Unerwartet verworren Gibt es überhaupt einen "villain"?
Zuerst muss ich sagen die ersten 200 Seiten waren hart. Ich habs nicht geschafft much auf die Story zu konzentrieren, bin eingeschlafen oder hab das Handy gezückt (das passiert mir sonst nie). Es hat sich angefühlt als würde nichts passieren, dabei wird man relativ schnell in die Grschichte geschmissen. Es hat sich auch so angefühlt als gäbe es keinen roten Faden, dabei waren die Ziele/Motive der Charaktere von Anfang klar. Ganz seltsam. Nach den 200 Seiten wurds dann richtig spannend. Plötzlich kam Fahrt auf, es wurden mehr Intrigen gesponnen, die Lügen vom Anfang fangen an Gewicht zu bekommen, es kommen Gefühle mit ins Spiel. Das beste ist eigentlich das jeder Blickwinkel dafür sorgt, dass man glaubt das war die richtitge Entscheidung und nichts daran ist falsch. Bristol die es gefühlt allen recht machen will und auf allen Hochzeiten tanzt. Rose die nur beschützen möchte und deshalb vertrauen bricht. Kierus der nur seine Liebe und Kinder beschützen will. Tyghan der das beste für das Königreich und seinen Bruder will. Eris der zwar warnt aber trotzdem zufrieden ist wenn es passiert. Kasta die ihre Affäre schützen will. Naja Madame Chastain kann ich nicht leiden und ja okay und der rivalisierende König ist echt einfach nur Machthungrig und super gierig. Aber sonst fällt es einem schwer irgendjemanden die Schuld für irgendwas zu geben. Sehr interessant und ich bin so gespannt wie das weiter gesponnen wird.