder absolut willkürlich. In diesem Buch weiß man nie, was als nächstes chaotisches passiert und das ist in diesem Fall absolut nicht positiv. Neben Coley tritt auch ihr Love-Interest Sonya absolut problematisch auf. Die 17-jährige ist in nahezu jeder Szene betrunken oder dabei sich zu betrinken, was im Buch kaum bis nahezu nie problematisiert wird, im Gegenteil. Oft werden beistehende Figuren (zumeist Coley) noch zum Mittrinken animiert. Kaum eine Interaktion zwischen ihr und Coley findet ohne Alkohol statt oder ist durchweg mal freundlich, sodass man als Leser*in einfach nicht versteht woher die Anziehung der beiden füreinander rührt. Kiyoko kratzt nur an der Oberfläche der Möglichkeiten ihre Figuren auszuarbeiten und das finde ich sehr schade. 313 Seiten später habe ich immer noch keine Ahnung wer Coley eigentlich ist, was sie begeistert (außer Sonya) und was ihr im Leben wichtig ist. Vielleicht weiß sie das selbst auch nicht, was als Teenager auch in Ordnung ist, aber zumindest irgendeine Art von Hobby oder Interesse wäre schon auch schön gewesen. Die Interaktionen und Gespräche von Sonya und Coley sind unter anderem so toxisch, dass es mir wirklich schwer gefallen ist, die beiden als Pärchen anzufeuern und mir zu wünschen, dass sie zusammenkommen. Gegen Ende macht Coley eine wichtige Entwicklung mit ihrem Vater aber auch mit sich selbst durch, die ich als sehr schön empfand, der aber auch hier wieder meiner Meinung nach zu wenig Raum zur Entfaltung gegeben wurde. Ich hätte mir weniger Geschehniss, nach Geschehniss, nach Geschehniss gewünscht und dafür mehr Tiefe in den einzelnen Szenen. In der zweiten Hälfte des Buches tritt eine weitere weibliche Figur in Erscheinung, die Coleys Leben prägt und ehrlicherweise würde ich diese komplette Handlung am liebsten einfach ersatzlos streichen, damit für (meiner Meinung nach) wichtigere Handlungspunkte mehr Raum und Entfaltung Platz gewesen wäre. Ich habe keinen Mehrwert in der Existenz dieser Person gesehen und finde es schade, dass dafür Seiten im Buch verschwendet wurden. Mit diesem Handlungsstrang werden so viele weitere Themen aufgeworfen, die nur angeschnitten werden und das ist absolut schade, da es auch viele wichtige Themen sind. Eine weitere Figur, zu der ich noch etwas sagen muss ist Trenton. Diese Figur ist so unglaublich widerlich geschrieben, das ich beim Lesen absolut nicht nachvollziehen kann wie auch nur irgendein Mensch auf der Welt (geschweigeden Sonya) Sympathie für ihn, seine Sprüche oder sein furchtbares Verhalten empfinden kann. Dabei ist er ein reiner Antagonist, ohne Tiefe, Seele oder erkennbaren Beweggründen. Er ist einfach durch und durch Scheiße, was meiner Meinung nach auch an dieser Stelle viel zu kurz gegriffen ist. Warum ist er so wie er ist? Was muss passieren, dass er sich entwickelt? Warum sind die anderen mit ihm befreundet? Auf keine dieser Fragen gibt das Buch eine Antwort. Ein kleines Licht in diesem dunklen Chaoshaufen ist Coleys Vater für mich. Er unterstützt sie und fängt sie im Laufe des Buches immer wieder auf, auch wenn sie sich verhält wie das letzte Arschloch. Er ist geduldig und fürsorglich und so unglaublich verständnisvoll, dass es schon fast lächerlich ist. Curtis ist eine der wenigen Figuren im Buch, die ich mochte. Aus diesem Grund hätte ich mir auch hier sehr viel mehr Tiefe und Hintergrundgeschichte gewünscht, die auch die Beziehung von Coleys Eltern mehr aufarbeitet. Aber das bleibt leider ebenfalls aus. Alles in allem fehlt es diesem Buch in der Quintessenz besonders an zwei Dingen: Tiefe und Authentizität. Ich denke, dass das eine sicherlich auch das andere bedingt. Die Figuren handeln so unauthentisch, wodurch nie die Möglichkeit entsteht, dass Gespräche und Gefühle aufkommen können. Sämtliche Erlebnisse in diesem Buch sind so extrem, dass es nicht mehr glaubwürdig ist. Coley befindet sich MEHRFACH in lebensgefährlichen oder komplett unrealitisch dramatischen Situationen wieder, was einfach nicht realistisch ist. Schade, Schade. Ich bin selbst lesbisch, 25 Jahre alt und habe Bücher wie "She gets the girl" von Rachael Lippincott und Alyson Derrick (auch YA) sehr geliebt und kann dem Genre, besonders wenn es sapphic ist, absolut sehr viel abgewinnen. Dieses Buch von Hayley Kiyoko hat mir aber leider absolut nicht gefallen, was ich persönlich sehr schade finde, da ich es wirklich mögen möchte. Es ist so wichtig, dass queere Liebe Repräsentation bekommt und diese genauso Raum im medialen Mainstream einnehmen darf und kann wie heterosexuelle Liebe. Dennoch möchte ich in meiner Bewertung ehrlich sein. Dieses Buch schafft nicht, was es versucht und das ist wirklich schade. Ja wir brauchen queere Repräsentation in Büchern aber die kann auch fernab von Drogen-Missbrauch von Minderjährigen, toxischen Verhaltensweisen (die absolut nichts mit Liebe zutun haben) und willkürlichen emotionalen Ausbrüchen stattfinden. Daher kann ich für dieses Buch leider absolut keine Empfehlung aussprechen, da "Girls Like Girls" meiner Meinung keinen guten Beitrag für queere Repräsentation in Büchern leistet.
this book is everything i needed and also didnt need - idk how i shall feel abt this book and i dont think i'll ever know
Super süß und emotional, das habe ich gar nicht erwartet. Ich war positiv überrascht und hatte total viel Spaß beim Lesen. Es ist nichts super deepes, aber für Zwischendrin einfach toll. Das Ende fand ich bisschen rushed, ich hätte gern ein Kapitel mehr gehabt.
,,One Day I'll be as brave as you", she tells me. It took me a while to get into the story. Coley, the main character, kinda got on my nerves until the middle of the book. But then she took me with her into a warm bubble filled with growing and self-love. The end was a bit much, it could have ended one chapter earlier. But all in all a nice book to read.
Emotionally and atmospherically perfect. Worth whole five stars! ❤️
German: Holy, ich hatte lange kein Buch mehr, was so eine gute Atmosphäre von Gefühlen hatte. Anfangs war ich etwas skeptisch, aber ich war sehr schnell positiv beeindruckt und habe es beim lesen immer und immer mehr geliebt. Die Bindung der einzelnen Charaktere fand ich gut geschrieben und jegliche Gefühle wurden sehr gut mit eingebracht. Mitten drinne konnte man sehr gut mitfühlen und war - meiner Meinung nach - direkt im Geschehen! Mit persönlich hat manchmal die Sicht von Sonya gefehlt, liegt vielleicht daran, dass ich es gewohnt bin 2 POVs zu lesen, aber trotzdem fand ich es gut, dass zumindest die Beiträge von Sonya viele Dinge ergänzt haben. Das Ende ging mir ebenfalls etwas zu schnell und hat sich sehr gerusht angefühlt, aber der Rest vom Buch ist so gut, dass ich nur wegen dem Ende keinen Stern abziehen werde, denn es hätte auch schlimmer sein können. Die Bindung zwischen Coley und ihrem Vater hat mir auch sehr am Herzen gelegen und dieses Gefühlserlebnis war der Hammer. Dieses Buch kann ich wirklich empfehlen! ❤️🌺 . English: Holy, I haven't had a book in a long time that had such a good atmosphere of feelings. I was a bit skeptical at first, but I was very quickly positively impressed and loved it more and more as I read it. I found the bond between the individual characters to be well written and all of the emotions were brought into play very well. Being in the middle of it, you could empathize very well and - in my opinion - you were right in the middle of the action! Personally, Sonya's point of view was sometimes missing, perhaps because I'm used to reading two POVs, but I still thought it was good that at least Sonya's posts/entries added a lot of things. The ending also happened a bit too quickly for me and felt very rushed, but the rest of the book is so good that I won't deduct a star just because of the ending, because it could have been worse. The bond between Coley and her father was also very important to me and that emotional experience was amazing. I can really recommend this book! ❤️🌺
Das Ende war bisschen zu viel
Ich fand das Buch sehr gut und es hat mich auch gut dran gehalten. Aber am Ende ging einfach alles zu schnell und man hat irgendwie total den Überblick verloren.

sehr emotionale Geschichte. Das Ende war etwas abgehakt finde ich

Für junge Leser
Buch : Girls Like Girls Autorin : Hayley Kiyoko Gelesen als Paperback Klappentext: Was, wenn Gefühle zuzulassen bedeutet, alles zu riskieren? Es ist Sommer und nach dem Tod ihrer Mutter fühlt sich die siebzehnjährige Coley allein. Bis sie Sonya trifft, in die sie sich Hals über Kopf verliebt. Immer wenn die beiden allein sind, spürt Coley, dass Sonya ihre Gefühle erwidert. Doch in Gesellschaft anderer vermag Sonya nicht zu Coley zu stehen. Vor allem nicht in Gegenwart von Trenton, mit dem sie eine On- und Off-Beziehung verbindet. Coley will sich so kurz nach dem Verlust ihrer Mutter nicht schon wieder das Herz brechen lassen und zieht sich von Sonya zurück – endgültig, das nimmt sie sich fest vor … Meine Meinung: Das Cover ist sehr schön, es passt zur Geschichte und zu den jungen Lesern. Leseempfehlung wird hier ab 13 Jahren ausgesprochen.. ich würde es gern ab 16 Jahren angeben, denn das ist das Alter, in dem man sich am meisten mit sich und seinem Körper/ Gefühle beschäftigt (meiner Meinung nach). In diesem Buch geht es um Coley, die mit 17 Jahren ihre Mutter verliert.. als wäre dies nicht genug verliebt sie sich in Sonya.. hier werden die Gefühle, Ängste ,Trauer, Freundschaft toll beschrieben. Die Tagebucheinträge von Sonya lockern die Geschichte auf. Diese sind auch in öffentlich und privat unterteilt. Ebenfalls positiv finde ich das Thema "Gleichgeschlechtliche Beziehung". Super das dies angesprochen und auch so ge-/beschrieben wird (das es normal ist) , denn dies ist leider noch nicht überall angekommen . Fazit : Dieses Buch ist für junge Leser geeignet, die sich manchmal alleine fühlen oder mit ihren Gefühlen nicht wissen wohin. Für die Erwachsenen könnte es zwischenzeitlich etwas langweilig werden , so ging es mir .